Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Samenspender Teil 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nach zwei Minuten, meine Finger tief in sie drückend, erholte sie sich und sie stellte sich auf. Dabei flutschten meine Finger aus ihren Öffnungen und sie sagte: „Danke. So heftig hat das schon lange kein Kunde bei mir hinbekommen. Komm wir gehen zurück und fangen mit der Massage an." Wir wuschen uns jeder für sich die Reste der Seife ab und trockneten uns ab. Dann folgte ich Chantal ins Behandlungszimmer.

Dort legte ich mich bäuchlings auf das Bett. Chantal nahm eine Flasche Öl, die neben dem Bett stand und ließ das Öl auf meinen Rücken laufen. Dann legte sie ihre Hand auf meinen Rücken und verteilte das Öl mit langsamen kräftigen Kreisbewegungen. Immer größer wurden die Kreise und sie setzte sich auf meine Schenkel unterhalb meines Pos. Wenn sie meine Schulterblätter massierte, konnte ich die harten Nippel und ihre weichen Brüste über meinen Rücken streichend fühlen.

Dann rutschte sie tiefer und massierte meine Pobacken erst zart und dann zunehmend kräftiger durchwalkend. Dabei zog sie die Pobacken auseinander und rieb mir die Ritze dazwischen mit viel Öl ein. Schließlich kreisten ihre Finger um meine Rosette. Einen Schwall Öl darüber gegossen und schon drängte ihr Finger in die Öffnung. Tief fuhr sie hinein und bearbeitete wieder meine Prostata. Diese Massage hatte eine schnelle Wirkung. Vorne an meiner Schwanzspitze konnte ich fühlen, wie eine klare Flüssigkeit austrat und das Handtuch darunter nässte. „Spare Dir das bitte für die russische Massage auf.", bat ich sie. Chantal hört sogleich auf und zog ihren Finger aus meinem Arsch heraus. Noch einige Minuten lang massierte sie erst meine Beine auf eine sehr angenehme Weise und schließlich die Fußunterseiten, was ein angenehmes Kitzeln durch meinen Körper jagte und mich weiter sensibilisierte.

„Bitte umdrehen", kam die nächste Anweisung, der ich gerne Folge leistete. Ich drehte mich auf den Rücken und mein Steifer kam auf meinem Bauch zu liegen. Sie wollte sich einfach darüber drauf setzten, aber das war mir schon zu intim und ich stoppte sie, bevor sie sich abgesetzt hatte. Aus meinem Glied kam Gleitflüssigkeit und ihre geschwollene Votze war auch ganz feucht. So würden unsere Flüssigkeiten ohne Geschlechtsverkehr trotzdem ausgetauscht und ich wollte kein Infektionsrisiko eingehen. Also kniete sich Chantal neben mich und massierte mit viel Öl erst ausgiebig meinen Hals und dann die Brust, wobei sie sich viel Zeit für meine dadurch steif werdenden Brustwarzen nahm, als wolle sie sich so für meine Melkmassage bedanken.

Dann ging sie tiefer und setzte sich über meine Beine. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Sie massierte sehr angenehm meinen Bauch und umfasste schließlich die Basis meines Pfahls. Sie nahm die Ölflasche und ließ das Öl auf meinen schlaff runter hängenden Hodensack laufen. Mit der anderen Hand fing sie das Öl unterhalb der tief runter hängenden Hoden auf und massierte es in den Hodensack von unten her ein. Es war ein sehr angenehmes und geiles Gefühl, wie sie die sehr frei beweglichen Hoden zwischen ihren Fingern durchrinnen ließ und immer wieder hin und her bewegte. Immer wieder zog sie die weiche Haut meines Hodensackes mit leichtem Zug nach außen, was sich sehr erregend anfühlte.

