Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Samenspender Teil 15

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schnell suchte ich noch, bevor sie sich setzte, ihre Beine ab und entfernte zwei kleine Zecken, die sich auf ihre zarten Waden verirrt hatten. Ich hatte mehr Glück gehabt und wir setzten uns nieder. Ich kniete mich vor sie, fasste den obersten Knopf und knüpfte ihre weiße Bluse auf. Ein Knopf nach dem anderen bis ich den letzten geöffnet hatte. Ihre steifen Nippel sprangen mir regelrecht entgegen. Ich zog ihr die Bluse nach hinten weg, legte sie mit einer Hand an den Rand der Decke und nahm mit der rechten Hand die Locken an ihrem Hinterkopf in die Hand. Damit zog ich sie nach vorne und küsste sie langatmig auf den Mund. Schnell öffneten sich unsere Münder und die Zungen fingen ein wildes Spiel an.

In der Hose war mein Schwanz total steif und drückte nach draußen. Ihre Hand war auf Wanderschaft gegangen und hatte schnell herausgefunden, was Sache war. Es folgte schnell die andere Hand und zu zweit machten sie sich daran, meinen Kleinen zu befreien. Sie knöpfte mir die Hose auf und zog diese mit der Unterhose zusammen herunter. Steif nach oben gebogen sprang mein Schwanz ihr entgegen, den sie sofort packte und zu wichsen anfing. Leider musste ich einschreiten.

„Ich habe Dir doch gesagt, dass ich mein Sperma für heute Abend noch brauche." „Wieso, ich mache doch gar nichts.", sagte sie wie ein Unschuldsengel. „So prall, wie meine Hoden sind, reicht schon ein wenig Wichsen und ich spritze Dir alles auf die Hände. Du darfst etwas die Hoden streicheln und kraulen. Mehr nicht!" Sie ließ meinen Stab los und ihre schmalen sanften Fingerkuppen strichen von oben herunter und tasteten zart über meinen Hodensack. Schon das war bei dem ganzen Samenstau eine Herausforderung nicht abzuspritzen. Ich küsste mich an ihrem Hals herunter und von dort über ihre Schultern bis zu ihren oberen Brustansätzen. Ich fasste ihre dicken Titten von unten, hob sie ein wenig an und stülpte meinen Mund über ihre linke dicke Brustwarze. Erst leckte ich ganz leicht darüber und dann saugte ich mich daran fest.

Sandra stöhnte laut auf und ich war mir nicht sicher, ob das die hundertfünfzig Meter weit bis auf den Weg zu hören war. Ich saugte einige Minuten daran, als wäre ich ein besonders hungriges Baby und wiederholte die Prozedur auf der rechten Seite. Dabei walkte ich die weichen Brüste mit den Händen durch, als wolle ich den Milchfluss erhöhen. Sandra kam aus dem lauten Stöhnen nicht mehr heraus und schrie ihre Lust in den Wald. Ich ließ mit der rechten Hand ihre Titte los und ließ sie über ihren nackten weichen Bauch nach unten wandern. Mit den Fingern kreiste ich ein paar Mal über ihren Bauchnabel und ließ sie über ihr Faltenröckchen springen und sanft mit den Fingerspitzen auf ihren weichen inneren Labien aufsetzen, die sich schon zwischen ihren äußeren Schamlippen herausschoben.

Ein Schauer lief durch ihren jugendlichen Körper. Ich fuhr ein paar Mal sanft auf und ab und bewegte sie hin und her. Sie wurden noch feuchter und die Lippen ließen sich dann ganz leicht teilen. Mein Zeigefinger fuhr dazwischen, benetzte sich feucht mit dem Saft ihrer Erregung und strich über das innere rosa Fleisch auf dem Grund ihrer Spalte. „Ahhhhh", kam es aus den Tiefen ihrer Kehle. Oben am dicken Kitzler angekommen, machte ich mit den Fingerspitzen kleine leichte kreisende Bewegungen. Dieses laute „Ahhh" ließ sich scheinbar noch steigern. Ich war mir mehr als sicher, dass man diese Schreie mindestens einen Kilometer weit hörte und hoffte, dass wir um diese Zeit im Wald alleine waren.

„Leg' Dich hin, spreize die Beine und hebe sie in die Luft", ordnete ich an und sie folgte mehr als nur gehorsam. Schnell glitt sie herunter und spreizte die Beine hoch in die Luft. Ihre geschwollene feuchte Spalte, die auch die eines Teenys hätte sein können, lag vor mir. Ich beugte mich herunter, den Hintern in die Luft gestreckt und leckte zart rechts und links über ihre Schamlippen. Zwischen meinen nackten Schenkeln, stand mein steifer Schwanz und zeigte auf ihre aufnahmebereite Fotze. Dahinter hingen die dicken Hoden im schlaffen Sack träge in der Sonne.

