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Der Samenspender Teil 11

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Eine offene Sprache wurde hier gepflegt, bei der ich an jedem anderen Ort rot vor Scham geworden wäre. Unter Pornodarstellern war es wohl das natürlichste der Welt. Die anderen Anwesenden ließen sich von diesen Sprüchen überhaupt nicht ablenken, als ob wir nur laut über das Wetter geplaudert hätten. Wie um meinen Schwanz weiter einsatzbereit halten zu wollen, rieb sie weiter über meine Latte. „Komm, nimm Dir was.", forderte sie mich auf, mich zu bedienen. Ich nahm mir ein Stück Baguette belegt mit gekochten Schinken, ein paar Salatblättern und Tomate und biss herzhaft hinein.

Tanja rieb weiterhin über meine Beule und unterhielt sich weiter mit Claudia, der sie als Neuling Tipps für „am Pornoset" gab. „Du musst immer daran denken, in die Kamera zu schauen oder zumindest Dein Gesicht in Richtung Kamera zu drehen. Die Darstellerin ist immer der Mittelpunkt der Aufnahme. Der Kerl kann ruhig verdeckt sein. Du kannst auch die Augen schließen und laut stöhnen, als ob Du den Fick ekstatisch genießen würdest. Du kannst es tun ober mimen. Spielt keine Rolle, aber vorspielen musst Du es. Es hilft auch Deinem Partner die Erektion zu halten oder zum Abspritzen zu kommen. Wenn er durch Dein Stöhnen der Meinung ist, Dich in den Pornohimmel zu ficken, umso besser." Mitten in die interessanten Ausführungen platzte eine nackte Darstellerin mit schwingenden Titten, die mit Schwung zur Küchentür rein kam und rief: „Mensch habe ich einen Durst vom Ficken bekommen. Wo sind die Getränke?"

Sie sah sich kurz um und steuerte mit schwingenden Hüftbewegungen auf die Getränke zu. Sie kam sichtlich direkt vom Set. Ihre Vagina war voll geschwollen, stand vom Fick noch leicht offen. Die inneren Schamlippen hingen tief zwischen ihren Schenkeln herunter. Ich konnte nur auf die geile Erscheinung starren. Während sie sich etwas eingoss und dann in einem Zug herunter kippte, kam ihr Partner in die Küche, ebenfalls nackt, mit wippendem steil aufgerichtetem Schwanz und trocknete sich den feuchten Schweiß mit einem Handtuch vom Körper. Auch er nahm sich ein Getränk und zog es in einem Zug herunter. Tiffany, wohl die routinierteste im Raum, winkte ein junges Mädchen heran und sagte: „Sina, mach' Deinen Job bei Ronny". Das junge Ding ging zu dem besagten Ronny, ging vor ihm auf die Knie, zog sich seinen Steifen herunter und stülpte ihren Mund über den mit Sekreten überzogenen Penis. Mit saugenden Vor- und Zurückbewegungen blies sie ihm den Schwanz, während er trank und dann mit einem anderen Darsteller neben sich eine Unterhaltung anfing.

Von dem jungen Ding, dass dabei seinen Schwanz bearbeitete, schien er keine Notiz zu nehmen, als wäre es das normalste der Welt, dass sie herkam und ihm den Schwanz lutschte. Ich war völlig verdattert und man sah es mir deutlich an, wie ich auf das Mädchen starrte. Tanja lachte: „Es ist immer wieder ein Spaß, wenn ein Neuling so verdutzt einer Flufferin zuschaut." „Einer Flufferin?", wiederholte ich fragend und versuchte mich zu erinnern, wo ich das schon einmal gehört hatte. „Das sind meist Studentinnen, die ihr Studiengeld damit aufbessern, die Schwänze von Darstellern in den Drehpausen steif zu halten. Sie wollen nicht selbst als Darstellerin aktiv werden, nehmen aber gerne den Job mit dem guten Stundenlohn an und mögen meist das verruchte Flair am Pornoset."

