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Der Samenspender Teil 03

Geschichte Info
Sonja und ihr Mann / Besuch bei den Lesben.
5.1k Wörter
4.69
22.9k
4
0

Teil 4 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/28/2021
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Der Samenspender -- Sonja und ihr Mann (Teil 3)

Bis Sonja ihre „heißen Tage" hatte, hatte ich noch 4 Tage Zeit. Warum also nicht nutzen und neue Aufträge meines Nebenjobs zu akquirieren. Als erstes schaute ich in mein Nebenjob E-Mail-Postfach. Dort fand ich 3 neue Nachrichten, wovon ich zwei gleich wieder verwarf, weil es Anfragen waren, ob ich auch trotzdem per Bechermethode spenden könnte. Ich erklärte in den Antworten nochmal den Aspekt mit der sexuellen Sympathie und lehnte ab. Die 3. Anfrage kam von einem lesbischen Paar, bei dem beide Frauen von demselben Mann geschwängert werden wollen:

„Lieber Tim,

wir sind ein lesbische Paar du heißen Svenja und Tina. Wir wünschen uns mindestens zwei Babys. Die Besonderheit unseres Wunsches ist, dass jede von uns ein Baby von demselben Samenspender haben will, damit die Kinder echte Geschwister sind. Svenja hat noch nie mit einem Mann geschlafen und möchte eigentlich keinen Sex, ist aber bereit den Samen per verkürzte Methode zu empfangen. Ich bin Bi veranlagt, und könnte mir einen schönen Sex mit Dir, Sympathie vorausgesetzt, sehr gut vorstellen.

Wir sollten uns treffen und das checken. Wir wohnen ein paar Minuten außerhalb von Berlin in Liebenwalde in einen schönen Haus mit großem Garten.Komm doch einfach mal zum Kennenlernen vorbei.

Wir würden uns sehr über einen Besuch von Dir freuen. Unsere Adresse und Telefonnummer findest Du am Ende der Email.

Viele liebe Grüße

Tina und Svenja"

Das hörte sich sehr nett an und ich rief gleich die Nummer in der Email an. „Tina Schwering!", meldete ich eine sympathische Stimme von einer jungen Frau, die ich aufgrund der Stimme auf knapp unter 30 Jahre schätzte. „Hier Tim Hausen.", meldet ich mich. „Ach, Du bist der Tim aus der Annonce?", fragte sie. „Ja,", antwortete ich, „und Ihr seid an einer Samenspende interessiert?" „Ja, sind wir sehr.", sagte Tina mit entzückter Stimme. „Fein, dass Du Dich meldest. Wir habe es gar nicht zu hoffen gewagt." „Ich wäre interessiert, Euch näher kennen zu lernen.", bot ich Tina an. „Wann wäre es Euch recht?" „Wie wäre es, wenn Du morgen um 18:00 Uhr zu uns in den Garten zu Besuch kommst. Da ist es nicht mehr so heiß und wir können dann später noch zusammen zu Abend essen, wenn Du Lust hast.", bot Tina mir an. „Ja, gute Idee. Die die Uhrzeit passt mir.", nahm ich die Einladung an. „Also dann bis morgen und Tschüss.", verabschiedete sich Tina. Ich rief ebenfalls ein Tschüss und legte auf.

Am nächsten Tag fuhr ich nach der Arbeit kurz zu mir nach Hause und machte mich mit einer kühlen Dusche frisch. Den ganzen Tag war es um die 30°C heiß gewesen und ich brauchte dringend eine Abkühlung. Dann zog ich mir eine leichte mittelbraune Sommerhose, Stoffschuhe und ein Poloshirt an und machte mich auf den Weg. Unterwegs kam ich an einem Blumenladen vorbei und hielt an. Bei zwei Frauen brauchte ich auch zwei Blumensträuße. Nach einigen Umschauen entschied ich mich für zwei sehr schöne fertig gebundene Sträuße mit Naturblumen, die auch von einer Blumenwiese hätte stammen können. Ich dachte mir, das passt zum Landleben.

