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Der Samenspender Teil 08a

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Alle Köpfe drehten sich zu mir um und die anwesenden Damen fingen an, zu kichern. Eine der Stylistinnen kam auf mich zu und meinte: „Sie brauchen hier nicht zu klopfen. Damit outen Sie sich nur als Anfänger. Kommen Sie mal hier ins Licht und lassen Sie sich betrachten. Ihr Schwanz ist ganz gut rasiert. Aber die Schamhaare darüber sind zu lang. Stellen Sie sich ein wenig breitbeinig hin und beugen Sie Ihr Becken etwas vor." Mit vorgebeugten Becken, präsentierte ich den anwesenden Damen, die alle neugierig darauf starrten, mein Gehänge.

Die Damen saßen in legerer Kleidung aber auch in sexy Spitzenunterwäsche auf den Hochstühlen. Bei einigen konnte man sogar ihre Schlitze durch die Spitze erahnen. Eine Dame saß nur mit einem Top bekleidet unten rum nackt auf einem der Hochsitze. Sie drehte ihre Beine in meine Richtung und spreizte ihre Schenkel, so dass ich ihre rasierte Spalte in aller Ruhe betrachten konnte. Sofort wuchs mein Schwanz wieder in die Länge und die Damen lachten wieder. „Das ist sogar praktisch", sagte die Stylistin, fasst meinen Halbsteifen und zog leicht daran. „So kann ich ihn zum Rasieren leichter fassen". Dann nahm sie einen Langhaarrasierer mit Aufsatz und kürzte mein Schamhaar, bis es nur noch etwa 5 Millimeter lang war. Dann nahm sie noch einen Nassrasierer und entfernte einige übersehene Härchen vom Hodensack. Es fühlte sich gut an und schließlich stand mein Schwanz wie eine Banane nach oben. Die Damen klatschten der Stylistin Applaus für ihren Erfolg, meinen Schwanz steif bekommen zu haben und ich stand mit leicht rotem Kopf dabei. „Machen Sie sich nichts daraus. Diese Damen lieben steife Schwänze, nicht wahr meine Damen?", meinte die Stylistin zu mir gewandt. „Ja, na klar doch." „Und immer ...", kamen verschiedene Zustimmungen von der anwesenden Weiblichkeit. Die Stylistin kämmte mir noch die Haare, tat etwas Gel hinein und entließ mich dann.

Ich war froh, diesem Löwinnenkäfig entkommen zu sein und ging zu Studio 4. Mein Schwanz erschlaffte wieder bis ich es erreichte. Dort wurde ich von einem Fotographen empfangen, der mich gleich vor eine weiße Wand schickte. Mehrere regenschirmartige Blitzlichter waren schon aufgestellt und weitere Scheinwerfer leuchteten alles gut aus. Der Fotograf ließ mich verschiedene Posen einnehmen. Erst mit hängenden Armen frontal. Er machte einige Ganzkörperaufnahmen, dann stellte er sich nah vor mich, und nahm meinen Schwanz und Hodensack aus der Nähe auf. Es kamen weitere Posen von den Seiten und von hinten. In der rückwärtigen Position sollte ich mich bücken und die Beine etwas spreizen, um mein Gehänge von hinten durch meine Beine zu fotografieren. Danach musste ich noch ein Bein auf einen weißen Würfel stellen und es wurden einige Aufnahmen mit präsentiertem und verdeckten Geschlechtsteil gemacht.

Dann meinte er zu mir: „So jetzt machen Sie Ihren Schwanz bitte steif." „Wie ...", fragte ich verdutzt. „Haben Sie noch nie masturbiert?", fragte der Fotograf genervt. „Doch ...", erwiderte ich. „Dann machen Sie mal.", forderte er mich erneut auf. Ich war wieder ganz perplex und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Aber es waren in Studio 4 nur Techniker nit dem Vorbereiten der Aufnahmen geschäftig und der Fotograf sah mich ungeduldig an. Alle außer mir waren angezogen. Das war keine Umgebung, in der man so geil wird, dass man einen Steifen bekommt. Daher blieben meine Bemühungen auch erfolglos und er wurde nicht einmal richtig halbsteif bei meinem Gerubbel.