„ Meist fehlt ihnen der Mut, sich selbst vor der Kamera ficken zu lassen. Wenn Du willst, kannst Du die meisten in der Drehpause auchbumsen. Must sie nur fragen. Meist ziehen sie dann ihr Höschen herunter und Du kannst ihn hineinstecken. Mach aber langsam, denn meist hast Du noch am Set genug zu ackern. Eine andere Dienstleistung für Darsteller ist, wenn Du partout Schwierigkeiten hast, am Set abzuspritzen und Deine Partnerin nicht die Geduld, ihre Fotze oder Ihr Maul die ganze Zeit zur Verfügung zu stellen. Dann kannst Du eine Flufferin dafür rufen. Die wird sich zur Verfügung stellen, bis Du kurz vorm Kommen bist." „Aha!", konnte ich nur sprachlos dazu sagen. „Und sind die untersucht?", fragte ich. „Flufferinnen müssen die gleichen Gesundheitszeugnisse wie Darstellerinnen mitbringen. Sich ficken zu lassen, bringt ihnen sogar einen finanziellen Bonus, erst recht, wenn die Behind-the-Scene Kamera dabei filmt. Für diesen Fall haben sie Halbgesichtsmasken, damit keiner ihrer Bekannten sie erkennt. Manche lassen sich von Darstellern später nach der Arbeit auch noch richtig ficken.

Ich denke, sie sind von ihrer Arbeit so aufgegeilt, dass sie es noch brauchen. Es findet sich meist ein Darsteller, der zu wenig oder gar nicht arbeiten musste und es liebend gerne erledigt. Heute haben wir Sina und Eva als Fluffer da. Du solltest ihre Dienste in den längeren Pausen nutzen. Du hattest gestern eine Szene und hast noch heute zwei vor Dir. Ich denke, bei der letzten solltest Du Dich von einer der Beiden abspritzbereit machen lassen." „Danke für den Tipp.", sagte ich und starrte immer noch zu den beiden nackten Darstellern, die auch noch eine kulinarische Stärkung zu sich nahmen.

Das war wohl das erste Paar, das vor mir dran war. Noch ein weiteres Paar und ich war mit Tiffany am Pool dran. Ein klein wenig mulmig wurde es mir bei dem Gedanken. Ich nahm mir noch einen Milchkaffee und hörte weiter Claudia und Tanja zu.

Eine halbe Stunde später schaute ein Regieassistent herein: „Weiter geht's!" Die Flufferin ließ das noch steife Glied des Darstellers los und das nackte Paar ging zur Küche hinaus. Da ich keinen Gesprächspartner hatte und mit Essen und Trinken fertig war, dachte ich mir, dass ich vielleicht beim Zusehen etwas lernen konnte. Also folgte ich den Beiden, die durch die offene Terrassentüre im Wohnzimmer nach draußen gingen. Ich folgte ihnen in die Sonne, die, wie ich gleich merkte, heiß vom Himmel brannte, in den hinteren Teil des Gartens.

Dort stand eine runde Outdoor-Polsterliege mit halb-gewölbtem Dach. Eigentlich war dieses dazu gedacht, Schatten zu spenden. Für die Aufnahmen war es aber so gedreht worden, dass die Sonne unter die Wölbung schien. Im Schatten wären die Darsteller bei dem hellen Hintergrund für die Kamera wohl zu dunkel gewesen. Jetzt verstand ich, warum die Beiden so durstig und verschwitzt gewesen waren. Die Beiden robbten auf die Polster. Die Darstellerin legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und hielt ihrem Partner ihre Fotze einladend entgegen. Dieser kletterte zwischen ihre Beine und steckte seinen steifen Penis in ihre einladend dargebotene Scheide. Dann hielt er sich an ihren Beinen fest und rammte immer wieder seinen Penis zwischen die dargebotenen Schamlippen.

„Ich ficke Dir jetzt Dein Verstand heraus", brüllte er sie an und sie stöhnte laut auf. Es war in der prallen Sonne eine schweißtreibende Performance und nach kurzer Zeit strömten ihm ganze Bäche von Flüssigkeit den Rücken herunter. Selbst den um sie herum springenden Kameraleuten und Beleuchtern stand trotz Baseballkappen der Schweiß auf der Stirn. Ich hatte mich mit zwei anderen Zuschauern unter einen Sonnenschirm gestellt und schaute bewundernd und leicht aufgegeilt zu.

