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Der Samenspender Teil 03

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Sonja holte aus dem Wohnzimmerschrank zwei Gläser und wir gingen in ihr Schlafzimmer, in dem ein großes Doppelbett und in der Ecke ein Sessel stand. Alles war in Weiß gehalten. Die Frontseite des großen Schlafzimmerschranks war komplett verspiegelt. „Da könnt Ihr Euch ja gut beim Sex zusehen.", meinte ich zu Sonja und freute mich selbst schon darauf, mich beim Ficken mit Sonja im Spiegel zu beobachten.

Ich öffnete die Sektflasche und schenkte uns ein. Dann prostete ich Sonja zu. Wir ließen die Gläser mit einem hellen Klingen zusammenstoßen und tranken den Sekt. Eigentlich trank ich keinen Alkohol, aber es würde Sonja helfen, lockerer zu werden, und ich würde es überleben, ein Glas mit ihr zu trinken. Sonja trank ihr Glas zügiger aus und ich schenkte ihr nach.

Nach dem zweiten Glas entspannte sie sich sichtlich und ich fragte: „Wie ist es Dir lieber? Soll ich mit Dir anfangen und Dich erst einmal verwöhnen oder willst Du bei mir anfangen?" Sonja überlegte kurz und antwortete dann: „Fang Du bei mir an."

Ich ging langsam auf Sonja zu und nahm sie zärtlich in den Arm. Dann fing ich an, ihren Hals seitlich mit kleinen Küssen zu bedecken. Sonja legte ihren Kopf schräg und präsentierte mir ihren Nacken für weitere Küsschen. Langsam fing sie an, es zu genießen. Nach ein paar Minuten setzte ich meine Küsschen immer tiefer und arbeitete mich über ihre Schulter runter bis zu ihrem Brustansatz vor . Dann schob ich das rechte Körbchen ihres BHs herunter und entblößte ihre Brust. Der dicke Busen kam zum Vorschein und umrahmt von einem dunklen Warzenhof, ragte ein etwa einen Zentimeter dicker Nippel erregt steil nach oben.

Ich küsste mich ihren weichen Busen entlang, bis ich ihrem Nippel ein erstes sanftes Küsschen gab. Leise stöhnte Sonja auf. Dann fuhr ich die Zunge aus und stupste ihre Brustwarze mit der Zungenspitze an. Wieder durchfuhr Sonja ein kleiner Schauer. Noch ein paar Mal leckte ich über ihren dicken Nippel, dann stülpte ich meine Lippen darüber und begann zu saugen. Ein herrliches Gefühl so an einem Busen zu hängen und zu nuckeln. Ich nuckelte wie ein Baby und saugte kräftig daran, als wenn ich versuchen würde, daraus Milch zu bekommen.

Wenn ich sie besamt habe und es geklappt hat, dann würde in 9 Monaten aus diesen Nippeln auch Milch fließen. Allerdings leider nicht für mich. Das machte mir jetzt aber nichts aus und ich nuckelte wie ein Wilder darauf los. Sonja konnte sich nicht mehr zurückhalten und stöhnte jetzt vernehmlicher. Ich hatte die linke Brust vernachlässigt und hakte, weiter nuckelnd, Sonjas BH an ihrem Rücken aus und streifte ihn ihr ab. Sogleich stürzte ich mich auf ihre linke Titte und nuckelte auch dort ausgiebig. Nach ungefähr 5 Minuten war es Zeit, weiter auf Entdeckungstour zu gehen. Ich ließ von ihren Brüsten ab und küsste mich ihren weichen Bauch abwärts runter. Ich ging auf die Knie und bedeckte ihren Venushügel durch den Slip mit Küssen. Dann nahm ich einen tiefen Atemzug zwischen ihren vollen und weichen Schenkeln direkt über ihrer Spalte.

Was für ein weiblich animalischer Geruch. Die Pheromone ließen meinen Schwanz in dem Boxershort anwachsen. Ich griff mir die Träger rechts und links ihrer breiten Hüften und zog sie langsam herunter. Zum Vorschein kam ein dicht behaartes Schamdreieck. Der Slip rutschte weiter nach unten und Sonjas Scheide mit der Spalte in der Mitte erschien vor meinem Gesicht. Sie war erst leicht erregt und die Spalte war noch größtenteils geschlossen.

