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Der Schlüssel zum Glück - Teil 06

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Sylvia stand schon an der Tür mit einem extra kurzen Rock.

„Kannst du nicht einfach mal eine Jeans tragen, so wie normale Leute das tun?"

„Ich will dir doch was bieten, du wirst mir es noch danken."

„In welches Restaurant gehen wir denn?"

„In ein sehr Nobles, ich möchte mal was ganz Exquisites essen."

Sylvia hatte einen Tisch an der Wand gewählt, sie Studierte die Weinkarte.

„Und? Über welche Demütigung darf ich mich diesmal freuen?"

„Mäxchen, du kennst mich schon zu gut, aber diesmal ist es ein Geschenk. Komm mal mit!"

Sie schleifte mich hinter sich her und wieder stand ich in der Damentoilette. Sie zog meine Hose runter.

„Oh, ich habe ein Dé­jà-vu."

„Nein Mäxchen, es ist nicht das, was du denkst."

Sylvia entfernte meinen Käfig. Das war wirklich neu.

„Das war schon alles. Komm, wir setzen uns wieder."

Ich zog meine Hose hoch und folgte ihr.

„Das verwirrt mich jetzt ein bisschen."

Sylvia studierte schon wieder die Weinkarte.

„Mäxchen, stell dich nicht dümmer als du bist. Ich habe dir doch beim Frühstück gesagt, dass ich mir was einfallen lasse." Sie grinste.

„Du machst es mir wirklich nicht leicht."

„Die Öffnungszeit für deinen Käfig beträgt genau ein Restaurantaufenthalt, aber wehe du verlässt den Platz. Jetzt kannst du mir zeigen, wie nötig du es hast."

Sie legte ein Bein auf den freien Stuhl neben ihr. Sofort fiel mir das Fehlen eines Höschens auf.

„Weitere Hilfestellung werde ich dir nicht geben, du musst es schon selbst tun."

Als ich den ersten Schock überwunden hatte, war es mir fast schon egal. Ich griff in meine Hose und begann damit, meinen Schwanz zu massieren.

„Ich möchte wissen, wie du dies bei unseren nächsten Auftritt in der Öffentlichkeit noch toppen willst."

Ihr grinsen wurde breiter. „Lass das mal meine Sorge sein."

Ungeniert machte ich weiter, wer weiß wann sich die nächste Gelegenheit für einen echten Orgasmus bot. Sylvia sah mir direkt in die Augen und ich sah auf die Spalte unter ihrem Rock. Schnell kam ich meinem Ziel immer näher.

„Ich habe dir noch nicht erlaubt zu kommen, das ist dir doch klar Mäxchen?"

Schnell hörte ich auf, ich war ganz kurz davor.

„Sylvia ... bitte!"

„Warte! Wir müssen noch verhandeln. Mit nur 22 Tagen hast du schon wieder deinen Willen durchgesetzt, dabei sollten es 100 werden. Du musst lernen, nicht immer so schnell dein Ding auszufahren, selbst die Spikes halten dich davon nicht ab. Darum wird es nicht noch ein mal eine Bemessung nach Tagen geben. Du wirst dich ab sofort jede Woche einen Test unterziehen. Dabei nehme ich dir den Käfig ab und deinen Schwanz wandert für zwei Minuten in meinen Mund. Sollte er in der Zeit steif werden, gibt es den Eisbeutel und danach den Käfig. Wenn du aber entspannt bleibst, darfst du eventuell meine Zunge bis zum Orgasmus genießen." Das halte ich für eine gute Lösung, ich werde dir sagen, wann ich einen Orgasmus bekomme, und ich werde dir sagen, wann du einen Orgasmus bekommst. Das klingt für mich sehr fair. Ist das auch fair für dich?"

„Ja, das ist fair." Mein Verstand musste wohl mit in mein Glied gerutscht sein.

Sylvia nahm meine Hand aus der Hose und machte sie zu. Ihre eigene Hand fuhr jetzt über meinen Schritt.

„Jetzt darfst du."

Fast augenblicklich pumpte mein Lümmel das Sperma in die Hose und Sylvias Grinsen erreichte bald ihre Ohrläppchen.

„Dir ist doch hoffentlich klar, dass wir das Restaurant noch verlassen müssen?"

Ich blickte auf die Ausgangstür, die 100 Meter weit weg zu sein schien. Dann blickte ich auf den Fleck, der sich auf meiner Hose ausbreitete, und dann schluckte ich.

Kapitel 29: London

Noch nie war ich First class geflogen. Sylvia räkelte sich neben mir in ihrem großzügig bemessenen Polstersitz. Eins musste man ihr lassen, selbst wenn sie nicht halbnackt, oder ganz ausgezogen war, schaffte sie es immer mit ihren Posen, mich ständig anzumachen. Irgendwann werde ich einfach durchdrehen, ich konnte nur noch an sie denken. Selbst in den kurzen Zeiten die ich nicht an ihrer Seite verbrachte, schossen mir die Bilder ihrer dominanten Anmache durch den Kopf. Hoffentlich sind wir bald in London. Ich werde sie glücklich machen bis meine Zunge erlahmt.