Das stand mir auch gleich bevor, in der prallen Sonne auf Tiffany zu ackern. Hoffentlich würde eine Wolke erscheinen und mir die heiße Sonne erspart bleiben. Als ob die direkte Sonnenstrahlung noch nicht genug wäre, hielten die Beleuchter stoffbespannte Ringe mit silbriger Oberfläche in die Sonne und ließen deren Licht und auch Wärme auf die gleitenden Geschlechtsteile der beiden Darsteller reflektieren. Den Beiden war es mit Sicherheit sehr warm im Schritt. Seine Hoden hingen weit vom Körper ab und flogen bei jedem Stoß hin und her. Bei dem Reinstoß klatschten sie hörbar an ihre Pobacken. Es sah geil und fast schon schmerzhaft aus. Es war offensichtlich die Schlussszene, denn er haute wie ein Berserker rein und es gab schmatzende Geräusche, wenn der Penis in der Fotze rein und rausfuhr, und schließlich rief er laut: „Ich komme ...!" Dabei zog er seinen erigiert steil aufragenden Schwanz aus ihrer total nassen Vagina und baute sich mit vorgeschobenen Becken stehend vor seiner Partnerin auf. Die Kameraleute sprinteten rechts und links neben ihn, die Kameras auf seinen vorgedrückten zum Bersten gespannten Penis, während seine Partnerin sich flugs von der Liege erhob und vor seinem steifen Glied auf die Knie fiel.

Den Oberkörper vorstreckend präsentierte sie ihm ihre dicken Titten als Zielplattform für seinen Samen, der jeden Augenblick aus seiner Penisspitze geschossen kommen musste. Er rubbelten noch ein paar Mal über seinen Schaft und dann kam der erste weite Spritzer. Eine weiße Fontäne schoss mit viel Druck aus seiner Eichel und traf die Schöne mitten ins Gesicht und von dort aus in ihre Haare. Weitere Schübe folgten. Sie übernahm die Führung seines Penis und dirigierte seine Eruptionen erst in ihren geöffneten Mund und die letzten Spritzer über den Balkon ihrer vorgereckten nackten Brüste.

Er stemmte seine Hände dabei von hinten auf die Hüften und sah aus wie ein nach hinten gebogener Flitzebogen mit Widerhaken, der in Eruptionen seine Sexpartnerin besamte. Der hing die weiße Soße überall in den Haaren, im Gesicht und den Titten und sie lächelte glücklich über den Erfolg, ihren Partner durch ihre weiblichen Reize zum Höhepunkt gebracht zu haben. Immerhin war der ganze Samen, der in Fäden von ihrem Kinn und ihren steil aufgerichteten Nippen herunterhing, ihr Lohn für die ganze Hingabe ihres weiblich geschwungenen, paarungswillig präsentierten Körpers. Nachdem die letzten Spritzer abgeebbt waren, zog sie ihn an seiner Rute dichter heran und lutschte genüsslich die Reste des Samens aus seinem Schwanz.

Der Darsteller hatte beim Ejakulieren laut gestöhnt, aber jetzt mischten sich einige „Hhschsch..." Laute darunter, die hörbar machten, dass das starke Saugen an seiner Eichel eher eine Überreizung darstellte. Tapfer streckte er trotzdem seinen steifen Schwanz seiner wild saugenden Partnerin hin. „Ok, das war's.", kam der Abbruch und die Kameraleute senkten ihre Kameras. Die Darstellerin ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und wollte sich aufrichten. „Halt, noch ein paar Fotos", rief der Fotograf, der im Hintergrund gewartet hatte und jetzt seine Kamera zückte. „Und ein wenig Licht." Die Beleuchter, die schon gehen wollten, kamen zurück und stellten ihre Schirme wieder so, dass die beiden feucht glänzenden Darsteller wieder grell erleuchtet waren.

