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Der Samenspender Teil 11

Geschichte Info
Porno Fotoshooting am Pool.
9.2k Wörter
4.59
15k
4
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Teil 15 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/28/2021
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(Teil 11)

Porno Fotoshooting am Pool

Am nächsten Morgen musste ich früh aufstehen und so klingelte mein Wecker schon um 6:00 Uhr morgens. Verschlafen schleppte ich mich ins Bad und wusch mir erst einmal den Schlaf mit kaltem Wasser aus dem Gesicht. Ich zog mich an, packte ein paar Klamotten für die verschiedenen Szenen nachher ein und ging in die Küche. Dort machte ich mir ein Samenspenderfrühstück mit 3 weichgekochten Eiern, dazu aufgebackene Brötchen, Kaffee, frisch gepressten O-Saft und einer Schüssel Kornflecks.

Als ich das alles gegessen und getrunken hatte, war es 7:30 Uhr. Es war höchste Zeit loszufahren, da ich durch Berlin eine Weile brauchen würde,um zu der angegebenen Adresse zu gelangen. Als ich der Adresse näher kam, befand ich mich in einem Villenviertel. Große parkähnliche Grundstücke umsäumten noch großzügigere Villen aller möglichen Baustile, teils mit hohen Mauern, teils mit hohen Hecken umgeben. Man schätzte hier seine Abgeschiedenheit und gleichzeitig den Genuss des eigenen Luxus.

Die angegebene Adresse war eine große Villa mit schönen Holzläden an den Fenstern, einem Eingang mit einem Vordach auf grauen Säulen, welches einen Balkon über dem Eingang bildete. Um das Grundstück gab es eine große, hohen Mauer. Von innen war die Mauer mit Büschen und Heckenelementen umwachsen, so dass sie nicht auffiel. Auf jeden Fall konnte keiner von außen ins Grundstück hineinschauen, was für eine nicht-jugendfreie Produktion von Vorteil war.

Um das große Haus waren ausgedehnte Rasenflächen mit verteilten großen, alten Bäumen angelegt. Dazwischen waren einzelne Beete mit bunten Blumen oder blühenden Büschen. Alles machte einen sehr gepflegten und eleganten Eindruck.

Ich stellte mein Auto zu den vielen anderen vor den Eingang und ging mit meiner Tasche in der Hand hinein. Eine hübsche Assistentin mit einem Block in der Hand sah mich und kam auf mich zu. „Herr Hauser, schön, dass Sie pünktlich da sind. Sie haben heute die dritte Szene. Die erste beginnt gleich in 10 Minuten im Billardzimmer. Seien Sie bitte während der Aufnahmen leise, auch wenn Sie sich in einem anderen Zimmer aufhalten. Wenn die Aufnahme beginnt, wird der Regisseur laut im Flur nach Ruhe rufen. Dann sollten alle leise sein." „Wann bin ich dran und wie lange müssen wir leise sein, und wie leise?", fragte ich, da ich keine Ahnung von den Regeln hatte. „Sie können sich leise in anderen Zimmern unterhalten. Aber nicht die Stimme erheben oder laut lachen. Dass die Szene im Kasten ist, merken Sie daran, dass die Darsteller und die Darstellerinnen meist Sperma verziert ins Bad gehen. Dann können Sie wieder laut sein."

Das war ein einleuchtender Hinweis. „Und ich schätze, dass Sie so in eineinhalb Stunden dran sind." „Oben im großen Schlafzimmer sind die Friseusen und im Bad nebenan können Sie sich duschen und dann fertig machen. Als erstes ziehen Sie sich normale Freizeitkleidung mit kurzer Hose, T-Shirt, Stoffschuhe ohne Socken an. Bitte keinen Slip anziehen, damit Ihr Schwanz für die Darstellerin gleich zugänglich ist, wenn sie die Shorts öffnet.", erklärte mir die reizende Assistentin, die so attraktiv aussah, dass ich auch gerne mit ihr mal gedreht hätte. „Während der Drehpausen können Sie sich nach Herzenslust in der Küche bedienen. Dort steht immer eine große Auswahl an Speisen und Getränken für die Darsteller und das Personal bereit. Sie können sich gerne unterhalten, lesen oder leise bei der Produktion zusehen, wenn Sie nicht im Wege stehen.", führte sie die Einführung weiter.