Wir hatten fast eine ganze Wohnung im Hotel. Drei Zimmer, Bad und zusätzliche Dusche.

„Ist das nicht ein bisschen übertrieben, Sylvia?"

„Das bezahlt mein Auftraggeber."

„Was für ein Job hast du hier eigentlich?"

„Ich laufe bei der LFW mit."

„LFW?"

„Ja, die London Fashion Week."

„Eine Modenschau wollte ich schon immer mal sehen, wenn mir auch meistens normale Klamotten lieber sind."

„Keine Sorge, du wirst genug sehen."

Genug zu sehen bekam ich sofort. Sylvia hatte ihre Reisekleidung abgelegt und stand in Unterwäsche vor mir.

„Ich habe heute noch keine Termine und du hast keinen Haushalt zu erledigen. Um das Mittagessen brauchst du dich auch nicht zu kümmern. Heute wirst du dich ganz um mich kümmern."

„Sylvia, dein Wunsch ist mir Befehl."

„Mein ganzer Körper braucht deinen Mund und vor allem deine Zunge."

Ich legte sie auf das Bett und meine Zunge nahm Kontakt mit ihrer auf. Über ihren Hals fand ich den Weg zu ihren Brüsten. Den BH hatte sie schon beiseitegelegt. Meine Zunge umrundete ihre Warzenvorhöfe und ihre Nippel waren ganz fest. Für beide Brüste nahm ich mir viel Zeit. Weiter ging es zu ihrem Bauchnabel. Sylvia entspannte sich zusehends. Ihre Augen waren jetzt geschlossen und ihr Körper geriet in Wellenbewegungen. Bewusst ließ ich ihre Pussy aus und setzte mein Verwöhnprogramm an ihren Füßen fort. Jeder Zeh erfuhr eine gründliche Einzelbehandlung. Jetzt ging es wieder aufwärts, von ihren Unterschenkeln zu ihren Oberschenkeln und schließlich zu ihrem Lustzentrum. Meine Zunge kreiste langsam um das Epizentrum. Von Birgit hatte ich gelernt, wie effektiv auch die Nase sein konnte, also setzte ich auch diese ein. Irgendwann würde es für meine Zunge zu viel werden, die Nase konnte ich immer einsetzen. So bekam ich auch intensiver ihren Duft zu spüren. Lange ließ ich mir Zeit, um dann mit der Zunge tief einzudringen. Es war, als führten Silvia und ich einen Tanz auf, erst langsam und dann schneller. Sie mit ihrem Becken, ich mit meinem Kopf. Ich spürte die Weichheit und Wärme in ihrem inneren. Ganz sachte führte ich ihre Erregung in Richtung Höhepunkt bis es ihr schließlich kam.

„Noch eine Runde?"

„Nein Mäxchen, ich habe Hunger, lass uns essen gehen."

„Ich frage mich, wo du das alles nur immer hineinfrisst bei deinem wunderbaren Körper."

„Jeder, wie er es verdient hat."

Die nächsten Tage wurden für mich langweilig. Sylvia sah ich selten. Entweder hatte sie Termine mit ihrem Manager, der mich übrigens immer noch böse anblickte wegen meinem Auftritt in Mauritius, oder sie gab Interviews. Auch ihr Auftritt am Sonntag auf der Modenschau wurde geplant. Ihr sollte die große Ehre zuteilwerden, als großer Höhepunkt zum Schluss der Show aufzutreten. Das war immer besonders spektakulär. Sie versprach mich mitzunehmen. Ich wollte sie laufen sehen. Das einzig Merkwürdige war, dass sie von mir verlangte, ich solle meine Kopfhaare abrasieren. Sie wies mich darauf hin, dass diese ja schnell wieder nachwachsen würden. Auf meine Frage weshalb bekam ich keine Antwort. Ich tat es trotzdem und fand, dass ich ziemlich bescheuert aussah.

Wir fuhren Sonntag am frühen Abend zur London Fashion Week.

„Komm, Mäxchen wir gehen hinter den Laufsteg."

„Eigentlich wollte ich dich laufen sehen, kann ich nicht in den Zuschauerraum?"

„Keine Sorge du wirst mich auch so sehen, komm jetzt mit."

