Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Schlüssel zum Glück - Teil 07

Geschichte Info
derDer Schlüssel zum Glück - Teil 7 ... und Ende.
7.3k Wörter
4.22
11.3k
0

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/01/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorweg:

Dies ist der letzte Teil dieser Story. Das Ende wird sicher vielen nicht gefallen, Zu plötzlich und nicht das, was erwartet wurde.

Aber auch im richtigen Leben passieren Dinge plötzlich. Ich bitte die Leser daher, ihre Meinung kund zu tun.

***

Kapitel 30: Der Wunsch

Meine Vorführung hatte Spaß gemacht, Sylvias Überraschung war gelungen. Jetzt, wo ich es hinter mir hatte, war ich sogar stolz auf mich. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind, welches gerade von seinen Eltern gelobt wurde. Zurück im Hotel wartete auf mich eine weitere Überraschung. Alle Frauen meines jetzigen Lebens waren anwesend. Ich konnte mich an keine Zeit meines irdischen Daseins erinnern, wo ich so viele Erlebnisse mit Frauen hatte und ich war dankbar dafür.

„Das muss gefeiert werden. Mein Mäxchen hatte seinen ersten großen Auftritt."

Susi, Birgit und Kerstin prosteten mir zu, sie hatten extra für mich eine Flasche Schampus geöffnet.

Immer wieder musste ich einen Schluck nehmen, da jemand mit mir angestoßen hatte. Schnell war die erst Flasche leer und es folgte eine zweite und dritte. Mehr als die Hälfte musste dabei auf mein Konto gegangen sein.

Ich bekam nicht mit, wer die Idee hatte, aber alle fanden sie toll. Es sollte ein Ratespiel werden, bei dem mir die Augen verbunden worden. Ich musste herausfinden, welche Muschi ich gerade leckte. Wenn ich richtig lag, bekam ich als ‚Preis' einen heruntergeholt. Selbstverständlich durfte ich dabei keinen Orgasmus bekommen. Ich muss ein Glückskind gewesen sein, denn ich lag nie daneben, obwohl ich manchmal absichtlich falsch riet. Besonders bei Birgit, die als einzige ein Intimpiercing hatte, und ich auf Susi tippte, wurde mir klar, was Sache war. Ich musste gleichzeitig lecken und bekam dabei von einer Zweiten einen Handjob, wobei ich immer auch noch rechtzeitig Stopp sagen musste. Ich schwebte auf Wolken und mit einem erlaubten Orgasmus wäre ich wohl wie ein Engel davon geschwebt. Es wurde ein langer Abend und irgendwann hatten meine Musen genug von mir.

Am nächsten Tag flog ich nach Hause. Sylvia hatte noch in London zu tun und so kam ich unter Susis Obhut. Sie fuhr ihr ganzes Repertoire auf, um mich anzuheizen. Es war erschreckend, wie sehr sie Sylvia dabei ähnelte. Doch sie wollte noch mehr.

„Vielleicht lasse ich dein Ding am Ende der Woche mal raus, doch bis dahin wird es nicht sehr einfach für dich werden. Ich habe mir eine Menge einfallen lassen!"

Als erste Maßnahme wurde mir ein Schockgerät um meine Hoden gebunden. Das musste wohl aus den Beständen Kerstins stammen. Immer wenn sie von meiner Zunge verwöhnt werden wollte, verpasste sie mir mit der Fernbedienung einen schwachen Schlag. Das war dann der Klingelton, der mich zum Dienst rief. Wenn sie ihren Höhepunkt hatte, bekam ich einen starken Stromstoß um, wie sie sagte ihren Orgasmus nachvollziehen zu können. Zusätzlich zeigte sie mir ein Ding, welches ich jetzt immer bei Susi tragen sollte. Dieses Ding sah wie ein Ei aus.

„Sieht aus wie unsere alte Eieruhr", scherzte ich.

„Das ist keine Eieruhr, obwohl es sich in gewissen Zeitabständen bei dir melden wird."

Fragend schaute ich auf Susi, deren Grinsen nur mit dämonisch zu umschreiben war.