Dann ließ sie mich alleine und eilte davon. Ich ging die große steinerne Treppe aus Marmor, die an der Wand der großen Empfangshalle entlang lief, hoch und sah mir dabei die großen Gemälde an der Wand an. In der Mitte der Halle hing ein großer Kristallleuchter von der Decke und beherrschte die Halle. Oben an der Treppe angekommen, schaute ich rechts und links und entdeckte, dass dort eine der beiden Flügeltüren offen stand. Ich nahm an, dass dort der Frisier- und Umziehbereich war. Also ging ich über die Balustrade in den Gang zu der Türe. Als ich hineinschaute, waren dort drinnen 5 Frauen und ein Mann. Eine Darstellerin wurde gerade fertig gemacht und die Friseuse war damit beschäftigt, die Haare auf Lockenwickler aufzurollen. Eine zweite saß daneben und unterhielt sich mit der Darstellerin, deren Haare frisiert wurden.

Vor ihnen mit dem Po an den Frisiertisch gelehnt, stand die Behind-the-Scene Kamerafrau und filmte die Beiden. Auf dem Boden standen mehrere große Taschen und in einer kramte eine nackte Darstellerin. In der Tasche waren viele teils transparente Dessous und andere Kleidungsstücke als auch verschiedene Schuhe, wovon die meisten High-Heels waren. Sie stand mit dem Rücken zu mir tief herunter gebeugt und präsentierte mir so beim Hereinkommen mit dem hochgestreckten Arsch ihre blanke Möse. Es war ein sehr anregender Anblick und eine erste schöne Einstimmung auf den bevorstehenden Kamerasex.

Auch ihre baumelnden Titten waren nicht zu verachten, auch wenn sie nicht so groß waren, wie die von Tiffany, mit der ich gleiche meine Szene haben würde. Der einzige anwesende Mann schien auch ein Darsteller zu sein und warf immer wieder lustige Bemerkungen in die Runde, die die Damen samt Kamerafrau zum Lachen brachten. Er war sehr muskulös und verbrachte mit Sicherheit etliche Stunden im Fitnesscenter.

Die Friseuse sah mich und meinte: „Sie können Ihre Tasche da zu den anderen stellen. Am besten duschen Sie erst einmal und kommen dann zu mir. Anziehen können Sie sich, wenn ich mich um Sie gekümmert habe. Und bloß keine falsche Scham." Man sah mir wohl mein Novizentum an. „Sehe ich denn so schüchtern aus?", fragte ich. „Nein, eigentlich nicht. Aber ich kenne alle Darsteller von AD-Productions und Sie kenne ich noch nicht. Daraus schließe ich, dass Sie neu sind.", klärte sie mich auf.

Es beruhigte mich, dass ich nicht einfach nur durch mein Verhalten in dieser Umgebung auffiel. Um nicht doch noch durch Schamhaftigkeit aufzufallen, zog ich mich gleich hier im Schlafzimmer vor den Anderen komplett aus. Ich konnte sehen, wie mich das Mädchen, das gerade frisiert wurde, beim Entkleiden über den Spiegel beobachtete. Ich packte meine Sachen zu einem Stapel auf einer freien Fläche auf dem Bett zusammen. Dann nahm ich mir mein Duschgel und ging ins Bad. Dort traf ich einen weiteren Darsteller, der noch duschte und die Dusche blockierte.

Er war fast fertig und wusch sich gerade die Seifenreste ab. Dabei konnte ich seinen Körper bewundern, der sehr fotogen war. Auch er war muskulös und durchtrainiert, insbesondere mit mir verglichen, und sein runter hängender Schwanz war, obwohl er nicht erigiert war, ungewöhnlich lang. Als er mich entdeckte, lächelte er mich an. „Ich bin gleich fertig. Kannst Dir schon einmal ein Handtuch dort aus dem kleinen Regal an der Wand nehmen." Er war zügig fertig und ging aus der Dusche, um sich abzutrocknen und ich schlüpfte in die großzügige Kabine. Ich musste das Wasser nur anmachen. Es war von meinem Vorgänger schon richtig temperiert. Also duschte ich ausgiebig und hatte Glück, dass ich nicht durch den nächsten bedrängt wurde, sondern in Ruhe duschen konnte.

