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Der Samenspender Teil 16

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Tim dachte ein paar Sekunden nach. Dann sprudelte es aus ihm heraus: „Also, was bitteschön heißt 'wir' und was soll die ganze Scharade. Ich hatte nicht das Gefühl, dass Du nicht heiß warst, wie 10 läufige Hündinnen und..." Weiter kam Tim nicht. Jemand hielt ihm von hinten mit einer Hand den Mund zu und eine zweite Hand legte sich über seine Augen.

Tim drehte sich gegen den Druck der beiden Hände langsam auf seinem Barhocker um. So gelang es ihm, die verdeckten Augen wieder frei zu bekommen. Was er dann erkannte, ließ ihn schlagartig von jeden Glauben an die Wirklichkeit abfallen. Gerlinde? Sarah, oder wie, oder was? Ein Blick zurück -- Sarah saß lachend auf ihrem Platz. Das durfte doch nicht möglich sein.

Ein Zwilling kommt selten allein. Dieser Ausspruch passte hier perfekt. Superweib II ließ ihn los und trat um den Frühstückstresen herum; stellte sich neben Sarah. Kein Zweifel -- eineiig.

So blöd hatte er vermutlich lange nicht mehr aus der Wäsche geblickt.

„Hi, ich bin die Susi, aber wir hatten heute früh ja schon kurz das Vergnügen. Sarah hatte Dich am frühen Morgen ja so was von gelobt. Und Du fühlst Dich ja wirklich immer noch klasse an -- äh, bei Deinem Alter, meine ich. Fickst Du nachher auch mal mit mir?" Sie trug ein langes, eng geschnittenes T-Shirt, welches ihr knapp bis über den Po ging. Das fasste sie jetzt mit beiden Händen am unteren Saum und lüftete es bis zum Hals. Was Tim jetzt zu sehen bekam, stand dem Geschöpf neben ihr in keiner Weise nach. Diese beiden Frauen waren einfach identisch. Oder? Bereits als er Susi einfach nur auf die Edeltitten starrte, vergrößerten sich deren Warzen ohne jegliche Berührung. Das hatte er so noch nicht erlebt. Bevor er jedoch zur Gegenprobe zufassen konnte, ließ Susi das Shirt wieder runter. „Später, mein Lieber! Jetzt wird erst mal Kraft getankt."

Auch auf hartnäckiges Nachfragen bekam Tim jetzt keine weitere Erklärung. Sarah und Tim ließen es sich schmecken und Susi saß fast Teilnahmslos daneben und kümmerte sich höchsten darum. Tim noch mehr auf den Teller zu legen.

Nach dem Frühstück gab es dann endlich etwas Näheres aus Susis süßem Mundwerk.

„Wir haben für Sarah und natürlich auch für Dich eine Befruchtungsparty geplant und vorbereitet. Wir glauben, dass eine weitere Spermaladung dann den Erfolg sicherstellen sollte. Mich brauchst Du nicht versuchen zu schwängern. Leider kann ich keine Kinder bekommen. Wir haben aber auch noch ein paar weitere Gäste eingeladen. Wenn Du mit Sarah durch bist und noch kannst, darfst du Dich zur Feier des Tages quer durch alle Reihen vögeln. Wie das mit Zuschauern geht, kennst du inzwischen ja zur Genüge."

Bahnhof, nix als Bahnhof. Was sollte das? Die beiden schienen Tim besser zu kennen, als ihm vielleicht lieb sein konnte. Sarah nahm jetzt eine Flasche Champagner aus dem Eisfach und stellte drei Gläser auf den Tisch. Tim wurde zum Einschenken genötigt. Bereits nach den ersten paar Schlucken nahm Tim die Sache irgendwie leichter. Eigentlich warf ihn Alkohol nicht so schnell aus der Bahn.

So komplementierten die Ladies ihn ins Wohnzimmer, wo sie sich beidseitig neben ihm auf das ausladende Sofa platzierten.

