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Der Samenspender Teil 06

Geschichte Info
Die Gräfin und der zuschauende Ehemann.
6.6k Wörter
4.6
22k
2
0

Teil 8 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/28/2021
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Die Gräfin und der zuschauende Ehemann (Teil 6)

Die zwei Tage bis zu meinem Termin bei der Gräfin verflogen im Nu und ich saß im Auto nach Liebenwalde. Ich fuhr durch den Ort zum Anwesen der Gräfin. Ich hatte mich etwas in der Fahrzeit verrechnet und es war mittlerweile 20:25 Uhr, als ich das Auto vor dem Haupthaus abstellte und zu dem Treppenaufgang ging.

Das Dröhnen des Anklopfhammers dröhnte durch die große Halle und Tai Lin machte die Türe auf. „Sie sind spät dran. Die Gräfin wartet schon auf Sie", begrüßte mich die Angestellte. „Kommen Sie, die Gräfin erwartet Sie in ihrem Schlafzimmer." Ich folgte dem Dienstmädchen zu der großen geschwungenen Treppe, die in den ersten Stock zu einer Balustrade führte, die die verschiedenen abzweigenden Gänge des ersten Stocks verband. An den Wänden der Treppe waren verschiedene Personen, der Kleidung nach zu beurteilen der vergangenen Jahrhunderte, abgebildet. Ich nahm an, dass es sich um Vorfahren der Gräfin handelte. Oben angekommen, wandte sich das Dienstmädchen in den linken Gang und ich folgte ihr, bis wir zu einer großen Flügeltür am Ende des Ganges kamen.

Tai Lin klopfte und von drinnen hörten wir ein „Herein". Das Dienstmädchen öffnete die Tür und ließ mich vortreten. Es war ein gewaltig großes Schlafzimmer mit dickem rotem Teppich mit blauen Mustern und stoffbespannten Wänden, die von flachen Marmorsäulen unterbrochen wurden. Das Licht der beginnende Abendsonne und das Licht des großen kristallenen Kronleuchter an der Zimmerdecke reflektierte sich von den Wänden und dem Teppich und verstärkten den roten Charakter des Zimmers, was mich an die Atmosphäre in einem Etablissement mit käuflichen Damen erinnerte.

An einem antiken Frisiertischchen mit großem Spiegel saß die Gräfin und betrachtete ihr Gesicht. Sie wandte sich nicht um und sagte zu mir: „Sie sind spät dran." Ich hielt es für besser, diese Tatsache nicht zu kommentieren oder mich gar zu entschuldigen. Da ich nichts erwiderte, drehte die Gräfin sich zu mir um und meinte: „Sie können sich schon einmal ausziehen." „Gleich ganz?", fragte ich zurück. "Ja, gleich ganz ausziehen oder wie soll es sonst gehen?", gab sie unwirsch zurück. Auch auf die Gefahr hin, die Gräfin noch mehr zu verärgern, wollte ich genauer wissen, was sie mit „sonst gehen" meinte. „Was soll sonst gehen?", fragte ich nach.

„Wollen Sie angezogen mit mir kopulieren?", fragte sie zurück. „Nein", erwiderte ich und wollte das mit der Bezahlung nochmals klären. „Und für das Kopulieren bekomme ich einen Gutschein für eine werdende Mutter meiner Wahl?" „Das habe ich Ihnen zugesagt", bestätigte die Gräfin. Ich zog meine Sachen aus und behielt aber die Unterhose an, da sich die Gräfin vor dem Spiegel weiter um ihr Aussehen kümmerte. Bisher konnte ich nur ihre nackten Schultern sehen. Auf Höhe ihrer Schulterblätter hatte sie ein schwarzes Korsett an. Durch den großen Stuhl, der mit seiner Lehne den Rest verbarg, konnte ich nicht mehr erkennen. Im Spiegel konnte ich nur erahnen, dass das Korsett einen eingearbeiteten Büstenhalter aus schwarzer Spitze hatte, der die vollen Brüste der Gräfin nach oben drückte. Wahrscheinlich hatte sie dieses Korsett auch unter Ballkleidern an, die ein weites Dekolleté hatten, um einen vollen Busen zu präsentieren. So wie ich es im Spiegel erkennen konnte, hatte die Gräfin einen vollen Busen.