„Dieses Teil wandert gleich in deinen Hintern, dazu bekommst du noch einen passenden abschließbaren Plug. Es wird aller 5 Minuten für eine gewisse Zeit vibrieren und dabei deine Prostata verwöhnen. Die Stärke wird allerdings nicht für einen Orgasmus reichen. Es wird dich nur noch ein bisschen geiler machen. Jetzt, wo du mindestens drei Frauen deine Aufwartung machen musst, finde ich, dies für einen angemessenen Zustand für dich. Siehst du es nicht auch so?"

„Mein Zustand ist auch so schon ..."

„Du wirst es tun, ich will es, und das ist entscheidend!"

Susi war vollkommen anders als früher, es war gerade so, als wäre sie mit Sylvia in einem Wettbewerb getreten, in dem es darum ging, wer das arme Mäxchen noch mürber machen kann. Jetzt konnte ich ohne Erlaubnis nicht einmal mehr die Toilette aufsuchen. Das verdammte Ei funktionierte besser als Susi es sich hätte träumen lassen. Kaum hatte ich mich auf etwas anderes konzentriert, meldete es sich bei mir nach dem Motto ‚Bitte geil bleiben'. Ich war nicht gewohnt, dass etwas ständig in meinem Hintern steckte. Ich war nicht gewohnt, dass überhaupt etwas in meinem Hintern steckte.

Selbst den Haushalt zu führen wurde zu einer Qual. Auch bei meinen Einkauf meldete sich das Ei ständig. An der Kasse bekam ich wieder einmal einen glasigen Blick.

„Kann ich ihnen helfen? Sie sehen so blass aus!"

Die Kassiererin sorgte sich um mich.

„Mir geht es gut, danke."

Ich zahlte den Einkauf um schnell von hier zu verschwinden. Meine Augen blieben auf einer Zeitschrift hängen. Das Titelbild zeigte einen Glatzkopf, der auf einem Laufsteg einem Model hinterher kroch. Ich kaufte das Blatt und ging heim.

Ich betrachtete das Bild. Das Gesicht war nicht zu sehen, es klebte am Hintern von Sylvia. Jetzt wurde mir bewusst, warum Sylvia mir eine Platte verpasst hatte. Selbst ich erkannte mich auf dem Bild nicht. Mir war es schon lange ein Rätsel, wie sie mich aus der Öffentlichkeit fernhalten konnte. Bei ihren Neigungen, mich vor Publikum zu demütigen, hätte doch schon längst was in der Presse stehen müssen. Sylvia war oft in den Medien. Nur ich tauchte nie auf. Später erfuhr ich von Kerstin, dass Sylvia viele Vertreter der schreibenden Zunft mit ausführlichen Interviews bestach. Und bei Zweien, bei den das nicht klappte, hatte Kerstin die Aufgabe, sie zu verführen um sie dann mit kompromittierenden Bildern ruhig zu stellen.

Der Rest der Woche mit Susi war die Lusthölle auf Erden. Ich hätte nie gedacht, dass meine Geilheit noch steigerungsfähig wäre. Sylvia hatte ihr Schloss offengelassen, doch Susi dachte gar nicht daran, mir den Käfig abzunehmen. Sie versprach es immer für das nächste Mal. Erinnerte ich sie daran, lachte sie nur und ließ mich ihr Hinterteil lecken. Mein Schwanz war schon lange nicht mehr das Hauptproblem, mein ganzer Körper fing an verrückt zu spielen. Ich bekam eine Art Schüttelfrost und in unregelmäßigen Abständen zitterten meine Hände wie bei einem Parkinsonkranken. Wenn ich hier schreibe, ich fieberte der Rückkehr Sylvias entgegen, so ist dies wörtlicher gemeint, als es den Anschein hat. Irgendwann war es auch so weit.

„Na mein Mäxchen, wie war die Woche mit Susi?"

Ich erzählte Sylvia, wie es mir ergangen war.

„Du bist also scharf wie ein Rasiermesser und du leidest darunter?"

„Ja!"

„Gut, gut. Jetzt stecke die Zunge in meinen Hintern!"

