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Der Samenspender Teil 15

Geschichte Info
Fahrt in den Schwarzwald.
5.2k Wörter
4.67
9.2k
4
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Teil 19 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/28/2021
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Der Samenspender -- (Teil 15)

Fahrt in den Schwarzwald

Nach dem unerquicklichen Erlebnis mit dem lesbischen Paar wollte ich eigentlich eine Pause von meinen Besamungsaktivitäten nehmen. Aber ein paar Tage später bekam ich eine nette Email in mein Postfach, welches ich für eine meiner Daueranzeigen in einem der Samenspender Portale eingerichtet hatte.

„Lieber Tim, ich bin eine 38-jährige alleinstehende Frau aus dem Schwarzwald und wünsche mir sehnlichst ein Kind. Leider habe ich keinen Partner gefunden, mit dem ich ein Kind haben kann. Daher wende ich mich an Dich und bitte Dich um Deine Hilfe. Im Forum habe ich von anderen Frauen gelesen, wie erfolgreich und einfühlsam Du den Frauen geholfen hast. Auch wenn ich nicht in Berlin wohne, möchte ich Dich um Deine Hilfe bitten. Ich lade Dich für nächstes Wochenende ein (mein vermutlicher Eisprung), mit mir das Wochenende hier in unserem wunderschönen Schwarzwald zu verbringen. Ich werde Dir gerne die Gegend zeigen und Dich verwöhnen. Natürlich übernehme ich die Fahrkosten und auch sonstige Kosten. In erwartungsvoller Hoffnung Deine Gerlinde aus Wildberg"

Ich war hin und her gerissen, meinem Vorsatz einzuhalten und eine Pause zu machen, und dem Ausblick auf einen Tapetenwechsel mit vermutlich charmanter Begleitung.

Letztendlich gab ich mir einen Ruck und rief die angegebene Nummer der Adresse in der Email an. Eine nette eher ruhigere Frauenstimme meldete sich und war sehr erfreut, als sie hörte, dass ich Tim war. Im Verlaufe des Gesprächs versuchte sie mich zu überreden, zu ihr zu kommen. Sie würde mich kulinarisch mit schwäbischen Spezialitäten verwöhnen. Schließlich bekam sie mich herum und wir machten aus, dass ich am Freitagabend bei ihr vorbeikommen und Montagmorgen zurückfahren würde. Ich hatte noch genügend Gleitstunden in der Firma und sagte meinem Chef, dass ich ein verlängertes Wochenende nehmen würde.

Meine Gesundheitsuntersuchungsergebnisse waren von der Lesbenbesamung noch aktuell genug, weshalb ich nicht nochmals zum Arzt musste. Gerlinde hatte ich nochmals eingeschärft, sich untersuchen zu lassen und entsprechende Zertifikate ausstellen zu lassen, was sie mir versprach. In meinem Favoritenportal setzte ich vor meiner Abfahrt noch eine neue Anzeige auf.

„An Alle, die Urlaub und Zeugung verbinden wollen. Ich werde vom 20.06. bis 11.07. im Naturisten-Ferienzentrum La Jenny Urlaub machen. Alle Interessierten können zusammen mit mir einen schönen Urlaub am Atlantik verbringen, gemeinsam Ausflüge unternehmen, den Tag am Strand verbringen und zwischendurch werden ich alle Frauen, die Mütter werden wollen und ihre fruchtbaren Tage in dieser Zeit haben, besamen. Das können wir in einsamer Zweisamkeit im Haus oder abgelegenen Mulde in den Dünen machen oder als Gruppenerlebnis, je nach Wünschen. Ich werde mein Möglichstes tun, um alle zufrieden zu stellen und möglichst viele Kinder zu zeugen. Wer Interesse hat, melde sich unter folgender Email Adresse ..."

Ich hatte die Annonce am Mittwoch online gestellt und schon am Donnerstagabend, als ich packte, erhielt ich schon die ersten Antworten von Interessenten. Ein Pärchen, zwei alleinstehende Frauen und ein lesbisches Pärchen fragten an, ob sie teilnehmen könnten. Ich antwortete ihnen schnell, dass ich sie auf eine Liste setzen würde und mich nächste Woche telefonisch melden würde.

