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Der Schlüssel zum Glück - Teil 02

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Sie war meiner Frage ausgewichen und ich verstand, dass ich darauf keine Antwort bekommen würde.

„So und jetzt Themenwechsel, leg dich mal auf den Rücken!"

Ich folgte ihrer Anweisung. Kaum lag ich, setzte sie sich auf mich und klemmte mit ihren Unterschenkeln meine Arme ein. Sie rutschte höher und nun saß sie mit ihren Allerwertesten auf meinem Gesicht, was meinen Armen wieder Spielraum verschaffte. Ihre Spalte umschloss meine Nase und das andere Loch ruhte auf meinem Mund.

„Du weißt, was dein Job ist!"

Reflexartig begann ich meine Zunge kreisen zu lassen.

„So, nun werde ich mal ein paar Regeln aufstellen, wenn ich nächste Woche nicht da bin. Du bist hoffentlich im Bilde über die Notwendigkeit von Regeln? Regeln gehören nun mal zu deinem neuen Leben und du kannst sicherlich nachvollziehen, dass dein bisheriges Benehmen dringend Regulierung braucht. Verstehst du das?"

Ein dumpfes „Mmmph" war alles, was ich unter Sylvia hervorbrachte.

„Also gut, hier die Regeln für nächste Woche."

Ich konnte unter ihren Hintern Sylvia kaum verstehen.

„Zuerst einmal wirst du dich jeden Tag, an dem ich nicht da bin, bei Kerstin melden, es ist dir nicht erlaubt um Öffnung des Käfigs zu bitten. Außer zu Reinigungszwecken, da wird aber Kerstin dabei sein. "

Sylvias Bewegungen auf meinem Gesicht wurden wilder und ich bekam kaum Luft, da meine Nase in diesen entfesselten Ritt mit einbezogen wurde.

„Natürlich hast du den Anweisungen von Kerstin folge zu leisten. Wenn keine Klagen kommen, hast du den ersten Tag, wenn ich wieder da bin, die Gelegenheit erstmalig wieder dein Samen loszuwerden. In welcher Regelmäßigkeit du danach aufgeschlossen wird, erfährst du danach."

„Hmmmmpf", war meine Antwort, wohl auch, um auf meine Luftknappheit aufmerksam zu machen.

Aber Sylvia war noch nicht fertig mit mir, sie hob nur mal für eine Sekunde den Hintern an und so konnte ich einen schnellen Atemzug nehmen.

„Ein bisschen mehr Fitness und Atemkontrolle würden dir auch guttun, ich rede gleich noch mal mit Kerstin darüber."

Ich war einer Panik nahe, bekam ich doch keine Luft. Ich versuchte, meine Herrin etwas hochzuheben. Als ich es endlich geschafft hatte, zog sich Sylvia an meinem Käfig nach oben.

„So, das soll erst mal genug sein. Jetzt verteile ich erst mal die Aufgaben für Heute. Küche, Bad, Wohnzimmer, Esszimmer und natürlich Schlafzimmer müssen gemacht werden. Reinigen, Fußböden säubern und aufräumen. Deine Klamotten braucht du dafür nicht, du kannst also gleich nackt anfangen. Wenn du fertig bist, kommst du wieder zu mir und ich sage dir, wie es dann weiter geht!"

Die neue Putze von Sylvia (ich) brauchte 4 Stunden um im Eiltempo die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Endlich konnte ich Vollzug melden.

„Und was gibt es zum Mittag?", war die Reaktion auf meine Meldung.

Es war schon 12.00 Uhr und viele Zutaten für ein brauchbares Essen waren auch nicht im Haus.

„Äh, ich habe gedacht, ich lade dich ins Restaurant ein".

„Fauler Sack" bekam ich zur Antwort.

Na klar, ich wuselte den ganzen Vormittag durchs Haus, während meine Herrin im Bett mit dem Laptop im Internet surfte und ich war der faule Sack. Trotzdem verkniff ich mir etwas zu sagen, wollte ich doch in absehbarer Zeit wieder mal aus dem Käfig raus. Wenigstens das Denken konnte sie mir nicht verbieten.

„Leg hier keine Denkpause ein, sondern komm jetzt, wir fahren mit meinem Wagen!"

Es war schon unheimlich, dass sie gerade jetzt das Wort ‚Denkpause' benutzte. Schnell warf ich mich in Schale und trottete hinter ihr her. Dabei sah sie in ihren bis zum Knie reichenden Stiefeln so scharf aus, dass bei mir wieder der Notstand ausbrach.

