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Der Samenspender Teil 09

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Dort wartete schon wieder viel Arbeit und zwei kleinere Meetings auf mich. Um 18:30 Uhr verließ ich eilig die Firma, da Sonja um 19:00 Uhr zu mir kommen wollte. Ihr Mann Alfons war schon von der Arbeit zurück und Sonja kam, wie sie mir erzählt hatte, mit der Ausrede zu mir, dass sie vor Geschäftsschluss noch einen neuen BH kaufen wolle. Den hatte sie schon heute Mittag nach unserem ersten Treffen gekauft und sollte das Alibi für unser jetziges Treffen sein.

Der Feierabendverkehr hielt mich sehr auf, so dass Sonja schon vor meiner Türe wartete als ich heim kam. „Sorry, der Feierabendverkehr", entschuldigte ich mich. „Gott-sei-Dank bist Du endlich da. Ich kam mir schon wie ein Freier vor dem Bordell vor.", sagte Sonja leicht gereizt. „Na, nach einem Bordell sieht meine Wohnung nun nicht aus.", relativierte ich ihren Vorwurf. „Komm erst einmal herein. Kann ich Dir etwas anbieten?" „Nein danke. Ich habe es wieder eilig.", antwortete Sonja und ging direkt in mein Schlafzimmer. Die hatte es vielleicht eilig...

„Und bist Du immer noch so aufgeregt?", erkundigte ich mich nach ihrem Befinden. „Nein, jetzt ist es ja schon passiert.", gab sie mir zur Antwort. „Was ist schon passiert?", wollte ich ihre Aussage erklärt haben. „Na, jetzt habe ich meinen Alfons schon betrogen. Da macht ein weiteres Mal auch keinen Unterschied.", erklärte Sonja mir." Na ja, betrügen tun wir Deinen Mann nicht. Immerhin wollte er, dass ich Dich besame. Nur von dem heutigen Termin weiß er nichts. Wenn das Kind da ist, oder er den Geburtstermin für sehr spät hält, kannst Du ihn ja informieren, dass eine Nachbesamung notwendig war. Wenn er stolzer Papa ist, wird er Dir sicher diesen Nachtermin verzeihen. Ein Seitensprung ist das nicht.", erklärte ich ihr.

Sonja ging ins Bad und schloss wieder ab. Wieder hörte ich das Rauschen der Toilette, aber diesmal klopfte ich direkt danach. Sonja öffnete die Tür eine Spalt und fragte: „Was willst Du? Ich bin noch nicht fertig". „Ich möchte, dass Du diesmal nicht nur auf das Bidet gehst, sondern duscht. Mache ich auch gleich nach Dir. Nach einem langen Tag ist man dann viel frischer am Werk. Und ich möchte, dass Du diesmal nackt mit mir fickst. Mit jeder Entleerung meiner Hoden brauche ich stärkeren optischen und sexuellen Reiz, um zu kommen. Diesmal brauche ich Deinen weiblichen Körper nackt.", verlangte ich. Nachdem sie heute Mittag schon einmal mit mir geschlafen hatte, müsste das schlechte Gewissen ihr diesmal weniger Probleme bereiten. Und ich hatte Recht. „Ok, wenn es hilft. Aber ich möchte es wieder von hinten bekommen", feilschte sie. „Geht in Ordnung.", lenkte ich ein, nachdem sie mir so weit entgegen gekommen war.

Sie machte die Tür wieder zu, aber schloss nicht zu. Ich ging nochmal kurz in die Küche, schenkte mir einen Saft gegen meinen Durst ein und trank diesen in Ruhe. Dann ging ich ins Schlafzimmer zurück und zog mich nackt aus. Im Bad rauschte immer noch die Dusche. Um Zeit zu sparen, ging ich hinein, um schon einmal auf die Toilette zu gehen. Instinktiv bedeckte Sonja mit einer Hand ihre Scham und mit dem anderen Arm quer ihre Brüste und protestierte: „Ich bin noch nicht fertig." „Jetzt hab Dich mal nicht so. Gleich werde ich Dich ausgiebig nackt in allen Details und mit allen Intimitäten betrachten. Da kann ich auch schon hier anfangen. Außerdem spart es Zeit, die Du nicht hast, wenn ich auch schon einmal im Bad anfange.", wies ich sie zurecht. Sonja bemerkte ihre kindische Reaktion und nahm die Hände vor ihrem Körper weg, so dass ich ihre weibliche Schönheit bewundern konnte.