Es war sinnlos ihr zu widersprechen, also folgte ich ihren Befehl. Während ich sie befriedigte, eröffnete sie mir, dass sie das mit dem Vibratorei für eine gute Sache hielt. Ich sollte es ab sofort dauerhaft tragen. Als sie endlich von meinen Künsten genug hatte, schaute sie mir in meine Augen.

Ihr hypnotisierender Blick drang tief in mich ein.

„Sylvia, ich halte das nicht mehr aus, ich kann nicht mehr. Wäre es nicht besser, ich stimme einer Kastration zu? Wäre das in deinem Sinne?"

„Du spinnst wohl Mäxchen. Gerade deine Frustration macht mich doch scharf. Warum sollte ich mir selbst meinen Spaß nehmen? Das kommt nicht in Frage!"

„Entschuldige Sylvia, es war halt nur so eine Idee."

In Wahrheit hatte ich schon mit einer solchen Antwort gerechnet. Meine Frage sollte nur so etwas wie ein trojanisches Pferd sein.

„Da fällt mir ein, du hast ja noch dein Wunsch frei, legst du damit dein Veto gegen das Ei ein?"

Es war verlockend, einfach ja zu sagen. Doch dafür war mir mein Wunsch zu wichtig. Das trojanische Pferd wurde hereingezogen.

„Nein Sylvia, ich habe einen anderen Wunsch. Er wird sehr viel von dir abverlangen und ich würde es wirklich verstehen, wenn du ihn ablehnst. Für mich ist das sehr wichtig, dafür würde ich alles aufgeben. Das ist kein leeres Versprechen, ich meine wirklich alles."

„Das muss ja ein besonderer Wunsch sein."

„Ja, das ist er. Du würdest mir mehr damit geben, als ich jemals dir zu geben bereit war."

„Das klingt sehr ernst, rede nicht länger um den heißen Brei, sage mir einfach, was du wünschst."

Ich machte eine kleine Pause.

„Sylvia ... ich möchte ein Kind von dir."

Kapitel 31: Tage der Ungewissheit

Sylvia war sprachlos. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, von ihr sofort eine kategorische Abfuhr zu erhalten. Einige Sekunden herrschte Schweigen. Ich hielt es nicht mehr aus und so redete ich weiter.

„Du wirst dich nicht um das Kind kümmern müssen. Ich arbeite nicht mehr und ich würde es die ganze Zeit versorgen. Du kannst voll und ganz über mich bestimmen. Wenn du zustimmst, können wir meinen Verschluss permanent machen ..."

„Mäxchen, das ist wieder so eine unausgegorene Idee von dir."

„Nein, ich habe lange darüber nachgedacht, ich würde so etwas nie leichtfertig sagen, und du weißt das."

„Du hast mich regelrecht überrollt, ich kann dir jetzt keine Antwort geben. Gib mir Zeit, ich werde darüber Nachdenken."

Innerlich brannte in mir ein Feuerwerk ab. Sie zog es in Erwägung! Sie hatte es nicht gleich abgeschmettert, ich durfte hoffen. Glücklicher konnte ich nicht werden. Ich umarmte sie und zog sie fest an mich.

„Danke Sylvia, mehr kann ich nicht verlangen, nimm dir so viel Zeit, wie du brauchst. Vor allem bin ich froh, dass du mich nicht gleich ausgelacht hast."

Drei Tage waren vergangen und Sylvia hatte sich noch nicht geäußert. Das war aber nicht wichtig, für ein ‚nein' hätte sie sicherlich nicht so lang gebraucht. Je mehr Zeit sie sich lies, umso positiver würde die Antwort für mich ausfallen, so dachte ich.

Jeden Abend vor dem Einschlafen wurde sie von mir und meiner Zunge verwöhnt und ich wachte an jedem Morgen vor ihrem Bett, bis sie aufwachte, um dort weiterzumachen, wo ich am Abend aufgehört hatte. Ich versuchte, ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. So gut es ging, ignorierte ich meine eigenen Bedürfnisse. Hatte sie mal genug von meinen Künsten, massierte ich ihr die Füße oder den Nacken. Kurz gesagt tat ich alles, was ihre Antwort günstig beeinflussen konnte. Ich war immer noch geil wie eine rollige Katze, aber die Symptome wurden etwas erträglicher für mich. Davor hatte ich etwas Angst, würde ich abstumpfen? Irgendwie war das schi­zo­phren, einerseits liebte ich dieses Gefühl, oder besser den Rauschzustand, ständig heiß zu sein, andererseits konnte ich es nicht ertragen. Drehte ich jetzt völlig durch?