Dazwischen lagen faltig die inneren Schamlippen und vom Kitzler sah man nur die schützende Haut. Ich streckte meine Zunge aus und fuhr Sonja von der Mitte ihrer Scheide aus über die leicht rausguckenden inneren Schamlippen bis zu ihrem Kitzler. Das wirkte und ich konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen füllten und die Spalte sich weitete. Dabei wurden die inneren Labien größer und schoben sich heraus. Ich leckte jetzt kräftiger darüber, bis sie weit rausschauten und nicht mehr größer wurden. Dann streckte ich meine Zunge weiter vor, teilte sie und fuhr Sonja vom Grund ihrer Vagina von ihrer inneren Öffnung über ihren kleinen Wulst der Harnröhrenöffnung zum Kitzler hoch. Sonja stöhnte jetzt laut auf und ihre Scheide produzierte schlagartig Gleitflüssigkeit.

Das Innere wurde feucht und fing an, zu glänzen. Das ließ ich mir nicht nehmen und leckte alles auf. Nur war die Feuchtigkeit damit nicht verschwunden, denn Sonjas Scheide produzierte immer mehr und ich leckte immer weiter. Jetzt liefen bei Sonja die Flüssigkeiten und ich hatte viel aufzulecken. Schließlich war ich von dem Saft ganz high und konnte nicht mehr. Sonjas Kitzler hatte ich mittlerweile durch meine Bemühungen in Ekstase versetzt und das Köpfchen ragte steif aus der schützenden Haut. Auch Sonja hatte wohl erst einmal genug und wollte eine Pause.

Also zog ich meine Hose und das Poloshirt aus und überließ es Sonja, mein bestes Stück auszupacken. Sonja setzte sich auf die Bettkante und ich stellte mich vor sie. Die Boxershorts waren vorne recht ausgebeult und Sonja schaute gierig darauf. Scheinbar hatte sie Alfons mittlerweile vergessen und wollte nun meinen Schwanz für sich. Schnell zog sie mir die Boxershorts herunter, mein Schwanz schnellte heraus und federte steil aufgerichtet vor ihr Gesicht. Schnell packte sie ihn mit ihrer linken Hand und zog die Vorhaut ganz zurück. Die geschwollene Eichel kam zum Vorschein und Sonja stülpte gleich ihre weichen Lippen darüber.

Ein heftiges Ziehen fuhr durch meinen Schwanz. Und damit nicht genug. Sonja hatte alle Hemmungen fallen gelassen und fuhr saugend und schmatzend immer wieder mit den Lippen über den Schaft meines Penis, wobei sie mit der Zunge meine Eichel zusammenpresste und fest daran saugte. Nach zwei Minute unterbrach ich das Spiel, da ich das nicht länger ausgehalten hätte, ohne ihr in den Mund zu spritzen. Ich drückte sie nach hinten und platzierte sie so, dass sie mit gespreizten Beinen vor mir lag. Sie nahm einladend ihre Beine angewinkelt in die Höhe und ihre niedlichen Zehen zeigten auseinander gespreizt nach oben. Ihre Vulva lag geschwollen und völlig nass einladend vor mir. Die inneren Schamlippen umrundeten faltig ihre hieße Öffnung wie die Blütenblätter einer Rose, die ich pflücken wollte.

Ich kniete mich vor das Bett, nahm meinen Schwanz in den Hand und drückte ihn runter in die Waagerechte vor ihre Öffnung. Dann setzte ich ihn an ihren Schamlippen an und drückte ihn rein. So nass wie Sonja war, fuhr er ohne Probleme tief in sie hinein. Schließlich steckte ich ganz in ihrem Becken und ihre Scheide umschloss meinen Schwanz auf ganzer Länge. Aber ich wollte sie nicht kniend ficken. Daher schob ich sie, in ihr steckend, weiter auf das Bett vor und legte mich auf sie. Dann zog ich meine Hüfte zurück und so meinen Glied ein Stück aus ihrer Scheide und schob es mit Schwung wieder vor. Sonja stöhnte auf und hatte voll die Rolle des heißen Weibchens in unserem Spiel übernommen, dass begattet werden wollte.

Also packte ich sie fest an ihren weichen Hüften und fing an, heftig immer wieder in sie hinein zu stoßen. Mittlerweile flossen ihre Flüssigkeiten so stark, dass es bei jedem Stoß schmatzte. Dieses Geräusch und Sonjas mittlerweile spitzen Schreie, wenn ich wieder reinstieß, ließ meinen Schwanz immer härter werden und die Hoden zogen sich langsam an den Körper ran. Nebenher bog ich mich ein klein wenig zur Seite und begann wieder, an ihren Nippeln zu saugen. Sonja streckte ihre Beine immer steiler in die Höhe während ich zwischen ihren gespreizten Beinen in ihr Becken pumpte. Heute musste ich keine besondere Ausdauer zeigen, erst recht nicht bei der mittlerweile total aufgegeilten Sonja. Die war im weiblichen 7. Himmel und genoss mein Rammeln in ihrer Spalte, die ich wild durchpflügte.