Dieser Anblick löste auch schon eine erste kleine Reaktion in meinem Anhängsel aus, die mir nicht gelegen kam, da ich auf der Toilette noch Wasser lassen wollte. Bevor ich einen Steifen bekam, den ich nicht unter die Toilettenbrille gedrückt bekam, schaute ich lieber schnell weg und setzte mich zum Pinkeln auf die Toilette. Nachdem ich fertig war, reichte ich Sonja noch ein großes Handtuch aus dem Badezimmerschrank, was ich zuvor vergessen hatte.

Sonja trocknete sich ausgiebig ab und ich schaute interessiert zu, wie sie sich in allen möglichen Posen vor mir abtrocknete. Dabei hatte ich viele tiefe Einblicke in ihre weiblichen Attribute. Dem entsprechend versteifte sich mein Glied jetzt. Als Sonja die Glastür der Dusche öffnete und wir den Platz tauschen, ging ich mit aufgerichtetem Schwanz an ihr vorbei. „Du bist ja schon einsatzbereit.", frotzelte Sonja mit einem ausgiebigen Blick auf mein Gemächt. Sie schien ihre Scheu und das schlechte Gewissen abgelegt zu haben und ich hatte einen Augenblick den Eindruck, dass sie sich schon auf den Akt freute. „Gehe doch bitte ins Schlafzimmer und masturbiere schon einmal, damit Du feucht bist, wenn ich komme. Dann geht es schneller und Du bist pünktlich zuhause.", schlug ich vor.

Ich selbst duschte schnell und folgte ihr dann. Sonja lag auf dem Rücken auf meinem Bett, die Beine gespreizt aufgestellt und rieb sich an der Klitoris. Sie hatte damit auch sichtlich Erfolg, denn ihre Schamlippen waren geschwollen, der Spalt weit geöffnet und regelrecht nass. Mein Schwanz war auf halbsteif zurückgegangen, fing aber bei diesem geilen Anblick wieder an, sich zu versteifen. Ich schaute Sonja noch so zwei Minuten zu und rieb mir dabei den Schaft meines Penis, bis er wieder kerzengerade steif in der Luft stand. „Lass uns anfangen, damit Du nach Hause kommst.", beendete ich das Masturbieren, was ich unter anderen Umständen gerne hätte etwas länger dauern lassen. Aber unsere Geschlechtsteile waren paarungsbereit, weshalb wir keine Zeit verlieren sollten.

Sonja dreht sich wieder in der Mitte des Bettes in den Vierfüßlerstand. Ich krabbelte zu ihr auf das Bett hinter ihr breites Gesäß, das sich schön geschwungen in ihre schmale Taille verengte. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Vulva an und bemerkte, dass sie ihre Schenke zu nah beieinander hatte. Ihre Scheide war zu hoch, um bequem hinstoßen zu können. Ich hätte immer wieder von unten hochstoßen müssen, was für mich anstrengend und unbequem gewesen wäre. „Mache doch bitte Deine Beine breiter, damit ich besser in Deine Scheide komme.", forderte ich Sonja auf. Die öffnete ihre Schenkel von rechts nach links wippend und ihre Scheide kam tiefer. „So reicht's", stoppte ich ihre Bemühungen und drückte recht unromantisch meine Eichel in die feuchte Spalte. Ich konnte bei der Vorarbeit ohne Probleme meinen Penis bis zum Anschlag in ihren Geburtskanal schieben. Erst ihre weichen Pobacken hinderten mein Becken am Weiterkommen.