Ich malte mir ein spießbürgerliches Leben aus. Mit Mutter, Vater und Kind. Das passte so gar nicht in unsere Beziehung. Wenn sie zustimmte, war es das Ende unserer Rollen in der jetzigen Form? Wie konnte ich von Sylvia nur so was verlangen! Was habe ich mir nur gedacht? In meinem Kopf ging es wirr zu, mich packte eine große Unsicherheit. Das war das umfassende Exposé meines Lebens, der zweifelnde Max. Schon als Kind war ich so gewesen. Von meinem Vater hörte ich immer nur Kritik an mir. Seine höchste Form des Lobes war es, wenn er sich zu etwas gar nicht äußerte. Er liebte mich sicherlich auf seine Weise. Gewalttätig war er nie. Gefühle unterdrückte er, vor allem bei sich selbst, ich habe ihn nur sehr selten lachend gesehen. Bei meiner Mutter war es anders, ich konnte bei ihr spüren, dass sie etwas für ihren Sohn empfand. Doch zeigte auch sie es nicht offen.

Schon früh kam ich zu dem Schluss, dass ich zu nichts taugte. Sicherlich liegt die Schuld bei mir selbst, dennoch suchte ich nach einer Erklärung. Sylvia war das exakte Gegenteil von mir, sie war lebensfroh und wusste immer genau, was sie wollte. Vielleicht fühlte ich mich gerade deshalb in ihrer Nähe so wohl.

Ich war gerade dabei, die Zutaten für das Abendessen zusammenzusuchen. Sylvia betrat die Küche und strich mit ihrer Hand über meinen Hintern. Sofort ging ich in die Knie und hob ihren Rock hoch. Doch sie entzog sich mir.

„Nein Mäxchen, nicht jetzt. Ich will dir nur sagen, dass ich mit dir essen gehen möchte, du kannst dir also das Kochen sparen."

„Wo gehen wir denn hin?"

„Du wirst es nicht kennen, aber es gibt dort eine hervorragende Küche."

Ich machte mich schnell ausgehfertig. Sylvia drängte zum Aufbruch, sie hatte sich schon bevor sie mir ihren Plan erläuterte, aufgestylt. Nach einer Taxifahrt trafen wir an der Lokalität ein. Von außen war es kaum als Restaurant zu erkennen. Am Eingang befand sich lediglich ein graviertes Schild, mit der Aufschrift ‚La Mer'.

„Oh, ein Fischrestaurant", stellte ich fest.

„Das Beste weit und breit."

Wir hatten unsere Wünsche dem Ober mitgeteilt und ich fürchtete, was Sylvia diesmal mit mir vorhatte. Überraschenderweise kam das Essen ohne einen öffentlichen Auftritt von mir. Wir hatten fast aufgegessen und immer noch war nichts passiert. Nur der Blick von Sylvia machte mich wieder hibbelig. Sie sah mich an, als wäre ich eine Süßigkeit, die gleich von ihr vernascht werden würde.

„Ich möchte dir jetzt mitteilen, wie ich in Sachen deines Wunsches entschieden habe, bist du bereit Mäxchen?"

„Ich bin bereit", sagte ich voller Hoffnung.

„Du möchtest also ein Kind von mir? Ich finde, du hast dein Blatt damit überreizt! So etwas steht dir nicht zu. Dein Wunsch ist hiermit abgelehnt!"

Innerlich brach ich zusammen, mein Magen verkrampfte sich. Die Umgebung nahm ich nur noch gedämpft wahr. Es sollte halt nicht sein, ich würde mich damit abfinden müssen.

„Mäxchen? Hast du gehört, was ich gesagt habe?"

Sylvia hatte weitergesprochen, doch ich hatte nicht mehr zugehört.

