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Der Samenspender Teil 16

Geschichte Info
Das Ende einer ungewöhnlichen Laufbahn © Disguise 51
5.7k Wörter
4.12
11.4k
3

Teil 20 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/28/2021
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Das Ende einer ungewöhnlichen Laufbahn

Wenn Ihr es bis hierher geschafft habt, so beglückwünsche ich Euch für Euer Durchhaltevermögen. Tim, der immer sehr zeitnah von seinen Erlebnissen berichtete, hörte mit dem Kapitel 15 scheinbar auf, zu existieren.

Er hatte seine Gründe, über die ich Euch in diesem letzten Teil berichten möchte. Es ist Euch sicher verständlich, dass er nicht mehr selber von seinen Erlebnissen im Schwarzwald und somit auch nicht von der Fortsetzung seiner Pläne zur Massenbesamung an der französischen Atlantikküste berichten konnte. Dass der Chronist hiermit diese Aufgabe übernehmen wird, erklärt auch, dass die folgenden Berichte in der dritten Person verfasst werden mussten.

Das Ende einer Anreise

Tim hatte Sandra zuverlässig auf dem Hof bei Heilbronn abgesetzt und begab sich unverzüglich auf dem kürzesten Weg Richtung A81. Schließlich hatte er ja für heute noch einiges vor und die Strecke bis in den Schwarzwald war ja auch kein Pappenstiel.

Er hatte noch keine 50km abgespult, da wurde ihm bewusst, dass er weder von Sandra, noch sie von ihm eine Telefonnummer hatte. Auch hatten beide keinen verbindlichen Termin für die Rückfahrt ausgemacht. So würde er in der kommenden Woche mehr auf gut Glück, vermutlich aber bereits am Montag, bei ihren Eltern vorbeifahren müssen. Sollte sie nicht auf ihn gewartet haben, würden die ihm sicher ihre Kontaktdaten überlassen. Diese junge Frau musste er unbedingt wieder treffen.

Obwohl die Autobahn ziemlich voll war, kam er nach knapp 2 Stunden Fahrt sogar noch etwas früher als geplant in dem kleinen Schwarzwaldort an. Bis zu dem von Gerlinde beschriebenen Berghof musste es sich dann doch noch durchfragen. So erreichte er das etwas versteckt liegende Gehöft planmäßig und dabei sogar auch noch ziemlich entspannt.

Er hatte sich eigentlich keine Vorstellung davon gemacht, welche Art von Gebäude ihn erwarten würde, aber als er jetzt um die letzte Biegung aus dem Wald kam, war er doch ziemlich erstaunt. Das war kein kleines Gehöft, das war ein Domizil im typischen Schwarzwald Stil. Das könnte auch fast für ein Luxushotel gehalten werden. Na ja, jedenfalls schien „seine" Gerlinde nicht am Hungertuch zu nagen.

Der Kies knirschte unter den Rädern, als er möglichst weit bis vor die Haustür vorfuhr. So musste er, falls es keine Hausangestellten geben würde, das wenige Gepäck nicht so weit tragen.

Er war gerade ausgestiegen, da öffnete sich bereits die große Haustür und heraus trat... wow. Schlagartig wurde er an den Grund seines Hierseins erinnert. Zumindest klopfte der etwas vernachlässigte Untermieter in seiner Jeans deutlich an und schien sofortigen Auslass zu begehren.

Tim hatte für ihn vollstes Verständnis. Was da zur Tür heraustrat und ihnen entgegen kam, war eine Granate, eine 10+ mit ***. Augenblicklich stoppten seine Schritte. Dieses Bild von Frau verdiente erst einmal einen gebührenden Betrachtungsabstand. Wenn das Gerlinde war, dann würde er sich in den kommenden Tagen um seine Potenz sicher keine Gedanken machen müssen. Erst einmal wusste er gar nicht, wo seine Blicke beginnen sollten. Also begann er unten.