Nach ein paar Minuten wechselte sie mit der rechten Hand zu meinem steifen Glied und fuhr mit ihrer öligen Hand immer wieder daran auf und ab. Ein herrliches Ziehen breitete sich von meinem Schwanz ausgehend in mein Becken aus. Ich ließ sie ein paar Minuten gewähren und genoss das Ziehen in meinem Unterleib. Dann bat ich sie, bevor ein vorzeitiges Unglück passierte: „Kannst Du das bei dem nächsten Gang weitermachen und jetzt bitte meine Schenkel massieren?". Chantal ließ mein Genital langsam aus ihren Händen gleiten, gab wieder einen Strahl Öl auf meine Schenkel und massierte diese.

Sie arbeitete sich meine Beine herunter und ich bewunderte ihre hängende Brüste mit den dicken Nippeln, die dabei wie Glocken hin und her schwangen. Schließlich ging sie am Fußende des Bettes in die Knie und massierte meine Füße. Dabei fuhr sie mit ihren schlanken Fingern immer wieder zwischen meinen Zehen hindurch und massierte den ganzen Fuß von allen Seiten. Ich legte meinen Kopf ab, da ich hinter dem Bett sowieso nicht so viel außer ihrem hübschen Gesicht sah und genoss die Fußmassage, die sie gute 10 Minuten durchführte.

„Jetzt machen wir die russische Massage", verkündigte sie und beendete die Ölmassage, die ich sehr genossen hatte. „Wie oft wolltest Du trocken kommen?", fragte sie nochmals nach. „Drei Mal", gab ich zur Antwort. „Lege Du Dich auf den Rücken und ich gehe im 69er Stil über Dich", bat ich für den nächsten Akt. Chantal legte sich mit dem Rücken auf das Handtuch auf dem Bett und ich ging zu ihrem Kopfende. Dort krabbelte ich im Vierfüßlerstand über sie bis mein steifes Genital über ihrem Kopf baumelte und auf ihre Brüste zeigte. Mein Hodensack baumelte mit zwei deutlich ausbeulenden Kugeln über ihrer Stirn. Sie ergriff sie sofort und fing an, die Kugeln leicht durchzukneten. Es war ein angenehmes und geiles Gefühl, so von unten gefasst zu werden. Mit der anderen Hand griff sie mein waagerecht abstehendes steifes Glied und wixte es mit fordernden Bewegungen. Sofort breitete sich von meinem Steifen ein nachhaltiges Ziehen in meinem Becken aus und ich musste stöhnen. Jetzt brauchte ich mich nicht mehr zurückhalten, sondern konnte mich meiner Lust hingegeben.

So brauchte sie auch nur ungefähr zwei Minuten meinen Schaft entlang hoch und runter fahrend, wobei sie die Vorhaut mit der anderen Hand nach unten gezogen hielt, damit sie mit den Fingern ungestört über meine entblößte dick geschwollene Eichel fahren konnte. Dann kam es mir und ich stöhnte laut auf. Sofort drückte Chantal schmerzhaft meinen Penis an der Wurzel und an der Eichel fest ab und die Wellen des Orgasmus durchliefen meinen Körper, ohne dass der Samen aus meinem Glied spritzte. Als er verebbte und sie wieder locker ließ, trat nur ein kleiner milchig weißer Tropfen aus dem Spitze aus, der durch ihr wieder aufgenommenes Wichsen schnell von klarer austretender Gleitflüssigkeit weggespült wurde.

Bei der ganzen Melkprozedur hatte ich einen schönen Blick auf die geöffnete Vulva zwischen ihren Beinen. Ich spuckte mir auf die Finger meiner rechten Hand und massierte ihr die herausstehenden faltigen inneren Schamlippen. So massierten wir uns gegenseitig ins Paradies der geilen Gefühle bis sich ein weiterer Orgasmus bei mir ankündigte. Wieder dieses kräftige Ziehen im Unterleib und den Hoden, die nicht zum Schuss kamen, und wieder drückte Chantal alles gekonnt ab.