Die Gräfin beendete ihre Verschönerung, sah meine Unterhose und sagte: „Die können Sie auch ausziehen. Ich möchte sehen, was ich hier gekauft habe." „Sie haben mich nicht gekauft", protestierte ich. „Für heute Abend habe ich Sie gekauft und Sie machen, was ich von Ihnen verlange. So ein Stipendium ist eine Menge Geld wert. Da kann ich schon einen außergewöhnlichen Service erwarten", stellte sie die Situation klar. Da konnte ich ihr eigentlich nicht widersprechen, was den hohen Wert anging, wollte mir aber einen kleinen Teil Restwürde erhalten. „Sie müssen für das Stipendium nichts extra bezahlen. Wenn ich Sie recht verstanden habe, dann geben Sie anderen Müttern auch solche Stipendien. Der Unterschied ist hier nur, dass ich aussuchen darf, wer es bekommt. Oder liege ich falsch?", fragte ich. „Nein, Sie liegen nicht falsch. Aber das Sie die Frau aussuchen dürfen, ändert nichts am Wert des Stipendium und damit an der Bezahlung des heuten Abends. Also stelle ich die Anforderungen." „Wie Sie meinen", gab ich nach. „Was möchten Sie zuerst?"

„Als erstes möchte ich, dass Sie Ihre Unterhose ausziehen. Ich möchte mir Ihr Geschlecht ansehen", verlangte die Gräfin. Wie sie wollte. Also zog ich mir die Unterhose herunter, bückte mich um mit den Beinen herauszusteigen und warf sie zu den anderen Sachen, die ich auf einen Stuhl in meiner Nähe gelegt hatte. Ich verfehlte den Stuhl und die Unterhose landete auf dem Boden vor dem Stuhl. Die Gräfin schwieg erst und musterte mich von oben bis unten und ihr Blick endete schließlich zwischen meinen Beinen, um sich mein „Geschlecht" aus der Ferne von dem Frisiertisch aus zu betrachten. Dann sagte sie: „Heben Sie ihre Unterhose auf und legen Sie sie ordentlich zu Ihren Sachen." Ich ging die drei Schritte zu dem Stuhl und bückte mich, um die Unterhose aufzuheben. Ich hatte mich gerade herunter gebückt, als die Gräfin rief: „Bleiben sie so!" Ich verstand nicht gleich, was sie meinte und wollte mich erheben. Sie aber befahl gleich, bevor ich nach oben gekommen war: „Sie sollen nach unten gebückt bleiben. Und spreizen Sie die Beine etwas."

Ich tat wie geheißen und nahm meine Beine etwas auseinander. Ich verstand allmählich, was die Gräfin wollte. So mit dem Rücken nach unten gebeugt, baumelten meine Hoden der Gräfin zugewandt zwischen meinen Beinen. Den Anblick wollte sie wohl länger betrachten. Beim Betrachten beließ sie es nicht. Sie kam zu mir gelaufen und blieb hinter mir stehen. Dann spürte ich auf einmal ihre kalten Finger an meinen baumelden Bällen. Erst um fasste sie sie vorsichtig und dann ließ sie sie immer wieder durch die Finger gleiten. „Nicht schlecht", kommentierte sie ihre Untersuchung. So unangenehm war die Behandlung nicht, auch wenn sie etwas erniedrigend war. Aber dieses genoss die Gräfin, wie ich es schon aus ihren Worten herausgehört hatte. Dann griff sie zwischen meinen Beinen hindurch und fasste meinen Penis an. Er war noch ganz schlaff und sie rollte ihn zwischen ihren kühlen Fingern hin und her. „Noch nicht viel los mit ihrem besten Stück", kommentierte sie ihr Tun.