Dann fuhr ich weiter in nördlicher Richtung aus Berlin heraus und war eine dreiviertel Stunde später dort. Liebenwalde war nicht groß und ich fand das Haus schnell auch ohne Navi. Es war ein etwas älteres Haus im Landhausstil mit einem großen Garten drum herum, der von einem halbhohen Staketenzaun umrahmt wurde. Im Garten wuchsen große Bäume, die kühlen Schatten spendeten und im Garten verteilt und am Zaun entlang wuchsen viele Blumen. Auch einige der Sträucher im Garten blühten schön.

Richtig idyllisch anzuschauen und eine tolle Umgebung für kleine Kinder. Das waren für meine Kriterien schon mal große Pluspunkte. Hier würden die Kinder es schön haben. Ich nahm die zwei Blumensträuße und klingelte an der rustikalen Eingangstüre mit halbdurchsichtigen kleinen Fensterscheiben. Drinnen war ein melodischer Gong zu hören und nach ein paar Sekunden kam eine junge Frau, die ich von ihrem Aussehen her auf Ende 20 Jahre schätzte, machte die Türe mit einem tollen Lächeln auf und begrüßte mich: „Du musst Tim sein". „Ja,", antwortete ich, „und Du bist Tina oder bist Du Svenja?" „Ich bin Tina. Komm doch herein. Wir gehen gleich in den Garten auf die Terrasse.", forderte sie mich auf und ich folgte ihr.

Dabei konnte ich meinen Blick durch das Haus schweifen lassen. Es war stilvoll passend zum Landhausstil mit rustikalen Möbeln eingerichtet und hatte einen dunkelroten groben Fliesenboden, auf dem einige Läufer verteilt lagen. Die Terrasse lag direkt vor dem Wohnzimmer und war fast ganz von Blumen verschiedener Höhen umgeben. Auf dem Tisch standen schon einige Gläser und ein paar Getränke zur Auswahl. „Was möchtest Du trinken?", fragte mich Tina. „Ein purer Apfelsaft wäre nicht schlecht.", antwortete ich, nachdem ich ein entsprechendes Tetrapack mit Apfelsaft entdeckt hatte. Tina goss mir ein Glas ein, ging zur Terrassentür und rief hinein, „Svenja, Tim ist da".

Kurz darauf erschien Svenja. Sie war groß gewachsen, nur etwa einen halben Kopf kleiner als ich und sehr schlank. Auch ihre Titten waren eher flach, Körbchengröße A, soweit man sie unter dem T-Shirt erkennen konnte. Ihr Auftreten war deutlich schüchterner als Tinas. Sie lächelte verlegen, kam mir entgegen und hielt mir mit ausgetrecktem Arm die Hand entgegen. Ich griff sie und schüttelte ihr vorsichtig die Hand. Ihr Händedruck war sehr zurückhaltend und weich. Es war deutlich zu sehen, dass der Umgang mit Männern für sie ungewohnt war.

Ich war gespannt, wie das bei ihr mit der Samenspende klappen sollte. Tina hingegen war das pralle Leben. Etwas kleiner als Svenja, gut bebaut und recht kurvig, mit breiten aber nicht zu breiten Hüften, mit weiblichen, aber kräftigen Schultern, kräftigen Armen und richtig dicken Titten, die Ihre Bluse gut füllten. Mindestens Körbchengröße D schätzte ich. Ihre Hüften sahen sehr fruchtbar aus, genau was ein Mann zum Glücklich sein und „beackern" wünscht. Tina hatte ein etwas runderes Gesicht mit Lachfalten, vollen Lippen und schulterlangen dunkelblonden Haaren.

Svenja hingegen hatte, passend zu ihrer Figur, ein schmales Gesicht mit schmaleren Lippen, hohen Wangenknochen und langes dunkelbraunes Haar, das ihr bis zu den Schulterblättern reichte. Soweit gefielen mir die Beiden.