Wir wiederholten das noch einmal und der Druck in meinen Hoden stieg bedenklich an. Jeder abgeklemmte Orgasmus ließ alle Geschlechtsdrüsen viel Saft produzieren, der nicht austreten konnte und sich daher staute. Man konnte das an der immer reichlicher laufenden Flüssigkeit sehen, die beim Wixen aus meiner Eichel lief, so dass Chantal nicht mehr nachölen musste. Mein Schwanz war von seiner eigenen Gleitflüssigkeit ganz glitschig, so dass Chantal kräftig wixen konnte. Und jetzt stand der nächste Orgasmus mit Samenabgabe an. Das Ziehen, was nach jedem trockenen Orgasmus nur leicht zurückgegangen war, nahm wieder an Heftigkeit zu und breitete sich wieder durch das Becken zur Wirbelsäule aus. Ich hoffte, dass Chantal mitgezählt hatte und diesmal den Samen laufen ließ. Sie hatte mitgezählt und schließlich schaltete mein Rückenmark auf den Höhepunkt um. Mein Becken verkrampfte und der erste weiße Samenschub schoss aus der schmalen Öffnung meiner Eichel, zog eine halben Meter lange Spur Richtung Chantals Scham und flog ihr bis zu ihren Schenkel, wo das weiße Sperma sofort anhaftete.

Kaum war der erste Schwall gelandet, kam mit einem neuen kräftigen Ziehen in meinem Beckenboden der nächste Schwall aus meinem Glied geschossen. Dieser kam bis zu ihrem Venushügel und legte sich darüber. Die nächsten drei weiteren Schübe waren nicht mehr so druckvoll aber reichlich in der Menge und sauten ihren Bauch mit viel Samenflüssigkeit ein, so dass er flächig weißlich bedeckt wurde. Es folgten noch 5 weitere kleinere Schübe, die zum Schluss ihre dicken Brüste erreichten, so dass sie wie mit Zuckerguss bedeckt waren.

„Woh, so ergiebig habe ich das wohl noch nie gesehen", lobte Chantal meinen Abgang. Meine Hoden brannten leicht, was ein Zeichen dafür war, dass ich sie maximal entleert hatte, wie ich es vorgehabt hatte. Derweil rührte Chantal in den Samenschlieren auf ihrem Bauch und genoss die sichtbare männliche Zuwendung auf ihrem Körper. „Du bist Samenspender, sagtest Du?", fragte sie mich und ich nickte. „Dann wirst Du sicher regelmäßig gesundheitlich überprüft?", fragte sie weiter. Ich war noch so außer Atem, dass ich wieder nur nicken konnte. „Dann dürfte Dein Samen ohne Gefahr genießbar sein", stellte sie fest und ich nickte wieder nur zur Bestätigung. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und rührte einen großen Tropfen Sperma auf ihren Zeigefinger. Diesen schob sie sich in den Mund und sagte: „Lecker". Dann wiederholte sie das mehrmals und schob sich eine Portion Sperma nach der anderen in den Mund und sah wie ein naschendes Mädchen mit dicken Zuckergußtitten aus.

Schließlich schnappte sie sich meinen mittlerweile herunterhängenden Schwanz und wollte ihn ablecken. Sofort stand ich auf und entzog so ihren Händen meinen Penis, bevor sie ihn ablutschen konnte. „Das bitte nicht. Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ich möchte die Flüssigkeitskontakte auf meine Kundinnen beschränken, die sich alle zuvor untersuchen lassen müssen".

„Schade", meinte Chantal, stand auf und lief ins Bad unter die Dusche. Dabei lief mein Sperma ihren Körper herunter. Aber sie war schnell genug, dass es erst in der Dusche von ihr auf den Boden tropfte. Dann nahm sie eine ausgiebige Dusche und ich schaute ihr zu. Ich genoss den Anblick ihrer weiblichen Rundungen beim Duschen. Ich selbst war noch schön eingeölt und wollte diese Schicht auf meiner Haut nicht verlieren. Das Öl war schon eingezogen und ich zog mich an. Ich verabschiedete mich von ihr mit einem Küsschen auf die Wange und zog von dannen.