Schließlich sagte der Fotograf: „Lassen wir das. Das holen wir nach, wenn die Darstellerin sich präsentiert hat. Wenn Sie kein Versager sind, wird bei ihrem Anblick Ihr Schwanz schon steif werden. Schauen Sie sich die Show an und masturbieren Sie Ihren Schwanz dabei steif. Und schämen Sie sich vor allen Dingen nicht dafür. Es gehört am Set dazu, dass die Akteure sich den Schwanz rubbeln. Das wird hier niemanden stören." Das beruhigte mich ein wenig und nach 10 Minuten wurden wir erlöst. Die Türe ging auf und eine junge Frau Anfang Zwanzig kam etwas nuttig aufgemacht herein. Sie hatte einen roten Lacklederminirock, einen schwarzen Tanga String, Netzstrümpfe, die kurz unter dem Minirock endeten, und nur einen schwarzen Spitzen-BH an. Die braunen Haare waren toll hoch gestylt, die Lippen blutrot und die Augen auffällig geschminkt. Die Wangen hatten leichtes Rouge und betonten das schmale junge Gesicht.

Mit Hüftschwung stolzierte sie auf sehr hohen Highheels zu dem Fotografen, der ein Leuchten auf dem Gesicht bei dem Anblick des Mädchens bekam. „Sehr fotogen", lobte er und wies das Mädchen an, sich vor die weiße Wand zu stellen. Das Mädel musste sich dem Fotografen in weit mehr Posen präsentieren, wobei ihre weiblichen Reize im Vordergrund standen. So musste sie uns unter anderem ihren ausladenden Po entgegen strecken und ihre vom Tanga ungenügend verdeckte Spalte präsentieren. Dann sollte sie den BH ausziehen und ihre Titten der Kamera zeigen. Mit den Nippeln war der Fotograf nicht zufrieden und das Mädchen musste sie steif rubbeln. Dabei war sie erfolgreicher als ich, denn nach kurzem Rubbeln standen diese steif ab und machten ihre Cup-C Brüste unwiderstehlich.

Der Anblick reichte schon und mein Glied versteifte sich. Schließlich musste sie noch ihren Slip und den Minirock ausziehen. Nach einigen aufreizenden Posen von vorn und hinten, waren jetzt gynäkologisch tiefe Einblicke auf dem Programm. Sie musste sich auf den Würfel setzen und die Beine weit spreizen. Schließlich sollte sie ihre Schamlippen weit auseinander ziehen und der Fotograf fotografierte ihr Loch aus der Nähe. Selbiges wurde auch noch in der vornüber gebeugten Haltung mit hängenden Titten aufgenommen.

Schließlich waren alle Fotos von ihr geschossen. Mein Schwanz stand steif wie eine Eins. Ich schaute zu den anderen anwesenden Männern, die mittlerweile aufgehört hatten zu arbeiten und auch zugesehen hatten. Durch ihre Hosen konnte man erahnen, dass fast alle ebenfalls einen Steifen hatten. Aber nur ich durfte gleich Claudia real ficken. Und sie mussten weiter zusehen. „Kommen Sie jetzt her", forderte mich der Fotograf auf. „Na, sehen Sie, jetzt steht er doch. Und wie ich bemerkt habe, auch ohne Masturbieren. Dann wird es sicher auch gleich mit dem Casting klappen."

Ich ging wieder nach vorne vor die Wand und der Fotograf machte erst ein paar Frontalaufnahmen von mir und meinem steifen Penis. Dann musste ich mich ins Profil stellen und es wurden weitere Aufnahmen gemacht. Hier kam mein Penis wie eine aufgerichtete und abstehende Banane besser zur Geltung. Dann noch ein paar Aufnahmen wieder mit Bein auf dem Würfel. Damit er nicht wieder zusammenfiel, schaute ich immer wieder zu Claudia und in ihren Schritt, um mich aufzugeilen. Schließlich musste ich in den Vierfüßlerstand und mein vorgestreckter Schwanz und die baumelnden Hoden wurden von den Seiten und von hinten zwischen den Schenkeln hindurch aus der Nähe fotografiert. Dann war ich auf fertig mit den Aufnahmen und der Fotograf wollte Paaraufnahmen machen. Also kam Claudia zu mir. Der Fotograf ließ uns so hinstellen, dass Claudia vor mir stand und ich leicht dahinter.

