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Der Samenspender Teil 06

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Wenn Herr Hauser mir in die Fotze gespritzt hat, möchte ich, dass Sie mir das rauslaufende Sperma auflecken und mir einen Orgasmus bescheren". „Gerne", antwortete das Dienstmädchen brav. Ich wunderte mich nur über die hier gängigen ungezwungenen, aber förmlichen Umgangsformen. Da es sich um eine Frau handelte, die uns zuschaute, störte es mich nicht. Der Gedanke von einer weiteren Frau beim Ficken beobachtet zu werden, gab mir sogar einen zusätzlichen geilen Kick.

Die Gräfin kniete sich unterdessen auf das Bänkchen und legte die Arme auf das große höher gelegene Bett dahinter. Dabei streckte sie mir ihr breites Hinterteil mit der geschwollenen Votze zum Reinstoßen entgegen. Bevor ich das tat, hakte ich Haken für Haken ihres Korsetts an ihrem Rücken los und warf es, als ich es endlich geöffnet hatte, zur Seite. Die dicken Titten der Gräfin baumelten herunter. Ein echt geiler Anblick. Ich stellte mich hinter sie, faste fest an ihre Hüften und schob ihr meine steife Latte von hinten in ihre feuchte Scheide. Dann stieß ich immer wieder fest in die Spalte.

Die langen inneren Schamlippen wurden immer wieder reingedrückt und beim Rausziehen lang gezogen. Es fühlte sich immer geiler an, wie ihre Scheide meinen Schwanz massierte. Nach ungefähr zehn Minuten steigerte ich das Ganze und stieg zu der Gräfin auf die Bank. Dadurch kam ich in eine Position, in der ich mit leicht gebeugten Knien von schräg oben in ihre Spalte hämmerte. Ich ließ meinen Oberkörper nach vorne fallen, so dass ich flach auf ihrem nackten Rücken lag. Dadurch hatte ich die Hände frei und fasste von rechts und links um sie herum an ihre schwingenden, herunter hängenden dicken Titten. Ich nahm ihre Nippel mit den Fingerspitzen, knetete diese und zog sie dabei lang. Die Gräfin schrie dabei lauthals ihre Lust heraus. „Los spritzen Sie mir jetzt ihren Samen rein", forderte sie mich auf. „Ich will von meinem Hengst besamt werden." Diese geilen Worte blieben nicht ohne Wirkung und ich stieß immer fester und schneller der Gräfin von hinten in die Fotze. Dabei drehte ich ein wenig den Kopf, um zu sehen, was das Dienstmädchen macht.

Die saß breitbeinig auf dem Sessel, hatte den String zur Seite geschoben und massierte sich heftig den Kitzler. Mit der anderen Hand rubbelte sie sich die Nippel ihrer kleinen freigelegten Brüste. Das war ein geiler Anblick, der mir den Rest gab. Unter lauten Stöhnen bekam ich meinen Orgasmus und ich schrie: „Mir kommt's!" Ich packte die Gräfin hart an den Hüften und zog sie, so fest ich konnte, auf meinen pulsierenden Schwanz, der ihr mein ganzes Sperma tief in die Fotze spritzte. Die Gräfin spürte meine Entladung tief in ihrem Becken und stöhnte ebenfalls vor Geilheit laut auf. Dann hatte ich meine ganze Ladung der Gräfin in ihr Becken entladen und stieg von ihr runter. „Sie sind dran", sagte ich zum Dienstmädchen und zog sie aus dem Sessel hoch, auf dem ich mich dann, erschöpfte von dem langen Fick, schnaufend erholte. Erst recht der Endspurt mit gebeugten Knien und heftigen Stößen von hinten hatte mich ziemlich geschafft.

Die Gräfin kam von ihrer kaudernden Stellung runter, setzte sich breitbeinig auf das Bänkchen und präsentierte ihrer Angestellten die weit aufklaffende, triefend nasse Vulva. Diese kniete sich zwischen die gespreizten Schenkel und fing an, über die Schamlippen der Gräfin zu lecken. Nach zwei Minuten lecken, hatte sich mein Sperma verflüssigt und kam langsam aus der geweiteten Öffnung der Scheide als zäher weißer Fluss heraus. Das Dienstmädchen leckte daran, schluckte es aber nicht sofort, sondern spielte damit.