Der Fotograf machte einige Bilder und rief: „Nimm ihn wieder in die Hand und an die Lippen und danach in den Mund". Mit einem professionellen Lächeln, kam die Darstellerin den Anweisungen nach und posierte noch für einige Fotos. Mit der Zungenspitze nahm sie einen nachquellenden Samentropfen auf und zog damit einen 5 Zentimeter langen weißen Faden von ihrer Zungenspitze zu seiner Eichel. Es wurden noch eine Reihe von Fotos geschossen und dann gab sich auch der Fotograf zufrieden. „Ok, Ihr könnt duschen gehen. Beim Fotoshoot war wieder die Behind-the-Scene Kamera mit der hübschen Kamerafrau dabei, für die die schwarzhaarige Darstellerin sich jetzt mit einem Finger erst das Sperma von den Wangen in den Mund schob und dabei genüsslich schnurrte: „Lecker! Frisch schmeckt er am besten."

Dann holte sich weiteren weißen Schleim von ihren Brüsten auf den Finger und führte diesen Fäden ziehend in den Mund, um es genussvoll zu schlucken. Ihr Partner war derweil mit einem Kopfsprung in den Pool gesprungen und auch sie hüpfte jetzt mit den Beinen voran in das kühle Nass. Das hatten beide sich mit der schweißtreibenden Aktion wahrlich verdient. Ich sah den Beiden zu und plötzlich stand der Fotograf mit der Behind-the-Scene Kamerafrau neben mir und sagte: „So, jetzt mache ich Bilder von Ihnen und Tiffany." „Hä?", gab ich verwundert zurück. „Ich dachte, wir sind erst nach der nächsten Szene dran". „Ja, mit filmen, aber die nächste Szene ist im Wohnzimmer und wir machen derweil schon einmal die Bilder für das Pornomagazin."

„Für das Pornomagazin?", fragte ich verwundert. „Ja, für das Pornomagazin, das begleitend zum Film herauskommt. Wir werden den ganzen Ablauf vorab schon einmal mit Bildern durchmachen. Hinterher machen Sie mit Tiffany das nochmal live vor den 3D Kameras. Ich habe hier ebenfalls eine 3D Bildkamera. Das Abspritzen lassen wir in dieser Sequenz aus. Die Bilder mache ich nach der Videoaufnahme. Hauptsächlich ihren steifen Schwanz vor Tiffanys Fotze mit dem herauslaufenden Sperma." „Kommen Sie, wir gehen da vorne zu den Liegen am Pool." „Und Ihr zwei kommt aus dem Pool heraus.", rief er den zwei ausgelassen plantschenden Darstellern im Pool zu. „Wir brauchen den Pool ohne Euch als Hintergrund." Damit drehte er sich um und ging zu den Liegen. Murrend kamen die Zwei mit rudernden Armen zum Rand des Pools und stiegen über eine kleine Treppe raus. „Sie können erst einmal hier im Schatten warten, bis ich einige Aufnahmen mit Tiffany gemacht habe. Tiffany, meine heutige Drehpartnerin, kam von Haus her zu uns. Sie hatte Stöckelschuhe und einen leuchtend roten, sehr knapp sitzenden Mini-Bikini an, der die ausladenden weiblichen Rundungen ihres Körpers sehr gut betonte. Er bedeckte so gerade nur ihre Nippel und die Spalte ihrer Vagina, wobei er den äußeren Teil der Wulst ihres Genitals nicht versteckte. Mit kleinen Tippelschrittchen ging sie zu den Liegen und der Fotograf machte schon die ersten Aufnahmen.

Ich zog mich als Beobachter in den kühleren Schatten unter dem Hausdach zurück. Der Fotograf machte einige Bilder von Tiffany beim Hinlaufen zu den Liegen, dann wie sie sich mit hochgestrecktem Gesäß Richtung Fotograf zur Liege runterbeugt, wie sie sich langsam darauf legt, und schließlich mit einer Illustrierten und einer Sonnenbrille liegend sonnt. Dann machte er Fotos wie sie sich wieder elegant von der Liege erhebt und Richtung Haus geht. „Jetzt sind Sie dran!", rief er mir zu.