Im Lokal angekommen stellten wir fest, es war ziemlich voll.

„Dann warten wir lieber", sagte ich zu dem Kellner, der uns Plätze an einer schon halb besetzten Tafel anbot.

„Ich würde gern dort sitzen", meinte Sylvia und zwinkerte mir zu.

So kam es, dass wir an zwei Plätze an einem Tisch verwiesen wurden, an dem schon ein Paar saß. Mir war es recht, so konnte Sylvia mich weniger quälen, das dachte ich jedenfalls. Es dauerte keine zwei Minuten, als ich wieder ihr Bein spürte. Ihr Fuß suchte sich den Weg zu seinem Stammplatz, wenn wir in einem Restaurant saßen. Provozierend sah sie mich dabei an.

„Oh, in diesem Etablissement kenne ich noch gar nicht das Damenklo" flüsterte ich sarkastisch in ihr Ohr.

„Das wird auch so bleiben und wenn du mir was zu sagen hast, brauchst du nicht zu flüstern."

Ich schielte nach dem Pärchen neben uns und begriff sofort, dass sie den Stiefel in meinem Schritt bemerkt hatten.

„Okay was hast du dann vor?", fragte ich nun wieder laut.

„Ich würde gern etwas gegen deine Enochlophobie unternehmen."

Ich ahnte Unliebsames. „Ich habe keine Angst vor Menschenmassen, ich habe nur Angst es mit dir zu treiben vor all den Menschenmassen", erwiderte ich mit allem Mut, den ich aufbrachte, dies laut zu tun.

Dem Herren mir diagonal gegenüber fiel die Gabel aus der Hand und seine Frau hörte auf zu kauen.

Sylvia lächelte. „Du überraschst mich, und das nicht nur, weil du den Begriff Enochlophobie kennst."

Gespannt schaute ich sie an. „Also was ist es diesmal?"

„Ich möchte, dass du meine Stiefel leckst, und zwar hier."

Dem Pärchen neben uns konnte es jetzt nicht schnell genug mit dem Essen gehen und der Mann rief schon nach dem Kellner, um zu bezahlen.

„Ich hatte mich schon über die Stiefel gewundert."

„Die Stiefel sind für dich nicht das Problem, es sind die vielen Leute hier."

„Es sind wunderschöne Stiefel, wenn ich das sagen darf."

„Du schindest Zeit!"

Der Kellner kam und kassierte unsere Tischnachbarn ab. Diese verließen blitzartig das Lokal.

Jetzt lachten wir beide und mir war alles egal. Ich kroch unter den Tisch und leckte Ihre Stiefel von oben bis unten.

Ein kurzes lautes Räuspern erschreckte mich und ich stieß mit dem Hinterkopf an die Tischplatte. Sylvia konnte nun nicht mehr an sich halten und lachte laut los. Ich kroch unter dem Tisch hervor und erblickte den Kellner.

„Ich muss sie beide leider bitten zu gehen.", sagte der Kellner freundlich aber bestimmt.

Sylvia lachte den ganzen Weg bis zur Tür.

„Dir ist wohl gar nichts peinlich", bemerkte ich, als wir wieder auf der Straße waren, und fing dabei auch an zu lachen.

Als Sylvia sich ein wenig beruhigt hatte, zeigte sie auf ihren Stiefel. „Du musst deine Arbeit noch beenden!"

Kapitel 10: Schönheitspflege

Am Sonntagabend wurde ich schwermütig. Der Gedanke Sylvia eine Woche nicht sehen zu können drückte mir auf das Gemüt. Eigentlich brauchte ich sie in diesem Moment mehr, als ich jemals zuvor einen Menschen gebraucht hatte. Würde ich sie halten können? Hatte Sylvia irgendwann ein mal genug von mir?

„Fährst du mich dann zum Flughafen?"

„Könnte ich dich überreden nicht zu fliegen?"

„Und 90.000 Dollar Gage in den Sand setzen? Meine Karriere ist mir wichtig."

Langsam dämmerte es mir wie ‚wohlhabend' Sylvia wirklich war. 90.000 Dollar für eine Woche?

„Also gut, ich fahre."

Im Flughafen angekommen gab mir Sylvia einen langen Kuss, nicht ohne mich vorher händisch an meinen Bällen ganz wuschig gemacht zu haben. Wie konnte sie so etwas in aller Öffentlichkeit machen? Schließlich stand Sylvia doch selbst in der Öffentlichkeit, ein so erfolgreiches Model wie sie.