Nach vier weiterenTagen erschien Sonja morgens um 9:00 Uhr, wie vereinbart bei mir und klingelte. Ihr Mann war zur Arbeit gegangen und sie konnte unentdeckt zu mir kommen. Ich bat sie herein und sie kam zögerlich herein. „Ich weiß nicht, ob ich das machen soll.", meinte sie unentschlossen. „Das hatten wir doch schon besprochen.", gab ich ihr zur Antwort. „Dein Mann hat der Besamung zugestimmt. Also ist das kein Seitensprung im eigentlichen Sinne. Hast Du das Gesundheitszeugnis dabei? Ich meine ein neues, aktuelles?", fragte ich sie. Sonja wurde rot und stotterte: „Äh ..., nein. Brauche ich das?" „Ja, seit dem letzten Mal ist ein Monat vergangen. Selbst, wenn Du nur mit Alfons geschlafen hast, kann ich mir nicht sicher sein, dass er das auch getan hat, ohne Dir jetzt einen Floh ins Ohr setzen zu wollen. Geh zu dieser Praxis und lass Dir ein neues Attest ausstellen. Sag den Sprechstundenhilfen, dass Du noch heute einen Termin mit mir hast. Dann bekommst Du es sofort mit. Und dann komme mit diesem Attest heute um 13:00 nochmal zu mir." Ich schrieb ihr die Adresse der Fertilisationsklinik auf und schickte sie wieder raus. So ein Schussel. Ich hatte es ihr noch am Telefon gesagt.

Also machte ich mich fertig und ging arbeiten. Es war ein hektischer Morgen in der Firma und schließlich fuhr ich ohne in die Kantine zu gehen nach Hause. Ich hatte mir am Kiosk ein belegtes Brötchen gekauft und aß es während der Fahrt. Fünf vor Eins war ich zuhause und pünktlich klingelte Sonja an der Haustüre. Sie sah ganz aufgeregt aus, wedelte mit einem Briefumschlag, den sie mir beim Reinkommen in die Hand drückte. Ich nahm das Schreiben heraus und dieses bescheinigte ihr volle Gesundheit. Wir konnten beginnen. Erst einmal zur Begrüßung fragte ich sie, ob sie eine Tasse Kaffee haben wolle. Sonja daraufhin: „Nein, danke. Ich habe es eilig. Ich habe meine Tochter bei einer Nachbarin untergebracht und muss bald zurück sein."

„Du kannst im Bad duschen, wenn Du möchtest. Es ist auch ein Bidet da, an dem Du deine Genitalien waschen kannst. Das solltest Du auf jeden Fall tun. Unsere Genitalien sollten möglichst wenig Bakterien haben, damit die Spermien und Dein Bauch nicht kontaminiert werden.", informierte ich sie. „Ich möchte nicht duschen, ich nehme das Bidet.", sagte sie und ging ins Bad. Ich wollte ihr folgen, aber sie machte mir die Tür vor der Nase zu und schloss ab. Ich wollte schon etwas sagen, ließ es aber. Gleich würde ich ihr Genital nackt sehen und sie schloss ab. Naja.

Ich hörte erst die Toilette rauschen und dann das Bidet. Schließlich ging die Türe wieder auf und sie kam angezogen heraus. Ich sah sie verwundert an und fragte: „Warum bist Du noch angezogen? Wir wollen jetzt Sex machen. Da wäre entkleidet praktischer." „Ich möchte mich nicht nackt zeigen.", sagte sie kleinlaut. Ich stöhnte leise auf und fragte: „Und wie soll ich Dich so besamen?". „Ich ziehe meinen Schlüpfer aus, Du holst Dir einen runter und spritzt mir kurz hinten rein", erklärte sie mir. „So war aber nicht die Vereinbarung. Du weißt, dass ich nur mit der natürlichen Methode spende. Das heißt ich ficke Dich ganz normal, bis ich in Dir abspritze. Möchtest Du das nicht? Wenn nicht, musst Du Dir einen anderen Spender suchen.", setzte ich sie unter Druck. Aber so war es abgemacht und ihre „ich will meinen Mann nicht betrügen"-Vorbehalte halfen nicht über die Tatsache hinweg, dass sie Sex mit einem Mann haben musste, um schwanger zu werden. Das musste sie einsehen.