Gepflegte Füße, nackt mit rot lackierten Nägeln, die keinerlei Hinweis auf das Tragen von High Heels zeigten. Waden, die trotz der fehlenden Fußbekleidung eine wohl akzentuierte Muskulatur aufwiesen und über göttliche Knie in ein paar stramme, aber keinesfalls dicke Oberschenkel übergingen.

Obwohl ihre Bekleidung stilistisch einen Anflug von Schwarzwaldtracht andeutete, war das alles zweifelsfrei zu erkennen. Der Rocksaum endete mindesten zwei handbreit überm Knie. Dieser Rock war ziemlich ausladend, was ihm die wahre Form ihres Hinterteils erst einmal verbarg. Es musste sich aber in Grenzen halten, denn ihre Taille war schlank wie bei einer Wespe. Eigentlich entsprach sie somit überhaupt nicht dem Frauenbild, das ihn in seinen Fantasien der letzten Zeit so hartnäckig verfolgt hatte. Scheiß auf Frauenbild mit gebärfreudigen Attributen. Dieses Wesen würde seinen zukünftigen Nachwuchs auch durch die engste Spalte wohlbehalten an Tageslicht befördern.

Tim verstand sich selbst nicht mehr. Gerade vorhin noch wäre ein Wiedersehen mit Sandra der höchste Anreiz für seine Hormonproduktion. Jetzt war sie völlig aus seinem Kurzzeitspeicher verdrängt.

Nach oben setzte sich die Sanduhrform weiter fort. Der Stoff ihres Kleides endete direkt unter der Brust und erfuhr seine Fortsetzung in einer kurzärmeligen, weißen Bluse, die mehr von ihren offensichtlich hübschen, mittelgroßen Brüsten zeigte, als sie verbarg. Das es an der vordersten Spitze ihres Vorbaus zwei winzig kleine Erhebungen gab, diente ihm als eindeutiger Hinweis darauf, dass diese Frau keinerlei Stütze für ihre Zwillinge trug und offensichtlich auch nicht benötigte.

Die Fingernägel ihrer schlanken, wohlgeformten Hände waren in derselben Farbe lackiert, wie ihre Fußnägel. Das gleiche Rot fand sich auch auf ihren sinnlichen Lippen wieder. Über ein dezentes Augenmakeup endete seine erste Inspektion bei den halblangen, aschblonden Haaren. Durch den gleichmäßigen, leichten Bronzeton ihrer Haut, wurde die Haarfarbe noch besonders betont.

Wenn auch nur entfernt ähnlich, so war das wohl die Frau, deren Fotos er per Email gesehen hatte. Jetzt stand Tim erst einmal mit weit offen klaffendem Mund vor ihr und kämpfte gegen einen Anfall von Schnappatmung an.

Die Blondine lachte ihn aus strahlend blauen Augen an: „Zufrieden, junger Mann?"

„Zufrieden ist überhaupt kein Ausdruck. Warum sind wir uns nicht schon viel eher begegnet?"

„Wer wir?", kam die etwas mysteriöse Antwort von ihr. „Komm, lade bitte Dein Gepäck aus, damit wir das Auto beiseite fahren können."

Tim holte die Reisetasche mit dem kleinen Sturmgepäck aus dem Kofferraum. „Wohin soll ich das Auto bringen?"

„Steig ein, ich zeige es dir." Ehe Tim sich versah, öffnete sie die Beifahrertür und schwang sich auf den Beifahrersitz. Als Tim wieder hinter dem Steuer saß, hörte er auf sich zu wundern, warum denn das Auto für die nächsten zwei Tage unbedingt hier weg sollte. Ihr Rocksaum war beim Hinsetzen so weit nach oben gerutscht, dass sich die Frage nach dem Vorhandensein eines Unterwäschestückes wenige Millimeter weiter von alleine beantwortet hätte. Wie, zum Teufel hätte er da noch an einen passenden Parkplatz denken können?

Klein Timmy wollte sich damit eigentlich nicht zufrieden geben, aber Gerlinde wies seinem Herrn erst einmal den Weg um das prachtvolle Schwarzwaldhaus herum. Auf der Rückseite öffnete sich, wie von Geisterhand, ein Garagentor und sie wies ihm den Weg in eine Art Tiefgarage. Dort standen noch zwei weitere Limousinen und ein Sportflitzer.

