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Der schüchterne Frauenarzt

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"Wenn ich ganz eindringe, dann kann ich für nichts mehr garantieren...Ich habe Kondome..." flüsterte Dr. Schrill. "Oder vielleicht geht das zu weit und ich sollte mich zusammenreißen. Ich sollte vielleicht nun aufhören. Ich bin doch schon viel zu weit gegangen" fügte er hinzu und zog seine Eichel heraus.

„Machen Sie endlich weiter, Dr. Schrill“ hauchte ich „Ich will es.“ „Ich will es auch, sehr sogar“ flüsterte er „Ich wollte nur sichergehen. Ich bin schon so erregt, ich muss aufpassen, dass ich nicht jede Sekunde spritze. Mein Penis ist so erregt, bereit jederzeit loszuspritzen. Ich will es noch etwas längter genießen. Lassen Sie mich ein Kondom überstreifen, das ist doch sicher auch in ihrem Sinne.“
"Ich habe doch, wie gesagt, eine Latexallergie, vielleicht finden wir einen Weg vorsichtig zu bleiben, und doch jetzt nicht aufzuhören... ich könnte jederzeit schwanger werden, ich sage Ihnen das ganz ehrlich... lassen Sie uns vorsichtig sein, aber hören sie endlich auf mich so zu quälen, ich will ihn!!!"

„Okay, wir machen ohne Kondom weiter, ich werde versuchen meinen Penis rechtzeitig aus der Scheide rauszuziehen, bevor ich wirklich spritzen muss!“

Dr. Schrill schien es sichtlich zu genießen sich erneut langsam mit seinem Penis "vorzutasten". So hatte mich noch nie ein Mann zum Wahnsinn getrieben, schon gar nicht, während ich mit weit gespreizten Beinen in einem Untersuchungsstuhl vor ihm lag und ihm auch ein wenig ausgeliefert war, wobei eindeutig er der Ausgelieferte war, denn er war es, der nicht mehr daran glaubte noch erregbar zu sei, und daher war er kaum zu bremsen und genoss das alles so bewusst, wie ich es noch selten bei einem Mann erlebt hatte. Sein steifer Penissschaft rieb über meine Schamlippen und seine Hodensäcke streichelten meine Scheide.

Er stellte den Stuhl weit nach oben, so dass er gerade vor mir stehen konnte, während ich auf dem Untersuchungsstuhl vor ihm mit weit geöffneten Beinen lag - auf Beckenhöhe. So würde er endlich - und vor allem tief - eindringen können.

Dr. Schrill erwies sich bis dahin als sehr versiert darin mich immer wieder fast zum Orgasmus zu bringen und dann in letzter Sekunde seinen Penis wegzuziehen, anstatt ihn endlich tief und ganz eindringen zu lassen. Damit zögerte er auch geschickt seinen eigenen Orgasmus hinaus.

"Ich will noch nicht sofort spritzen, aber wenn ich jetzt eindringe, dann kann ich für nichts mehr garantieren..."