Ich ging dazu über, ihre Labien zu lecken. Schon bald drückte ich die Zunge fester hinein und leckte ihr den Grund ihrer Vagina aus. Von Sandra war nur noch ein ununterbrochenes Stöhnen zu hören. Sie war wie weggetreten. Ein Bündel williges weibliches Sexfleisch, dass verwöhnt werden wollte. Mit den getreckten Händen hatte ich ihre dicken steifen Nippel gepackt und knetete und zwirbelte sie. Mit dem Mund saugte ich mich mittlerweile an ihrem Kitzler fest, nahm die linke Hand herunter und steckte ihr meinen Mittelfinger in ihre Öffnung. Feucht gewelltes Fleisch ihres Geburtskanals umschloss meinen Finger ganz warm. Ich fuhr unter ihrer Bauchdecke immer tiefer hinein, nuckelte wie ein Baby an ihrem steifen Kitzler und tastete mich an den Muskelring ihres Muttermundes vor. Dann tastetes ich diesen ab und machte kreisende Bewegungen um die Öffnung, die in ihre Gebärmutter führte. Einige Male fuhr ich auch über die Öffnung, was ihr Becken spasmisch zucken ließ.

Dann zog ich meinen Finger ein wenig zurück und fuhr unter der Bauchdecke mit kräftigen Bewegungen über ihren G-Punkt hoch und runter. Dabei saugte ich so stark ich konnte an ihren Labien und ihrem Kitzler und zog zwirbelnd kräftig an dem Nippel ihrer rechten Titte. Das hielt Sandra nur zwei Minuten aus. Immer wieder zuckte ihr breites Becken hoch und sie hielt mit angespannten Muskeln ihre Beine steil in den Himmel, mir ihre Fotze zur Misshandlung darbietend.

Und dann brachen die Dämme. Sie spreizte die breiten Schenkel noch etwas intensiver, zitterte vor notwendiger Muskelkraft, die Beine empor zu halten und schrie mit Leibeskräften ihr „Ahhhhhhhhhh" durch den Wald. Ihre Scheidenwände verkrampften sich um meinen Mittelfinger, den ich ihr ohne Bewegung jetzt fest an den G-Punkt drückte. Ich legte meinen Mund über den oberen Teil ihrer weit aufklaffenden Scheide und spürte, wie sie ihren Orgasmus in meinen Mund squirrte. Eine klare, leicht salzige Flüssigkeit wurde mir in den Mund gespritzt und ich musste aufpassen, nicht vor lauter Geilheit auch zu ejakulieren, so geil war das.

Auf einmal schloss sie ihre Schenkel eng zusammen und ich musste mich beeilen, mit dem Kopf dazwischen wegzukommen. Den Finger ließ ich mit sanftem Druck auf die Bauchdecke in ihrer Scheide. Nach zwei Minuten hatte sie sich wieder etwas beruhigt, atmete aber noch tief und zügig. Ich zog meinen Finger heraus, drehte sie zur Seite und legte mich hinter sie. Meinen steifen Schwanz legte ich über ihre Spalte ohne mich zu bewegen und nahm sie von hinten in den Arm, so dass mein Oberarm auf ihren dicken Möpsen lag.

Schnell waren wir eingeschlafen, aber nach einer halben Stunde wachte ich auf, da die Sonne zu warm war. Sandra hatte selig meinen Arm genommen und drückte diesen schlafend an ihre ausladende Oberweite. Gerne hätte ich noch länger mit dieser jungen Schönheit so dagelegen, aber ich musste weiter zu meiner Verabredung, die auf einen spritzigen Sex mit mir wartete.

So weckte ich Sandra mit ein paar Küsschen auf ihre weichen Wangen und wir zogen uns an. Mein Penis war bei so viel weiblicher Schönheit immer noch steif und ich packte ihn unter ihren sehnsüchtigen Blicken in meine Hose ein. Ich tröstete mich damit, dass er heute Abend noch eine Fotze ficken durfte. Die Bluse schon zugeknüpft aber unten rum noch nackt, kam sie, als ich die Decke zusammengepackt hatte, zu mir, gab mir einen sanften Kuss auf die Wange und sagte: „Danke."

Wir gingen zum Auto. Sie holte sich ihren weißen String aus dem Fond und zog ihn über ihr noch leicht geschwollenes Kleinod. Sogleich bildete sich vorne ein dunkler feuchter Fleck. Wir sahen zusammen hin, sahen uns an und lachten. Dann stiegen wir ein und ich fuhr zurück auf die Straße und von dort auf die Autobahn. Die ersten Kilometer schwiegen wir und es war klar, dass sie auch in Gedanken auch noch bei unserem sexuellen Spiel im Wald war. Dann begannen wir doch wieder eine Unterhalten und viel zu schnell waren wir bei der Abfahrt in der Nähe von Heilbronn, wo ich sie zu ihren Eltern fuhr. Sie gab mir zum Abschied noch einen langen Kuss auf den Mund und flüsterte mir ins Ohr: „Ich freue mich schon auf unseren Fick auf der Rückfahrt. Beware noch ein wenig Sperma für mich auf." Damit drehte sie sich um, winkte mir von der Treppe mit einem Lächeln und verschwand oben im Garten. Ich setzte mich ins Auto, fuhr zur Autobahn zurück und setzte meinen Weg fort.