Sie nahm immer wieder ein wenig auf die Zungenspitze und zog lange Fäden mit meinem Sperma. Dann verteilte sie es wieder mit Lecken durch die ganze Länge der Scheide der Gräfin, um diese zu reizen. Kurz bevor das Dienstmädchen mit diesem Spiel das Sperma aufgeleckt hatte, bekam die Gräfin von dieser Behandlung einen weiteren Orgasmus und spritze dem Dienstmädchen ihr klares weibliches Ejakulat ins Gesicht. Dieses leckte noch schnell die Reste meines Samens auf und stand auf. Ich ging zu dem Dienstmädchen und nahm sie in den Arm. Ich wollte die Reste der Ejakulation der Gräfin aus dem Gesicht des Mädchens lecken. Also küsste ich sie und leckte dann die feuchten Spuren von ihren zarten Wangen. Schließlich gab ich ihr noch einen Abschiedskuss und ließ sie wieder frei.

„Sie haben ihre Sache gut gemacht", lobte mich die Gräfin. „Sie dürfen nächste Woche meine Tochter entjungfern und schwängern", sagte sie und vergaß wohl, dass das Dienstmädchen noch im Raum war. „Nächste Woche ist sie empfängnisbereit, hat mir unser Hausarzt versichert. Seien Sie am Mittwochnachmittag, so gegen 15:00 Uhr hier im Schloss. Sie können sich jetzt anziehen und gehen." „Wie läuft das mit der Bezahlung?", wollte ich wissen. „Den Gutschein bekommen Sie dann am Mittwoch von mir", antwortete sie mir. „Am Mittwoch bekomme ich dann zwei Gutscheine von Ihnen. Einen für heute und einen für die Besamung ihrer Tochter", stellte ich klar. „Wie Sie meinen. Und jetzt auf Wiedersehen. Ich brauche jetzt meine Ruhe", verabschiedete sie sich barsch. Ich wollte nicht wegen der herunterlassenden Art der Gräfin streiten, die mir etwas gegen den Strich ging und zog mich wortlos an. Dann verließ ich genauso wortlos Schlafzimmer und Haus und fuhr in meine Wohnung zurück.

Es war einen Monat her, dass ich mit Tanja und Torsten gesprochen hatte, und Tanja musste bald empfängnisbereit sein. Torsten hatte ja den Wunsch gehabt, bei der Besamung seiner Frau anwesend zu sein und sogar Bilder zu machen. Ich rief die Beiden an. Torsten war am Telefon und bestätigte mir, dass Tanja demnächst soweit war. Wir machten den nächsten Freitag als Termin aus.

Damals hatten wir nicht festgelegt, wo wir uns treffen. Die Beiden bei mir zuhause zu haben, war mir nicht recht. Ich wollte auch nicht bei Tanja und Torsten die Besamung durchführen. Wenn Torsten trotz seiner Beteuerungen doch einen Eifersuchtsanfall bekommen sollte, müsste ich eventuell kurzfristig die Wohnung verlassen. Das stellte ich mir nackt schwierig vor. Daher schwebte mir ein neutraler Boden vor. Es gab die Möglichkeit in einen Swinger Club zu gehen oder ein Hotelzimmer zu nehmen. Swinger Club war mir nicht so recht, weil teilnahmelustige andere Besucher den Akt vielleicht stören könnten. Ich entschied mich für ein Hotelzimmer und schlug es vor. Damit ich bei Problemen notfalls die Beiden raussetzen konnte, wollte ich das Zimmer anmieten, aber Torsten sollte die Spesen auf die ausgemachte Bezahlung von 700 Euro übernehmen.

200€ für die Besamung und 500€ für die Fotos plus 100€ für das Hotelzimmer. Wir verabredeten es so und ich mietete in einem gehobenen Hotel ein Doppelbettzimmer mit französischen Bett und Sitzgruppe an.