Mittlerweile hatte ich gut 4,5 x fast einen Orgasmus und konnte es kaum erwarten bis er sich wieder aufrichtete und mir erneut wenigstens endlich seine Eichel gab, und endlich: Er stellte sich wieder zwischen meine gespreizten Schenkel, zog meine Schamlippen weit auseinander und drückte seine Spitze an mein Loch. „Ich kann nicht mehr, ich will endlich ganz eindringen, so tief es geht!“ Diesmal ließ er sie ein wenig tiefer in meine Scheide gleiten, seine Eichel gab erneut dem sanften Druck nach und sein Penis schlüpfte endlich ein Stückchen tiefer hinein. Ich fühlte seine Eichel an meinen Scheidenwänden entlanggleiten. Meine Scheide zuckte und die Vibrationen übertrugen sich auf seinen Penis, der ebenfalls mit einem Zucken antwortete. Dr. Schrill atmete schwer.
Was für ein Gefühl, meine Schamlippen schlossen sich um seinen Schaft und mit sanftem Druck gab meine enge Scheide seiner empfindlichen Eichel Platz und öffnete sich für ihn und er drückte seine Eichel immer weiter in meine Scheide, sie glitt so immer tiefer, bis sein Penisschaft zur Hälfte eingedrungen war. Ich spürte ihn in mir, spürte wie meine geschwollenen Schamlippen sich um seinen Schaft legten, dieser zwischen ihnen versank; ich spürte meine Scheidenmuskulatur zucken und seinen Schwanz massieren, der wiederum darauf regierte und in mir zuckte und pulsierte. Dr. Schrill bewegte sich nicht, um nicht sofort zu spritzen und ich genoss es ihn endlich in mir zu wissen. Sein Penis war warm und groß und ich fühlte wie er meine Scheide ausdehnte, um sich Platz in ihr zu verschaffen, meine Scheidenwände umklammerten ihn und massierten immer wieder seinen Schaft, seine tief in mir eingedrungene Eichel pulsierte und wurde von meiner zuckenden Scheide geknete, was er mit einem leichten Keuchen und Stöhnen quittierte. Er sah an sich herab nach unten und betrachtete wie sein Glied halb eingedrungen in meiner angeschwollenen geweiteten Scheide steckte, rieb dabei mit den Fingerspitzen meine Klitoris und massierte meine Schamlippen.

"Ich will ihn ganz...." keuchte ich und ließ Dr. Schrill keine andere Wahl mehr, denn nochmal würde er seinen Penis nicht rausziehen! Ich umfasste sein Becken mit meinen Beinen und zog ihnfeste an mich, so dass sein Penis endlich mit einem Mal ganz in meine Scheide glitt und seine Eichel tief in mir auf meinen Gebärmutterhals drückte, seine prallen Hodensäcke klatschen an meinen Anus.

Dr. Schrill stöhnte laut auf, während sein Penis fest umschlossen von meinen Schamlippen so tief in meine Scheide rutschte wie es nur ging und drückte sein Becken noch fester auf meins. Ich spürte wie angeschwollen seine Hoden waren und wie bereit sie waren Dr. Schrill Samen frei zu geben und herauszupumpen.

"Ich will ihn so tief spüren, wie es geht... immer wieder... jetzt...." wisperte ich und Dr. Schrill fing an - endlich - seinen Penis immer wieder in rythmischen Bewegungen ganz tief in meine Scheide zu stoßen, immer wieder, schneller und fester und unaufhaltsamer dem Orgasmus entgegen. Seine Stöße wurden fester und schneller und immer wieder presste er dabei seinen Penis so tief in meine Scheide wie es nur ging, so dass seine Eichelspitze meinen Gebärmuttereingang beührte.

Mir war förmlich schwindelig vor Erregung und um mich herum drehte sich alles, als ich auf einmal spürte, dass ich kam und meine Scheide wie von kleinen Stromschlägen durchzuckt heiß und nass sich um Dr. Schrill tief eingedrungenen Penis zusammenzog, während dessen sicher bald explodierende Hoden immer wieder gegen mich schaukelte. "Ich, ich.... ich...." keuchte er und stammelte... " ich muss ihn ausziehen, ich komme... wenn ich ihn jetzt nicht rausziehe, dann spritze ich in ihre Scheide..." stöhnte er und wollte schnell seinen Penis aus der Scheide ziehen, doch ich lies ihn nicht, hielt ihm mit meinen Beinen fest und kam erneut dabei, lies meine Scheidenwände zucken und sich feste Dr. Schrill Penis zusammenziehen, während Dr. Schrills Orgasmus ihn ebenfalls überkam und dabei sein zuckender und pulsierender Penis tief in mich presste. Ich spürte wie er sich seine Eichel weitete, sein Eichelschlitz sich öffnete und spritzte, sein ganzes Sperma in einem festen Strahl in 3,4 Schüben ganz tief in meine Scheide spritze, seinen Samen in meine Scheide pumpte und sie ausfüllte, bis in jeden Winkel floss und wie er dabei fast schrie vor Erregung immer wieder stieß sein spritzender Eichelschlitz dabei an meinen Gebärmuttereingang, so dass er mich ohne Zweifel gerade tief besamt hatte. Meine Schamlippen umklammert seinen Penis als würde sie ihn völlig aussagen wollen, meine Scheidenwände zuckten und melkten sein ganzes Sperma aus ihm.