Wir setzten uns alle an den Tisch, wobei mir die Beiden den bequemen hölzernen Gartenstuhl an der Stirnseite anboten. So saß Tina zu meiner linken und Svenja zu meiner rechten Seite. „Jetzt erzählt mal, wie Ihr Euch das vorgestellt habt.", animierte ich die Beiden, mir mehr zu erzählen. „Wie Du schon weißt, wollen wir beide ein Kind von.", fing die offenere Tina an, zu erzählen. „Das heißt, Du müsstest öfters zu uns kommen, um den Samen zu spenden, da wir um sicher zu gehen, die Besamung mehrmals vornehmen möchten und wir zwei auch nicht synchron fruchtbar sind.

(Anmerkung des Lektors: das ist eigentlich ungewöhnlich, weil zusammen lebende Frauen ihren Zyklus nach einiger Zeit automatisch synchronisieren)

Svenja hatte erst vorgestern Ihre Ovulation und ich werde das nächstes Mal in ca. 8 Tagen so weit sein. Könntest Du Dir das einrichten und vorstellen, der Vater unserer Kinder zu werden?" „Einrichten könnte ich das", antwortete ich Tina, nachdem ich überschlagen hatte, dass das genügend Abstand zu Sonjas schon ausgemachter Besamung war. „Aber ich hätte da noch ein paar Punkte, bevor ich zustimmen kann.

Erstens, wie sieht Eure finanzielle Situation aus, womit ich nicht wissen will, was Ihr für ein Vermögen habt, sondern wie die Verdienstsituation aussieht?", erkundigte ich mich. „Svenja ist Innenarchitektin und ich bin Kinderkrankenschwester", antwortete mir Tina. „Nach der Elternzeit wird Svenja weiter arbeiten und ich werde mich um die Kinder kümmern. Da ich dickere Brüste als Svenja habe, wird meine Milch vermutlich für beide Kinder reichen. Svenja kann dann abends und morgens zusätzlich stillen."

„Das hört sich gut an.", äußerte ich meinen positiven Eindruck. „Da wäre noch ein Punkt. Neben der Sympathie, die ich offen gestanden jetzt schon für Euch beide empfinde, prüfe ich gerne noch die genetische Kompatibilität. Das mache ich in der Regel durch eine Probe des Körpergeruchs. Wenn man inkompatibel ist, was für die genetischen Eigenschaften des Kindes nicht so gut ist, dann riecht der Schweiß des Partners unangenehm. Würde es Euch etwas ausmachen, aufzustehen und mich an Euch riechen zu lassen? Ihr dürft auch gerne die Gegenprobe machen und bei mir riechen". Tina und Svenja sahen sich verwundert an und Svenja nickte schüchtern und sagte zu mir: „Hört sich vernünftig an. Wie willst Du riechen?"

„Steht bitte auf. Am besten nehme ich Euch in den Arm und rieche an Eurem Hals. Ihr könnt dann dabei an mir riechen." Ich stand auf und Tina folgte meinem Beispiel währenddessen Svenja erst einmal zuschaute. Ich ging zu Tina und nahm sie in den Arm. Ihre dicken Titten drückten sich fest an meine Brust, ich senkte meinen Kopf an ihren Hals, tat einen tiefen Atemzug durch die Nase und gab ihr keck einen kleinen Kuss an den Hals. Tina lachte auf. „Du bist aber frech.", rief sie aus. „Wenn Dir das schon etwas ausmacht, wie willst Du dann mit mir schlafen?", fragte ich sie zurück. „So habe ich das nicht gemeint. Es hat sich sogar gut angefühlt.", gab sie mir zurück.

Svenjas Blick verfinsterte sich allerdings ein wenig. Sie war wohl leicht eifersüchtig. „Svenja, komm her.", rief ich ihr zu. „Du brauchst nicht eifersüchtig zu werden. Ich dränge mich schon nicht in Euer Leben. Ich werde Euch nur besamen und dann seid Ihr mich wieder los. Das ist, wie in den Puff gehen. Keine Beziehung, nur Sex. Dabei kann man aber auch viel Spaß haben.", versuchte ich sie zu beruhigen. Svenjas Blick wurde wieder normaler und sie stand auf. Also ging ich zu ihr und nahm sie vorsichtig in den Arm. Sie hielt sich etwas steif, wehrte sich aber auch nicht. Ich senkte meinen Kopf, zog ihren Geruch tief durch die Nase und verzichtete auf den Kuss. Svenja roch noch viel angenehmer als Tina, deren Geruch ich bewusster wahrgenommen hatte. Aber auch Tina hatte nicht unangenehm gerochen, vielleicht etwas animalischer.