„Wirst du mich anrufen?"

„Lass dich Überraschen!", hauchte sie und ließ mich stehen.

T minus 168 Stunden, wie soll ich diese Zeit nur überdauern? Es war einfach unmenschlich so etwas von mir zu verlangen.

Ich fuhr zu mir nach Hause. Nachdem ich die von mir vernachlässigten Zimmerpflanzen gegossen hatte, wusste ich nichts mehr mit mir anzufangen. Irgendwann schlief ich vor laufendem Fernseher ein.

Verdammt, schon 9.45 Uhr! Ich sollte doch mich bei Kerstin um 10.00 Uhr melden. Das wird sie mich bestimmt büßen lassen. Zu spät aufgewacht, na ja ist ja auch kein Wunder bei den Schlafrationen der letzten Zeit. Schnell nahm ich zwei Stufen mit einmal die Treppe hinauf und war doch 10 Minuten zu spät.

„Willkommen Mäxchen."

Sie begrüßte mich ausgesprochen freundlich. Dabei sah sie mich wie das Krümelmonster die Kekse an.

„Hallo", war alles, was ich raus brachte.

„Komm rein, wir haben aktuell einiges vor."

Nach den Erfahrungen vom letzten Mal schwante mir Ungemach.

„Ausziehen! Komplett!", war der erste Befehl, kaum das die Tür ins Schloss gefallen war.

Ich entkleidete mich im Rekordtempo.

„Sylvia hat gesagt, dass dein Äußeres angepasst werden muss, wir werden bei deiner überflüssigen Körperbehaarung beginnen."

Hiermit hatte ich schon gerechnet und ein bisschen rasieren kann ja nicht so schlimm werden.

„Wir werden die Sache gründlich angehen", Kerstin hatte schon wieder so ein Funkeln in den Augen. „Leg dich dort hin"

Ich legte mich auf eine mit Leder bezogene Bank und harrte der Dinge, die da kommen. Kerstin schloss mich auf. Ihre Finger fuhren über mein Oberkörper.

„Da haben wir aber einen weiten Weg vor uns", ihr Sarkasmus war kaum zu überhören.

Mit dem Rücken auf der Bank liegend bekam ich nun Handschellen unter der Bank angelegt. Auch meine Knöchel wurden auf gleiche Weise verschlossen. Anschließend wurden beide Ketten miteinander verbunden.

„Ich bin gleich wieder da." Kerstin kam mit einem kleinen Tablett zurück.

Auf dem Tablett lagen nur zwei Gegenstände und keiner davon wollte mir so richtig gefallen.

„Such dir einen aus!"

Die Entscheidung fiel mir nicht schwer. Nur ein Geistesgestörter hätte die Kombizange zur Haarentfernung genommen, ich entschied mich daher für die Pinzette.

„Gute Wahl", ihr freches Grinsen wurde noch breiter. „Wenn du dich anstrengst, wird es weniger unangenehm für dich werden. Mit diesen Worten zog sie ihr Höschen unter dem Lederrock aus, und setze sich ohne viel Federlesens zu machen, auf mein Gesicht.

„Dein Zungeneinsatz ist gefragt und streng dich an, sonst geht es mit der Kombizange weiter."

Langsam begann ich mit meiner Zunge ihren Po zu verwöhnen. Dann begann sie damit, mir die ersten Haare aus meinem Schambereich auszureißen. Es tat höllisch weh und ich zuckte jedes mal zusammen.

„Sei nicht so ein Warmduscher, wenn du hier so rumhampelst, dauert es noch länger und dann wird es schmerzhaft."

Schmerzhaft? Konnte es noch schlimmer werden? Ihr dauerte es zu lange, sie war dazu übergegangen, mehrere Haare gleichzeitig heraus zu ziehen. Zudem wurde sie immer erregter und sie ließ ihr Hinterteil immer heftiger um meine Zunge kreisen. Es war aber nicht meine Zunge, die sie so geil werden ließ, nein es waren meine Schmerzen. Kerstin hatte schon eine ausgeprägt sadistische Ader. Bis heute kann ich nicht nachvollziehen, was mit mir passierte aber trotz der Schmerzen wurde auch ich geil. Ich fand es einfach unglaublich, welche Wirkung mein Schmerz auf sie hatte.

„Oho, da freut sich aber einer."