"Aaaaaaaah, Wahnsinn, ist das unglaublich...." keuchte er, stieß noch ein paarmal zu und ließ seinen Oberkörper auf meinen fallen, zog mein Shirt hoch und übersähnte meine Brüste mit Küssen, zog mein Gesicht an seins und wir küssten uns... inniglich und intensiv... er küsste wundervoll und ich ließ ihn seinen Penis nicht herausziehen, genoß es zu wissen, dass er damit gerade sein Sperma weiter in mich drückte und sich in meine Scheide verteilte, meiner Gebärmuttereingang entgegen. So verrückt war ich noch nie, einen Mann einfach zu gestatten ohne Kondom in mich einzudringen und zu spritzen.

"So was tue ich sonst nie, das musst Du mir glauben! Was hast Du mit mir gemacht!" keuchte er. "Ich wollte meinen Penis sowieso nur vernünftigerweise rausziehen, aber eigentlich wollte ich genau das nicht, ich wollte dich besamen...und dann wolltest DU es auch und ich konnte ich nicht mehr, ich wollte nur noch in dich spritzen und ich wollte, dass Du mein Sperma in Dir hast und ich wollte tief in deiner Scheide kommen, spritzen, ich wollte es, unbedingt!" "Und ich wollte es auch, so verrückt es klingt, ich wollte alles von Dir und erleben, wie Du in mir kommst, mich besamst und ihn bitte nicht schon wieder herausziehst. Das war Folter pur, immer nur deine Eichel zu bekommen war kaum auszuhalten..." lächelte ich und strich über sein Haar. „Das macht die Sache spannender“ lächelte er „Und ich wäre sonst zu schnell gekommen. Zudem hatte ich damit gerechnet, dass Du mich jeden Moment unterbrechen könntest und wir lieber aufhören. Wir kennen uns schließlich nicht und dann gleich so weit zu gehen. Doch was soll ich sagen, ich hab Dich gesehen, mein Penis hat sich einfach aufgerichtet und ich hab mich fallen lassen. Wie peinlich wäre es gewesen, wenn Du die Beule in meiner Hose entdeckt hättest und es nicht auch gewollt hättest. Aber kaum hast Du deine Schenkel vor mir geöffnet hat mein Penis sich aufgerichtet und das war wohl unübersehbar...“

„Ich hab auch sofort genossen, dass Du mich berührt hast. Ich war freudig überrascht, als ich endlich geschafft hatte einen Blick auf deinen Schritt zu werfen und es keinen Zweifel mehr gab... ich lag da und wollte Dich verführen. Es war ein plötzlicher Gedanke und ich wollte Dich, ihn...“

Er küsste mich, erneut, er liebkoste meinen Nacken, strich mir übers Haar, während sein Penis noch immer in mir war, bereits ein wenig schlaff geworden, aber es war so als würde ich ihn nie wieder hergeben wollen und er ihn nie wieder rausziehen... es war die vollkommene Vereinigung, ich hatte Gefühle, wie ich sie nur schwer beschreiben kann.
Ich spürte, wie sein Glied in mir erschlaffte und Dr. Schrill zog es langsam heraus, legte sich auf mich, feucht und warm lag sein schlaffer Penis auf meiner gerade von ihm besamten Scheide und wir genossen es, wie unsere noch immer Säfte ineinanderflossen. Er hörte nicht auf mich zu küssen, dabei seinen schlaffen Schwanz an meine weit geöffneten Schamlippen zu drücken, und zu reiben. während ein wenig Sperma aus meinem Scheideneingang floss. Nur wenige Minuten später richtete sein großes wohlgeformtes Glied sich dabei erneut auf und diesmal ließ er es sofort ganz eindringen, stieß erneut ein paarmal zu und spritze. Wir kamen beide erneut nach nur wenigen Stößen und ich erlaubte ihm noch einmal zu spritzen ohne seinen Penis rauszuziehen.
Wir verbrachten die ganze Nacht auf diese Art und immer wieder verwöhnte der leidenschaftliche Arzt meine Scheide mit Streicheleinheiten und Komplimenten, spreizte meine Schamlippen und betrachtete sie und gab mir erneut seinen Samen, von dem ich nicht genug bekommen konnte.