Ich musste sogar wieder etwas vortreten, damit mein Glied auch mit ins Bild kam. „Ach, wollten Sie nicht anonym ins Bild?", fragte mich der Fotograf. „Die vom Büro sagten so etwas zu mir. Die Bilder bisher waren eher für die Kartei. Diese jetzt kommen eventuell in ein Porno Magazin. Wollen Sie eine Maske?". Darüber hatte ich in den vergangenen zwei Tagen nachgedacht. Nachdem ich als Samenspender in der Firma geoutet war und sich niemand aufgeregt hatte, hatte ich mich entschieden, dass Pornobilder von mir, auch nur wenig mehr Aufsehen bereiten würden. Natürlich würde es am Anfang Gerede geben, aber mit der Zeit würde sich das legen.

Also antwortete ich mutig: „Nein, brauche ich nicht. Ich habe mich entschieden, doch offen zu arbeiten." „Fein", sagte der Fotograf. „Da kommt die Mimik der Lust besser zur Geltung. Wir machen die ganze Pornoszene erst einmal nur mit Fotos. Herr Hauser, Sie dürfen dabei auf keinen Fall abspritzen. Das dürfen Sie erst vor der Filmkamera und auch nur dann, wenn der Regisseur Sie zum Cumshot aufgefordert hat. Wer will zuerst? Wollen Sie erst Frau Meier lecken oder soll sie Ihnen erst Einen blasen?". Ich durfte wohl entscheiden, fand aber, dass es höflicher wäre, die Dame entscheiden zu lassen. „Frau Meier, oder darf ich Claudia sagen, immerhin werden wir uns gleich intim sehr nahe kommen, was wollen Sie oder Du zuerst?", fragte ich meine Sexpartnerin. „Sie, ich meine Du kannst Claudia zu mir sagen. Ich will erst blasen", antwortete sie. „Fein, ich bin Tim. Dann lass uns beginnen". „Nicht so schnell", bremste uns der Fotograf. „Erst will ich noch ein paar intensive Küsse sehen, mit Zungenkuss."

Also nahm ich Claudia in den Arm und küsste sie zuerst an ihrem zarten Nacken. Ihre nackte Haut fühlte sich gut an und ihr schmaler Hals schmeckte und roch frisch und lecker. Mit kleinen Küsschen arbeitete ich mich zu ihren weichen Wangen hoch und schließlich küsste ich sie auf ihre vollen dunkelroten Lippen. Der Fotograf war zufrieden, sprang um uns herum und machte viele Fotos. Nur ein paar Mal mussten wir unsere Position korrigieren, damit er uns besser ins Bild bekam. Ich konzentrierte mich auf meine nackte weibliche Schönheit, die genau wie ich Anfängerin war, und schob ihr beim Küssen langsam meine Zunge zwischen ihre Lippen. Sie öffnete ihren Mund und ließ meine Zunge herein. Wir spielten mit den Zungen und wurden vom Fotografen unterbrochen.

„Das mag ja recht schön sein, aber ich kann nichts sehen. Lasst einen Zentimeter zwischen Euren Mündern frei und streckt die Zungen raus." Ich zog mich etwas zurück und schob Claudia meine Zunge in den Mund. Wir machen weiter und schließlich unterbrach uns der Fotograf erneut. „Jetzt will ich ihre Zunge in Ihrem Mund sehen." Also zog ich meine Zunge zurück und sie kam mit ihrer Zunge in meinen Mund. Unsere Zungenspitzen rieben aufeinander und schließlich erkundete sie meine Mundhöhle mit ihrer Zunge. „Fassen Sie jetzt sie mit einer Hand an ihre Titten.", forderte er mich auf. Mir war es nur recht. Claudia hatte schön geformte weiche Brüste, die gut in der Hand lagen. Ich knetete beim Küssen ihre linke Titte und Claudia stöhnte wohlig auf. „Ja gut so", feuerte uns der Fotograf an. „Und jetzt hören Sie auf zu küssen und lutschen Sie an ihren Titten."