Am späten Freitagnachmittag bezog ich das Zimmer eine halbe Stunde vor dem Termin. Ich nutzte die Zeit, um schon einmal gemütlich eine Dusche zu nehmen. Fünf Minuten nach der vereinbarten Zeit klopfte es an der Tür. Ich machte die Tür im Bademantel auf und Torsten und Tanja standen vor der Tür. „Kommt rein und hallo", begrüßte ich die Beiden und gab ihnen die Hand. „Möchtest Du Dich erst frisch machen?", fragte ich Tanja, die antwortete: „Gerne." „Hier kannst Du duschen und Dich ausziehen", wies ich sie auf das Badezimmer hin. Tanja verschwand mit ihrer Tasche im Bad, nachdem sie Torsten ein paar Unterlagen aus der Tasche überreicht hatte. „Hier sind die geforderten Unterlagen und in diesem Umschlag ist das Geld", informierte er mich. Ich nahm die Unterlagen und sagte zu Torsten: „Hier auf dem Tisch liegt das neue Gesundheitszeugnis von mir."

Ich nahm seine Unterlagen und sah mir die Gesundheitsbescheinigung und die Bestätigung des Frauenarztes an, dass Tanja in diesem Zeitraum empfängnisbereit sein müsste und keine Verhütungsmittel in letzter Zeit verschrieben bekommen hatte. Torsten hatte derweil einen Blick in meine Unterlagen geworfen und ich öffnete den Umschlag. Es waren, wie vereinbart, 8 Hunderteuroscheine im Couvert. Jetzt konnte es losgehen, sobald Tanja aus dem Bad kommt.

Wir warteten so eine viertel Stunde zusammen und redeten über dies und das, aber nicht über das Kommende. Es lockerte die Stimmung zwischen uns beiden auf. Dann öffnete sich die Tür und Tanja trat aus dem Badezimmer. Torsten rief: „Halt. Bleib dort stehen. Ich mache ein Foto von Dir." Tanja blieb stehen. Sie war wirklich schön anzusehen. Tanja war nicht einfach nackt aus dem Bad gekommen, was praktischer gewesen wäre. Sie hatte sich weiße, halterlose Spitzensttümpfe, einen weißen halbdurchsichtigen String und einen passenden Hebe-BH aus weißer Spitze angezogen, der ihre dicken Brüste anhob, aber nicht verdeckte.

Dadurch wurden die Nippel ihrer Brüste einladend nach vorne gereckt und luden mich direkt dazu ein, gleich daran zu saugen. Durch die Muster des Strings konnte man eine sauber rasierte Spalte erkennen, zwischen der in Wellen gefaltete inneren Schamlippen zu erahnen waren. Das ganze Bild war so geil, dass mein Schwanz sich vor Vorfreude zu versteifen begann. Immerhin hatte ich seit mehr als 3 Tagen keinen Orgasmus mehr gehabt. Meine Samenblasen in den Nebenhoden waren prall gefüllt und wollten abgemolken werden.

Torsten nahm eine Spiegelreflexkamera aus der Tasche und machte einige Aufnahmen von seiner Frau, die in verschiedenen Haltungen posierte. Ein Foto von vorn, eines von der Seite stehen, eines in leicht gebückter Haltung mit hängenden Brüsten und eines mit rausgestreckten Hintern von hinten. Mein Schwanz stand steil und steif ab und mein Bademantel zeigte eine deutliche Ausbeulung. Torsten drehte sich um, hob gleich wieder die Kamera und machte ein Foto, obwohl ich meine Maske noch nicht aufhatte. Wenn er jetzt eine Serie von Foto machte und es mit diesem veröffentliche, machte eine Maske für die restlichen Fotos keinen Unterschied mehr. Ich protestierte: „Wir hatten doch ausgemacht, keine Fotos von meinem Gesicht. Löschen Sie es oder geben Sie mir die SD Karte." „Ich mache Ihnen einen Vorschlag", sagte Torsten. „Ich mache Fotos, ohne dass Sie eine Maske tragen, Sie bekommen die SD Karte nach der Angelegenheit und können dann selber digital ihr Gesicht unkenntlich machen. Die überarbeiteten Foto geben Sie mir dann auf der Karte zurück."