Tim stellte das Auto ab, aber bevor er aussteigen konnte, beugte seine Beifahrerin sich zu ihm rüber, legte ihre rechte Hand dort in seinen Schritt, wo klein Timmy eben noch einen Ausbruchversuch probte und drückte ihre wohlgeformten Lippen auf die seinen.

„Tim, es ist schön, dass Du endlich da bist. Ich habe mich schon so nach Dir gesehnt. Komm, wir gehen hoch. Ich bin schon klitschnass. Der Augenblick, mich zu ficken und mit Deinem Saft zu füllen, könnte nicht günstiger sein."

Tim war sich immer noch nicht sicher, ob er verstand, was hier gerade passierte. Aber sein „Kleinhirn" wollte unbedingt aus der Hose raus. Zu sehr rieb die dicke Eichel beim Gehen an seinem Hosenbein. Zu groß die Gefahr, sich die Hose versehentlich einzusauen. Die tagelange Enthaltsamkeit, die Reizung, die Sandra am frühen Nachmittag in seinem Kopfkino erzeugte und jetzt diese Supergranate, die offensichtlich nichts sehnlicher wünschte, als seinen Ständer zwischen die Beine zu bekommen, das war fast zu viel für ihn.

Zum Glück gab es in der Tiefgarage einen Lift, der sie, ohne Treppen steigen zu müssen, ins Obergeschoss brachte. Zu schnell war der Lift, als dass er die stürmisch zwischen seinen Lippen auftauchende Zuge seines Gegenübers richtig genießen konnte. Als sich die Lifttür öffnete, standen sie in einem kleinen Flur. Die erste abgehende Tür führte in einen großzügig dimensionierten Wohn-Schlafraum mit integrierter Nasszelle. Oder war es doch eher ein Schwimmbad mit Ruhemöblierung?

Gerlinde nahm ihn bei der Hand und führte ihn in eine Ecke des Raumes. Eigentlich hätte ihn jetzt nichts mehr überraschen können. Aber so kann man sich irren. Was dort stand, war genau das Model eines gynäkologischen Untersuchungsstuhls, wie er ihn vom Berliner Pornodreh kannte. Dass Gerlinde sich jetzt unverzüglich auf den Stuhl schwang, wunderte ihn kaum noch.

„Hose runter und ausziehen bitte, sofort!", kam die unmissverständliche Anweisung von ihr. Sein zaghafter Versuch auf die gewünschte Nutzung der sanitären Einrichtung hinzuweisen, wurde rigoros abgewürgt.

Als er mit nacktem Unterleib auf sie zuging und sein Blick zwischen ihre inzwischen weit gespreizten Oberschenkel fiel, war ihm klar, was die Stunde geschlagen hatte.

Diese Frau bestand im Augenblick aus nichts anderem als einer total geilen, überreizten, vor Nässe triefenden Fotze. Diese Knospe war so weit aufgeblüht, wie es sonst nicht einmal nach intensivstem Zungenspiel kannte. Hier musste sofort geholfen werden. Tim trat die fehlenden zwei Schritte vor und setzte seine zum Bersten geschwollene, tiefblaue Rammspitze vor den Eingang der so bereitwillig präsentierten Himmelspforte. Ohne weitere Anstrengung glitt er mit der kleinsten Bewegung bis zum Anschlag in die so bereitwillige Spalte. Wohlgemerkt, es waren seine Eier, die an ihrem Damm anschlugen. Seine Spitze hatte noch genug Bewegungsfreiheit. Tim fühlte sich wie zuhause.