„Sie haben auch noch nichts dafür getan, als dass er sich regen könnte", gab ich zurück. „Ist er nicht schon gespannt, eine Frau begatten zu können?", fragte die Gräfin. „Prinzipiell ist er das immer, aber bisher ist bei mir noch keine erotische Stimmung aufgekommen. Dafür brauche ich mehr Reiz", informierte ich die Gräfin. „Was für Reize braucht er denn?", erkundigte sie sich. „Zum Beispiel den optischen Reiz einer nackten Frau oder zumindest einer fast nackten Frau beispielsweise in Reizwäsche. Oder eine Massage durch zarte Frauenfinger oder noch besser durch Blasen mit dem Mund", sagte ich ihr. „Das können Sie haben, aber wehe er steht gleich nicht, dann können Sie unser Geschäft vergessen", gab sie mir zu verstehen. „Sie verstehen es, mit Worten einen Mann zu erregen", antwortete ich ihr sarkastisch. „Werden Sie nicht frech", wies sie mich zurecht.

Sie ließ meinen Schwanz los, der sich bei der kurzen Behandlung nur leicht stimuliert fühlte und daher nur ein kleines Stück länger geworden war. Diese kleine Streiterei war auch nicht dazu angetan, mein Glied zu versteifen. „Sie können wieder hoch kommen", erlaubte mir die Gräfin und ich streckte mich wieder. Dann drehte ich mich um, um mir die Gräfin mal anzusehen. Und was ich sah, konnte sich für eine Mittfünfzigerin sehen lassen. Sie hatte eine schlanke Figur. Das schwarze Korsett mit Spitzenumrahmung stand ihr ausgezeichnet. Ihre breiten Hüften umspannte ein schwarzer knapper Spitzenslip, der sich im Schritt von den prallen äußeren Schamlippen wölbte. Ich war gespannt, was sich dahinter für mich verbarg. Ich verschlang ihren attraktiven Körper mit meinen Blicken und langsam tat sich etwas zwischen meinen Beinen. Mein Schwanz längte sich und fing an, sich langsam zu heben. „Na bitte, geht doch", kommentierte sie meine physische Reaktion auf ihr Aussehen.

Die Gräfin kam auf mich zu und nahm mein halbsteifes Glied in die Hand. Sie drückte es ein paar Mal, als wenn sie seine Festigkeit prüfen wollte. Vielleicht war es genau das. Dann zog sie die Vorhaut zurück und betrachtete die freigelegte Eichel. Da sie die abfließende Vene an der Oberseite meines Penis mit dem Druck der Fingerspitzen verengte, füllte sie die Eichel prall wie ein Ballon an der Spitze meiner Latte. Sie rubbelte ein paar Mal eher etwas unsanft meine Vorhaut vor und zurück und die Steifigkeit meines besten Stückes nahm langsam zu.

Als sie mit dem Ergebnis augenscheinlich zufrieden war, sagte sie zu mir: „Kommen Sie hier zu der Sitzbank herüber und stellen Sie sich vor mich". Ich tat, wie befohlen und die Gräfin setzte sich darauf. „Kommen Sie näher. Ich will ihn mal probieren." Ich kam näher und sie drückte meinen Schwengel runter und stülpte die Lippen darüber. Erst nahm sie nur die Eichel in den Mund und saugte daran. Diese geile Behandlung trieb das letzte Blut hinein und er stand stock steif zwischen meinen Beinen in die Höhe, d.h. unter Spannung runter gebogen im roten Mund der Gräfin. Sie fing an, heftiger daran zu saugen, hielt sich mit den Händen an meinen Pobacken fest und rutschte dabei mit ihrem weichen Mund hinter der Eichel über den Schaft vor und zurück. Ich kam mir wie in der Samenmelkmaschine vor und meine Hoden fingen an zu kribbeln.

Die Gräfin hatte keine Lust, länger etwas Gutes für meinem Schwanz zu tun und sie entließ ihn mit einem „Plopp" aus ihrem Mund.

