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Der Samenspender Teil 08a

Geschichte Info
Das Casting Teil 1 / Zum ersten Mal im Porno studio.
6.8k Wörter
4.49
16.2k
3

Teil 10 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/28/2021
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Teil 08a -- Das Casting 1

Ein paar Tage, nachdem ich Melissa defloriert hatte, rief mich überraschend die Ärztin der Fertilisationsklinik an: „Tim, ich habe eine sehr ungewöhnliche Anfrage bekommen, die etwas sehr gewagt ist. Normalerweise hätte ich sie, wie die meisten meiner Kollegen, die diese Anfrage bekamen, abgelehnt, aber ich könnte mir vorstellen, dass es für Sie ein besonderer Kick sein könnte."

Diese ungewöhnliche Einleitung machte mich doch etwas neugierig und so fragte ich: „Was für ein Kick soll das sein?"„Die Sache ist etwas komplizierter. Sie sollten vielleicht zu einem Gespräch außerhalb der Sprechzeiten in meine Klinik kommen." „Können Sie mir nicht einen Tipp geben, warum es sich handelt?", hackte ich nach. „Es ist besser, wenn derjenige Ihnen gleich selbst sagt, was für einen Vorschlag er hat.", blockte mich die Ärztin ab.

Wir machten noch einen Termin für den nächsten Abend ab und das Gespräch war zu ende. Bis dahin musste ich meine Neugierde zügeln. Es hörte sich irgendwie nach einem unmoralischen Angebot an, denn sonst hätte die Ärztin schon etwas am Telefon verraten, nach alle dem was wir sonst schon gemeinsam gemacht hatten. Neugierig, wie die Ärztin mich gemacht hatte, fuhr ich abends in die Klinik. Ich klingelte und sie ließ mich ein. Wir begrüßten uns: „Hallo Herr Hauser, kommen Sie rein. Herr Fischer ist noch nicht da."

Wir gingen in ihr Sprechzimmer und die Ärztin informierte mich: „Herr Fischer ist von einer Porno Produktionsfirma und will einen Reality Film zum Thema Schwängerung durch Samenspende drehen, der alle Details zeigt, insbesondere die sexuellen. Damit der Film so realistisch wie möglich ist, sucht er einen echten Samenspender als Darsteller. Er hat schon bei verschiedenen Kliniken angefragt und ist bei allen abgeblitzt, da die Anfrage für die meisten Kliniken zu unseriös ist.

Normalerweise hätte ich auch abgelehnt, aber ich glaube, könnten Gefallen an dem Projekt finden." Ich war erst einmal baff und wusste nicht, was ich antworten sollte. Bevor mir etwas einfiel, klingelte es an der Tür. Die Ärztin ging hin und öffnete. Sie begrüßte den neuen Gast und sie kamen ins Sprechzimmer. „Das ist Herr Fischer von AD-Productions. Er ist Produzent dort und möchte Ihnen seinen Vorschlag unterbreiten. Und das ist Herr Hauser, einer unser potentesten Samenspender, der mittlerweile in der erst kurzen Spenderzeit schon so einige ausgefallene Kundinnenwünsche erfüllt hat. Ich könnte mir vorstellen, dass er der Richtige für Ihr Projekt ist."

„Das wäre toll.", antwortete Herr Fischer. „Wir suchen einen echten Samenspender, der eine unserer langjährigen Darstellerinnen vor laufender Kamera schwängert. Der ganze Film soll zwar pornographisch aber auch authentisch sein. Daher wollen wir nicht einen Pornodarsteller, sondern einen echten Spender nehmen. Natürlich könnte auch ein potenter Pornodarsteller unsere Tiffany schwängern, aber sie besteht auf möglichst hochwertiges Erbgut.

Tiffany will einen neuen Abschnitt ihres Lebens ohne Porno beginnen und wünscht sich dafür ein eigenes Kind. Dazu wollte sie sich an einen Samenspender wenden und ich habe ihr vorgeschlagen, dass sie dieses Vorhaben für einen letzten Abschlussfilm nutzen sollte. Ich muss nicht erwähnen, dass wir ihr dieses Vorhaben mit einem extra hohen Honorar schmackhaft gemacht haben. Wir haben vor, die Schwängerung und noch einige Aufnahmen während ihrer Schwangerschaft mit dickem Bauch zu machen. Nach Geburt des Kindes ist dann Schluss.