Das Ziehen in meinem Becken wurde immer heftiger und ich stieß immer wieder ganz tief in sie rein. Dabei spürte ich, wie meine Eichel an ihren Gebärmutterhals anstieß. Sonja machte das ganz kirre und sie stöhnte laut wie eine Wilde, so dass die Nachbarn über unser Treiben bestimmt genau Bescheid wussten. Schließlich hatte ich genug geackert und ich bekam meinen Höhepunkt. Pulsend ejakulierte ich meinen Samen tief in ihre Scheide und cremte ihre Gebärmutteröffnung mit viel weißem Sperma ein. Dann sackte ich auf ihr zusammen und schnappte keuchend nach Luft.

Auch Sonja stöhnte bei meinem Orgasmus vor Lust auf, weil sie die Samenschübe tief in sich mitbekam, und genoss die Besamung ihres Leibes. Als ich wieder etwas zu Atem gekommen war, lies ich mich, meinen Schwanz weiter in ihrer Vagina steckend, ein wenig seitlich abrutschen und legte meinen Finger auf ihren Kitzler.

Sie alleine mit Stößen zum Orgasmus zu bringen, hatte ich nicht mehr die Kraft. Daher stieß ich immer wieder sanft in sie und massierte mit kreisenden aber festen Bewegungen ihren Kitzler. Zusätzlich saugte ich an ihrer linken Brust so fest ich konnte an ihrem Nippel. Langsam zog sich das Köpfchen ihres Kitzlers zurück und er wurde weicher. Ein klares Zeichen, dass Sonja sich langsam ihrem Orgasmus näherte. Ich drücke noch fester beim Kreisen zu und erhöhte die Spannung. Dabei stieß ich immer fester meinen Penis tief in ihre Spalte, die jetzt fast überlief. Sonja spreizte die Beine noch weiter und drückte sie fest zur Seite hoch, um die Körperspannung zu erhöhen. Dabei zog sie den Kopf nach hinten und hob die Brust weit nach oben.

Nach weiteren 30 Sekunden meiner intensiven Behandlung explodierte sie förmlich und ihre Beine stürzten ab. Sie packe meine Schultern, zog mich runter und klammerte sich an mich. Ich wiederum ließ ihren Kitzler los, packte Ihre Schultern und drückte sie fest umarmend an mich, während ihre Scheide in orgastischen Wellen rhythmisch meinen Schwanz drückte und die Reste von Samen ausmolk. Dabei stieß sie einen ohrenbetäubenden Schrei aus und erschlaffte. Ihr Muttermund fuhr immer wieder auf meine Eichel herunter und nahm viel Samen auf. Mehr konnten und mussten wir nicht machen, damit Sonja schwanger würde. Wenn sie heute wirklich „heiß" war, musste es geklappt haben und ich hatte ihr gerade ein Kind gemacht. Wir hielten uns noch 5 Minuten aneinander gepresst und ich küsste dabei ihren Hals. Dann hatte sie genug und bat mich, mein Glied aus ihrer Scheide zu ziehen.

Sie drückte sich ein Papiertaschentuch vor die Öffnung und ging breitbeinig nach nebenan in das Badezimmer. Ich stand auf und folgte ihr. Reste meines Samens hingen in einem Faden von meiner Eichel herab. Sonja sah das auf der Toilette sitzend und rief mich zu sich. Ich stellte mich vor sie und sie nahm ein Stück Toilettenpapier und wischte das Sperma von meiner Eichel. Ein kurzes Ziehen durchlief dabei mein Becken. Aus der Perspektive vor ihr stehend, konnte ich sehen, wie mein weißes Sperma aus dem V ihrer langen inneren Schamlippen in die Schüssel tropfte.

Es wurde nicht mehr benötigt. Millionen meiner Spermien schlängelten sich in diesem Augenblick durch ihre Gebärmutter die Eileiter herauf und hoffentlich ein Y-Chromosom tragendes Spermium würde sich zuerst in ihr reifes Ei bohren und neues Leben erzeugen. Keiner konnte das jetzt mehr aufhalten. Ich nahm noch ein letztes Mal ihre dicken Titten in die Hände und hob sie ein paar Mal nach oben. Sie waren recht schwer und würden bald weiter anschwellen und schwerer werden, wenn sie erst einmal Milch produzieren würden.

Geimpft war sie jetzt.

Wir machten uns frisch, zogen uns an und verabschiedeten uns an der Türe. Ich gab Sonja zum Abschied einen ausgiebigen Kuss auf den Mund, den sie voll und ganz erwiderte. Dann ging ich und Sonja gehörte wieder Alfons.

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