Textteile eines Liedes von Anna Loos kamen ihm in den Sinn:

„Hier will ich sein, hier komm' ich heim

Hier will ich bleiben, hier kann ich sein, sein, wer ich bin"

Aber auch dieses kurze Abschweifen half nicht viel. Gerlinde forderte ihr Recht. Sie hatte mit zwei schnellen Bewegungen ihre perfekten Brüste aus der Bluse befördert. Zeige- und Mittefinger der rechten Hand rubbelten in konzentrischen Kreisen über ihre geschwollenen Clit. Mit der linken Hand ergriff sie ihre linke Brustwarze, zog sie in die Länge und zwirbelte sie, als wäre es ein Nähgarnende, das unbedingt durch ein imaginäres Nadelöhr passen müsse. Tim übernahm die selbe Aufgabe an ihrer rechten Brust. Mit rechts klammerte er sich am Beingestell des Gynstuhls fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Und rammelte, was das Zeug hergab.

Erstaunlicherweise bescherte sein inzwischen stark überreizter Befruchtungsrüssel ihm nicht augenblicklich die erwünschte Befriedigung, hinter der er jetzt schon einen halben Tag lang her hechelte. Nein, erst als Gerlinde, gereizt durch das heftige Rein/Raus seines Dampfhammers, den überstarken Reiz ihrer malträtierten Titten und das unermüdliche Kreisen auf ihrem Kitzler sich anstellte, ihren eigenen Orgasmus einzuleiten, bescherten die unvermeidlichen Kontraktionen ihrer Vagina ihm das Startsignal zum Ausstoß aller verfügbaren Säfte.

Im Nachhinein glaubte Tim sich keines einzelnen Orgasmus zu erinnern, der so intensiv und so befriedigend war, wie dieser eben erlebt. Jetzt aber kam er vorrangig seiner Verpflichtung zu Befruchtung dieser Überfrau nach. Er zuckte in aller Ruhe bis zu Ende aus. Behandelte jetzt ihre, nach ihrem eigenen Orgasmus sicher sensibel gewordenen Brüste mit der gebotenen Zärtlichkeit. Ließ seinen Lustpfahl so lange in ihr, wie es bei dem sich zurückziehenden Blutstau nur möglich war. Dabei suchte er weit möglichst körperliche Nähe zu ihr. Als hätte er in den letzten Jahren nichts anderes getan, als dieses Wesen einer höheren Art immer und immer wieder zu vögeln.

Aber, wie wir alle wissen, auch der beste Sex hat einmal ein Ende und so richtete Tim sich nach einiger Zeit auf und zog seine inzwischen ziemlich schlaffe Nudel aus ihrem Fötzchen heraus.

Gerlinde meldete sich zu Wort: „Tim, Du kannst schon mal duschen, ich komme in wenigen Augenblicken nach."

Tim begab sich zu dem großzügig gestalteten Nassbereich und ließ das Wasser aus der Regenwaldbrause mit maximal möglicher Temperatur auf sich herabprasseln. Als Gerlinde ihm folgte, war er inzwischen krebsrot. Sie reduzierte die Wassertemperatur auf ein erträgliches Maß und kuschelte sich an Tim. Nachdem das überflüssige Sperma aus ihr herausgelaufen war, reinigten sie sich gegenseitig sehr gründlich. In weiße, kuschelige Bademäntel gehüllt, führte Gerlinde Tim eine Etage tiefer in den Wohn -- Essbereich.

Gerlinde nahm eine Schüssel mit badischem Wurstsalat aus dem Kühlschrank. Geschirr und Besteck waren bereits gedeckt. Es gab Stangenweißbrot und Butter, dazu einen trockenen Badischen Weißwein. Zu mehr Aufwand stand beiden jetzt nicht der Sinn. Auch hatte Tim heute Abend keine Lust mehr auf tiefschürfende Gespräche. Er war plötzlich einfach nur müde.

Gerlinde nahm ihn wieder mit nach oben und an sie gekuschelt, schlief er in dem großen, weichen Bett erstaunlich schnell ein.

Als er am nächsten Morgen aufwachte, fühlte Tim sich etwas wie gerädert. Die Nacht war durchzogen von scheinbar wirren Träumen. Aber er konnte sich nicht wirklich an Details erinnern.

Gerlinde lag neben ihm, aber nicht mehr so fest an ihn gekuschelt, wie beim Einschlafen. Sie schien noch zu schlafen. Tim rutschte näher und begann, sie sanft und vorsichtig zu berühren. Ihr Körper fühlte sich genauso an, wie er ihn von gestern Abend im Gedächtnis hatte. Langsam berührte er Ihre Brüste. Die Warzen reagierten verhalten. Seine rechte Hand fuhr über ihren Bauch Richtung Südpol.