Was halten Sie davon, wenn Sie die Schwängerung übernähmen?" Ich war immer noch total baff. Ich liebte es, mit unbekannten Frauen zu vögeln und sie dabei zu besamen, aber als Pornodarsteller sah ich mich nicht. Meine Zweifel konnte man wohl deutlich in meinem Gesicht erkennen. Daher beeilte sich Herr Fischer, mich zu ködern: „Herr Hauser, das Projekt soll auch für Sie nicht ohne Nutzen sein. Ich weiß zwar nicht, was Sie für eine normaler Besamung ohne Kamera so bekommen, aber für 3 Szenen plus ein Casting würden wir Ihnen die stolze Gage von 10.000€ anbieten. Das ist weit über den normalen Sätzen für Pornodarsteller. Dieses außergewöhnliche Projekt wollen wir uns etwas kosten lassen. Wir versprechen uns einen großen Markterfolg davon. Was ist jetzt Ihre Meinung? Haben Sie Interesse?"

„Sie haben sich doch schon von einer Kundin und ihrem Mann filmen lassen und wir haben hier in der Praxis von Ihren Einsätzen auch schon Filmaufnahmen gemacht", meinte die Ärztin. „Die sind aber nicht veröffentlicht worden und ich war maskiert oder das Gesicht wurde ausgeblendet.", gab ich zurück. „Das sollte kein Problem sein.", meinte Herr Fischer, der Porno-Produzent. „Sie können eine Maske bei Ihrem Einsatz tragen, so dass Sie nicht zu erkennen sind. " „Ich weiß nicht ....", gab ich zurück. „Ich muss erst darüber nachdenken."

„Uns wäre es recht, wenn Sie sich gleich heute entscheiden, denn die Besamung soll schon in 3 Wochen stattfinden und vorher müssen wir noch das Casting machen. Wenn Sie zusagen, dann wäre das Casting übermorgen.", drängelte Herr Fischer. „Ich brauche einen Augenblick, um mir die Sache zu überlegen.", meinte ich und ging in den Flur, um alleine und in Ruhe nachdenken zu können. So etwas hatte ich noch nicht gemacht und es überstieg alles, was ich bisher gemacht hatte. Allerdings hatten Pornos mich schon immer fasziniert und ich hatte mir schon öfter interessiert „behind the scences" Videos angesehen und mich gefragt, wie es wäre, als Darsteller vor der Kamera vor all den Zuschauern eine Frau zu ficken.

Die Vorstellung war sehr prickelnd, aber nie so stark, dass ich es real hätte ausprobieren wollen. Und jetzt wurde ich gefragt, ob ich es tun wollte. Ich war zwischen meiner Neugierde und der Abschreckung der Herausforderung hin und her gerissen. Ob ich das kann, vor einer Menge angezogener Leute, die zuschauten, eine Frau zu ficken? Aber schließlich gewann meine Neugierde die Hoheit über meine Bedenken. Ich sah das Angebot als eine Art kleinen Schubs des Schicksals an, um es einfach zu versuchen. Also ging ich zurück ins Sprechzimmer.

Dort unterhielten sich die Ärztin und Herr Fischer über die Praxis der Besamung. „Die Ärztin hat mir gerade erklärt, welche Methoden bei der Besamung so zum Einsatz kommen. Die klinische Fertilisation kommt für einen Porno nicht in Frage. Aber die Ärztin sagte mir, dass Sie mal hier in der Praxis eine verkürzte Methode angewandt haben. Das wäre ein interessanter Ansatz für eine Szene. Dabei können wir noch mehr Darstellerinnen als nur Tiffany zum Einsatz bringen.", sagte Herr Fischer. „Eine Ärztin, die beim Anblick vor Geilheit selbst masturbiert und ein oder zwei Sprechstundenhilfen, die den Samenspender spritzbereit machen. Das hört sich gut an. Und das Ganze in einem Behandlungszimmer mit gynäkologischem Untersuchungsstuhl, auf dem Tiffany auf ihre Besamung wartet. Das stelle ich mir geil vor. Können wir das hier drehen?", fragte Herr Fischer die Ärztin.