„Entschuldige Sylvia, ich war mit meinen Gedanken woanders."

„Ich habe gesagt, dass meine Bedürfnisse weit vor deinen liegen. Du hast gesagt, dass du dir ein Kind von mir wünschst und ich habe dies abgelehnt. Aber ich will ein Kind von dir, das ist ein großer Unterschied!"

Eben noch zu Tode betrübt kippte meine Stimmung in Richtung himmelhochjauchzend. Ohne Rücksicht auf Verluste stand ich auf, beugte mich über den Tisch, umarmte sie und gab ihr einen, für ein feines Restaurant vollkommen unangemessenen, Zungenkuss. Dabei stürzten mehrere Gläser um, auch einige mit Inhalt.

„Denk ja nicht, dass du noch einen Wunsch hast. Außerdem bestimme ich, wie das abläuft!"

„Sylvia, das ist mir alles egal. Ich habe mich noch nie so glücklich gefühlt."

So musste es wohl sein, im Lotto den Hauptgewinn gezogen zu haben. Am liebsten hätte ich ein Pow-Wow um unseren Tisch getanzt.

Sylvia hatte gezahlt und wir waren für den Aufbruch bereit.

„Bleib sitzen, Mäxchen. Du hast doch nicht gedacht, dass du diesmal so davonkommst."

Sie kramte in ihrer Handtasche und legte nacheinander Halsband und Hundeleine auf den Tisch. Sie brauchte nichts zu sagen, ich legte mir das Halsband um und kniete mich hin. Sie nahm die Leine und hakte sie ein.

„Soll ich auch noch bellen?"

„Das wird nicht nötig sein, wir werden uns sowieso hier nie wieder sehen lassen können."

Ich kroch Sylvia hinterher, diesmal mit Abstand zu ihrem Po. Den Restaurantgästen blieb das Essen im Hals stecken. Kurz vor der Ausgangstür war mir alles gleichgültig. Laut und deutlich gab ich ein Knurren gefolgt von einem deutlichen „Wau" zum besten.

Kapitel 32: Komplikationen

Sylvia plante jeden Aspekt der ‚Operation Kind zeugen'. Sie fand ihren fruchtbarsten Tag heraus und achtete darauf, dass bei mir auch die Spermaqualität stimmte. Einmal wurde ich abgemolken um das beste Ergebnis zum gegebenen Zeitpunkt abliefern zu können. Sie wies darauf hin, dass es doch beim ersten Versuch klappen sollte. Schließlich waren meine Orgasmen nicht zu meinem Vergnügen da.

Sie genoss meine besondere Aufmerksamkeit. Sylvia hatte es verdient. Sie würde viel aufgeben, sogar einen Teil ihrer Karriere. Manchmal öffnete sie sogar meinen Käfig, unter Androhung drakonischer Strafen, wenn ich kommen sollte. Bei einer solchen Gelegenheit lagen wir in der Badewanne. Sie auf mir, ich hatte mich um ihren Po Unterwasser zu kümmern. Ich musste jedes mal kämpfen, um Luft holen zu können. Ihre Muschi platzierte sie unter den mit kräftigen Strahl laufenden Wasserhahn und sie dachte nicht daran, von meinem Gesicht zu weichen, wenn ich dringend Luft benötigte. Ich hätte wohl eine Ausbildung zum Apnoetaucher absolvieren sollen. Kaum hatte ich ein oder zwei Atemzüge genommen, drückte sie meinen Kopf unbarmherzig wieder nach unten, um den Wasserstrahl und auch meine Zunge wieder genießen zu können. Da ich meinen Käfig nicht trug, war mein bestes Stück steinhart. Sie griff nach hinten, um es zu massieren. Sie konnte es aber nicht sehen und so fühlte es sich an, als betätigte sie einen schwammigen Gangschaltungsknüppel. Das war meine Rettung. Jetzt hatte ich einen Grund aufzutauchen, um ihr zu sagen, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand. Ich sagte es ihr wobei ich immer noch tief nach Luft rang. Erst jetzt realisierte Sylvia, dass ich kurz vor dem Ertrinken war.

„Sorry, Mäxchen, das habe ich gar nicht mitbekommen."