Gerlinde bewegte sich. Sie schnurrte, wie eine Katze. Räkelte und streckte sich genauso. Als er ihrem Dreieck näher kam, öffnete sie bereitwillig ihre Oberschenkel etwas. Er wollte am liebsten weiter machen, wo sie gestern Abend aufgehört hatten. Doch irgendwas war anders. Er konnte es sich nicht erklären, doch seine trainierten Sinne sagten ihm, dass es ihr Geruch sein könnte. Natürlich riechen Menschen morgens anders als abends, aber so...?

Gerlinde schlug die Augen auf, beugte sich über Tim und gab ihm einen langen, intensiven Kuss. Timmy wachte auf. Tim fiel schlagartig ein, warum er eigentlich hier war. Er griff Gerlinde ohne viel Federlesens zwischen die Beine und spreizte die Schamlippen mit zwei Fingern ein wenig. Der Mittelfinger fuhr sanft durch die Spalte, um schon mal ihre Bereitschaft für die nächste Nummer zu testen. Als Gerlinde bei dieser doch sehr direkten Berührung etwas zurück zuckte, erklärte ihr Tim, dass für eine erfolgreiche Befruchtung eine weitere Ladung seines kostbaren Saftes an genau dieser Stellen die Erfolgsaussichten deutlich verbessern könnte.

Gerlinde sah das ein, bat aber um eine kurze Unterbrechung, um sich etwas frisch zu machen. Zu Tims Verwunderung verließ sie aber den Raum und benutzte nicht die integrierte Keramik. Tim musste eine vergleichbare Tätigkeit hinausschieben. Sein Massagestab stand dank Morgenlatte und Animation durch die Bettgefährtin auf einer Höhe, die Entleerungen erst einmal unmöglich machte.

Bei ihrer Rückkehr entschuldigte Gerlinde sich mit ihrer Rücksicht auf mögliche Geruchsbelästigung.

Das war für Tim eine schlüssige Erklärung. Gerlinde bestieg das Bett so schnell, wie sie es kurz zuvor verlassen hatte und kletterte ohne Rücksicht auf ein üblicherweise angebrachtes Vorspiel breitbeinig über Tims Unterleib, spreizte mit einer Hand ihr Schamlippen und führte Tims Besamer ohne viel Getue mit der anderen Hand vor ihre Lusthöhle. Sie senkte ihren Körper etwas ab und schon war Tims Schwanz dort, wo er hingehörte.

Das ging ihm jetzt doch etwas schnell. Von diesem Körper wollte er mehr Genuss. Wer weiß, wie oft sie für ihn noch die Schenkel spreizen würde. Sanft zog er ihren aufgerichteten Oberkörper zu sich herunter. Komisch, schon beim nächsten Kuss fiel es ihm auf. Gerlinde roch wieder wie gestern Abend. Tim war verwirrt. Das musste geklärt werden. Aber vor den Abend hatte der Herr die Arbeit befohlen. Tim gab sich jetzt alle Mühe und schaltete unbrauchbare Gedanken fürs Erste einmal ab.

Und Gerlinde machte mit.

Sie richtete sich wieder auf und legte seine beiden Hände auf ihre so perfekt geformten Brüste. Aus aller verfügbaren Kraft ihrer Schenkel hüpfte sie jetzt auf seinem Ständer. Langsam stieg ihr bei dieser Anstrengung der Schweiß auf die Stirn. Bevor sie zu sehr außer Atem kam, orderte Tim einen Stellungswechsel zum Doggy.