„ So, Tim, jetzt wollen wir beichten. Aber lauf nicht weg. Wir würden Dich sowieso wieder zurück holen." War das jetzt Sarah oder Susi? Egal. Für den Augenblick zumindest.

Sarah begann: „ Eigentlich kommen wir auch aus Berlin. Dort habe ich den Posten eines Marketing Direktors in einer Firma, die -- na ja, sagen wir es mal so -- Spielzeug für Erwachsene herstellt."

Bahnhof!

Susi setzte fort: „ Naja, und die Firma ist inzwischen sehr erfolgreich und hat eine Reihe von Ingenieuren, die auf ihrem Gebiet die Weltspitze darstellen. Diese Firma macht ihren meisten Umsatz und natürlich auch Gewinn mit der Produktion und dem Vertrieb von Sex Dolls mit weiblichen oder auch männlichen Attributen."

„Und Susi ist so ein Spielzeug. Nach meinem Vorbild gefertigt und immer weiter optimiert."

„Unmöglich, das glaubt doch kein Mensch." Tim erste Worte nach dieser Erklärung zeigte ihn fassungslos.

„Wenn ich nicht nachher noch deine dritte Ladung Sperma haben wollte, würde ich Dich jetzt mit Susi raufschicken. Potent genug bist Du ja schließlich." Das musste wieder Sarah gewesen sein.

Tim hatte zwischenzeitlich die Augen geschlossen. Und ja, das konnte die Erklärung dafür sein, dass sie so unterschiedlich rochen. Jetzt brauchte er was zu Trinken. Die Flasche mit dem Prickelwasser war gerade in Reichweite.

„Tim, du solltest dich jetzt nicht sinnlos betrinken. Wir wollen doch nachher alle noch unseren Spaß haben. Wir beide und die anderen Gäste werden Dich noch einmal so geil machen, dass Du Dich mit der zu liefernden Samenmenge selbst übertriffst."

Susi nahm Tim jetzt an der Hand und zog ihn sanft in die Höhe: „Komm wir gehen eine Weile nach oben. Da kannst Du Dich vom ersten Schock erholen. Du darfst auch etwas mit mir kuscheln. Nur bumsen ist erst mal tabu -- so gerne ich es mit Dir treiben würde."

Tim wurde irgendwie immer müder und damit auch willenloser. Was war das nur für ein Teufelsgesöff. Fünf Minuten später lag sein Kopf auf dem großen Bett im Obergeschoß zwischen Susis nackten Brüsten und ließ sich einen Traum von der letzten Besamung bescheren. Ach wären die Lesben doch nur so willig gewesen.

Als Tim später aufwachte, lag er immer noch zwischen Susis Polstern, fühlte sich ansonsten aber wieder besser. Sie drehte sich unter ihm weg, beugte ihren Kopf über ihn den seinen und ließ ihre Brustwarzen sanft über seine leicht behaarte Brust gleiten. Der abschließende Kuss war mehr gehaucht als alles andere.

Susi schickte ihn nach unten und versprach, gleich nach zu kommen. Unten empfing ihn Sarah. Sie hatte sich eine Art Chiffontuch um die Hüften geschlungen, das mehr zeigte, als verdeckte. Darunter trug sie definitiv kein Höschen, aber ihre Scham war trotzdem von einer Art goldenem Dreieck bedeckt. Das bunt gemusterte Bikini Oberteil passte farblich zu dem Tuch und passte sich der Form ihrer Brüste perfekt an.

Sarah bat Tim, es sich in dem bequem aussehenden Sessel mitten im Raum gemütlich zu machen. Erst als er sich setzte, fiel ihm auf, dass er unbekleidet war. Aber was machte das schon. Sarah stand noch eine weitere Besamung bevor und hatte auch nicht viel mehr an als er. Sie setzte sich in einen zweiten Sessel ihm gegenüber.

„Tim, ich muss dir jetzt eine Menge erklären. Höre einfach erst einmal zu und stelle keine Fragen. Alles, was Du wissen musst, wirst Du jetzt erfahren."