Nachdem ich alles und insbesondere meinen schlaffen Schwanz gründlich gewaschen hatte, trocknete ich mich ab und ging wieder ins Schlafzimmer. „Setz Dich dahin.", sagte die zweite Friseuse, die sich eben noch arbeitslos mit der Darstellerin unterhalten hatte und sich jetzt um den Darsteller aus der Dusche kümmerte. Nachdem sie ihm die Haare frisiert hatte, schickte sie ihn vom Stuhl und sagte zu mir: „So jetzt sind Sie dran. Ich heiße Tina." „Ich bin Tim.", antwortete ich. „Nett Dich kennen zu lernen. Bist Du neu? Ich habe Dich noch nie am Set gesehen.", fragte sie mich. „Ja", gab ich zur Antwort. „Ich habe heute zwei Szenen mit Tiffany."

„Ah, dann bist Du der Samenspender.", sagte sie scheinbar gut informiert. „Samenspender laufen hier viele rum.", versuchte ich meine Rolle zu relativieren. „Ja, da hast Du recht. Ihren Samen müssen alle Darsteller am Set spenden. Einige dürfen das auch manchmal als Creampie, so wie Du. Aber keine zeugen dabei ein Baby. Das ist schon was Besonderes.", quatschte sie, während sie meine Haar bürstete. Dann nahm sie etwas Gel und wuschelte in meinen Haaren bis diese ein wenig strähnig aussahen.

„Ok, lass mal Deinen Schwengel sehen.", wies sie mich an und warf einen prüfenden Blick auf meinen Schwanz, der zwischen meinen Beinen hing. „Den sollten wir noch mal frisch rasieren.", meinte sie. Stell mal ein Bein auf den Stuhl". Ich tat, wie geheißen und ließ mein Gehänge zwischen den Beinen baumeln. Tina nahm einen Nassrasierer, fasste meinen Schaft und zog ihn ein kleinwenig lang. Dann setzte sie den Nassrasierer unterhalb meines Schamdreiecks an und rasierte erst den Schaft von allen Seiten. Dann fasste sie von unten eine Hautfalte meines Hodensacks und zog ihn stramm. Sie rasierte meinen Hodensack mehrmals von allen Seiten, wobei sie ihn je nach Richtung, in die sie rasierte, immer wieder in eine andere Richtung stramm zog. Schließlich drückte sie die Hoden in alle möglichen Richtungen und kontrollierte, ob sie irgendwo noch ein Härchen sah.

Ein, zwei Mal fuhr sie mit dem Messer noch mal über den Hodensack und dann ließ sie ihn los und sagte: „Fertig. Kannst Dich anziehen." Ich ließ Socken und Unterhose weg und zog mir eine leichte ¾ Baumwollhose und ein rotes Poloshirt mit dünnen, weißen Querstreifen an. Die Sachen könnte ich später in der Szene schnell ausziehen. Beim Zumachen des Reißverschlusses passte ich auf, dass die Haut meines schlaffen Hodensacks nicht aus Versehen in den Reißverschluss geriet. Das hätte höllisch weh getan, erst recht dann, um ihn dort wieder heraus zu bekommen.

Dann ging ich ins Erdgeschoß herunter. In der Halle traf ich zwei Neuankömmlinge, die die Treppe nach oben wollten. Der Mann hatte, so wie ich, nur eine Sporttasche und die junge Dame einen Trolley. Frauen hatten, wie immer, mehr mitzunehmen. Die junge Frau schleppte sich richtig auf der Treppe ab und ich spurtete zu ihr, um ihr zur Hilfe zu kommen. „Darf ich?", fragte ich den Aufmerksamen mimend. „Gerne.", sagte sie und lächelte mich dankbar an. Sie war nicht sehr groß, aber sehr kurvig mit großem Vorbau. Ihre blonden knapp über die Schulter reichenden Haare hatte sie mit einem weißen Band nach hinten gebändigt.