„Der Wasserstrahl hat dich wohl ganz schön verrückt gemacht" sagte ich augenzwinkernd."

„Dann wirst du wohl die Arbeit des Wasserhahns übernehmen müssen."

Lange hatte es nicht gedauert und ich hatte ihr mit meiner Zunge einen Orgasmus beschert. Dann verschwand sie kurz aus dem Badezimmer um mit meinen Käfig zurückzukehren.

„Der steht ja immer noch."

„Er freut sich eben, dich zu sehen."

Brutal versuchte sie, mir das Teil wieder an mir zu befestigen.

„Es ist besser für dich, du arbeitest mit, dein Schwanz ist noch zu steif. Es gibt heute kein Eis, das schadet deinem Sperma."

Sie drückte und quetschte das Teil bis es sich abschließen lies, ohne Rücksicht auf mein immer noch halb steifes Ding. Die Spikes bohrten sich dabei tief in das Fleisch und ich trug mehr oder weniger oberflächliche Kratzer davon. Als sie dies mitbekam, küsste sie mich und bemerkte, dass sie dies nicht gewollt hätte. Doch ich wehrte ab und sprach von einer Bagatelle.

Endlich war es soweit. Heute Abend wollte Sylvia es angehen. Doch vorher sollte ich mich um Susi kümmern. Diesmal hatte Sylvia ihr Schloss natürlich verschlossen gelassen. Susi empfing mich mit eisigen Blick. Ohne ein Wort zu sagen, drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich wollte ihr Höschen ausziehen, doch sie sagte mir, ich sollte es so probieren. Meine Zunge versuchte nun, sie zu ihrem Höhepunkt zu verhelfen, indem ich ihre Pussy durch das Höschen leckte. Es dauerte länger als gewöhnlich, doch der Erfolg blieb nicht aus. Ihre Hände krallte sie in meinen Kopf und presste ihn fest gegen ihren Unterleib. Ein Wimmern signalisierte mir ihren bevorstehenden Orgasmus. Wenig später war es dann Geschehen.

„Ich habe dann noch eine Überraschung für dich", Susi klang amüsiert.

Sie zog ihr durchnässtes Höschen aus und stopfte es mir in den Mund. Sie nahm eine kleine Fernbedienung in die Hand und drückte auf den Knopf. Sofort begann das Ei in meinem Hintern an zu vibrieren. Diesmal aber mit voller Stärke. Mit aufgerissenen Augen starrte ich sie an. Ich traute mich nicht, das Höschen aus dem Mund zu nehmen, also nuschelte ich.

„Susi, bitte stell ab, ich komme gleich!"

„Ist das nicht ein wunderbares Gefühl für dich?"

„Sylvia erlaubt es nicht ..."

„Du bist jetzt bei mir. Das wird dir gefallen."

Susi strich über meine Bälle und schon war das Unglück geschehen. Sylvia betrachtete belustigt ihr Werk.

„Du darfst jetzt gehen."

Ich schlich nach unten. Ausgerechnet an diesem Tag! Ich würde es Sylvia sagen müssen. Ihr würde es bei meiner Käfigkontrolle sofort auffallen. Ich wollte Susi nicht verpfeifen, aber sie tat es mit voller Absicht. Als ich Sylvia alles erzählt hatte, erwartete ich ein Donnerwetter, aber Sylvia grinste nur.

„Das ist zwar nicht Ideal, aber dann werden wir den Termin um zwei Tage verschieben."

Sylvia hatte sich nicht aufgeregt, trotzdem war ihr anzumerken, dass sie nichts davon wusste. Es gab viele Dinge, auf die ich mir keinen Reim machen konnte. Mit wem konnte ich nur sprechen? Kerstin war eine Möglichkeit, aber aus Gründen, die ich nicht verstand, hatte Sylvia zwar Susi von dem Kinderwunsch erzählt, aber ihrer besten Freundin nicht. Blieb noch Birgit, bei ihr hatte ich schon ein mal mein Herz ausgeschüttet und es hat mir gutgetan. Ja, ich würde mit Birgit reden, zum Training musste ich nachher sowieso noch.