Und dann erzählte sie von „ihrer" Fa., der Cyberborg AG, der es eines Tages gelang, Sex Dolls zu bauen, die so perfekt waren, dass ein normaler Mensch sie nicht unterscheiden konnte. Und davon, dass es gelang, diese Dolls mit einer unabhängigen, aber auswechselbaren intelligenten Identität auszustatten. Und von Susi, die nach wie vor ihr Meisterstück war. Nach ihrem Vorbild konstruiert und so untrennbar mit ihr verbunden. Und Sarah berichtete, dass diese -- sie nannte sie jetzt nicht mehr Sex Dolls, sondern Clone -- nicht alles programmiert bekommen konnten. Bestimmte Dinge mussten sie lernen. Empathie, Liebe und Zuneigung, aber auch den Spaß am Sex. Als Trainer stellte man damals einen Potenzbolzen mit nahezu unkontrollierbarem Sexualtrieb ein. Er hieß Kai Schmitz und sie verliebte sich recht schnell in ihn.

Aber im Laufe der Clone Trainings gab es, sagen wir mal, einen Unfall, an dessen Folgen Kai Schmitz verstarb. Glücklicherweise war es kurz vorher gelungen, Kais Erinnerungen bis zu seinem Einstig bei der Cyberborg zu extrahieren. Man konstruierte einen neuen Kai. Er war perfekt, aber ihm fehlte das Langzeitgedächnis. Schon zu seinen Lebzeiten wurde erkannt, wie wertvoll sein Erbgut war. Es gab einen männlichen Clone, der so konstruiert war, das er Kais Sperma, nachdem er eine Probe erhielt, reproduzieren konnte. Dieser Clone verdiente sich seinen Unterhalt fortan dadurch, dass er zahlreichen Frauen auf natürliche Weise zu Nachwuchs verhalf. Als der Clone von Kai dann etwas später einsatzbereit war, erhielt er „sein" Erbgut zurück. Behutsam wurde er wieder in die Gesellschaft integriert. Die Umstände des Todes von Kai, dem Menschen, sollten zu Schutz der Cyberborg auf jeden Fall verheimlicht werden. Schließlich war es ja eigentlich Mord.

Doch es lief nicht perfekt. Kai, der Clone hatte keine Erinnerung an sein früheres Leben, was immer wieder zu merkwürdigen Situationen führte. Besonders die Frauen, die er mit seiner schier unendlichen Manneskraft fast um den Verstand vögelte, wollten sich immer häufiger nicht mit seiner Geschichte zufrieden stellen. Eine endgültige Lösung musste her. Aber Kai durfte nicht einfach verschwinden. Man identifizierte einen jungen Ingenieur, der unbedingt nach Australien auswandern wollte. Er stellte sich für umfangreiche Gehirnscans zur Verfügung und verdiente sich so den Start in ein neues erfolgreiches Leben Down Under.

Der Wissenstransfer zu Kai dem Clone verlief erfolgreich. Kai wechselte Job und Identität und hieß ab dem Augenblick Tim Hauser.

Wäre Susi nicht gegen Ende der Erklärung hereingekommen und hätte sich breitbeinig auf Tims Schoss gesetzt, er wäre spätestens jetzt aufgesprungen und hätte versucht zu flüchten. So präsentierte sie ihm aber so ziemlich alle ihre Weiblichen Attribute auf einem Silbertablet und Tims Hormone bestimmten ab sofort sein Handeln.

„Tolle Story. Ich soll ein Clone sein?", stammelte er ungläubig? Susi übernahm den nächsten Part.

„Sie mal, Tim. Warst du in den letzten Jahren jemals krank? Hast Du dich mal verletzt, jemals geblutet? Deine Bluttests bei der geilen Ärztin wurden aus einem kleinen reproduzierbaren Reservoir gespeist. Natürlich waren deine Werte immer gleichbleibend perfekt."