Nach einem ausgiebigen Frühstück, warf ich mein Gepäck in den Kofferraum. In Berlin war es leicht bewölkt und es sah aus, als ob es auch noch nieseln könnte. Was soll's, dachte ich, denn ich wollte in den Süden und dort war die Vorhersage besser. Da ich etwas später aufgestanden war, war der größte Teil des Berufsverkehrs vorbei, als ich durch Berlin fuhr und auf die A9 einbog. Ich musste langsam fahren, weil gleich an der Auffahrt eine Baustelle war. Ich hatte wohl vergessen, vorher noch aufs Klo zu gehen und so fuhr ich an der Raststätte Fläming West von der Autobahn. Nachdem ich mein Geschäft auf der sehr umtriebigen Toilette, auf die man nur über eine Bezahlschranke kam, erledigt hatte und im Kiosk noch eine Flasche Wasser von einer übergewichtigen Frau erstanden hatte, setzte ich mich wieder in mein Auto und fuhr über den Parkplatz Richtung A9. An den hinteren Parkplätzen, wo niemand mehr stand, weil es weit zu den Restaurants war, stand ein vielleicht 24-jähriges Mädel mit blonden Locken in einem recht kurzen karierten Faltenröckchen mit weißer Bluse, deren oberster Knopf offen stand, lächelte mich an und hielt ihren Daumen heraus.

Nicht nur das frische gutgelaunte Aussehen und die weiten Wölbungen unter ihrer Bluse veranlasste mich, anzuhalten und des rechte Fenster herunter zu lassen, sondern auch die Aussicht, nicht die ganze Fahrt alleine zu fahren. „Na, wohin soll es gehen?", fragte ich sie und sie lächelte mich an. „Nach Heilbronn." „Da komme ich vorbei, spring rein." Sie machte die Tür im Fond auf, wuchtete ihren schweren Rucksack auf den Rückbank und öffnete die Beifahrertür. Dann streckte sie erst ihr glatt rasiertes nacktes linkes Bein mit den weißen Leinenschühchen in die Mulde. Dann folgte das breite Becken, das nur knapp von dem Faltenröckchen bedeckt wurde, ließ sich auf meinem Sitz nieder und das zweite helle Bein folgte. Sie sah mich fröhlich lächelnd an und sagte: „Von mir aus können wir los."

Diese Aufforderung riss mich aus der Bewunderung für diese Schönheit, die in meinem Auto Platz genommen hatte. Weit wölbte sich ihr DD Busen und verlieh ihrer Silhouette eine sehr feminine Note. Ich löste meinen Blick und sah Richtung Ausfahrt, wo die Autos auf der Autobahn Richtung Horizont verschwanden. Ich legte den ersten Gang ein, fuhr an und fädelte uns in den Verkehr ein.

Ich hatte die Klimaanlage ausgemacht und die Fenster einen Spalt offen, so dass uns ein ständiges Lüftchen umwehte. Ihre weiße Bluse flatterte leicht im Wind und legte sich immer wieder eng um ihre prallen Rundungen. Ihr Faltenröckchen lag auf ihrem Schoß und hob sich von Zeit zu Zeit bei einer Bö ein wenig an, ohne den Blick auf Ihr Höschen freizugeben. Diese Details konnte ich immer nur flüchtig sehen, wenn ich während unseres Gespräches kurz zu ihr herüber sah. Ansonsten musste ich mich leider auf den Verkehr vor uns und um uns herum konzentrieren.

„Was machst Du so in Berlin oder was hast Du dort gemacht, erkundigte ich mich?" „Ich studiere in Berlin Kunstgeschichte und bin auf dem Heimweg zu meinen Eltern, um diese zu besuchen.", klärte sie mich auf. „Und Du, was machst Du so in Berlin?", stellte sie die Gegenfrage. „Ich arbeite als Ingenieur bei einer Firma, die Fertigungsmaschinen herstellt." „Und Du bist auf dem Weg in die Ferien oder auf Dienstreise?", hakte sie nach. Ich überlegte. Es war reizvoll, vielleicht anzudeuten, warum ich unterwegs war. Mal sehen, wie sie darauf reagiert. Schlimmstenfalls würde sie aussteigen wollen, aber ich rechnete nicht damit, dass sie bei ihrem Wesen und ihrem Alter prüde war. Daher sagte ich: „Eigentlich beides." „Wie beides? Du machst einen Auftrag für Deine Firma und kombinierst es mit freien Tagen?"