Epilog?

So, das wäre es eigentlich gewesen. Hier endeten die Worte und Zeilen vom Samenspender.

Als ich die Story zum ersten Mal überflog, gefiel mir die Idee und ich sah über die vielen stilistischen, sprachlichen aber auch grammatikalischen Unschönheiten hinweg. Letztendlich war ich enttäuscht, dass es kein richtiges Ende gab und wartete darauf vergebens. Als xHamster dann die Story-Tore schloss, konnte ich zwar meine Geschichten neu auflegen, aber irgendwie tat es mir leid, dass der Samenspender noch nicht zur Ruhe gekommen war. Ich begab mich also auf die Suche und sammelte im Laufe der Zeit alle Tropfen des verschütteten Spermas zusammen. Zwischenzeitlich hatte ich auch eine Idee für einen würdevollen Schluss. Dazu aber mussten die früheren Kapitel neu und an einheitlicher Stelle publiziert werden.

Literotica kam mir bei allen Defiziten der Gestaltung als eine Möglichkeit zur Veröffentlichung als geeignet vor.

Doch so wollte und konnte ich den originalen Text nicht einfach kopieren. Zuerst einmal war ja das Meiste an Formatierung verloren gegangen. Literotica hätte seitenlange Blockabsätze nie veröffentlicht. Was mir aber beim Formatieren und damit verbunden, dem gründlicheren Lesen auffiel, waren die Eigenheiten des ursprünglichen Autors mit dem Pseudonym „Tim Samenspender".

Ich bitte aber zu verstehen, dass ich nicht alles glatt bügeln konnte und wollte. Symptomatisch für den Autor sind seine offensichtliche Vorliebe für „breite Hüften" und „dicke Titten" die kaum anatomische Variationen bei den beteiligten Figuren zuließen. Daneben mochte er wohl unendlich lange, durch viele Kommata getrennte Bandwurmsätze. Auch schien er, wenn denn überhaupt mit praktischer Erfahrung gesegnet, beim Vögeln immer mit der Stoppuhr bei der Sache gewesen zu sein. Vielleicht fehlte ihm auch der sprachliche Variationsreichtum um den eigentlichen Akt oder Teile daraus zeitlich einzuordnen und entsprechend zu formulieren.

Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler habe ich -- soweit sie mir besonders auffielen -- versucht, zu beseitigen. Der eine oder andere Satz wurde gekürzt oder auch mal umformuliert. Bei Weitem erhebe ich aber keinen Anspruch auf vollständige Korrektur. Sehe das aber auch nicht als meine Aufgabe. Bei durchschnittlich zwei bis drei Stunden Nacharbeit je Kapitel mag der geneigte Leser mir das bitte verzeihen.

Ach ja, wir wissen alle nicht, wer alles die geistigen Ergüsse der hier präsenten Autoren zu sich nimmt. Deshalb möchte ich noch eine Warnung loswerden, die mir besonders am Herzen liegt. Die anatomischen Kenntnisse des „Tim Samenspender" zeugen von wenig bis keiner sexuelle Erfahrung oder zumindest mangelhafter Recherche. Das trifft besonders auf den -- nennen wir es mal -- Ablauf eines männlichen Orgasmus aus medizinischer oder vielleicht besser -- anatomischer Sicht zu. Oder ist der Schreiber eigentlich eine Frau ohne eigene Ejakulationserfahrung. ;-)

Besonders die Jungspunte unter den Lesern möchte ich auch vor dem Irrglauben bewahren, dass ein langer Penis beim Vögeln einfach mal so in den Gebärmutterhals, geschweige denn in die Gebärmutter eindringen kann. Manch schmerzverzerrtes Gesicht der beteiligten Frau hat bereits den Versuch abrupt beendet. Zumindest stützt sich diese Aussage auf meine anatomischen Kenntnisse. Liege ich falsch? Gynäkologen dieser Welt korrigiert mich bitte.

So, und wie geht es weiter? Ich beginne jetzt die Arbeit an Folge 16. Wie schnell die geschrieben wird, vermag ich nicht vorher zu sagen. Auf jeden Fall kann ich bereits jetzt versprechen, dass Tim danach zu Grabe getragen wird. Bis dahin wünsche ich Euch Allen feuchte Träume.

Disguise51

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Sperma-Forschungsstation 01 Einführung in die story; was den Leser erwartet.
Das Praktikum Teil 01 Ein junger Mann beginnt ein Praktikum.
Meine Nachbarin Tina Tina braucht etwas Zuneigung.
Voll der Traum Ein Traum wird wahr.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Mehr Geschichten