„Und, wenn das alles stimmen sollte, warum weiß ich nichts davon?"

„Weil es dann nicht funktioniert hätte.", mischte Sarah sich wieder ein.

Susi griff sich zwischen die Beine und erwischte „klein Timmy", dem sie jetzt begann, wie zur Beruhigung, die Vorhaut vor und zurück zu schieben.

„Also unterstellen wir mal, ihr habt Recht, warum dann dieses Theater hier? Warum durfte ich mein Leben nicht einfach weiter Leben?

„Da gibt es mehrere Gründe, Süßer. Wir Clone altern nicht. Um in der Gesellschaft nicht aufzufallen, müssen voll integrierte regelmäßig zur Nacharbeit zurück ins Labor. Da du deine wahre Identität aber nicht kanntest, wäre das sehr aufwändig gewesen."

„Schlimmer war aber, dass sich dein Lebenswandel immer mehr verselbständigte. Deine kleinen Lesbenfickereinen waren ja noch regional begrenzt. Da Du ursprünglich ja aus Frankfurt stammtest, hielt sich das Risiko eines Zusammentreffens mit alten Bekannten in Grenzen. Aber jetzt auch noch diese Pornogeschichte mit all der geplanten Öffentlichkeit -- das ging uns einfach zu weit." Sarah kehrte hier eindeutig die Chefin hervor.

„Und was wollt Ihr dagegen tun? Das Ding ist schließlich im Kasten." Tim wurde es immer unbehaglicher.

„Na ja", meinte Sarah jetzt. „Das hat die Firma eine ganz schöne Stange Geld gekostet. Erst mussten wir alle Film und Fotorechte kaufen. Dann kamen die Non Disclosure Vereinbarungen mit allen Leuten am Set. Am schwierigsten stellte sich die geschwängerte Pornoqueen an. Aber letztlich haben alle die Story geschluckt, dass der Film zu angemessener Zeit nach Asien gehen soll und man sicher gehen muss, dass nichts durchsickert. Die vereinbarten Konventionalstrafen sind so hoch, das es wohl funktionieren wird."

Tim brummte der Schädel. Alles drehte sich im Augenblick um einen Gedanken. „Stammt der Gynstuhl oben aus dem Studio in Berlin?" Sarah nickte schmunzelnd. „Seit wann hattest du den Verdacht?" „Eigentlich vom ersten Augenblick an. War mir natürlich nicht sicher."

Susi räkelte sich behaglich auf Tims Schoss. „Wollen wir nicht zum gemütlichen Teil übergehen?"

„Ja glaubt Ihr den ernsthaft, dass ich nach dieser Geschichte noch einen Hoch kriege um Sarah einen weiteren Schuss zu verpassen? Und warum willst Du denn unbedingt ein Kind von mir? Habe ich nicht schon genug Kinder gezeugt?" Tim Sah Sarah fragend an.

„Weil ich Dich liebe und weil ich nicht möchte, dass es von Dir weitere Clone -- Kinder gibt. Meines soll das letzte sein."

Susi kümmerte sich weiter um den Spassfaktor in der Geschichte. „Schau mal, Sarah, er wächst. Wollen wir die Gäste herein bitten?"

Sarah klatschte in die Hände. „Tim, Alle, die Du jetzt erneut kennen lernen wirst, haben eng mit Deiner Laufbahn zu tun. Allen hast du schon mal den Honigtopf vergoldet. Sei nett zu ihnen, aber denke dran, der erste Schuss ist für mich."

„Und dann, was wird aus mir?" „Für dich haben wir eine neue Aufgabe. Lass Dich überraschen."

Und alle, die mich kennen, einschließlich der kleinen Sandra?"

„Dein Auto wird auf der Rückreise schon bei Stuttgart in einen schweren Unfall verwickelt werden und komplett ausbrennen. Es gibt da einen Körper, der kürzlich an einem frühen Herzinfarkt verstarb. Der ist Dir sehr ähnlich. Von dir gibt es keine DNA Spuren für Vergleiche."