„So, jetzt zeigen Sie mal, was Sie drauf haben", forderte sie mich auf. Bisher hatte ich nur mehr oder minder ihren Anweisungen gefolgt. In unserem Gespräch am Samstag hatte sie gefordert, dass ich herausfinden musste, was sie mag. Daher war ich jetzt wohl dran die Initiative zu übernehmen, nachdem sie sich ein erstes Bild von mir gemacht hatte. Ich packte ihren schwarzes Höschen rechts und links an den Hüften und sagte zu der Gräfin: „Heben Sie bitte mal kurz ihr Gesäß." Sie tat es und ich zog ihr Höschen über ihre geschwungenen Hüften und von dort über ihre langen Beine.

Schließlich lag es um ihre Füße, die in schwarzen Stöckelschuhen steckten. Sie nahm einen Fuß nach dem anderen hoch und ich entsorgte das Höschen zur Seite. Sie hatte noch ihre Beine beisammen und ich konnte nur das mit dichten schwarzen Haaren bewachsene Dreieck ihrer Scham sehen, das nach unten zeigte, wo sich ihre Scheide befand. Ich wollte sehen, was ich gleich ficken würde, nahm ihre Knie und drückte ihre Beine auseinander. Zum Vorschein kam eine behaarte Vulva, die ein klein wenig offen klaffte. Ich packte die Gräfin an den Hüften und zog sie näher zu mir an den Rand des gepolsterten Bänkchens heran. Dann bückte ich mich zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln vor und setzte meine Zunge an ihrer Spalte an.

Ich war gerade mit der Zunge der Gräfin über ihre äußeren Schamlippen gefahren, da fiel mir ein, dass ich ihr Gesundheitszeugnis noch nicht gesehen hatte. „Haben Sie Ihr Gesundheitszeugnis zur Verfügung", fragte ich die Gräfin und unterbrach mein Lecken. Die Gräfin sah mich unwirsch wegen der Unterbrechung an. Sie hatte sich gerade darauf eingestellt, von mir geleckt zu werden und ich unterbrach wegen einer Formalie. „Es liegt auf dem Frisiertisch. Hätten Sie das nicht vorher erledigen können?" „Nein", sagte ich. „Als ich hereinkam, haben Sie mich gleich angewiesen, mich auszuziehen und haben mir keine Zeit gelassen. Jetzt lässt es sich aber nicht mehr aufschieben und muss erledigt werden, bevor wir intim mit einander werden", erklärte ich ihr. „Möchten Sie meines auch sehen. Ich habe es in der Tasche meiner Jacke, zusammen mit den anderen Unterlagen."

„Was für Unterlagen", erkundigte sie sich genervt aber auch ein wenig neugierig. „Na zum Beispiel mein Spermiogramm zwecks Besamung Ihrer Tochter oder die Ergebnisse des Leistungstests", erklärte ich ihr. „Was für ein Leistungstest. Sie sprechen in Rätseln", hakte sie weiterhin gereizt nach. „Na, der Ausdauertest meiner sexuellen Leistungen bei maximaler weiblicher Stimulation", erwiderte ich. „Was Sie darauf haben, werde ich gleich selbst beurteilen, ob sie ein Versager oder ein Hengst im Bett sind. Das Spermiogramm kann sich unser Hausarzt ansehen, und dass ihr Gesundheitszeugnis tadellos ist, glaube ich Ihnen. Es ist Ihr Beruf", gab sie zurück. „Und beeilen Sie sich und kommen Sie schnell zurück, um weiterzumachen."

Ich ging mit steil aufgerichteter Latte zum Frisiertischchen und nahm das Blatt hoch. Darin bestätigte der unterzeichnende Hausarzt, dass die Gräfin keinerlei Geschlechtskrankheiten habe. Auf einem zweiten Blatt stand gleiches über ihre Tochter. Ich ging mit wippender Latte wieder zur Gräfin und kniete mich wieder zwischen ihre Beine. „Nun machen Sie schon weiter", forderte sie ungeduldig.