„Nein, eigentlich nicht. Ich bin nicht für meine Firma unterwegs. Da habe ich mir frei genommen. Ich erledige einen Auftrag in meinem Nebenjob." „Du hast einen Nebenjob? Was machst Du im Nebenjob?" „Ich helfe Frauen, ihre Projekte umzusetzen.", antwortete ich ihr und ernte ein Stirnrunzeln. Ich konnte sehen, wie es unter ihren schönen geschwungenen blonden Locken arbeitete. Sie ließ sich Zeit, auszumalen, was ich gemeint haben könnte. Es fiel ihr nicht wirklich ein und so fragte sie: „Was für Projekte?", und ich sah, dass sie schon die Richtung ahnte, da ich nicht von Leuten im Allgemeinen sondern von Frauen gesprochen hatte. „Na, Frauen, die sich etwas vorgenommen haben.", ließ ich sie weiter im eigenen Fett schmoren.

Sie wollte ihren Verdacht nicht äußern, da er zu extrem war. Daher fragte sie: „Hilfst Du Ihnen was umzuräumen oder etwas zu bauen?" Ich weidete mich an ihrer Neugierde und gab ihr einen weiteren Hinweis. „Letzteres, ich helfe eher etwas zu bauen und einen Wunsch zu erfüllen." Sie kräuselte auf sehr niedliche Weise ihre Nase und sah mich intensiv an. Ich genoss die Situation. „Wie, Du hilfst Ihnen etwas zu bauen? Wohl keine Fertigungsmaschinen." „Nein, keine Fertigungsmaschinen, aber wir fertigen etwas." „Ich werde noch wahnsinnig. Muss ich alles selber herausfinden", beschwerte sie sich, sah aber sehr interessiert, um nicht zu sagen, super neugierig aus.

Ich genoss es, sie auf die Folter zu spannen. „Was fertigt Ihr?", wollte sie jetzt wissen. „Na, was sie sich schon seit langem wünschen.", gab ich den nächsten Hinweis. „Und was wünschen sie sich schon so lange, dass sie Deine Hilfe brauchen?" „Eine Familie", antwortete ich knapp und war mir sicher, dass sie es geschnallt hatte. Vermutlich hatte sie es verstanden, aber es war doch zu unwahrscheinlich, als dass sie es akzeptierte. „Du hilfst bei der Partnervermittlung. Du betreibst ein Vermittlungsinstitut in Deiner Freizeit?"

„Nein, kalt. Ich helfe nicht, einen Mann oder Frau zu finden. Versuche es noch mal." Sie überlegte. „Du hilfst Frauen, ihre Verwandten wiederzufinden. Du bist Detektiv?" „Nein, wieder kalt. Warum sollte ich dann nur Frauen helfen. Denke nochmal nach." Sie sah mich mit großen offenen blauen Augen an, die von langen schwarzen Wippern sehr feminin umschlossen wurden. „Nein, Du hilfst Ihnen doch nicht beim Nachwuchs?", stellte sie mehr fest, als dass es eine Frage war. Ich lachte leicht und bestätigte. „Doch ich helfe ihnen, ihre Babywünsche zu erfüllen." „Das meinst Du doch nicht ernst", fragte sie ungläubig. „Doch", sagte ich nur knapp und schaute wieder konzentriert auf den Verkehr. „Wie machst Du das? Gehst Du ins Bad, holst Dir einen runter und übergibst ihr einen Becher frisches Sperma?"

„Nicht so ganz. Ich schlafe mit den Frauen. Sie bekommen das Sperma auf natürlichem Weg." „Echt? Du fickst sie?" „Wenn Du es so nennen willst?", antwortete ich trocken. Sie schaute mich immer noch ungläubig mit aufgerissenen Augen von der Seite an und konnte nicht glauben, was sie gehört hatte.