„Gut, ich ziehe meinen Schlüpfer aus und lasse das Kleid aber an. Du kannst mich dann von hinten nehmen und ich stelle mir vor, es wäre Alfons.", verhandelte sie weiter. Ich rollte mit den Augen. „Ist Dir aufgefallen, dass ich einen Orgasmus bekommen muss, damit mein Samen in Deine Scheide kommt?", fragte ich sie. „Ja", sagte sie wieder kleinlaut. „Dazu muss ich mich an Deinem Körper aufgeilen, sonst komme ich nicht zum Orgasmus. Also, ich komme Dir entgegen. Du behältst das Kleid an, um Dich zu beruhigen. Aber wir ziehen es bis zu den Hüften hoch und Deine Titten werden auch freigelegt, so dass ich daran spielen kann. Ist das für Dich akzeptabel?", schlug ich ihr einen Kompromiss vor. Sie überlegt kurz und sagte dann: „Ja, ist ok."

Ich ging ebenfalls ins Bad, zog mich komplett aus, entleerte auch nochmal meine Blase und wusch mein noch schlaffes Genital mit viel Seife. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, kam ich mit schwingendem aber noch schlaffem Schwanz ins Schlafzimmer, wo Sonja immer noch angezogen mit keusch zusammengepressten Schenkeln auf mich wartete. Sie guckte ängstlich auf mein baumelndes Gemächt, als sei sie eine Jungfrau, die das zum ersten Mal sieht. „Das beißt nicht, das macht Babys.", erinnerte ich sie an ihre eigenen Pläne. „Jetzt öffnest Du erst einmal die Knöpfe Deines Kleides bis zum Bauchnabel und dann legst Deine Brüste frei.", übernahm ich das Kommando. Zögerlich knöpfte sie die gewünschten Knöpfe auf und legte ihre Oberweite frei. Die allerdings steckte noch in einem BH. „BH bitte auch ausziehen.", gab ich genervt die nächste Anweisung und sie fieselte umständlich den BH auf und zog ihn unter dem Kleid heraus. Ihre vollen dicken Titten kamen zum Vorschein und brachten mir den ersten sexuellen Reiz, was aber trotz vier Tagen Abstinenz noch nicht ausreichte, damit mein Glied steif wurde. Dazu waren die nervige Diskussion und der halbe Arbeitstag einfach zu aufreibend gewesen.

„Fangen wir an", sagte Sonja und kniete sich aufs Bett mit dem Rücken zu mir. Dann ließ sie sich vornüber fallen und stand im Doggy vor mir, den breiten Po mir zugewandt. Allerdings hatte sie vergessen, ihren Slip auszuziehen. Ich ging also hinter sie, schob den Rockteil ihres Kleides bis zur Taille hoch und fasste ihren weißen Slip an den seitlichen Bändern. Dann zog ich ihn herunter und entblößte ihren Po mit dem langen Schlitz, der eingerahmt zwischen Pobacken und Schenkeln einladend herausschaute. Hier musste ich meinen Penis einführen und meinen Samen dann einfüllen. Da sie brunftig war, war ihre Scham gut durchblutet und daher etwas praller. Ein betörender Duft ging davon aus, was bei mir erste Reaktionen auslöste. Mein Schwanz streckte sich ein wenig bei dem Duft und Anblick und schob sich leicht in die Länge. Aber es reichte noch nicht ganz für eine volle Versteifung.

Auch war Sonja noch nicht feucht genug, um gleich in sie eindringen zu können. Also kniete ich mich hinter sie und leckte über ihre Scheide. Sonja zuckte etwas durch die unerwartete Berührung an ihrer Weiblichkeit, hielt dann aber tapfer still, wie es sich für ein paarungsbereites Weibchen gehörte. Ich leckte immer wieder über ihren Schlitz und drückte meine Zunge immer tiefer in die Furche. Auch Sonjas Vulva wurde erregter und die inneren Schamlippen schwollen an und traten hinaus. Die äußeren Schamlippen wurden dicker und der Spalt öffnete sich. Ihre Vagina produzierte schnell reichliche Säfte, die ich gierig schlürfte. Durch den geilen Anblick und die geilen Säfte, die reichlich weibliche Pheromone enthielten, schoss mir das Blut in den Schwanz und nach kurzer Zeit stand er bretthart vor meinem Bauch ab.