Diesmal wollte ich sie etwas geiler und animalischer Ficken. Daher sattelte ich auf, in dem ich mich mit meinem Bauch auf ihr Becken legte, bis ich flach mit meinem vollen Gewicht auf ihrem wunderschönen Rücken lag. Ich feuchtete meine linke Hand mit ein wenig Spucke an und fuhr mit der Hand zwischen ihre Schenkel. Dort legte ich meinen feuchten Mittel- und Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen und rieb kreisend über ihren harten Kitzler. Mit der linken Hand umfasste ich sie, griff mir ihre herunterhängende linke Brust und knetete diese kräftig. Immer wieder nahm ich mir auch die Zeit ihren Nippel kräftig zu zwirbeln und nach unten zu ziehen.

Auf ihrem Rücken liegend hieb ich immer wieder kräftig von hinten in ihre empfängnisbereite Spalte und genoss die Wärme und Berührung ihrer weichen weiblichen Haut am ganzen Körper. Nachdem ich Sonja so 10 Minuten kräftig gefickt, am Kitzler massiert und ihre Brüste bearbeitet hatte, machte sich bei mir immer mehr ein Ziehen im Becken bemerkbar. Sonjas Kitzler zog sich in sein Versteck zurück. Das war ein sicheres Zeichen, dass der weibliche Orgasmus nicht mehr weit war. Sonja stöhnte mittlerweile nicht mehr zurückhalten, sondern war lauthals am Stöhnen und Keuchen. Ich faste mit den Fingern der linken Hand fester nach, um den Kontakt zu ihrem Kitzler nicht zu verlieren.

Und dann kam sie mit einem lauten Aufschrei. Ihr Becken wippte in hektischen Zuckungen und ich hatte Mühe, nicht von ihrem Rücken herunter zu fallen.

Ihre Scheide verkrampfte sich um meinen steifen Schwanz in ihrer Scheide und drückt ihn regelrecht ab. Das gab meiner Lust den Rest und ich kam ebenfalls laut aufbrüllend. Mit dem ersten Samenschub richtete ich mich auf und drückte ihr mein Glied tief in ihre Vagina. Ihr Muttermund öffnete sich immer wieder während Sonjas spastischen Zuckungen. Bei einer der Zuckungen gelang es mir durch den festen Druck, mit dem ich in sie presste, dass meine Eichel in die Öffnung des Muttermundes eindrang. Jetzt steckte meine Eichel in ihrer Gebärmutter fest und wurde von dem Ring des Muttermundes an der Eichelwulst festgehalten. Ich hing regelrecht fest und pumpte die nächsten fünf Samenschübe direkt in ihre Gebärmutter. Ich stellte mir vor, wie es jetzt wohl in ihrer Gebärmutter aussah, während ich reinpumpte.

Ein Spritzer nach dem anderen bedeckte das weiche blutgefüllte Gewebe bis es mit einer weißen Spermienschicht ausgekleidet war. Vielleicht gingen auch einige Spritzer in die Öffnungen der Eileiter. Die Spermien hätte dann nur noch ein kurzes Stück zu Sonjas reifer Eizelle zu schwimmen, bevor das erste Spermium seinen Kopf hereinbohren würde und die Eizelle befruchtet.

Nachdem ich mich ausgiebig in Sonja entladen hatte und die letzten Spritzer verebbt waren, ließ Sonja sich auf den Bauch fallen. Ich federte mein Gewicht selbst ab und blieb mit Schwanz in ihrer Votze auf ihr liegen, um mich zu erholen und ihren Scheidenkanal weiter zu versperren. Durch die Bewegung flutsche meine Eichel aus ihrem Muttermund heraus. Ich spürte den anfänglichen Widerstand, den der Muskelring an meiner Eichelwulst ausübte, die sich wie ein Widerhaken widersetzte. Aber dann rutschte die Eichel doch wieder in den geriffelten weichen Geburtskanal der Scheide zurück. Ich lag weiter auf ihrem Rücken und streichelte mit der einen Hand ihren gewölbten Po und mit der anderen Hand durch ihre langen blonden Haare.