Ich nahm ihr den Trolley aus der Hand und trug ihn ihr nach oben. „Vielen Dank. Komm mal her. Dafür hast Du Dir ein Küsschen verdient. Nicht wie dieser Trottel von Ehemann, der mir nicht hilft.", sagte sie zu mir. Sie kam zu mir, stellte sich auf die Zehenspitzen ihrer weißen Turnschuhe, den Kopf in den Nacken gelegt und die zum Kuss geschürzten Lippen mir auffordernd entgegen gestreckt. Einer solchen einladenden Dankesgeste konnte ich nicht widerstehen. Also senkte ich meinen Kopf und küsste sie auf ihre Lippen. Sie öffnete ihre Lippen und ihre Zunge tippte an meine Lippen. Ich öffnete willig meinen Mund und ihre Zunge fuhr in meinen Mund. Unsere Zungen spielten einige Sekunden miteinander bevor unsere Münder sich wieder trennten.

Dabei hatte sie sich fest an mich gedrückt und ich hatte ihre weichen Brüste auf Höhe meines Bauches gespürt. Mein Schwanz war bei dem erotischen Kuss blitzschnell steif geworden, so hatte sie mich erotisiert und hatte in ihren weichen Bauch gedrückt. Sie hatte das mit Sicherheit deutlich gespürt. Ich hatte in dieser Umgebung trotz Anwesenheit ihres Mannes kein schlechtes Gewissen. Sicherlich wurde sie heuten von jemand anderes als ihrem Mann gefickt und dieser hatte offensichtlich kein Problem damit. „Da freut sich aber jemand, mich zu küssen.", meinte sie vielsagend. „Weißt Du was. Du gefällst mir. Ich spreche gleich mit Fischer, dass ich die Szene mit Dir machen will. Wir tauschen einfach die Partner."

„Ich glaube nicht, dass das gehen wird.", äußerte ich meine Bedenken. Hätte ich nicht heute meinen Termin mit Tiffany, ich hätte auch mal gerne mit ihr gedreht und ihren tollen Körper gespürt. Sie war eine kleine quirlige Person und sicher toll im Bett. Aber heute ging es nicht. Zwei Besamungen von Tiffany ließen keinen weiteren Spielraum für Sex. „Wir werden sehen.", meinte sie und ging fröhlich ins Schlafzimmer zu den Friseusen. Ich ging wieder die Treppe nach unten, durch die Halle und in ein riesengroßes Wohnzimmer.

Rechts neben mir stand eine kleine Sitzgruppe. Die Hauptsitzgruppe stand ein paar Stufen tiefer auf weißem Marmorboden und bot sicherlich mindestens 12 Personen Platz. Vor der Sitzgruppe war ein großer Kamin und über dem Kamin hing ein überdimensionaler TV Monitor. An den Wänden standen einige teuer aussehende Echtholzmöbel und kleinere Tischchen meist mit Lampe und Bild darüber. Auf einigen lagen Zeitungen oder Getränkeflaschen mit Kristallgläsern. Hier konnte man es aushalten.

Das Wohnzimmer ging nach links offen in ein großes Speisezimmer über, in dem ein großer langer Esstisch aus Eiche stand. Er war groß genug für an die 20 Personen und hätte glatt als Rittertafel dienen können, wäre er nicht so edel verarbeitet gewesen. Ganze Reihen von gepolsterten Stühlen säumten den Tisch. Um das große weiße und tiefer gelegene Ledersofa im Wohnzimmer waren einige außen schwarze und von innen weiße Schirme aufgespannt gruppiert. Sie enthielten Blitzlampen.

Ein Fotograf mit einer großen Kamera mit Funksender auf dem Blitzschuh turnte davor herum und machte aus verschiedenen Perspektiven Fotos von einer auf dem Sofa räkelnden Schönheit in Dessous. Gerade streckte diese lasziv und einladend ihr breites Hinterteil mit einem roten String in die Kamera und blickte über die Schulter hinweg zum Fotographen. Nach einigen Fotos wechselte sie auf den Rücken und spreizte die Beine in einem großen V in die Luft. Ihr roter Slip wölbte sich zwischen ihrem Schritt und ließ zwei wulstige Schamlippen erahnen. Jeder geschlechtsreife Mann -- Schwule vielleicht ausgenommen -- hätte sich mit Wonnen zwischen ihre gespreizten Beine gekniet, um sich ihres dargebotenen Beckens zu bedienen. Es war sehr ästhetisch und auch geil, diesem Posieren zuzusehen. Also blieb ich stehen und schaute zu.