„Das geht leider nicht, so geil das auch wäre. Meine Kundinnen würden die Räumlichkeiten wiedererkennen und das würde dem Ruf meiner Klinik schaden.", lehnte die Ärztin ab. „Schade", meinte Herr Fischer, „das wäre so einfach gewesen. Aber wir wollten schon immer einen solchen Stuhl für unsere Studios anschaffen. Dann machen wir es eben jetzt für dieses Projekt und drehen im Studio. Dort haben wir sowieso besser Bedingungen und mehr Platz. Und wie haben Sie sich entschieden, Herr Hauser?" „Also, ich mache es.", meinte ich zögerlich und meine Entscheidung war mir nicht ganz geheuer. „Fein, dann kommen Sie bitte übermorgen um 16:00 Uhr zum Casting zu uns ins Studio. Sie brauchen nichts Besonderes außer ihrem einsatzbereiten Schwanz mitzubringen. Duschen können Sie vorher bei uns. Hier ist meine Karte mit der Adresse."

Damit verabschiedete sich Herr Fischer und verließ uns. Bei der Verabschiedung fragte die Ärztin noch Herrn Fischer, ob sie und ihre Sprechstundenhilfen bei den Aufnahmen dieses Projektes zuschauen könnten und Herr Fischer versicherte ihr, dass das kein Problem sein würde. Dann kam sie zu mir, um mich zu verabschieden und meinte: „Ich wusste, dass das etwas für Sie ist. Sie schaffen das schon." „Ich bin mir nicht so sicher.", gestand ich. „Ich habe einigen Bammel davor. Vor so vielen Zuschauern zu ficken." „Sie machen das schon. Sie müssen die anderen nur ausblenden und sich auf Ihre Talente verlassen." Wir verabschiedeten uns mit einem Küsschen zu meiner Aufmunterung und ich fuhr nach Hause.

Am nächsten Tag gab es einen weiteren Vorfall. Ein guter Kollege nahm mich zu Seite und fragte mich, ob ich nebenberuflich als Samenspender arbeiten würde. Ich fragte überrascht zurück, wie er denn darauf käme. Er erklärte mir, dass sich eine Kollegin aus der Buchhaltung von einem Samenspender in einer Klinik mit der verkürzten Methode hat besamen lassen. Und diese hat das einer Kollegin im Vertrauen erzählt. Die hat das aber nicht ganz so vertraulich behandelt und wiederum weitererzählt. Und so hat es die Runde gemacht.

„Außerdem hat diese Kollegin Dich letztens in der Kantine zufällig wiedererkannt und das auch dieser nicht so diskreten Kollegin erzählt. Und jetzt macht diese Geschichte die Runde in der Firma. Stimmt das Gerücht?", fragte er mich. Ich war perplex so im Mittelpunkt unserer Firma zu stehen. Die Kollegin und ich waren jetzt wohl schon so gut wie geoutet. Also trat ich die Flucht nach vorn an und gab es zu. „Ja, ich helfe Frauen, ihren Kinderwunsch zu erfüllen." „Das finde ich mutig.", meinte mein Kollege und erkundigte sich noch nach einigen Details meiner Arbeit, wobei ich merkte, dass er beeindruckt und auch ein wenig neidisch darauf war, dass ich so viele verschiedene Frauen ficken durfte. Auch dieses Geständnis machte sehr schnell die Runde und an diesem Tag und in den nächsten 2 Wochen bemerkte ich, dass die Kollegen und Kolleginnen mir immer wieder eher bewundernd als ablehnend hinterher schauten. Direkte negative Reaktionen sah ich Gott-sei-Dank nicht.