Gerlinde hockte jetzt vor ihm, den Oberkörper bis auf die Matratze abgesenkt. Die Oberschenkel so weit gespreizt, wie es eine stabile Stellung zuließ. Tim hockte hinter ihr und ließ sie durch ihr offenes, feucht glänzendes Fötzchen zum nächsten Angriff verleiten. Wenige Minuten war das Werk vollbracht. Gerlinde legte sich wieder auf den Rücken. Tim kroch bäuchlings zwischen ihre aufgestellten Oberschenkel und vollendete mit geschickter Zunge das, was er bei ihr bis zu seiner Ejakulation nicht geschafft hatte. Danach verhielt er sich still, weil sie ja noch etwas liegen bleiben sollte. Prompt schlief er wieder ein.

Frischer Kaffeeduft zog in seine Nase, als er das nächste Mal die Augen öffnete. Neben dem Bett stand die blonde Fee. Sie hatte sich zwischenzeitlich etwas angezogen, wenn man es denn so nennen durfte. Die Harre waren geordnet und zu einem lustigen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Gerlinde hatte ein dezentes Tages Make-up aufgelegt. Vom Hals bis knapp unter ihre Brüste trug sie ein weites Baumwollshirt, welches seinen eigentlichen Zweck solange nicht erfüllen konnte, wie Tim auf dem Bett liegend von unten ihr Gesäuge begutachtete. Am unteren Brustansatz war nicht die kleinste Spur einer Narbe sichtbar. Entweder waren die Dinger genetisch das Resultat begnadeter Mütter über etliche Generationen, oder der Chirurg musste ein Vermögen gekostet haben. Zumindest hatte er bei den sich bis jetzt gebotenen Gelegenheiten nicht fremdes ertasten können.

Bevor sich Tim im Bett aufrichtete, versuchte er noch einem Kennerblick auf ihren Schritt. Der wurde ihm durch ein wirklich extrem knapp geschnittenes Jeanshöschen ohne jeden Beinansatz aber soweit verwehrt. Einzig die Wülste der äußeren Schamlippen zeichneten sich deutlich ab.

Gerlinde fasste ihn am Unterarm. „Nix da, jetzt wird gefrühstückt und wir haben auch einiges zu besprechen."

Dem konnte ich nur zustimmen. „Gibst Du mir fünf Minuten? Ich husche nur schnell in die Nasszelle."

„Genehmigt!", war die knappe aber präzise Antwort. Dabei hatte sie sich bereits umgedreht und präsentierte mir ihren Prachtarsch, dessen beide Backen bei jedem Schritt auf und nieder hüpften, obwohl sie wieder keine Schuhe trug, um dieses Muskelspiel noch zu verstärken.

Tim stürzte unter die Dusche und als das Wasser lief, blieb ihm keine andere Wahl. Seine Blase war derartig überdehnt, dass er es einfach langsam laufen ließ. Mit zunehmender Entspannung wurde das Gefühl angenehmer. Er konnte wieder denken und als er diesen gelblichen Strahl auf seinem Weg nach unter beobachtete, musste er zwangsläufig an die einzige Fickstute denken, die sich vor langer Zeit bei einer solchen Gelegenheit vor ihn gekniet hatte und mit weit geöffnetem Mund ihren Anteil forderte. Sie hatte auch sonst so einiges drauf. Aber das war Schnee von vorgestern.

Jetzt musste er zusehen, dass er schnellstens nach unten kam. Sein leerer Magen meldete sich.

Gerlinde saß bereits an der zwei reihigen Küchenbar und führte gerade ein Tasse zum Mund. Tim nahm ihr gegenüber Platz und zwang seinen Blick tief in ihre Augen. „Also?"

„Na ja, vermutlich ist es dir schon aufgefallen, aber ich bin in Wirklichkeit noch keine 38."

Tim nickte nur. „Aber wir hatten befürchtet, dass Du Dich zu einer 33-jährigen nicht so einfach locken lassen würdest."

„Wir....?"

„Äh, ja, mich gibt es nämlich zweimal."

Tim ignorierte diese Information für einen kurzen Augenblick. „Und Dein Name ist ganz bestimmt auch nicht Gerlinde."

Nein, ich heiße in Wirklichkeit Sarah. Das mit Gerlinde fand ich vom ersten Augenblick an blöd. Aber als es dann in der Mail an Dich stand, war es nicht mehr zu ändern. Sorry."

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