Mit diesen Worten öffnete sich die Tür zum Flur. Eine rothaarige junge Frau betrat den Raum, Sie war ähnlich gekleidet, wie Sarah. Bei Tim angekommen, begrüßte sie ihn zärtlich. Dann hockte sie sich mit den Knien auf das Sofa und präsentierte allen ihr Süßes Hinterteil. Statt des schimmernden Dreiecks vor ihrer Pussie, präsentierte sie einen ziemlich mächtigen Analplug, den Susi ihr jetzt langsam herauszog.

„Komm Tim, das ist Pauline, Sie arbeitete mal in einem Berliner Hotel. Inzwischen steht sie auf jegliche Art analer Vergnügen. Bitte sei nett und tue ihr den Gefallen." An dieser Stelle war Tims Restverstand zu einer besonders sensiblen Stelle herabgerutscht. Er braucht nur wenige Augenblicke, bis klein Timmy dem großen Tim alle Ehre machte und Pauline es genoss, von diesem Kerl noch einmal so richtig gevögelt zu werden.

Die nächste im Bunde war ein rappeldürres Wesen. Sie hieß Juli, wurde von allen aber Skinny gerufen. Tim verweilte lieber noch in der Heißen Röhre von dem Rotschopf, was nicht schlimm war, denn Skinny war sowieso nur ein Clone.

Dann kam Cora, schwarzhaarig, geschätzt Mitte 20, hoch gewachsen. Es stellt sich heraus, dass ihr eine besondere Aufgabe zugedacht war. Noch während ich in Coras Hinterteil rein und raus pumpte und langsam schmatzende Geräusche entstanden, kniete sie sich neben uns auf den Boden, schaute mich wie mit Dackelaugen an und öffnete den Mund, „Stets zu Diensten, der Herr."

Na klar, auch wenn Pauline in Bezug auf Analhygiene alles Mögliche vollzogen hatte, so wünschte Sarah sich später sicher einen blanken Schwanz.

Noch während Cora mir all ihre Leckkünste darbot, öffnete sich die Tür ein weiteres Mal.

Das junge Mädchen, das jetzt die Bühne betrat, wurde mir als Debby vorgestellt.

„Wegen der wurdest Du ermordet.", flüsterte mir Susi so leise wie nur möglich in Ohr. „Sie ist unschuldig, aber sie steht drauf, von dir richtig gevögelt zu werden. Und danach bist du dann hoffentlich so weit, um Sarah noch mal richtig auszuspülen. Wir anderen bringen sie zwischenzeitlich schon mal auf Betriebstemperatur."

Als Tim sich umsah, konnte er Sarah in dem irgendwie herbeigeschafften Gynstuhl entdecken. Daneben platzierte sich Debby breitbeinig auf einer Couch. Hatten die den Porno gesehen? Bis auf Cora beschäftigte sich jetzt alle mit Sarah. Auch Tim ließ Cora Cora sein und probierte als vorletzte Stufe im Count Down Debbies Dargebotenes Freudennest aus. Langsam wurde es kritisch. Debby war vom Finale noch weit entfernt, aber Sarah bewegte sich schon unruhig. Tim wechselte zu ihr, schob die anderen Girls aus dem Weg und öffnete Sarahs Lustspalte mit den Fingern beider Hände. Sara war klitschnass, das Eindringen fiel ihm leicht. Doch es stellte sich heraus, dass sie wohl zu feucht war.

Jedenfalls fehlte ihm die nötige Kontaktreibung, um zu kommen. Tim erhöhte das Tempo. Sarah krampfte geschüttelt von einem Orgasmus. Tim rammelte weiter, zog seinen Schwanz zwischendurch heraus und wichste wie ein Berserker. Sein Kopf rötete sich, Schweißperlen bildeten sich auf Stirn und Brust. Tim lochte erneut ein. Der Akt gewann an Dramatik. Sarah knetete sich die Brüste, Paulines Zeigefinger rotierte auf Sarahs Clitoris. Da endlich, gerade als Sarah zum zweiten Mal kam, Stiegen auch bei Tim die Säfte.