Sonja hatte es eilig, also beendete ich das Vorspiel und ging zur Begattung über. Ich stellte mich hinter ihr Hinterteil, nahm meinen steil aufgerichteten Schwanz und drückte ihn herunter, so dass die Eichel vor die Öffnung ihrer Vagina kam. Dann schob ich mein Becken leicht vor, bis meine Eichel ihre nassen runzligen Schamlippen berührte. Um meine Eichel gleitfähig zu machen, fuhr ich mit der Eichel ein paar Mal zwischen ihren Schamlippen hoch und runter und benetzte diese mit Sonjas Scheidenschleim. Als die Eichel feucht glänzte, versenkte ich diese in dem Spalt zwischen ihren Schenkeln.

Sonja wollte kein romantisches Stelldichein, sondern nur mein Sperma in ihrer Votze. Daher ging ich gleich zur Sache und packte ihre breiten Hüftknochen. Darauf stemmte ich mich mit meinem Gewicht ab und fuhr ihr anfangs erst einmal langsam und dann schneller werdend in ihrem Scheidenkanal ein und aus. Sonja hatte immer noch Hemmungen, aber fing gleich leicht unterdrückt zu stöhnen an. Im Spiegel meines Kleiderschrankes schaute ich zur sexuellen Luststeigerung mir die hin und her schwingenden Brüste an, die mit jedem von meinen Stößen einen neuen Impuls bekamen. So sexuell ausgehungert durch die viertägige Abstinenz juckte auch von Anfang an mein Penis durch die Reibung ihrer Scheidenwände. Nach wenigen Minuten waren meine Hoden angeschwollen und bereit, abzuspritzen. Mit einem kräftigen Orgasmus, der in meinem Becken explodierte, pumpte ich einen Schub weißen Spermas nach dem anderen tief in Sonjas Scheide, währenddessen ich meinen Penis fest bis zum Anschlag in ihre Votze drückte.

Ich hielt ihr Becken fest an mich gedrückt und sagte zu Sonja: „Ich bleibe noch 5 Minuten in Dir, damit die Spermien in Deinen Muttermund eindringen können." Also drückte ich mich weiter an ihren weichen Po und ließ meine Hoden mit leichten flachen Rein- und Rausbewegungen zwischen ihren Schenkeln baumeln. Schließlich waren die fünf Minuten um und ich nahm einen Tampon, den ich bereit gelegt hatte, zog meinen halbsteifen Schwanz aus ihrer immer noch geschwollenen Vulva und drückte ihr stattdessen mit dem Zeigefinger den Tampon tief in die Scheidenöffnung. Sonja schaute überrascht und ich erklärte: „Lass den Tampon bis heute Abend drin. Der hält das Sperma in Dir fest, damit es sich besser in Deiner Gebärmutter ausbreiten kann. Wenn Du heute Abend zur erneuten Besamung kommst, nehmen wir ihn heraus und lassen das Sperma vor der neuen Besamung ablaufen. Da es vor einem Monat nicht geklappt hat, machen wir es diesmal gründlich. Einen weiteren Versuch haben wir nicht, ohne dass Dein Mann es merkt."

Sonja stand auf, nahm ihren weißen Slip und zog ihn sich wieder an. Dann packte sie ihre Brüste wieder ins Kleid und knöpfte es zu. Den BH ließ sie gleich aus. Ich begleitete sie zur Türe und gab ihr ein Küsschen zum Abschied auf die Wangen. Dabei achtete ich darauf, sie nicht mit meinem spermaverschmierten Glied an ihrem Kleid zu berühren. Das hätte verdächtige Flecken auf ihrem Kleid gegeben. Danach ging ich ins Bad und wusch mir meinen verschmierten Penis auf dem Bidet sauber. Nachdem ich wieder angezogen war, stieg ich in mein Auto und fuhr zurück in die Firma.