Laut Drehbuch machte mir Tiffany die Türe auf, nachdem ich geklingelt hatte, und führte mich zum Pool. Wir machten einige Fotos an der Tür und konnten noch durch das Wohnzimmer gehen, bevor dort die Dreharbeiten begannen. Noch ein paar Fotos ,wie wir aus dem Wohnzimmer kommen. Dann standen wir vor der Liege. Später bei der Videoversion würde sie mir erklären, dass sie am Pool vor mir besamt werden wollte. Bei den Fotos konnten wir uns das sparen und gleich zum Wesentlichen kommen. Tiffany setzte sich auf die Liege und ließ sich fotografieren, wie sie die Knöpfe meiner Hose öffnete. Sie nahm meinen herausfallenden noch schlaffen Schwanz und wichste ein paar Mal darüber. Das war nicht ohne Wirkung, denn er wurde gleich halbsteif von der Massage. Als er ein wenig Form hatte, nahm sie ihn zwischen ihre vollen roten Lippen und ich schaute ihr von oben auf ihr fast nichts bedeckendes Bikinioberteil mit den vollen fleischigen Rundungen.

Mein Schwanz wuchs und bald war er hart. Er stand wie eine nach oben gerichtete Banane in ihrer Hand. „Ja und jetzt Deine Lippen an die Eichel. Gut so und jetzt schieb Deine Lippen bis zu den Wülsten. Leg Deine Hand an seine Eier und knete sie. Ja gut so, weiter. Jetzt schieb Deinen Mund bis zur Hälfte des Schafts. Gut! Halten". Dabei umkreiste der Fotograf Tiffany und schoss aus allen möglichen Perspektiven Fotos von uns. Er machte viele Nahaufnahmen von Tiffanys hübschen und verführerischen Gesicht und meinem steifen Geschlechtsteil in ihrem dunkel roten Mund. „Jetzt bitte die Hose ausziehen. Am besten Sie ziehen sich gleich ganz aus. Und merken Sie sich die Abfolge. Die sollten sie im Video genauso wiederholen, damit Film und Fotoserie übereinstimmen." Ich zog mir die Hose, die Leinenschuhe und das Poloshirt aus und stellte mich nackt wieder vor Tiffany. „Jetzt leck ihm die Eier." , kam die Anweisung und Tiffany beugte ihren Kopf zur Seite, so dass ihre blonden Haare zur Seite fielen, und leckte meinen Hodensack mit ihrer spitzen Zunge.

Es fühlte sich geil an. „Und jetzt nimm seine Eier in den Mund". Tiffany nahm meinen rechten Hoden in den Mund und saugte ihn tief ein, dass mein von der Hitze schlaffer Hodensack lang gezogen wurde. Ich konnte den Gedanken nicht unterdrücken, dass ich hoffte, sie würde ihn nicht abbeißen. So viel Vertrauen musste ich haben. Sie tat es nicht und nahm meinen linken Hoden tief in ihren Mund. Langsam konnte ich mich entspannen und ihre walkenden Lutschbewegungen meines Hodens in ihrem Mund genießen. Dann leckte sie meine baumelnden Hoden noch ein paar Mal. „Das reicht. Jetzt ein paar Küsse im Stehen, dann an Tims Körper runterwärts küssen. Ich reichte meiner Drehpartnerin meine rechte Hand und zog sie zu mir rauf. Ich nahm sie in den Arm, fasste sie am Hinterkopf in ihre vollen blonden Haaren, legte den Kopf leicht schräg und küsste sie auf den Mund.