Mit einem Urschrei leitete er seinen Erguss ein, pumpte drei oder vier Mal und sackte auf Sarah zusammen.

Als Sarah gerade wieder zu sich kam, streichelte sie über Tims Hinterkopf:

„Kommandomodus Masterreset -- Steuerung Aus!"

Und an die anderen Girls gewandt: „ Es ist vollbracht. Ihr könnt abräumen. Die Transportkiste steht in der Garage."

Das war also das Ende von Tim Samenspender. Sarah wurde glückliche Mutter und kümmerte sich in den Folgejahren in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder um die vielen Halbgeschwister ihrer Zwillinge.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Na, ja. Komplet anderer Verlauf als die Geschichte, die ich als Entwurf vorbereitet aber nicht veröffentlicht habe. Cyborgs, die fruchtbar sind, entsprechen nicht so ganz der Serie.

Aber Du hast echt Talent zum Geschichtenschreiben. Weiter so.

Grüße Tim.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Nun als Kerl gefällt mir das Ende nicht, harter Aufschlag und Abwertung auf Null!

disguise51disguise51vor mehr als 2 JahrenAutor

Jetzt muss ich mich doch noch einmal zu Wort melden.

Ja, es gab einen Autorenwechsel, der nicht nötig gewesen wäre, hätte Tim seine Reihe noch rechtzeitig zu einem schlüssigen Ende gebracht. Aber Teil 15 stammt noch vom original Autor und nicht von mir.

Es war nie meine Absicht, mich des Werkes eines anderen zu bemächtigen. Daher habe ich auch nicht versucht, Tims (aus meiner bescheidenen Sicht) grottenschlechten Schreibstil zu imitieren.

Es gibt einen Grund, weshalb ich mich der ursprünglich Geschichte angenommen hatte:

Auch hier, aber unter SiFi gibt es von mir die Reihe "Klone Training", die einen samenspendenden Ausgang hatte.

Damit ist der Wunsch, aus dem Ende von "Tim Samenspender" eine neue Geschichte zu machen, längst erledigt. Als ich dann eines Tages über Tims Samenspender stolperte, gefielen mir die kurzzeitig parallelen Handlungsstränge. Die Idee war nicht schlecht, die Ausführung zeugte von schlechtem Handwerk. Trotzdem machte ich mir die Mühe, den Handlungsstrag von Tim zu einem Ende zu bringen. Das ich dieses in meinem Sinne tat, ohne dabei zu viel Aufwand zu treiben, mag mir und meinem Zeitbudget zu Gute gerechnet werden.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schade um die schöne Reihe, die ich wirklich mit viel Begeisterung gelesen habe. Der vorletzte und der letzte Teil passen einfach nicht dazu und der Schluss ist wirklich an den Haaren herbei gezogen, schade...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Man merkt den Autorenwechsel. Die Idee des Abschlusses ist zwar nicht schlecht und gibt sicher auch Material für eine eigene Geschichte, passt aber so gar nicht zur eigentlichen Geschichte. Hier gibt es auch noch einige Unstimmigkeiten und der Charakter von Tim ändert sich auch schlagartig. Er, der immer auf Gesundheitszeugnisse etc. fixiert ist, achtet da auf einmal überhaupt nicht mehr drauf. Sein Traumbild einer Frau ändert sich.

Dennoch eine schöne Idee für eine SciFi-Geschichte. Da könnte man durchaus etwas draus machen.

Ich frage mich aber, was aus der Geschichte von Tim noch hätte werden können. Eigentlich ist es doch eine Herausforderung - eine Geschichte mit fehlendem Ende. Mich würde sehr interessieren, wie verschieden das Ende bei verschiedenen Autoren ist. Vielleicht magst Du ja zu einem Tim-Geschichten-Ende-Wettbewerb aufrufen.

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