Und dann kam der Casting Termin. Ich fuhr mit flauem Gefühl im Magen zu der angegebenen Adresse. Es war ein zweistöckiges unscheinbares Bürogebäude mit angrenzender Halle, das zu einem mittelständigen Produktionsbetrieb hätte gehören können. Ein neutrales großes Schild über dem Eingang mit der Aufschrift „AD-Production", verriet nichts über das Gewerbe, zeigte mir aber, dass ich mein Ziel gefunden hatte. Ich stellte meinen Wagen auf dem Firmenparkplatz vor dem Eingang ab und betrat das Gebäude. In der marmorgefliesten Eingangshalle gab es einen Empfang, hinter dem eine junge Frau saß und zu mir aufblickte, als ich zur Türe herein kam.

Erste Hinweise zum Business gab es an den Wänden, wo sehr hübsche Frauen in Dessous, aber nicht nackt auf Postern abgebildet waren. „Sie wünschen?", fragte mich die junge Dame. „Ich bin Herr Hauser und bin von Herrn Fischer zum Casting eingeladen.", informierte ich die junge Frau. Diese sah kurz auf die vor ihr liegenden Unterlagen und sagte: „Ja, hier habe ich Sie. Gehen Sie bitte in den ersten Stock und melden Sie sich in Zimmer 1.14 bei Frau Vollmer." Ich ging in den ersten Stock und fand schnell Zimmer 1.14. Ich klopfte und nach einem „Herein", trat ich ein.

Frau Vollmer war ebenfalls eine junge Frau, die für eine normale Büroangestellt sehr leger gekleidet war. Sie hatte ein sehr knappes Shirt an, das kurz unter ihren wohlgerundeten Brüsten endete und den ganzen Bauch unbedeckt ließ. Darunter hatte sie einen sehr kurzen Minirock an, der sehr viel ihrer Oberschenkel zeigte. Da sie sich mit dem Drehstuhl zu mir gewandt hatte, konnte ich unter ihrem Minirock sogar ihren weißen Tanga Slip mit der Wölbung ihrer geschlitzten Scham darunter erkennen. Die Dame vom Empfang hatte mich wohl schon telefonisch angekündigt. „Kommen Sie rein, Herr Hauser. Freut mich Sie kennen zu lernen.", begrüßte sie mich und musterte mich von oben nach unten. Ich begrüßte sie ebenfalls und nahm auf dem angebotenen Stuhl Platz.

„Sie müssen dieses Formular ausfüllen.", wies sie mich an und reichte mir ein 3 seitiges Formular. Ich nahm mir einen Stift und fing an, meine Personalien einzutragen. Der zweite Teil des Bogens enthielt Fragen zu meiner Sexualität bzw. was ich bereit war zu machen, was vielleicht, und was absolut nicht. Ich kreuzte alles an, was man so beim normalen Ficken mit einer Frau macht. Auch anal kreuzte ich an. Was ich aber ausschloss, war Ficken einer Frau mit mehreren Männern gleichzeitig. Was ich vielleicht täte, wäre Gruppenficken. Da hätte ich wenigstens meine eigene Partnerin. Geschlechtsverkehr mit Männern schloss ich kategorisch aus. Ich war total hetero und nicht bi. Der dritte Teil waren AGBs, in denen ich unter anderem gegen Honorar der AD-Productions die Filmrechte einräumte. Schließlich unterschrieb ich das Formblatt und reichte es Frau Vollmer zurück. „So, dann haben wir alles. Ihre Gesundheitsbescheinigung hat ihre Ärztin schon zugesandt. Wollen Sie die Ihrer Partnerin sehen?", fragte sie mich.

Das wollte ich und sie gab mir eine ärztliche Bescheinigung, welche einer Frau Claudia Maier Gesundheit ohne jede Geschlechtskrankheiten bescheinigte. „Ihre Partnerin heute ist kein Profi, sondern selbst zum Casting da. Heute dürfen sie sich gegenseitig vor der Kamera casten. Mal schauen, wie sie sich beide zusammen schlagen." Ich hatte mit einer gestandenen Darstellerin gerechnet, die mir hilft, fotogen rüber zu kommen und äußerte meine Bedenken. „Machen Sie sich keine Gedanken. Beim Casting rechnen wir nicht damit, dass Sie den Umgang mit der Kamera kennen. Der Regisseur wird Ihnen während des Casting genaue Anweisungen geben. Kommen Sie mit, ich zeige Ihnen die Duschen."