Sylvia schleppte mich hinter die Bühne in einen großen Raum, der vor Menschen nur so wimmelte. Dort waren hektische Frauen, die sich ihrer Kleidung entledigten, nur um andere wieder anzuziehen. Einige Helfer, die den Models dabei halfen, und Leute die Anweisungen gaben. Ich schaute nach allen Richtungen um die hiesige Atmosphäre in mich aufzunehmen. Plötzlich war Sylvia weg. Ich versuchte mit Rundumblicken sie ausfindig zu machen, konnte sie aber nirgends sehen. Unsicher blieb ich stehen, wo ich war. Dann packte mich doch die Neugier und spähte durch den Vorhang auf den Laufsteg. Da die Vorhänge seitlich auf beiden Seiten angebracht waren, konnte ich nicht viel sehen. Nur ein Teil des Zuschauerraumes konnte ich überblicken. Völlig überrascht entdeckte ich dann doch etwas Bemerkenswertes. Unter den Zuschauern befanden sich drei mir wohlbekannte Frauen. Es waren Susi, Kerstin und Birgit. Noch überlegte ich, was dies Bedeuten konnte, doch eine Stimme riss mich aus meinen Gedanken.

„Das ist er!"

Ich zuckte zusammen und drehte mich um. Sylvia kam auf mich zu mit einem Mann im Schlepptau.

Der Mann musterte mich von oben bis unten.

Der Mann sprach mit Sylvia. „Das wird schon gehen."

Er winkte ein paar Leute ran. Ich warf einen fragenden Blick auf Sylvia. Doch die zwinkerte mir nur zu. Plötzlich war ich von vielen Leuten umringt, die sich an meiner Kleidung zu schaffen machten. Ohne das ich gefragt wurde, entledigten sie mich meiner Sachen. Selbst meiner Unterhose wurde ich beraubt. Nun stand ich nackt aber mit Käfig mitten in dem Gewusel. Dabei schien mir niemand Aufmerksamkeit zu schenken. Sylvia gab mir zu verstehen, dass ich alles über mich ergehen lassen sollte und ging davon. Als die Leute, die mich ausgezogen hatten, mir eine kurz oberhalb der Knie endende Latexhose in schwarz anzogen, fing es an, bei mir zu dämmern. Sylvia wollte doch nicht etwa ...

Jetzt bekam ich ein schwarzes mit Swarovski-Kristallen besetztes Halsband umgelegt und jeder Zweifel war beseitigt. Wo war Sylvia? Das Aas hatte mir kein Wort davon erzählt. Ich musste sie finden, bevor es zu spät war. Am liebsten würde ich abhauen, aber ich fügte mich in meine mir zugedachte Rolle. Wie aus dem nichts aufgetaucht stand Sylvia wieder vor mir. Sie hatte ein sehr eng anliegendes Latexkleid an, welches mir fast den Atem raubte. Im Zusammenspiel mit der Schminke sah sie wie eine Göttin aus. In dem Moment war ich froh, den Käfig zu tragen, es hätte sich sonst eine deutliche Beule in meiner Gummihose abgezeichnet. Sylvia hängte eine Hundeleine an mein Halsband ein.

„Noch 15 Sekunden!", verkündete eine Stimme aus dem Hintergrund.

Sylvia flüsterte mir ins Ohr. „Das haben wir wochenlang geübt. Du wirst mich doch nicht blamieren?"

Tomoyasu Hoteis ‚Battle Without Honor or Humanity' hämmerte aus den Boxen. Sylvia zog an der Leine und los ging es. Mit meiner Nase an ihrem Hintern kroch ich ihr hinterher. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Pünktlich zum ersten lauten Ton kroch ich genau an der ersten Box noch hinter der Bühne vorbei und mein Trommelfell schien zu platzen. Jetzt ging es raus auf den Laufsteg. Sylvia schritt zügig aus, wie es bei Models üblich ist. Ich konzentrierte mich nur darauf, meine Nase in ihren Hintern zu bohren, und ja nicht den Anschluss zu verlieren. Viel bekam ich nicht mit, nur Sylvias Hintern in Latex gehüllt zeichnete sich unscharf vor meinen Augen ab. Ich kroch um mein Leben, ich wollte sie keinesfalls lächerlich machen. Sylvia blieb ruckartig stehen. Da ich nicht darauf gefasst war, presste sich mein ganzes Gesicht in ihren Hintern. Wir waren am Ende des Steges angekommen. Sie lief wieder los und ich hatte meine Nase immer noch an ihrem Rock. Der einzigartige Duft von Latex war alles, was ich jetzt noch wahrnahm. Der Rückweg schien endlos, meine beiden Kniegelenke fingen an zu schmerzen, aber um nichts in der Welt wollte ich den Kontakt abreißen lassen. Endlich erreichten wir den rettenden Vorhang und ich hatte meine von Andy Warhol versprochenen 15 Minuten Ruhm erlebt.

Überschwänglich schloss mich Sylvia in ihre Arme und küsste mich.

„Du warst großartig Mäxchen, dafür darfst du dir wünschen, was du willst!"

Tatsächlich hatte ich einen großen, lang gereiften Wunsch und ich war mir unsicher, ob ich den Sylvia zumuten konnte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Hält Sie Ihn nur bei Laune.

Einerseits entscheidet Sie darüber, wann er einen Orgasmus haben kann, anderseits hat er jetzt einen Wunsch frei, den Sie erfüllen will. Welches Spiel spielt Sylvia mit Mäxchen.

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