Mein Marterpfahl hatte sich aufgerichtet. Kerstin rupfte nun noch grober an meiner Behaarung und die Strapazen erreichten tatsächlich einen neuen Höhepunkt. Mein Ständer konnte dem nichts mehr entgegensetzen und fiel wieder in sich zusammen wie ein Luftballon, in dem man eine Nadel gesteckt hatte. Endlich war diese Tortur vorbei, mein gesamter Intimbereich brannte wie Feuer.

Ich wurde losgemacht um sogleich wieder am Andreaskreuz fixiert zu werden. Es folgte eine zweite Rupforgie, diesmal mit infernalischem Schmerz in meinen Achselhöhlen. Es klingt unglaublich, aber mein Martyrium war noch zu steigern. Ich hatte Tränen in meinen Augen, während ihr Gesichtsausdruck nur mit grenzenloser Gier interpretiert werden konnte.

„Den Rest an Beinen und kannst du zuhause besorgen. Wie ist mir egal, Hauptsache es wird gründlich gemacht."

Jetzt brannte es auch in meinen Achselhöhlen und ich bemerkte auch einige blutige Stellen. Nachdem Kerstin mir die gequälten Stellen mit Rasierwasser eingerieben hatte, befreite sie Hände und Beine. Mein befreiter Schwanz wurde wieder eingekerkert. Ich wurde nochmals betrachtet.

„Na, so sieht das doch schon viel besser aus", ironisch zog Kerstin die Augenbrauen hoch. „Als Nächstes werden wir dir etwas mehr Fitness verpassen."

Ich gebe zu, ich hatte es etwas mit meiner Figur schleifen lassen. Wo andere ein Sixpack hatten, sah es bei mir so aus, als hätte ich es ausgetrunken.

Ich musste mich nackt auf ein Laufband stellen und auf höchster Stufe losrennen. Kerstin reichte das aber noch nicht und verstellte auch noch die Neigung, sodass es auf einen Berglauf hinauslief. Besonders lange hielt ich das nicht durch, und meine Beine drohten vom Laufband nach hinten abgeworfen zu werden. Völlig unerwartet traf mich die Reitgerte auf mein Hinterteil.

„Du Waschlappen hältst ja nicht einmal ein paar Minuten durch, wage es ja nicht, aufzugeben." Mit einem weiteren Hieb erhöhte ich nochmals mein Tempo und ich begann nach Luft zu Japsen. In immer kürzeren Abständen drohte ich vom Laufband zu rutschen und nur durch immer mehr Hiebe wurde ich motiviert wieder schneller zu werden. Irgendwann half auch Kerstins ‚Motivation' nichts mehr, ich gab auf. Als die Füße das Band verfehlten schlug ich der Länge nach auf.

„Das muss aber noch besser werden ...", Kerstins Reitgerte teilte noch zwei Hiebe aus.

Ich hielt mir meine Nase, welche eben noch auf einen Holm vom Laufband aufgeschlagen war.

„... sonst dauert es ja ewig, bis du fit wirst!"

Kerstin stopfte mir noch zwei Tampons in die Nasenlöcher, damit mein Blut nicht die Wohnung versaut. Ich durfte mich wieder anziehen und beeilte mich dabei um nicht länger bleiben zu müssen als notwendig.

„Mach dich vom Acker und erlaube es dir ja nicht wieder zu spät zu kommen!"

Als die Tür geöffnet wurde, bekam ich noch ein Tritt in die Eier, der mich zusammensacken ließ. Ein weiterer Tritt gegen mich beförderte mich liegend in den Hausflur. Mit Schmerzen im Schambereich, in den Achselhölen, am Hintern, an der Nase und zu guter Letzt auch noch in den Eiern schleppte ich mich nach Hause. Oh Gott, wie vermisste ich Sylvia!

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2 Kommentare
B_lasiusB_lasiusvor fast 6 JahrenAutor

@michl57:

Das sind natürlich relevante Fragen, auf die diese Story später auch eingehen wird,

Vielleicht nicht im nächsten Teil. Die Geschichte besteht aus 7 Teilen, in der diese Fragen beantwortet werden. Ich hoffe, dass dich das zum weiterlesen animiert ;-)

michl57michl57vor fast 6 Jahren
Spannend

Der zweite Teil erhöht noch die Spannung: Wie geht es wohl weiter? Welche Rolle spielt Kerstin bei Sylvia, wenn beide beieinander sind? Und wie geht damit Max und Sylvia weiter?

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