Sonja genoss das Streicheln sichtlich und so dauerte mein Verweilen in ihrem Unterleib eine ganze Viertelstunde lang. Dann wurde es Zeit aufzubrechen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer feuchten Spalte und stand auf. Ich musste schnell meine Hand unter die dicke Eichel meines halbsteifen Gliedes halten, sonst wäre ein Spermafaden auf meinem Teppich gelandet. Ich nahm ein Kleenex und wischte das weiße Sperma von meinen Schwanz ab. Dann drückte ich den Schaft entlangfahrend die Reste aus der Harnröhre. Sonja war unterdessen auf dem Handtuch, das ich zuvor vorsorglich unter uns gelegt hatte, liegen geblieben. Zwischen ihren langen Schamlippenlappen, die von meiner Spreizung immer noch weit offen standen, kam ein weißer Fluss meines Spermas aus ihrer Scheidenöffnung. Der Samen ergoss sich auf das Handtuch und bildete dort eine kleine weiße Lache.

Ich nahm zwei weitere Klinex aus der Packung und reichte sie Sonja.

Diese nahm die Tücher entgegen, stemmte sich hoch, hielt die Tücher leicht vornüber gebeugt vor ihre klaffende Spalte und ging ins Bad. Dort setzte sie sich breitbeinig auf die Toilette und ließ die Reste meines Samens aus ihrer Scheide laufen. Nach dieser Druckbetankung ihrer Gebärmutter gab es keine Notwendigkeit mehr, den Samen mit einem Tampon zurückzuhalten. Eigentlich war auch eine weitere Besamung für den potentiellen Erfolg nicht mehr notwendig. Dieser Koitus hatte mit Sicherheit genügend Spermien in Position gebracht. Ich hatte allerdings Lust, Sonja noch einmal ordentlich zu ficken, nachdem sie mehr und mehr aufgetaut war und sich ihrer Lust hingab. Also beließ ich es bei dem nächsten Termin.

„Du kommst morgen früh wann?", fragte ich sie. Ich bringe die Kleine um 8:00 Uhr in den Kindergarten und kann dann so gegen 8:30 Uhr bei Dir sein", antwortete sie mir. Sonja stülpte sich ihr einteiliges Kleid über den Kopf, nahm ihre Tüte mit dem „frisch" eingekauften neuen BH und steckte ihren Slip dazu hinein. Ich schaute verwundert und Sonja meinte: „Den lasse ich heute weg. So kommt frische Luft dran. Dazu habe ich heute Lust." Der gemeinsame Koitus hatte ihr wohl auch viel Spaß bereitet und ihr Lust auf mehr gemacht. Die banale Frage, wie ich war, konnte ich mir getrost sparen.

Ich begleitete sie zur Türe und diesmal bekam ich einen Kuss auf den Mund, wobei sie sogar ein wenig die Lippen öffnete und ich ihre Zunge an meinen Lippen spürte. Das war vielversprechend für morgen früh. Nachdem Sonja gegangen war, machte ich mir etwas zu essen, sah ein wenig fern, zum Schluss die Nachrichten und ging dann befriedigt zu Bett.

Um viertel nach Acht klingelte mein Wecker und ich ließ mir mit dem Wachwerden Zeit. Aufstehen musste ich nicht. Ich musste nur Sonja reinlassen. Und 8:35 Uhr klingelte es an meiner Türe. Durch den Türspion sah ich Sonja ungeduldig in einem scharfen Minirock und weit ausgeschnittenem T-Shirt vor der Türe stehen. Ich machte schnell auf und sie schlüpfte hinein. Da ich nackt schlief, begrüßte ich sie im Adamskostüm. Sonja hatte wohl viel Lust auf einen Fick, denn ihre rechte Hand wanderte direkt zu meinem Gemächt und fing an, es durchzuwalken. Die andere Hand legte sie auf meine Schulter und zog mich an sich. Dann gab sie mir einen langen Zungenkuss. Weg waren die „Ich-betrüge-meinen-Mann" Schuldgefühle. Sie wollte mit mir ficken. Und sicher wusste auch sie, dass es für die Befruchtung eigentlich nicht mehr zwingend notwendig war. Sie wollte ihre Lust an mir stillen.