„Also, wenn Ihr zwei noch je ein Gesundheitszeugnis ohne Befund vorlegt und bereit seid, für den Service insgesamt 400€, also pro Befruchtung 200€, meinen üblicher Preis, zu bezahlen, dann steht aus meiner Sicht unserem Abenteuer nichts im Wege. Von meiner Seite aus, geht es klar. Und, könnt Ihr Euch schon entscheiden?", fragte ich.

Die beiden schauten sich an und Svenja sah unentschlossen aus. „Ich denke, Ihr solltet, nachdem ich gegangen bin, in aller Ruhe darüber reden und mir dann telefonisch Bescheid sagen.", schlug ich vor. „Für den Fall, dass Ihr zusagt, sollten wir die Gelegenheit nutzen, und uns unverbindlich schon einmal über den Ablauf unterhalten. Vielleicht hilft Euch das zusätzlich für Eure Entscheidung. Habt Ihr Euch schon darüber Gedanken gemacht?" „Ich hatte Dir ja schon geschrieben, dass ich Bi-sexuell veranlagt ist", erklärte mir Tina. „Ich will ganz normalen Sex mit Dir haben, bis Du in mir abspritzt und mir ein Kind machst. Damit Svenja nicht eifersüchtig wird, wenn Sie draußen warten müste, macht Sie einfach mit. Das heißt, ich kümmere mich um Dich und Svenja, so dass keiner von Euch zu kurz kommt. Für Dich wird es wie ein Dreier sein. Nur dass Du nur mich fickst und nicht Svenja."

„So wird Svenja aber nicht schwanger werden und Bechermethode möchte ich nicht machen. Wenn Svenja meinen Schwanz nicht in sich will, herrscht auch nicht genug Sympathie für Ihren Babywunsch.", schränkte ich ihre Vorstellungen gleich ein. „Wir hatten gehofft, dass Du bei Svenja vielleicht bereit gewesen wärst. Aber gut, wir haben diesen Fall auch diskutiert. Dann wirst Du mit mir bei Svenjas Schwängerung Sex haben und bei Ihr die verkürzte Methode anwenden. Ist das für Dich akzeptabel?"

„Das könnte ein Kompromiss sein.", lenkte ich ein. „Um gleich die Scheu vor meinem Schwanz zu verlieren, sollte Sie das Vorspiel bei Ihrer Schwängerung aber mit mir machen, damit es, wenn ich komme, nicht im letzten Augenblick Schwierigkeiten gibt." „Was für Schwierigkeiten?", fragte Svenja. „Wenn ich kurz vorm Kommen bin und Du dann zurückzuckst, spritze ich außerhalb von Dir ab und Du wirst nicht schwanger. Das wollen wir doch nicht. Also hilfst Du, mich beim Vorspiel zu masturbieren, damit Du die Scheu verlierst und Dich an einen Männerschwanz gewöhnst", erklärte ich ihr. „Das verstehe ich.", gab Svenja zu. „Es könnte wirklich helfen, auch wenn ich mir das nicht vorstellen kann." „Wir können ja vorher beim Vorspiel üben, bis Du keine Angst mehr hast. Kinderkriegen hat was mit Sex zwischen Männern und Frauen zu tun. Daran musst Du Dich wohl oder übel gewöhnen, wenn Du ein Baby möchtest.", erklärte ich.

Svenja überlegte: „Also gut, so machen wir es. Aber ich will möglichst wenig davon mitbekommen, wenn Du in mir bist. Nimm mich dann von hinten, so dass ich es nicht sehe. Ich kann mir dann vorstellen, dass mich Tina mit einem Dildo verwöhnt."