Ich überlegte kurz und gab dann mein Einverständnis. Durch die ganze Aufregung hatte ich etwas von der Steifigkeit und geilen Stimmung wieder verloren. Auch Tanja wirkte auf einmal etwas schüchtern. Vor ihrem Mann zu posieren oder mit mir Sex zu haben, war wohl etwas anderes. Ich ging auf Tanja zu, nahm erst einmal ihre Hand und zog sie mehr ins Zimmer vor das Bett. „Und bist Du aufgeregt?", fragte ich sie, um langsam zu Thema zu kommen. „Ein wenig schon", antwortete sie mir. Ich fasste sie an den nackten Schultern und beugte meinen Kopf vor. Dann verteilte ich kleine Küsse auf ihrem Hals. Tanja neigte den Kopf zur Seite, um mir Zugang zu ihrem schmalen Hals zu geben. Zwischen den Küssen fragte ich sie: „Was magst Du den gerne?" Sie überlegte und antwortete verhalten: „Die Küsse am Hals mag ich." „Mag Du auch, wenn ich Deine Brüste streichele oder küsse?", fragte ich weiter. „Ja, das mag ich auch sehr gern", sagte Tanja.

Also setzte ich meine Küsse immer tiefer vom Hals über die schmalen Schultern bis zu den oberen Ansätzen ihrer prallen und weichen Titten. Dann fuhr ich ihr mit der Zunge über die Warzenhöfe um ihre Nippel herum. Tanja musste dabei das erste Mal ein klein wenig stöhnen. Also spielte ich mit der Zungenspitze ganz leicht über ihre Nippel, die sich gleich verhärteten und sich steif nach außen längten. Nachdem diese steif nach vorne erregt abstanden, nahm ich ihren rechten Nippel in den Mund und saugte ganz leicht daran. Tanja stöhnte auf und genoss sichtlich die Prozedur. Torsten stand neben uns und ließ seine Kamera klicken, während er von meinem Brustsaugen Fotos machte. Im Augenwinkel beobachtete ich Ihn, aber er schien sich nur auf die Fotos zu konzentrieren und sah nicht eifersüchtig aus. Also konnte ich beruhigt weitermachen, seine Frau aufzugeilen.

Ich griff um Tanja herum, öffnete ihren BH und warf ihn in die Ecke. Dann nahm ich ihre dicken Euter von unten und stemmte sie zu mir hoch. Ich küsste und saugte die dicken Titten abwechselnd. Mein Schwanz hatte sich erholt und stand wieder steil nach oben. Durch das Vorbeugen zu Tanja, hatte sich der Gürtel des Bademantels geöffnet und hing offen an mir. Tanja schaute in meinen Bademantel und entdeckte meinen erigierten Penis. Sie streckte ihren linken Arm in meinen offenen Bademantel und nahm mein steifes Glied in die Hand. Dann fing sie an, es zu massieren. Ich genoss ihre Berührungen und stöhnte wohlig auf, als sie meine Vorhaut zurückzog und mir die Eichel entblößte.

Nachdem sie mir ein paar Minuten die Rute massiert hatte, ich ausgiebig an ihren Titten genuckelt und ihr Mann davon reichlich Fotos gemacht hatte, drückte sie mir meinen Schwanz in die Waagerechte und ging in die Knie zwischen die Hälften meines Bademantels. Dann schob sie sich ihn in den Mund. Torsten sprang von rechts nach links und zurück und machte viele Foto von seiner Frau, die meine lange Rute mal tief in den Mund nahm und mal nur an der feuchten Eichel knabberte. Dann erschien ein Gleittropfen an der Spitze meiner Eichel und Tanja tippte diese mit der Zungenspitze an und zog ihn zu einem klaren Faden lang. Torsten war begeistert und feuerte seine Frau an, weiterzumachen.