„Ich will Zungenküsse sehen und nicht zu nah ran. Bisschen Abstand von den Lippen, damit ich die Zungen sehen kann." Ich streckte meine Zunge aus und fuhr Tiffany über ihre roten Lippen. „Gut so.", bekam ich Lob. Sie ließ meine Zunge in ihren Mund und wir rieben unsere Zungenspitzen aneinander. „Macht das außerhalb.", kam die Korrektur. Also nahm ich meine Zunge etwas zurück und Tiffanys Zunge setzte nach, so dass unsere Zungen vor unseren Mündern im Abstand von einem Zentimeter mit einander spielten. Mein steifer Schwanz klemmte währenddessen zwischen ihren weichen Schenkeln. „Ja gut so und jetzt küsse ihren Hals." Ich küsste erst ihre Wangen und arbeitete mich dann von ihrem Ohrläppchen küssend seitlich ihren Hals herunter. Tiffany schnurrte dabei und ich küsste mich runterwärts zu den Erhebungen ihrer linken Brust.„Gut so und jetzt öffne ihren BH."

Ich öffnete die Schleife ihres Bikinioberteils und ließ es runterrutschen. Ihre Nippel kamen zum Vorschein. Ich arbeitete küssend über die Wölbung ihrer linken Brust bis zum Nippel und saugte mich gleich daran fest. Tiffany stöhnte sichtlich genießend auf und ich saugte wie ein Baby daran. „Andere Brust jetzt." Ich wechselte die Seite. Sie hatte wunderschön weiche Brüste mit zarter Haut. Ihre Nippel waren schön fest und man konnte sie wie einen Naturschnulli saugen. „Ok, jetzt tiefer." Ich küsste runterwärts zu ihrem großen, tiefen Bauchnabel und streckte einige Male meine Zungenspitze hinein. „Tiffany, leg Dich rücklings auf die Liege. Dort bitte weiterküssen." Tiffany legte sich hin und ich küsste runtergebeugt stehend ihren Bauch weiter. „Tim, stellen Sie sich bitte etwas breitbeiniger hin." Ich tat, wie geheißen und der Fotograf stellte sich hinter mich. Von hinten durch meinen Schritt hindurch mit meinen baumelden Hoden im Vordergrund fotografierte er uns.

„Jetzt zieht das Höschen aus". Es war der große Höhepunkt für mich, wenn ich Tiffany Spalte heute das erste Mal aus der Nähe sehen würde. Ich zog an den dünnen Bändern ihres roten Mini-Bikinislips. Tiffany hob ihr breites Becken ein wenig und ich zog die Bänder des Slips heraus. Tiffany war blank rasiert wie ein junges Mädchen. Ich warf den Slip zur Seite. „Jetzt lecke sie unten.", kam die nächste Anweisung, der ich gerne folgte.

Tiffany auf dem Rücken liegend spreizte ihre ausgestreckten Beine ein wenig und ich kniete mich auf der Liege dazwischen. Dann senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und näherte mich der noch geschlossenen Spalte aus der die inneren Schamlippen leicht gekräuselt und gefaltet ein wenig heraus standen. Der Duft der Vagina kam mir entgegen und ich sog ihn mit der Nase direkt an ihren Schamlippen ein. Dann strich ich leicht mit der Zungenspitze über die gekräuselten Schamlippen und machte sie äußerlich mit meiner Spucke feucht. Das wiederholte ich ein paar Mal und drückte bei jedem Mal meine Zungenspitze tiefer. „Jetzt den Kitzler lecken."

Ich leckte ein paar Mal über ihren Kitzler, der unter meiner Zungenspitze härter wurde und sich vorschob. Tiffany stöhnte bei dieser Behandlung, obwohl das beim Fotoshooting noch nicht notwendig war. Mittlerweile war ihre Vagina voll geschwollen und bereit, penetriert zu werden. Noch ließ uns der Fotograf nicht. „Ziehen Sie ihr die Schamlippen auseinander. Fassen Sie sie an den Spitzen und spreizen Sie sie weit auseinander. Ja, gut so." Nicht nur der Fotograf sondern auch ich konnten ihre Vulva in ihrer ganzen Schönheit bewundern. Zart rosa mit faltigen Labien, die im Dreieck über dem Knubbel ihres Kitzlers endeten. Darunter die glatte feucht glänzende Ebene mit dem kleinen Löchlein ihrer Harnröhre und darunter die Öffnung in ihr Becken.