„Und Du erzählst es mir so einfach?" „Warum nicht. Du hast danach gefragt und Du bist mir sympathisch. Warum sollte ich Dir etwas vormachen?" „Ist das nicht schwer, mit einer wild fremden Frau zu schlafen? Sind sie alle attraktiv?" Jetzt war ihre Neugierde grenzenlos und sie wollte alles wissen. Ich konnte sie verstehen. Wann hatte man, bzw. sie, schon die Gelegenheit, aus erster Hand solche Informationen zu bekommen.

„Ich tausche erst mit den Frauen Nachrichten aus. Ich erkundige mich nach dem Umfeld, ob sie das Kind auch großziehen können, ob sie Unterstützung haben, ob finanziell alles stimmt und treffe sie meist auch. Da kann ich mir ein Bild von ihrem Aussehen machen. Ich schlafe nur mit Frauen, die ich sympathisch, attraktiv und authentisch finde. Ich lehne auch recht viele ab."

„Und Deine Verabredung, zu der Du jetzt unterwegs bist, hast Du die auch vorher getroffen?" „Nein, das ist eine Ausnahme. Sie hat mir Bilder geschickt und wir haben einige Male telefoniert. Es ist ein Experiment. Ich habe das noch nie gemacht, dass ich einen Besamungstermin gemacht habe, ohne vorher ein informelles Treffen gehabt zu haben." „Besamungstermin? So nennst Du das?" „Ja, warum nicht. Das ist es doch." „Es ist Sex." „Klar ist es Sex. Aber es geht um die Besamung. Der Sex ist nur eine gute Draufgabe, die notwendig ist, damit ich einen Orgasmus bekomme." „Und die Frauen machen das mit? Verlangen viele nicht die Bechermethode?"

„Klar wollen viele nur die Bechermethode. Dafür gibt es viele andere Spender. Ich mache nur natürliche Besamung. Das können die interessierten Frauen in meinem Profil nachlesen." „Du bietest Deine Dienste im Internet an?" „Ja, auf mehreren Spenderseiten. Dort ist alles beschrieben. Es fragen auch Frauen nach der Bechermethode an, aber in der Regel lehne ich diese ab. Ab und zu mache ich die verkürzte Methode, hauptsächlich bei lesbischen Paaren oder verheirateten. Aber nur in Ausnahmefällen."

„Verkürzte Methode? Was ist das?" „Da errege ich mich bis kurz vor den Orgasmus und stecke dann meinen Penis zum Ejakulieren der Frau in die Scheide. Nach dem Abspritzen ziehe ich ihn gleich wieder heraus. Es gibt den Frauen das Gefühl, ihren Partner nicht mehr als nötig betrogen zu haben bzw. nur das Notwendigste getan zu haben. Aber in der Regel kann ich solche Paare überzeugen, dass der Sex mit mir nichts mit Betrug zu tun hat. Es ist eine biologische Notwendigkeit für Nachwuchs und eine einmalige Sache." „Nach einmal Sex sind sie alle schwanger?" „Nein, Du hast Recht. Bei einigen klappt es, aber bei vielen bedarf es mehrere Versuche. Aber auch dann ist es aus Sicht einer langen Partnerschaft, ein singuläres Ereignis, dass mit einem süßen Baby belohnt wird. Ist dieses einmal auf der Welt, vergessen die Paare die Umstände, wie es gezeugt wurde und sind ganz bei dem neuen Familienmitglied."

„Das kann ich nachvollziehen. Und fährst Du immer so weit zu Deinen Kundinnen?" „Nein. Eigentlich spende ich nur im Großraum Berlin. Das hier ist eine Ausnahme. Sie hat mich angefleht, ihr zu helfen, weil ich sehr gute Statistiken habe. Und sie hat mir angeboten, dass ich bei ihr einen Kurzurlaub machen kann und sie mir den Schwarzwald zeigt. Da ich darauf Lust hatte, habe ich zugesagt." „Toll. Ich hätte das nie gedacht, als ich Dich eben auf der Raststätte sah." „Was hast Du denn gedacht", wollte jetzt ich wissen. „Das Du ein ganz normaler attraktiver Typ bist." „Danke für die Blumen. Ich halte mich auch für einen ganz normalen Typ." „Das schon, aber Dein Nebenjob ist nicht ganz alltäglich." „Das stimmt, aber er macht viel Spaß."