Sie räkelte sich noch nach rechts und links, die Beine zusammengelegt, so dass man nur die rote Wölbung zwischen ihren Schenkeln unterhalb ihrer Pobacken sah, wo sich die Öffnung ihres Schatzkästchens befand. Der Fotograf wechselte ständig die Position, um die räkelnde Schönheit aus allen Richtungen abzulichten. Dann sollte sie ihren BH langsam ausziehen und ihre vollen Titten entblößen. Ich konnte nur hinstarren und schon längst hatte ich einen Steifen in der Hose, was alle Welt deutlich hätte sehen können, wenn jemand hingeschaut hätte. Da ich keine Unterhose darunter hatte, beulte sich meine Hose sichtbar.

Erst hielt sie den geöffneten BH vor die ausladenden Wölbungen ihrer Brüste, dann warf sie ihn zur Seite und zeigte der Kamera ihre dicken Nippel mit den dunklen Vorhöfen. Es wurden wieder einige Bilder in einigen Stellungen geschossen. Am besten gefiel mir die Vierfüßlerposition, bei denen ihre Euter herunter hingen. Dann sollte sie auch noch den String ausziehen.

Erst zog sie im Stehen den String nur ein kleines Stück herunter, so dass nur der nackte glatt rasierte Schamhügel sichtbar war. Dann stieg sie ganz aus dem Höschen heraus und zog es, leicht wankend das Gleichgewicht auf ihren Stöckelschuhen haltend, aus. Sie war noch nicht erregt und man sah nur einen nach innen gewölbten Strich unter ihrem Schamhügel, der sich nach hinten zwischen ihre Schenkel zog. Der Fotograf machte einige Bilder im Stehen. Dann musste sie mit waagerechtem Oberkörper knien und wurde von hinten fotografiert, wobei sie leicht zur Seite gebogen in die Kamera lächelte.

Bei jeder neuen Bewegung schaukelten Ihre Titten sehr sexy unter ihrem Oberkörper. Ich bekam starke Lust, sie zu besteigen. Beste Voraussetzungen, mich gleich an Tiffany schadlos zu halten. Schließlich wurden wieder Bilder auf dem Rücken liegend gemacht, die Beine in die Luft streckend. „So jetzt öffne mal Dein Döschen.", sagte der Fotograf zu ihr. Sie legte ihre Hände auf die Wülste ihrer äußeren Schamlippen und zog sie fest auseinander. Das rötliche Innere ihrer Scheide wurde sichtbar und ein paar Mal fotografiert Aber der Fotograf war sichtlich nicht zufrieden. „Du bist überhaupt nicht erregt oder nass im Schritt.", beschwerte er sich. „Komm mach schon!" Sie fing mit kreisenden Fingern an, ihre Klitoris zwischen den gespreizten Beinen zu massieren. Dabei sah sie sich im Raum um, als suche sie etwas. Dann entdeckte sie mich oben an der Tür stehend. Scheinbar war ich derzeit der Einzige, der zusah.

„Komm doch mal bitte her.", forderte sie mich auf. Ich war verwundert, was sie von mir wollte, und setzte mich zögerlich in Bewegung. Als ich die paar Stufen zu ihr runter ging, bat sie mich: „Ich brauche Deine Hilfe. Kann Du mich bitte feucht lecken?" Ich war perplex. Es war schon eigenartig, einer Frau beim nackten Posieren und dann beim Masturbieren zuzusehen, aber jetzt wurde ich auch noch aufgefordert, einer mir unbekannten Frau die Fotze zu lecken. Geil, wie ich war, konnte ich diese Aufforderung nicht ausschlagen.

Also kniete ich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und näherte mich ihrem Schlitz, in dessen Inneres ich aus dieser Position immer wieder kurz blicken konnte, wenn durch ihre kreisenden Bewegungen die Schamlippen hin und herwogen. Kurz über ihrem Schlitz konnte ich auch ihre Vaginaldüfte wahrnehmen. Es roch betörend nach geiler Fotze. Ich sog den geilen Duft ein und hatte auf einmal ein brennendes Verlangen, sie an ihrer intimsten Stelle zu lecken. Ich streckte meine Zunge aus und leckte von unten nach oben über ihren Spalt. Die junge Frau stöhnte auf. Ich wiederholte es ein paar Mal und ihre äußeren Labien wurden dicker und zogen sich nach außen zurück als sie sich mit Blut füllten.