Dem entsprechend leidenschaftlich gingen wir die Sache an. Ich zog ihr als erstes ihr tief ausgeschnittenes Shirt aus. Ihre dicken Brüste kamen direkt zum Vorschein. Ich bückte mich, saugte gleich mal ihren rechten Nippel tief in meinen Mund ein und fing an, ihn zu nuckeln. Sonja stöhnte ungehemmt auf. Mit der rechten Hand fuhr ich unter ihren Minirock, um ihre Spalte durch den Slip zu massieren. Ich griff ins feuchte Fleisch. Dort war kein Slip. Was für ein Luder.

Also massierte ich sie so zwei Minuten lang, wobei sie so feucht wurde, dass meine Hand über und über mit Scheidenflüssigkeit bedeckt war. Ich nahm meine Hand und leckte diese genüsslich ab. Der Scheidensaft war ein berauschendes Gesöff mit all den weiblichen Pheromonen. Derweil hatte Sonja meinen Schwanz steif gewixt. Ich schob sie ins Wohnzimmer, entfernte ihren linken Highheel

vom Fuß, setzte diesen auf die Armlehne des Sessels und setzte meinen steifen Schwanz an ihrer Votze an. Währenddessen wir weiter Zungenküsse austauschten, schob ich mit einem Ruck meinen steifen Schwanz von vorne ins warme weiche Nass ihrer Möse.

Eine ganze Weile stieß ich von schräg unten immer wieder in ihren Schlitz, den sie mir willig entgegendrückte. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Vagina und dreht sie um mit dem Rücken zu mir. Danach drückte ich sie vorn über runter, bis sie mit den Oberarmen auf der weichen Sessellehne auflag und ihre Brüste unter ihr baumelten. Ihre steifen Nippel zeigten dick und steif nach unten. Man hätte nur noch die Melkzapfen ansetzen müssen, so schön hingen ihre Euter nach unten. Zügig zog ich ihren Minirock nach unten, befreite sie von dem zweiten Highheel und rammte ihr von hinten meinen Schwanz in die wulstige Spalte.

Ich packte ihre Hüften und pumpte enthemmt in ihr Becken. Gestern mit der vollen Ladung hätte ich innerhalb von zwei Minuten bei diesem heftigen Gerammel abgespritzt. Jetzt waren meine schwingenden Hoden längst nicht mehr so gefüllt und daher reaktionsärmer. Daher konnte ich sie so richtig durchziehen und dabei ihre Titten von hinten her bearbeiten. Nachdem sich schon ein Ziehen in meinem Becken ausbreitete, wollte ich in die heutige Besamungsstellung wechseln. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Spalte und zog sie von hinten an der Schulter hoch. Bereitwillig wie ein Stück „Fickfleisch" kam sie hoch, ließ sich zum Sofa führen, wo ich sie mit einem sanften Schubs drauf stieß.

Sie landete auf ihrem nackten Po, spreizte sogleich ihre Beine in die Höhe und lud mich mit offen stehender Vagina zum weiteren Fick in ihre Spalte ein. Von diesem Angebot berauscht, kniete ich mich vor sie hin und schob ihr meinen steifen Schwanz in die geöffnete nasse Scheide. Wieder umfing sie meinen steifen Penis mit ihrer weichen Scheide und ich stieß immer wieder in die offene Spalte. So vor ihr kniend konnte ich gut zusehen, wie mein Kolben in ihrem Becken zwischen ihren dicken Schamlippen verschwand und wieder heraus kam.