„Das glaube ich. Würde mir auch Spaß machen." „Machst Du so gerne Sex." Damit hatte ich sie. Sie wurde leicht rot im Gesicht und schaute kurz verlegen zu Boden. Sie fasste sich schnell wieder und sagte mutig: „Ja, ich mache gerne Sex. Findest mich sehr attraktiv?" „Was für eine Frage. Du bist Dir sicher sehr bewusst, dass Du äußerst attraktiv bist. Du hast sicher viele Verehrer. Hast Du einen Freund?" „Ja, es gibt schon einige Interessierte, aber einen festen Freund habe ich derzeit nicht." „Und was für Hobbys hast Du?", erkundigte ich mich, um das Thema zu wechseln. „Ich reite gerne. Ich freue mich schon, mein Pferd Wallenstein wiederzusehen, dass bei meinen Eltern geblieben ist."

Wir unterhielten uns über das Reiten, ihre Eltern, über die Gegend, wo sie aufgewachsen ist, wo ich aufgewachsen bin, wie ich zu meinem Hauptberuf kam und die Kilometer flogen nur so dahin, ohne dass wir es bemerkten. An der Raststätte „Auf Höhe Nürnberg" sagte sie auf einmal: „Du Tim, ich müsste mal Pippi." Die nächste Raststätte war nicht mehr weit und ich fuhr ab. Da wir keine Pause machen wollten, hielt ich auf den Parkstreifen direkt hinter den Zapfsäulen und war froh, dass noch eine Parkbucht frei war. Ich blieb sitzen und Sandra, so hieß sie, hüpfte leicht wie eine Feder aus dem Auto und rief: „Ich bin gleich wieder zurück."

Das „Gleich" waren fünf Minuten, aber das war für eine Frau recht schnell. Sie machte die Tür wieder auf und setzt sich neben mich. Ich machte den Motor an, legte den Rückwärtsgang, setzte den Blinker, ließ noch einen PKW vorbei und setzte aus der Parklücke. Dann fuhren wir wieder auf die Autobahn. Wir waren einige Minuten in dem lockeren Verkehr gefahren und auf einer langen Geraden zwischen langen Wäldern rechts und links, als sie sagte: „Guck' mal." Dabei zog sie mit ihrer rechten Hand ihr Röckchen ein wenig höher.

Ich erwartete, dass ich wieder die Wölbung ihrer Muschi unter dem Slip zu sehen bekam, wie ich das schon zweimal mit Entzücken die Gelegenheit gehabt hatte. Aber jetzt verschlug es mir die Sprache und ich wäre fast dem Auto, dass ich gerade überholte, in die Seite gefahren. Ich sah unter ihrem Faltenröckchen eine sauber rasierte Teeny Spalte blitzen. „Spinnst Du, war meine erste Reaktion." Sie sah mich erschrocken bar meiner barschen Reaktion. „Gefällt es Dir nicht?", fragte sie enttäuscht. „Doch", versicherte ich schnell. „sehr sogar. Ich hatte nur nicht damit gerechnet und wäre fast in unseren Nebenmann gefahren. Das war gefährlich. Du hättest mich warnen sollen."

„Dann wäre es keine Überraschung gewesen." „Da hast Du Recht. Eine schöne, sehr hübsche Überraschung." „Und, was möchtest Du damit machen?", wollte sie keck wissen. „Na, das was jeder richtige Mann damit machen würde." Ihre Augen glänzten, weil sie offensichtlich das erreicht hatte, was sie gewollt hatte. „Und fährst Du ab und wir suchen uns ein lauschiges Plätzen in der Natur, wo Du ungestört das machen kannst, was normale Männer damit so tun?"