Ich setzte wieder meine Zunge an ihren äußeren Schamlippen an und leckte wieder von unten nach oben, wobei ich ihren noch kleinen Kitzler mit der leicht mit der Zungenspitze anhob. Ein kurzes wohliges Stöhnen entwich der Gräfin, die ihren Oberkörper nach hinten fallen ließ bis ihr Gewicht auf den Ellenbogen hinter ihr ruhte. Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen, so dass ihre langen dunkelblonden Haare nach hinten fielen. Ich setzte die Zunge wieder unten an und drückte sie leicht in die Öffnung. Dann zog ich sie, noch kräftiger in den Spalt drückend, durch die Furche und zog wieder den Kitzler lang. Ein längeres wohliges Stöhnen entfuhr der Gräfin und zeigte mir, dass ich wohl den Geschmack der Gräfin getroffen hatte. Also wiederholte ich die Prozedur mehrmals, wobei die Vulva der Gräfin immer feuchter wurde, die inneren Schamlippen stark anschwollen und sich zwischen den Äußeren herausdrückten.

Eine Rose mit dunkel rosa Blütenblättern entfaltete sich vor meiner Zunge und ließ mich optisch als auch durch ihren Geruch immer geiler werden. Und dann hatte ich nur noch Lust, die Gräfin zu ficken. Ich hob meinen Oberkörper, packte die Gräfin an ihren breiten Hüften und zog sie mir noch näher. Dann bugsierte ich meine Hüften so, dass mein steifer Schwengel vor ihre feuchten Blütenblätter kam und drückte ihn dagegen. Ich sah meine Eichel die fleischigen Lippen spreizen und darin verschwinden. Sie war so feucht und weit, dass ich direkt bis zum Anschlag reindrückte und mein bestes Stück ganz in ihr Becken versenkte. Ich zog wieder ein wenig raus und stieß gleich wieder rein. Mit diesem schnellen und stürmischen Beginn hatte ich wohl wieder der Gräfin Lust getroffen, denn sie feuerte mich an: „Los mein Hengst. Besorg es mir. Stoß zu!" Das konnte sie haben und ich stieß immer wieder hart und fest in ihre geweitete Vulva und schaute mir dabei ihr breites weibliches Becken an, das ich gerade unten begattete. Was mir allerdings die Aussicht versperrte, war ihr schwarzes Korsett. Ich wollte endlich ihre Titten sehen. Das braucht ein Mann bei der Begattung einer reifen Stute, um ihre Terminologie zu verwenden.

Ich zog Ihr die im Korsett eingelassenen Körbchen runter und konnte ihre Titten gerade so weit entblößen, dass die Nippel sichtbar wurden. Ich beugte mich vor, nahm einen Nippel in den Mund und saugte fest daran. Die Gräfin stöhnte lautstark auf. Also lutschte ich kräftig weiter und stieß immer wieder fest in ihr Becken. Nachdem wir das so einige Minuten gemacht hatten, sagte ich zur Gräfin: „Komm, stehen Sie auf. Ich ficke Sie im Stehen." Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Spalte, nahm ihre Hand und zog sie zu mir hoch. Dann bückte ich mich leicht, packte ihr linkes Bein, zog es hoch und legte es mir in die rechte Armbeuge, so dass sie mit einem Bein auf dem Boden stand und das andere hoch gespreizt wurde. Dadurch lag ihre Vagina leicht schräg frei. Ich trat näher an die Gräfin heran, ging leicht in die Knie und fädelte meinen steifen Penis von unten in ihre offene Vulva. Dann stieß ich stehend weiter zwischen ihre gespreizten Schenkel.

In dieser Stellung konnte ich gut beobachten, wie der Schaft meiner steifen Latte immer wieder zwischen den geschwollenen dunklen Schamlippen verschwand.

Wir hatten in dieser Position so fünf Minuten kopuliert, da klopfte es plötzlich an der Tür. Vor Schreck erstarrte ich mitten in meinem Stoß. Das Mädchen hatte die Türe geschlossen als sie heraus ging. Also war sie vermutlich nicht verschlossen. Ich hoffte, dass niemand wagen würde, in das Schlafzimmer der Gräfin zu kommen.