Nach ungefähr vier Minuten des Stoßens und des gemeinsamen lauten Stöhnens, dass uns beide immer schärfer und geiler machte, wurde das Ziehen in meinem Becken und in den hin und her fliegenden Hoden immer unerträglicher. Mit einen Stechen im unteren Rückenmark kam der erste Samenschub aus meinem Penis in ihre Scheide. Aus Übermut zog ich meinen spritzenden Schwanz aus ihrer Vagina heraus, krabbelte schnell weiter spritzend über sie und rammte ihr schließlich die geschwollene dicke Eichel meines zuckenden Schwanzes in den Mund. Sonja ging voll mit und schluckte brav die Eichel.

Die letzten drei Samenschübe gingen in ihren Mund und sie schluckte diese runter. Ihr Kopf lag an der Lehne an und so konnte sie nicht entfliehen. Das nutzte ich und bewegte mein Becken leicht vor und zurück, so dass meine Eichel in ihrer Mundhöhle angenehm gerieben wurde. Schließlich leckte sie meine Eichel sauber, saugte die Samenreste aus der Röhre und entließ meinen Steifen mit einem Plopp aus ihren weichen Mund.

Ich ließ mich neben sie fallen und sah die Bescherung, die ich zuckend und spritzend auf ihrem nackten weiblichen Körper angerichtet hatte. Mein Samenerguss war durch den geilen Koitus wohl noch einmal sehr ergiebig gewesen. Sonjas Schamhügel, ihr Bauch, die dicken vollen Titten, ihr Gesicht und sogar ihre Haare waren in Mitleidenschaft gezogen und mit weißen Samenstriemen übersäht. Und aus ihrer offen stehenden Scheide mit den flügelartig gespreizten inneren Schamlippen flossen die ersten zwei Samenschübe und tropften auf meinen Teppich vor dem Sofa. Nach einem solchen tollen Fick war es mir egal. Das würde ich später entfernen.

Sonja angelte sich derweil mit ihren Fingern meinen Samen von ihrem Bauch und ihren Titten und schob sie sich genüsslich in den Mund. Nachdem ich neben ihr liegend wieder zu Atem gekommen war, gab ich ihr abschließend einen langen Kuss, bei dem ich den Geschmack meines eigenen Spermas zu schmecken bekam und ging ins Bad. Dort nahm ich erst einmal eine kühle Dusche. Sonja kam in die Duschkabine und gesellte sich zu mir. Ich seifte ihr mein Sperma vom Körper und reinigte besonders intensiv ihre Scheide. Sie revanchierte sich bei mir und sorgte sehr sorgfältig dafür, dass mein halbsteifer dick geschwollener Schwanz gründlich sauber wurde.

Wir zogen uns an und ich machte uns ein gemeinsames Abschiedsfrühstück, das wir uns für unser gemeinsames Projekt Babymachen verdient hatten. Wir aßen entspannt und ausgelassen und waren uns in der Diskussion einig, dass es diesmal mit der Schwangerschaft klappen müsste. Schließlich verabschiedete ich Sonja an der Tür mit einen letzten langen Kuss auf den Mund, wobei ich ihre weichen und vollen Lippen ein letztes Mal genoss. Sonja spazierte zufrieden mit ihrem luftigen nackten Genital unter ihren gefährlich kurzen Rock davon. Ich machte mich fertig, putze noch den Spermafleck weg und fuhr befriedigt in die Firma.

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2 Kommentare
disguise51disguise51vor fast 3 JahrenAutor

Für alle, die die nächste Folge vermissen. sie ist in arbeit, aber ich habe im Augenblich wenig ruhe zum Schreiben.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Mal wieder ein netter Einblick in seinen Nebenjob. Danke.

Mir ist bewusst, dass das dem "schwängern" etwas entgegensteht, aber ich fände es auch sehr reizvoll, wenn Tim eine ausgehungerte Hochschwangere ausgiebig begatten (und besamen) würde.

Dir fällt ggf bestimmt eine Konstellation ein, sie das zulässt :)

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