Ich beugte mich runter und saugte mich am steifen Nippel ihrer linken Brust fest. Dann ließ ich den Nippel etwas heraus und zog leicht dran. Claudia stöhnte etwas lauter auf. Die Behandlung gefiel ihr sichtlich. „Jetzt die andere Brust.", kam die nächste Anweisung und ich wechselte zur anderen Titte. Dort wiederholte ich die Behandlung. Die ganze Zeit klickte der Fotoapparat aus allen möglichen Richtungen, sowohl aus der Nähe als auch aus der Ferne für Ganzkörperaufnahmen. „So, das reicht jetzt. Frau Meier, jetzt blasen Sie Herrn Hauser den Schwanz. Knien Sie sich vor ihn hin und schauen Sie dabei zu ihm hoch. Und Sie, Herr Hauser, spreizen leicht die Beine und drücken das Becken vor. Ja..., gut so."

Claudia war vor mir in die Hocke gegangen, hatte sich mit ihren dünnen und zarten Fingern meinen prallen Penis geschnappt und schob ihre Lippen über meine Eichel. „Ja, gut so und halten.", kam die Anweisung. Der Fotograf machte mit verschiedenen Einstellungen von Claudias hübschen Gesicht und meinem prallen Glied in ihrem Mund einige Aufnahmen. „Und jetzt tiefer. Ja ..., gut so und wieder halten. ... Und jetzt nehmen Sie den Schwanz mal so tief wie es geht. ... tiefer, noch tiefer." Claudia würgte schon etwas und hatte meinen Steifen bis zur Hälfte tief in ihrem Mund. Dem Fotografen reichte das noch nicht. „Sie wollen doch Pornodarstellerin werden. Da müssen Sie die Schwänze noch viel tiefer in den Mund nehmen. Versuchen Sie Herr Hausers Schwanz mal zu schlucken, damit sie ihn in den Rachen bekommen. Und Sie, Herr Hauser unterstützen sie dabei. Nehmen Sie ihren Hinterkopf und drücken Sie ihn an sich, wenn Sie merken, dass sie ihn schluckt. So kommt er tiefer. Sie müssen sie dann weiter randrücken, damit sie ihn nicht wegen des Würgereflexes ausspuckt. Keine Angst, daran muss Frau Meier sich als Darstellerin gewöhnen."

Claudia tat mir leid. „Soll ich das wirklich machen?", fragte ich ungläubig. Claudia konnte nur nicken mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Als ich merkte, dass sie versuchte, meinen Schwanz zu schlucken, packte ich sie am Hinterkopf und zog sie kräftig auf meinen Schwanz. Und tatsächlich er verschwand komplett in ihrem Mund. Meine Schwanzspitze wurde in ihrem Rachen stark zusammengepresst, aber es war ein geiles Gefühl. Claudia hingegen, genoss es sichtlich gar nicht. Sie röchelte laut, der Speichel lief in Mengen und sie versuchte sich von mir abzudrücken. „Halten", herrschte mich der Fotograf an und machte eine Menge Bilder. „Versuchen Sie mal, ob Sie mit der Zungenspitze seine Hoden erreichen können?"

Tapfer und laut röchelnd steckte Claudia auch noch ihre Zungenspitze heraus und kitzelte mich am Hodensack. Der Fotograf nahm alles auf und sagte dann nach einer gefühlten Ewigkeit: „Jetzt können Sie sie loslassen". Ich ließ sie los und sofort schnellte Claudia röchelnd und nach Luft schnappend zurück. Die ganze Angelegenheit hatte sie so viel Speichel fließen lassen, dass aus ihrem Mund und von meinem Schwanz und den Hoden lange klare Schleimfäden herunter hingen. Der Fotograf machte auch davon einige Aufnahmen und war schließlich zufrieden. „Gleich bei den Filmaufnahmen wiederholt Ihr das Ganze so drei Mal. Jetzt reicht es erst einmal." „Jetzt sind Sie dran, Herr Hauser. Frau Meier, kommen Sie hier zum Sofa herüber. Legen Sie sich auf den Rücken. Ja, gut so. Jetzt spreizen sie die Beine und Sie, Herr Hauser, knien sich zwischen ihre Schenkel. Und jetzt lecken Sie mal ihre Scheide gut aus.", wies er mich an.