Wir gingen wieder die Treppe herunter und an einer großen eisernen doppelflügeligen Feuerschutztüre verkündigte ein großes Schild: „Achtung Produktionsbereich. Personen unter 18 Jahren ist der Zutritt verboten." Frau Vollmer öffnete die Türe und ich folgte ihr in einen breiten Korridor. In Abständen von 15 Metern gingen von dem Korridor wiederum eiserne Doppeltüren mit Schildern ab, die sie als Studios mit Nummern auswiesen und dem Hinweis, leise einzutreten und bei Aufnahmen leise zu sein. Wir gingen den Gang ein Stück herunter und Frau Vollmer öffnete eine einfache Türe. Darin sah es aus, wie in einem Frisörsalon.

Auf Hochstühlen saßen vor großen Spiegeln einige Mädels und wurden frisiert oder geschminkt. „Hier kommen Sie bitte nach dem Duschen hin und lassen sich noch kurz für die Aufnahmen zurechtmachen.", informierte sie mich. Dann gingen wir den Gang ein Stück weiter und betraten die Duschen. „Hier sind die Duschen.", verriet sie mir das Offensichtliche. Sie können da vorne in die Spinde Ihre Sachen legen und das Schloss mit einem von Ihnen einzustellenden Code abschließen. Nach dem Duschen müssen Sie sich nicht mehr anziehen."

Ich schaute skeptisch und fragte: „Soll ich nicht wenigstens einen Bademantel anziehen oder mir ein Handtuch umlegen?" Frau Volmer: „Sie sind hier in einem Pornoproduktionsbetrieb. Hier sind die Darsteller nackt und haben Sex, während Andere zuschauen. Da brauchen Sie nicht keusch sein. Sie werden sehen, keiner wird sich wundern oder Notiz davon nehmen, wenn Sie hier nackt rumlaufen oder sogar einen Steifen dabei haben. Das ist hier ganz normal. Gehen Sie in die Sauna oder an den FKK Strand?" „Ja, beides.", antwortete ich. Frau Vollmer: „Und machen Sie sich dort Gedanken, wenn Sie nackt vor Anderen herumlaufen?" „Nein", gab ich ihr zur Antwort. „Sehen Sie, so normal ist das hier auch. Wie gesagt, wenn Sie geduscht sind, gehen Sie zur Kosmetik und dann kommen Sie in Studio 4 zum Fotoshooting. Wir machen erst einige Fotos von Ihnen und danach von Ihrer Partnerin. Der Regisseur, Herr Schuster, sagt Ihnen dann alles Weitere.", erklärte sie mir und verschwand.

Ich war nicht alleine in der Dusche. Es war eine Gemeinschaftsdusche mit an den Wänden verteilten Duschköpfen. In der Ecke stand eine vollbusige Blondine und genoss ihre warme Dusche sichtlich. Eine wahre Augenweide der Anblick. An der anderen Wand waren Waschbecken angebracht und auf den Boards oberhalb, lagen alle möglichen Utensilien. Ich erkannte Nassrasierer für Frauen, Bürsten, Kämme, Nagelscheren und --feilen und Gummischläuche und Plastikröhrchen mit Balg. Letzteres waren wohl Klistiere für eine Analspülung. Ich warf der kurvigen geilen Blondine einen letzten Blick zu und ging zu den Umkleideräumen nebenan. Dort zog ich mich aus und verstaute meine Sachen im Spint. Das mit der eigenen Codeeingabe war nicht so einfach, aber es klebte ein Aufkleber mit einer Kurzanleitung an der Spint Türe.

Dann ging ich nackt in den Duschraum. Die Blonde war mit Duschen fertig und trocknete sich mit einem großen Handtuch ab. Beim Bücken konnte ich einen Blick zwischen ihre prallen Arschbacken werfen und ihren ausgeprägten Schlitz zwischen den Schenkeln bewundern. Den würde ich auch mal gerne ficken. Und erst die dicken Euter, die beim Abtrocknen hin und her baumelten. Dann wurde ich von einer neuen Schönheit abgelenkt, die zur Türe rein kam. Auch sie war kurvenreich und kam wohl gerade von einem Dreh. Sie war auf ihren großen Titten voll von weißem Sperma. Reste klebten auch noch an ihren Wangen. Und in ihrem Schritt waren die Schamlippen noch voll geschwollen und standen offen.