Tanja nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und saugte ganz fest und intensiv daran, so dass ich die Englein singen hörte. Dann nahm sie mein steifes Glied aus dem Mund, drückte es hoch, legte den Kopf leicht schief, dass ihre langen Haare seitlich herunterhingen und leckte meine Hoden, die lang zwischen meinen Beinen herunterhingen, da es recht warm im Zimmer war. Mein rasierter Hodensack war wohl auch recht fotogen, da Torsten von diesem geilen Spiel ebenfalls recht viele Fotos machte. Dann nahm Tanja mein bestes Stück wieder in ihren weichen Mund mit den vollen roten Lippen und blies mir heftig nochmal einen. Schließlich juckte mein Penis so stark, dass es nur noch ein klein wenig bedurfte, bevor ich Tanjas Mund mit meinem Sperma vollsaute.

Das war heute nicht das ausgemachte Ziel und ich musste ihren Enthusiasmus bremsen. Ich zog mein Becken zurück, so dass mein steifes Glied aus ihrem Mund ploppte. Tanja sah mich enttäuscht und aufgegeilt an. „Du musste jetzt Schluss machen, wenn Du meinen Samen in der Scheide und nicht in Deinem Mund haben willst", erklärte ich ihr. Das sah sie ein und kam hoch. Ich nahm sie an den Schultern, führte sie langsam rückwärts zum Bett und drückte sie darauf, so dass sie sich auf ihren Hintern auf das Bett setzte. Das Bettzeug hatte ich schon vorher entfernt, so dass wir eine große Spielfläche hatten. Ich drückte sie weiter runter bis sie auf dem Rücken liegend auf dem Bett lag und nur ihre Beine abgewinkelt auf dem Boden standen. Dann griff ich unter ihren Hintern und zog an dem Slip.

Sie verstand, was ich vorhatte und lupfte leicht ihren Po, so dass ich ihr den Slip von ihren Hüften ziehen konnte. Dann zog ich den Slip über ihre prallen Schenkel und zog ihr schließlich den Slip aus, den ich zum BH in die Ecke warf. Tanja spreizte ihre Schenkel bot mir ihre Vagina zum Ficken dar. Ich musste als Gentleman mich erst einmal für ihr Blaskonzert revangieren und ihre Fotze ausgiebig lecken. Ihre Schamlippen waren durch ihre Geilheit voll angeschwollen und klafften schon weit auf. Die inneren Schamlippen standen weit zwischen den äußeren heraus und glänzten feucht. Da wollte ich probieren, wie es schmeckt und leckte darauf los. Ihr weiblicher Nektar schmeckte nach erregter Frau und einfach geil. In der fruchtbaren Phase einer Frau, war durch die darin enthaltenen Pheromone die Scheidengleitflüssigkeit noch intensiver im Geruch und Geschmack und benebelte jedem Mann, wie auch mir, die Sinne, so dass man nur noch das Ziel hatte, das vor einem liegende Weibchen zu begatten.

Durch meine Geilheit nahm ich Torstens Anwesenheit nicht mehr wahr, der um uns herum aus allen möglichen Perspektiven Fotos machte.

Nachdem ich eine Weile ihre offene Spalte und den steifen Kitzler geleckt hatte, wollte ich Tanja endlich ficken. Ich ging vor dem Bett leicht in die Knie, um auf Höhe ihrer Vulva zu kommen und schob ihn in das feuchte Paradies, das meinen steifen Schwanz ohne jeden Widerstand gleich tief in sich aufnahm. Tanja stöhnte laut vor Wollust auf und ich fing an, mich langsam in ihr zu bewegen. Es ging nicht um Ausdauersex, sondern nur darum, dass ich einen Orgasmus und Tanja meinen Samen bekam. Daher hielt ich mich nicht zurück, sondern genoss die animalische Begattung von Tanja gebärfreudigen breiten Becken, indem ich immer wieder in ihre geweitete nasse Vulva stieß.

Schließlich schob ich sie ganz auf das Bett und legte mich auf sie und ihre weichen Titten, deren steife Nippel in meine Brust stachen. Tanja spreizte ihre weichen Schenkel rechts und links von meinem pumpenden Becken und reckte die Beine weit in die Höhe, wie es bei einer Begattung einer empfängnisbereiten und aufgegeilten Frau normal war. Ich packte ihre breiten Hüftknochen und fixierte ihr Becken unter meinem steifen Penis, den ich ihr immer heftiger in die Votze trieb. Meine angeschwollenen prallen Hoden klatschten bei jedem Stoß heftig an ihre Pobacken, wovon Torsten von hinten zwischen unseren Beinen viele Fotos machte. Tanja und ich stöhnten laut um die Wette und fickten uns im gemeinsamen Rhythmus in den siebten Himmel.