Ich tat, wie geheißen und kniete mich zwischen ihre weichen Schenkel. Vor mir lag Claudia erwartungsvoll mit bebenden Brüsten und aufgerichteten Nippeln, einem breiten Becken mit hochstehenden Beckenknochen und flachen Bauch mit kleiner Wölbung um ihren Bauchnabel. Ich konnte den Duft riechen, der von ihrer schon leicht erregten und daher leicht geöffneten Spalte unter dem hochgewölbten blanken Schamhügel vor meinen Augen ausging. Ich beugte mich herunter und fuhr ihr sanft über die Schamlippen. „Bitte beim Lecken, den Kopf etwas zur Seite, damit ich von der anderen Seite her fotografieren kann", kam die Korrektur. Ich tat, wie geheißen und leckte immer wieder von unten nach oben ihre Spalte entlang. Dann setzte ich meine Finger rechts und links an und zog ihre Vulva auf. Das rosa Innere ihrer Scheide öffnete sich und war schon recht feucht. „Ja, gut so und halten."

Ich hielt sie so gespreizt und der Fotograf fotografierte ihr rosa Inneres. „Weiter", kam die nächste Anweisung und ich strich mit meiner Zunge über den feuchten Grund ihrer Vagina. Claudia stöhnte auf und bäumte sich sogar leicht auf, als ich ihren Kitzler leckte. Ich leckte sie noch ein paar Mal, dann kam die Anweisung. „Und jetzt versuchen Sie mal ihre Zunge tief in ihr Loch zu stecken". Also streckte ich meine Zunge, soweit es ging heraus, und bohrte sie Claudia in die Öffnung ihrer Vagina. „Nicht ganz so tief. Ihr Mund verdeckt sonst ja alles."

Also zog ich mich so weit zurück, dass er alles fotografieren konnte. „Und jetzt das Gleiche noch von hinten. Frau Meier, Sie gehen jetzt auf dem Sofa in den Vierfüßler-Stand und Sie, Herr Hauser machen sich hinten an ihrem Gesäß und an ihrer Möse zu schaffen." Ich reichte Claudia die Hand und half ihr hoch. Dann kniete sie sich auf das Sofa und ließ sich nach vorne fallen, so dass ihre Titten geil wie baumelnde Glocken nach unten hängend von der Bewegung hin und her schwangen. Ich ging hinter sie und kniete mich vor ihr breites nacktes Gesäß. Ihre Scheide ragte zu mir und ich konnte sie gleich wieder lecken. Erst leckte ich sie wieder, mit Kopf leicht von der Seite, über ihren Spalt. Dann zog ich ihn auseinander, ließ den Fotografen einige Fotos vom feuchten Inneren machen und leckte dann für die Kamera das Innere aus. Schließlich stieß ich mit der Zunge in ihr Loch und machte meinen Job diesmal so gut, dass der Fotograf genügend Zeit für viele Bilder hatte, mich aber nicht mehr korrigieren musste. „Und jetzt lecken Sie ihr bitte über das Arschloch", forderte er mich auf. Ich schaute ihn verwundert an. „Sie haben doch angekreuzt, dass Sie auch anal machen. Frau Meier hat das ebenfalls angekreuzt. Also lecken Sie jetzt bitte ihr Arschloch. Keine Angst, Frau Meier ist frisch geduscht." Also überwand ich mich und leckte über ihre dunkle Rosette.