Sie lächelte mich an und schnappte sich ein Handtuch. Ich muss wohl verdutzt geschaut haben, denn sie fragte mich: „Wohl neu hier?" „Ja ... „, stammelte ich, „sieht man das?" „So wie Du mich anstarrst, hast Du das wohl noch nicht so häufig gesehen.", ertappte sie mich. „Ja, ich bin zum Casting hier", antwortete ich. Die Darstellerin: „Schade, dass ich nicht eingeteilt bin. Ich hätte gerne mal Deinen Schwengel in mir ausprobiert und Dein Sperma probiert. Ein anderes Mal vielleicht." „... Das wäre schön", gab ich verdattert über ein so geiles und freizügiges Angebot zurück. Wann wurde man schon mal von einer spermabesudelten nackten Frau so offen zum Sex aufgefordert. Eine wirklich andere Welt war das hier. Für mich war es Zeit, endlich zu duschen. Ich stellte mich unter eine der Duschen, temperierte das Wasser und seifte mich gründlich von oben bis unten ein. Dabei gab ich mir bei meinem Schwanz und dem Hodensack besonders viel Mühe. Alles sollte für meine Partnerin ganz frisch sein.

Während ich so unter dem Wasser stand, hatte die Blonde sich eines der Klistiere in ihr Arschloch geschoben, um sich eine Darmspülung zu machen. Das war wohl nicht so einfach. Sie stand mit gebeugten Knien vorübergebeugt und die dicken Titten baumelten unter ihr. Sie versuchte sich zwischen ihren breiten Schenkel hindurch die Plastikspitze in das Po Loch zu schieben. Die spermabesudelte Darstellerin kam der Blonden mit den schwingenden Eutern zur Hilfe. Sie nahm das Klistier und schob es tief in den Darm der Blonden. Ich hatte dabei außerdem eine gute Sicht auf ihre Spalte, die mich einladend anlachte. Bei dem Anblick versteifte sich mein Schwanz. In der Sauna wäre mir das jetzt peinlich , aber wir waren schließlich in einem Porno Studio.

Da war das sicher nicht so ungewöhnlich und ich versuchte nicht, wie in der Sauna, an etwas Unverfängliches zu denken, um mich abzuregen, sondern im Gegenteil ich schaute weiter sehr interessiert hin und ließ meinen Schwanz langsam steif werden. Ich trocknete mich mit steifem Schwanz ab und schaute weiter zu, wie die Darstellerin der Blonden immer wieder eine Seifenflüssigkeit in den Arsch drückte und dann wieder rauslaufen ließ. Schließlich waren die Beiden fertig und ich trockengerubbelt, wobei ich mir besonders viel Zeit gelassen hatte, um möglichst lange zuzugucken. Den Beiden fiel mein steifer Schwanz auf und sie fingen an zu lachen.

„Darfst Du ihn gleich ficken?", fragte die Darstellerin die Blonde. „Leider nicht. Sein Schwanz sieht ja ganz einladend aus. Leider darf ich ihn heute nicht vernaschen. Ich habe gleich einen Dreier mit John und Jules, Sandwich, weißt Du", sagte die Blonde und schaute vielsagend. „Ich weiß, was Du meinst. Viel Spaß mit den beiden Potenzbolzen", gab die Andere zur Antwort. Für mich war es Zeit. Ich rief: "Tschüss" und ging den Gang hinunter. Bis zur Schminke war mein Schwanz wieder in Normalzustand. Dafür sorgte schon der kühle Gang, obwohl an den Wänden verteilt, viele Werbeposter Sexszenen aus den Filmen zeigten. Hier in der über-18-Zone waren die Akteure nicht mehr verhüllt, sondern es steckten meist in allen erdenklichen Positionen gut präsentiert die Schwänze in den Votzen der geilen Darstellerinnen. Dann klopfte ich an der Türe und trat ein.