Die Gräfin schaute zu Tür und sagte zu meinem Erstaunen: „Herein. Was ist denn?". Die Tür öffnete sich und das asiatische Dienstmädchen trat ein und schaute uns an. „Entschuldigen Sie, Gräfin. Der Verwalter ist in Ihrem Büro und braucht noch eine Unterschrift für eine Order von Ihnen, bevor er heute Feierabend macht", erklärte sie ihre Störung. Die Gräfin schnauzte mich an: „Wer hat etwas von Aufhören gesagt. Und sagen Sie dem Verwalter, ich komme gleich", sagte sie zu dem Dienstmädchen. „Und kommen Sie gleich wieder, wenn Sie es dem Verwalter ausgerichtet haben." Ich hörte verwundert zu und stieß wieder verwirrt und langsam in das Becken der Gräfin. Das Dienstmädchen schloss die Tür und die Gräfin sagte zu mir: „Schneller, wir sind doch nicht im Altersheim." Ich war perplex, stieß aber wieder schneller in ihre Scheide.

Nach etwa 3 Minuten kam das Dienstmädchen ohne zu klopfen zurück in das Schlafzimmer. „Da sind Sie endlich", sagte sie zu der Angestellten. „Kommen Sie her und sorgen Sie dafür, dass seine Latte nicht schlaff wird." „Lassen Sie mein Bein runter. Ich komme gleich wieder und dann möchte ich von Ihnen von hinten bestiegen werden", wünschte sie sich von mir. Ich ließ ihr Bein runter und sie drückte sich von mir weg, sodass mein Schwanz aus ihrer Votze flutschte. Nun nahm sie sich einen seidenen Bademantel von der Sessellehne und zog ihn an. Dann verließ sie das Zimmer. Das Dienstmädchen kam zu mir und kniete sich vor mich hin. Sie schnappte sich mit ihren kleinen zarten Fingern meinen steifen Penis und steckte ihn sich, feucht wie er von den Scheidensäften der Gräfin war, in den kleinen Mund.

Mein Steifer war für ihren kleinen asiatischen Mund sehr groß geraten und sie musste ihren Mund weit aufmachen, um die Eichel zwischen ihre Lippen zu nehmen. Sie fing sogleich an, wild daran herum zu lutschen. Dabei fuhr ihre kleine Zunge an der Unterseite meiner Eichel durch die Furche und reizte meinen Schwanz äußerst intensiv. „Langsam", bat ich sie. „Sie wollen doch nicht, dass ich meinen Samen in ihren Mund spritze und die Gräfin auf uns beide sauer ist, weil sie mein Sperma nicht bekommen hat."

Das Dienstmädchen antwortete mir nicht, aber ihr Saugen wurde behutsamer, so dass ich es besser aushalten konnte, ohne gleich abspritzen zu müssen. Dabei konnte ich von oben in ihren Ausschnitt schauen, wo ich die Ansätze zweier kleiner Wölbungen bewundern konnte, die beim Saugen vor und zurückgingen. „Ich setze mich mal hin", sagte ich und machte es mir auf dem Bänkchen bequem. Die Asiatin machte die Bewegung mit, ohne meinen Penis aus ihrem Mund zu lassen. Ich wollte mal sehen, wie weit dieser Service ging. „Können Sie mir auch mal die Bälle lecken?", bat ich sie. Sie ließ meinen Schwanz los, bückte sich tiefer und leckte mir über den Hodensack. Meiner Hoden wurden dabei hin und her gedrückt und es war ein geiles Gefühl.

Sie wechselte immer wieder vom Saugen zum Bälle-Lecken und zurück, aber leider kam die Gräfin bereits nach einer viertel Stunde wieder ins Schlafzimmer zurück. „Vielen Dank. Sie können sich zurückziehen. Ich übernehme wieder". Das Dienstmädchen nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, stand auf und ging zur Tür. Sie wollte gerade das Zimmer verlassen, als die Gräfin eine Idee hatte. „Sie mögen doch so gerne Sperma?", fragte sie ihre Angestellte. „Ja", antwortete diese. „Dann bleiben Sie hier. Sie können es sich auf dem Sessel bequem machen und zusehen. Wenn Sie wollen, können Sie sich auch dabei masturbieren.

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