„Frau Meier oder Herr Hauser, ziehen Sie ihr die Arschbacken auseinander. Sonst sieht man zu wenig". Ich übernahm das und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken weit auseinander. „Und jetzt stoßen Sie leicht mit der Zungenspitze hinein. Ja, gut so ... . Gut das reicht. Jetzt wird gefickt. Frau Meier bleiben Sie so und Herr Hauser ficken Sie sie erst einmal von hinten." Ich stand auf, nahm mein steifes Glied in die Hand, drückte es herunter und positionierte es vor Claudias Öffnung. „Ja, gut so und halten ... . Und jetzt schieben Sie nur leicht die Eichel herein". Ich schob mein Becken leicht vor, spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und drückte ihr meine pralle Eichel in das Loch. Als nur noch die Wülste zu sehen waren, hielt ich an. „Ja, halten ... und jetzt tiefer, so halb herein." Ich schob bis zur Hälfte meinen Steifen in Claudias Scheide und hielt an. Der Fotograf machte wieder von allen Seiten, oben und unten zwischen den Beinen hindurch Fotos und wies an: „Jetzt so tief es geht." Also schob ich meinen Schwanz in Claudias Spalte so weit, bis zwischen uns nur noch meine Hoden baumelten. Davon machte der Fotograf viele Fotos. „Und jetzt steigen Sie, Herr Hauser, mit auf das Sofa und ficken Frau Meier schräg von oben."

Von Ficken konnte keine Rede sein. Ich steckte zwar in ihr, aber bei mir gehörten zum Ficken viele Stöße und nicht stundenlanges Halten. Auf Fotos konnte man halt nicht die Bewegung sehen, daher reichten die Positionen. Später beim Film würde das anders sein. Also kletterte ich zu Claudia auf das Sofa, stellte mich mit den Beinen rechts und links neben ihre breiten Hüften, ging in die Hocke und drückte mit meinen Fingern meinen Schwanz soweit es ging nach hinten. Dann ging ich tiefer in die Hocke bis mein Schwanz die Schamlippen berührte.

„Ja, gut so und halten ... . Und jetzt wieder die Eichel." Ich drückte wieder nur die Eichel zwischen die Schamlippen, hielt mich seitlich an ihren ausladenden Hüften fest, wartete die Fotos ab und drückte dann meinen Schwanz bis zu Hälfte herein. Wieder viele Fotos und dann ganz tief herein. „So, jetzt anal. Wieder dasselbe, erst Eichel, dann halb und dann ganz tief." Ich setzte meine Eichel vor der Rosette an und es wurden viele Fotos gemacht. Dann kam eine Assistentin und reichte uns eine Tube mit Gel. Dankbar nahm ich sie und schmierte erst Claudias Rosette und dann meinen Schwanz dick ein. Ich gab sie der Assistentin zurück und bekam einige Papiertücher gereicht, an denen ich mir die Hände abwischte.

Dann setzte ich wieder meine Eichel an ihrer Rosette an und drückte langsam dagegen. Claudia bekam es mit der Angst zu tun und sagte: „Langsam, ich muss mich erst an Deinen Schwanz gewöhnen." „Keine Angst, ich bin vorsichtig.", beruhigte ich sie. Langsam schob ich weiter und die Rosette dehnte sich langsam, leistete aber viel Widerstand. Die ganze Zeit klickte die Kamera. Schließlich hatte ich sie soweit gedehnt, dass meine Eichel hinein passte und es wurden wieder viele Fotos gemacht. Dann drückte ich langsam weiter und er steckte bald bis zur Hälfte in Claudias Arsch. Es war ein gewaltiger Druck auf meinem Penis und da wir nicht fickten, verlor er langsam an Festigkeit. Also ließ ich mich nicht beirren und fing an, Claudia ein wenig zu ficken, wobei ich erst immer nur bis zur Hälfte hinein stieß und zunehmend tiefer rein stieß. Der Fotograf machte trotz unserer Bewegungen weiter Fotos und klärte uns auf: „Ihr wart mehr als artig. Die Profis halten nicht so ruhig. Die ficken zwischendurch mehr und ich muss meine Fotos dabei machen. Aber dann dauert es auch länger."