Und dann erreichte ich meinen Höhepunkt. Es zog heftig in meinem ganzen Unterleib und ich hatte das Gefühl, als würden sich meine Hoden nochmals verhärten. Ich drückte mein steifes Glied so feste ich konnte in Tanjas Unterleib, so dass die Öffnung meiner Eichel direkt vor der Öffnung ihres Muttermundes platzierte, und pumpte einen Schwall meines klebrigen Samens nach dem anderen in die Öffnung. Dabei brüllte ich auf: „Ich kooomme!" Das war für Tanja zu viel und sie bekam zeitgleich ihren Orgasmus. Durch ihre inneren Kontraktionen öffnete sich ihr Inneres und ich merkte, wie sich meine Eichel in die Öffnung ihres Muttermundes schob und ich die letzten Samenschübe direkt in ihre Gebärmutter spritzte. Ich drückte so fest ich konnte rein und merkte wie meine Eichel ganz in ihrer Gebärmutter steckte. Derweil pressten ihre orgastischen Kontraktionen den letzten Samen aus meinem Schaft in ihr Innerstes und Tanja war ein besamtes Weibchen, das demnächst mit hoher Wahrscheinlichkeit von mir trächtig sein würde.

Ich war völlig geschafft und blieb mit steifer Rute tief in Tanja steckend, keuchend auf ihr liegen. Sie streichelte mir dabei das Haar, was sich einfach geil bei meiner erhöhten Sensibilität nach meinem Orgasmus anfühlte. Ich küsste Tanja Hals noch ein wenig, als ich wieder zu Atem gekommen war und genoss die Nähe zu der Frau, die ich gerade wild gefickt hatte. Meine Hoden hingen an Tanja Pobacken herunter und ich spürte darin ein leichtes Ziehen von der Anstrengung der Entleerung.

Plötzlich meinte Torsten: „So, jetzt kommen Sie mal aus meiner Frau heraus. Sie haben ihre Schuldigkeit getan. Jetzt bin ich wieder dran". Ich schaute auf und sah, dass er den Fotoapparat zu Seite gelegt hatte und mit einer großen Beule in der Hose neben uns am Bett stand. Da hatte er Recht. Ich stemmte mich hoch und zog meinen noch steifen Schwanz aus Tanjas Votze. Gleich nachdem ich ihn herausgezogen hatte, sah man in der gespreizten Öffnung ihrer nassen Vagina einen ersten Strom meines weißen Spermas langsam aus der Scheide laufen. Torsten zog sich die Hose, Strümpfe und das Hemd aus und machte sich bereit, seine Frau weiter zu ficken. Er steckte seinen großen prallen Penis in die von mir geweitete Öffnung seiner Frau und benutzte mein Sperma offenbar als Gleitmittel.

Mein Geschmack war es nicht, im Rotz eines anderen Mannes meinen Schwanz zu vergraben, aber Torsten schien es aufzugeilen und er fickte Tanja hart weiter, die mittlerweile wieder laut stöhnte und den Fick mit ihrem Mann genoss. Ich wurde nicht mehr benötigt, ging ins Bad und wusch meinen halbsteifen Penis unter lauwarmen Wasser die Sperma und Scheidenflüssigkeiten ab. Dann ging ich wieder ins Schlafzimmer und zog mich an, währenddessen die Beiden fleißig zur Sache gingen. Als ich angezogen war, nahm ich meine Unterlagen, die SD Karte aus dem Fotoapparat, das Geld und meine Tasche und rief den Beiden Tschüss zu. Ich bekam außer lautem Stöhnen keine Antwort. Die Beiden hatten mich vergessen. Also verließ ich das Zimmer und fuhr mit dem Fahrstuhl herunter. An der Rezeption bezahlte ich das Zimmer und fuhr nach Hause.

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