Ich konnte diese Lesben einfach nicht verstehen. Einen Männerschwanz wollten sie nicht in sich haben, aber einen Dildo schon. Von der Reizung waren Dildo und Schwanz sich ähnlich, nämlich ein Gegenstand tief in der Scheide. Nur dass man vom Dildo garantiert nicht schwanger wird und ein Penis nicht vibriert. Ein männliches Glied nicht mögen, es aber simulieren. Da verstehe einer die lesbischen Frauen. Aber jeder wie er bzw. sie es mag. „Abgemacht.", stimmte ich zu. Aber bei allen Sextreffen machst Du mit. Erstens damit Du nicht durch Eifersucht negativ vorgespannt wirst und damit Du bei Deiner Schwängerung sexuell erregt und schön feucht bist, wenn ich dann in Dich eindringe.

Wenn ich in Dir ejakuliert habe, solltest Du weiter im Vierfüßlerstand ruhig knien bleiben und den Oberkörper flach auf der Matratze ablegen. Dadurch läuft mein Sperma tief in Deine Vagina und benetzt den Muttermund. Tina sollte Dich dann solange reizen, bis Du einen Orgasmus bekommst und das Sperma in die Gebärmutter aufgenommen wird.", erklärte ich den weiteren Ablauf für Svenja. „Das gilt umgekehrt auch für Dich Tina."

„Bei mir kannst Du das zusammen mit Svenja machen. Zu zweit könnt Ihr Euch ergänzen.", wünschte sich Tina. „Svenja kann sich bei meiner Schwängerung schon einmal an Dein Glied gewöhnen. Dann hat Sie es später bei sich nicht so schwer, sich zu überwinden. Und wer weiß, vielleicht findet Sie sogar Gefallen daran." Dabei blinzelte sie Svenja zu, die Tina jetzt etwas ratlos ansah. Svenja hatte es scheinbar noch nie mit Männern versucht. Ich würde das wohl zwangläufig ändern. Und wer weiß, vielleicht konnte ich sie davon überzeugen, dass Sex mit einem Mann mindestens ebenso „ausfüllend" sein kann, wie mit Frauen.

Die beiden mussten unbedingt das Besprochene verarbeiten und unter sich diskutieren. Daher verzichtete ich auf ein gemeinsames Abendessen und erhob mich. „Ihr solltet in Ruhe darüber nachdenken, mich dann aufrufen und mir mitteilen, wie Ihr Euch entschieden habt. Für mich wäre es ein Vergnügen, der biologische Vater Eurer Kinder zu werden. Ihr habt mir gefallen und ich finde Euch sehr sympathisch." Svenja blieb sitzen und sah nachdenklich aus.

Ich gab ihr zum Abschied die Hand und verließ die Terrasse. Tina begleitete mich zum Gartentor und bedankte sich bei mir für das Kommen und mein Verständnis für ihre Wünsche. Ich sagte ihr, dass das kein Problem ist, drückte sie an mich und gab ihr einen Abschiedskuss auf die Wange. Dann ging ich zum Wagen und fuhr nach Hause. Später am Abend, so zwei Stunden nach dem ich zurück war, schellte das Telefon. Ich nahm den Hörer ab und Tina meldete sich: „Wir haben alles noch mal ausführlich diskutiert. Wir wollen Dich engagieren. Könntest Du dann in 8 Tagen zu uns kommen. Da Du mich zweimal am Tag besamen solltest, könntest Du die Zeit bei uns wohnen. Wir werden Dich verwöhnen, damit Du Dich bei uns wohl fühlst. Praktisch ist, dass der erste Tag ein Freitag ist. Du könntest so gegen 21:00 Uhr kommen und wir gehen dann ins Schlafzimmer und haben alle zusammen Sex. Wie wäre das?"

„Toll!", gab ich zurück. „Da freue ich mich jetzt schon darauf. Ich glaube, das wird uns allen viel Spaß machen." „Das glaube ich auch.", freute sich Tina hörbar am Telefon. „Und wer weiß, vielleicht findet Svenja Gefallen daran und ich kann mir zukünftig auch mal Männer zum Sex einladen. Das hat mir bisher mit Svenja etwas gefehlt. Nicht dass Svenja mir nicht alles gib, aber ab und zu fehlt mir ein richtiger Männerschwanz, der mich mal wieder richtig rammelt." „Das werde ich mir merken.", versprach ich Tina, „und werde Dich mal wieder richtig durchrammeln." „Au fein.", freute sich Tina und wir verabschiedeten uns.