Gleichzeitig wurde sie in der freigelegten rosaroten Furche sehr feucht, die inneren eher kleinen Schamlippen schwollen an und traten ein wenig vor. Ich leckte das geile Nass einige Male auf. Durch die geil machenden Pheromone raste mein Puls und ich hatte das dringende Bedürfnis, ihr endlich meinen Schwanz in die Spalte zu stecken. Aus meiner Trance weckte mich ein: „Es reicht. Es ist feucht genug.", des Fotografen und holte mich in die Wirklichkeit zurück. Dabei dämmerte es mir rückblickend in meiner Erinnerung, dass ich die Kamera während meines Leckens einige Male gehört hatte. Auch die Blitze hatte ich nur nebenbei unbewusst wahrgenommen. Ich war wohl in die Aufnahmeserie integriert worden.

Noch wie benommen stemmte ich mich hoch und trat zur Seite. „Danke", sagte die unbekannte dunkelblonde Blondine und lächelte mich lieb an. „Das hast Du ganz toll gemacht." Dann, ganz der Profi zog sie ihre Schamlippen auseinander und gewährte der Kamera gynäkologisch tiefe Einblicke in ihre dargebotene Vagina. Mein Kreislauf raste, mein Schwanz stand hart in der Hose und ich war nur noch geil. Am liebsten hätte ich mich auf das nächste weibliche Geschöpf geworfen, um mich an ihr abzureagieren.

So viel zu der instinktiven Macht der Pheromone. Stark atmend kam ich langsam wieder etwas zur Besinnung. So weit, dass ich feststellte, dass es besser war, diesen geil machenden Ort zu verlassen. Ich ging an dem Esstisch vorbei durch die Tür und landete in einer sehr großen Küche mit großflächigem Küchenblock in der Mitte, bestehend aus einem überdimensionalen Gasherd mit Edelstahlesse darüber, einigen Ablagen mit bestückten Messerblöcken und einem großen Spülbecken mit hängender Brause. Auf den Ablageflächen in der Mitte und außen herum an den Wänden entlang standen einige Schalen und Teller mit einem Büffet. Es gab belegte und unbelegte Brötchen und Baguettes, Teller mit Frikadellen, Schnitzeln, gekochte Eier, Platten mit Schinken, Wurst oder auch verschiedenen Käsesorten, Joghurt und Quarkspeisen.

Außerdem stand eine Auswahl von verschiedensten nicht-alkoholischen Getränken herum und eine große Kaffeemaschine mit verschiedenen Kaffeesorten per Knopfdruck lud den Genießer ein. Alleine war ich wahrlich nicht in der Küche. Die halbe Crew lungerte, sich unterhaltend und lachend, herum und genoss die Vorzüge des All-Inklusive Büffets. Tiffany, Tanja und auch Claudia waren anwesend. Tanja sah mich und sofort auch meinen immer noch steil aufgerichteten Schwanz in der Hose und lachte mich aus. „Da hat jemand zu lange beim Fotoshooting zugesehen!", rief sie mir zu und winkte mich zu sich. Froh jemanden zu kennen, ging ich zu ihr. Ich bekam einen Willkommenskuss und dabei fasste sie von außen an meine Beule und rieb kräftig darüber. „Schade, dass ich ihn heute nicht vernaschen darf. Hey, Tiffany, da ist einer schon bereit für Dich." Ich wusste nicht, ob ich mich für diese Bloßstellung schämen sollte. Tanja hatte ein Gespür für meine Gefühlslage, denn sie meinte beruhigend zu mir: „Hier brauchst Du Dich dafür nicht zu schämen. Im Gegenteil, bei Pornodarstellern ist das ein potentes Zeichen für Einsatzbereitschaft, dem alle Anerkennung zollen." „Eh Alter", rief ein drahtiger Typ in Addidas Jogginghosen. „Immer schön den Schniedel oben halten. Das lieben die Mädels hier. Darauf fahren die ab.", als ob die Angesprochenen gar nicht anwesend wären. „Recht hat er.", stimmte Tanja zu, „nichts ist geiler als ein paar Jungs mit fickbereiten Ständer in der Hose. Da werden wir gleich feucht im Fötzchen."