Das war ein äußerst unwiderstehliches Angebot und mehr als zwei Sekunden, war ich geneigt, es anzunehmen. „Sandra, nichts in der Welt würde ich lieber tun, als diesen herrlichen Spalt zu liebkosen und dann zu ficken." Sie strahlte über das ganze Gesicht und ich sah mit einem kurzen Blick auf ihre bloße Spalte, die von der Sonne durch die Scheibe beschienen wurde und konnte deutlich erkennen, dass ihre inneren Schamlippen anschwollen, sich herausschoben und vorne leicht feucht wurden. So fiel mir meine nächste Antwort noch schwerer: „Du glaubst gar nicht, wie schwer es mir fällt, diese geile Spalte nicht gleich zu ficken."

Erwartungsvoll sah sie mich mit ihrem Engelsgesicht umrahmt von den blonden Locken, die ihr über die Schultern fielen, an. Eine Strähne hatte sich über ihren prallen Busen gelegt, den sie jetzt, die Bluse aufknöpfend, freilegte. Auch den BH hatte sie ausgezogen und ich sah die prallen Rundungen und den rechten, schon steifen dicken Nippel. Ich kam richtiggehend ins Schwitzen und einige Tropfen liefen mir über die Stirn. Ich hatte Schwierigkeiten nach vorne zu sehen, war langsamer geworden und hatte mich hinter einem LKW eingeordnet, so dass mehr auf diese weibliche Pracht blicken konnte.

„Ich habe vier Tage Abstinenz gehalten und keinen Erguss mehr gehabt." „Ein Grund mehr, abzufahren und den Druck aus Deinen Hoden zu lassen.", sagte sie fast schon lasziv. „Mehr als ein guter Grund. Aber ich habe nicht aus Versehen Abstinenz gehalten. Ich brauche die bestmögliche Spermienkonzentration, um heute Abend noch ein Kind zu zeugen. Wenn ich jetzt mit Dir schlafe, dann betrüge ich meine Kundin, die von mir schwanger werden möchte." Ich konnte sehen, wie sich Enttäuschung auf Ihrem Gesicht breit machte. „Ich bin so geil auf Dich. Meine Fotze juckt nach all den Geschichten über Besamung, Du hast viel Druck auf den Hoden und ich bekommen sie nicht von Dir gestopft. Was mache ich mit meiner Lust jetzt nur?"

Sie nahm es sich so zu Herzen, dass ihre süßen Äuglein feucht wurden und eine kleine Träne seitlich herunter rann. Sie tat mir richtig leid und fast hätte ich meinen Entschluss umgeworfen. So schwer war mir ein Nein noch nie gefallen. „Weißt Du was? Gegen Deine Lust können wir was tun. Erstens kann ich Dir versprechen, dass, wenn Du Interesse hast, wir das mit dem Sex auf dem Rückweg nachholen und ich Dir zweitens heute ohne Sex Abhilfe schaffe." Sie sah mich verwundert an. Wir hatten schon während unserer Unterhaltung herausgefunden, dass meine Rückfahrt mit ihren Plänen zur Rückkehr übereinstimmte. Wir kamen zu einer Abzweigung mitten auf dem Lande und ich verließ die Autobahn. An einer T-Kreuzung schaute ich mich um und fuhr nach rechts, da dort die Straße in ein Waldgebiet führte. Ich fuhr etwa einen Kilometer hinein und bog dann wieder rechts in einen Waldweg ein. Diesem folgte ich so zirka 1000 Meter bis ich nach hundert Metern in einer Schonung eine Lücke sah, die scheinbar über einen fast zugewachsenen Holzweg erreichbar schien.

„Komm", sagte ich zu ihr. „Wir tun etwas gegen Deine Lust." Das war für mich wahrlich keine Bürde, sondern ich freute mich schon darauf. Ich holte aus dem Kofferraum eine Decke, nahm sie bei der Hand und zog sie zu dem Weg, der mit hohen Gräsern und einigen kleinen Sträuchern fast schon zugewachsen war. Das Auto hatte ich ein paar Meter weiter geparkt und so, dass man gut daran vorbei kam. Ich wollte nicht, dass jeder gleich wusste, dass wir in diesen Weg gegangen waren. Wir kämpften uns durch die Gräser, bis wir die Lichtung fanden. Das Gras war erstaunlicherweise nicht ganz so hoch und ließ sich gut nieder trampeln, so dass ich die Decke ausbreiten konnte.

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