Zuerst war aber erst einmal Sonja an der Reihe. Am Vorabend rief ich Gabi im FKK-Club an, und erzählte ihr von Alfon und unserem Vorhaben, Sonja zu schwängern. Gabi lachte laut während ich ihr unseren Plan erzählte. „Du bist mir einer. Reichen Dir unsere Mädchen nicht mehr?", verhöhnte sie mich ein wenig. „Die darf ich nur mit Gummi ficken und besamen darf ich sie auch nicht.", gab ich zurück. „Keine Sorge.", versprach mir Gabi, „Um Alfons werden wir uns schon kümmern. Der wird bei uns keine Sekunde mehr an seine Sonja denken. Ihr könnt Euch ganz unbesorgt vergnügen. Ich werde Alfons Swetlana geben. Bei der hat noch jeder Mann alles um sich herum vergessen."

„Das ist lieb von Dir Gabi. Vielleicht schicke ich Dir ja noch weitere Männer von neuen Kundinnen. So bekommst Du noch weitere Kunden für Dein Etablissement, die Du sonst nicht bekommen hättest. Und wenn sie Gefallen daran finden, kommen sie noch öfter zurück." „Ja, das könnte sein.", sagte Gabi. Wir verabschiedeten uns und Gabi sagte mir, dass Alfons meinen Namen als Referenz an der Rezeption angeben solle. Um alles Weitere würde sie sich dann kümmern. Gabi sollte Alfons für mindestens 3 Stunden beschäftigen und ihm einen Freundschaftspreis machen. Das war also geregelt.

Am Morgen des Tages, an dem ich mit Sonja verabredet war, rief ich sie kurz noch einmal an und erkundigte mich, ob sie jetzt bereit sei. Sonja erklärte mir, dass sie laut Temperaturmessung ihren Eisprung gestern gehabt hätte. Also machten wir aus, dass ich gegen 20:00 Uhr zu ihr kommen würde. Alfons sollte bereits vorher zum Club fahren. Es wäre besser, wenn er mich nicht ankommen sieht. Ich sagte Sonja noch, was Gabi mir gesagt hatte und legte auf.

Nach der Arbeit fuhr ich nach Hause, nahm eine ausgiebige Dusche und machte mich für Sonja fertig. Ich zog mir eine Boxershorts, eine dreiviertel lange Hose und ein Poloshirt an und machte mich auf den Weg. Eine halbe Stunde später klingelte ich bei Sonja. Sie machte die Türe einen Spalt weit auf und schaute heraus, ohne dass man ihren Körper sehen konnte. „Du bist es.", sagte sie erleichtert. „Ich hatte schon befürchtet, es könnte jemand anderes geklingelt haben." Damit machte sie mir die Türe ganz auf und ich ging hinein.

Jetzt konnte ich sehen, warum sie so verstohlen heraus gesehen hatte. Sonja hatte sich für mich schick gemacht. Sie trug High-Heels, Netzstrümpfe, die an einem Strapsgürtel hingen, einen weißen Spitzen-BH und einen passenden weißen, transparenten String ebenfalls aus Spitze. Durch den String konnte ich ihre Vulva mit den Schamlippen durchschimmern sehen. Mir wurde es richtig warm bei dem Anblick. Sonja hingegen wirkte unsicher und sah, dass ich das bemerkt hatte. „Ich war seit unserer Heirat vor 8 Jahren nie mehr mit einem anderen Mann zusammen.", entschuldigte sie sich. „Du brauchst doch kein schlechtes Gewissen zu haben. Alfons hat es doch auch gewollt und ich kann Dir versichern, dass Swetlana dafür sorgt, dass er nicht an Dich denkt. Auch Du solltest jetzt in den nächsten 2 Stunden nicht mehr an Ihn denken und Dich voll auf uns und unser Vorhaben konzentrieren.", versuchte ich sie zu beruhigen. „Lass uns erst einmal ins Schlafzimmer gehen. Und hole bitte zwei Sektgläser. Ich habe uns zur Auflockerung eine Flasche Sekt mitgebracht."

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