Das merkwürdige Ziehen ist seitdem übrigens weg.

Heute, 10 Monate später sind Dr. Schrill und ich ein Paar. Wir haben eine einzigartige Form der Sexualität entdeckt, die uns von Anfang an magnetisch zueineinander zog und die Praxis ist nach der Sprechstunden durchaus ein Ort, von dem ich meinen Marc immer wieder mal gerne abhole und wenn wir alleine sind, spiele ich gerne seine "etwas andere" Patientin.

Unser Sohn Jacob ist übrigens jetzt gerade einen Monat alt und er wird sicher kein Einzelkind bleiben.

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22 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ Erotikfreund: Von Göttern und Ochsen

Ich weiß nicht, wieso Sie anscheinend (!) ein so großes Problem mit ‚Wissenschaft‘ haben, zumindest sofern dieser Terminus – von wem auch immer (ob explizit oder implizit) – mit dem dt. LIT (oder dem Umgang in selbigem) in Zusammenhang gebracht wird. Auch weiß nicht, was Sie unter dem von Ihnen ins Spiel gebrachten Begriff der „literaturwissenschaftliche[n] Maßstäbe“ verstehen (oder verstanden wissen wollen), zumal, zumindest soweit ich dies an dieser Stelle hier zu überblicken vermag, niemand das Ansinnen kundgetan hat, die Literaturwissenschaft (oder ihre nebulösen „Maßstäbe“) im Kommentarbereich dieses Beitrags oder auf dieser Plattform generell zu vertreten.

Warum also die Anforderungen an Kommentatoren, die hier Textkritik betreiben (wozu ich im dt. LIT um eines besseren Verständnisses dieses hehren Begriffs willen an dieser Stelle einfach mal so ziemlich alles zählen würde, das über die üblichen Ein- und Mehrzeiler im „Sakato“-Stil hinausgeht), gleich so hoch hängen? Warum ihnen das Joch der „literaturwissenschaftliche[n] Maßstäbe“ aufbürden (eines zudem u. U. hoffnungslos unklaren Begriffs)?

Dasselbe gilt für den von Ihnen ins Spiel gebrachten Begriff der „wissenschaftliche[n] Kompetenz“ (ein womöglich noch unklarer Begriff als jener oben).

Und nein, wir sind uns nicht in Ihrer abschließenden Feststellung einig, denn diese setzte ja eine allgemeine Unterscheidung der Menschen in Götter und Ochsen voraus (um im Sprachbild Eichendorffs zu bleiben), die ich aus verschiedenen Gründen ablehne (und die zu erläutern ob der gegebenen Kürze dieser Antwort auf Ihren Kommentar nicht angezeigt ist), zumal der Vertreter Ihrer Feststellung damit eine selbstgerechte und trügliche Position der über jeden Zweifel erhabenen (moralischen oder je nach Kontext erweiterten) Autorität einnehmen würde, die schlechterdings zu erreichen uns Sterblichen nicht möglich ist.

Aber da Sie sich ja zu den Unsterblichen zu zählen scheinen (!), mag Sie dieses Grunzen eines Ochsen aller Wahrscheinlichkeit nach ohnehin nicht weiter interessieren.

In diesem Sinne

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@Auden James

Diesmal hat der Schein Sie nicht getrogen, verehrter Auden James. Auch wenn in der von Ihnen angesprochenen Aussage zu meinem LIT-Geschmack von "Wissenschaft" gar nicht die Rede war, dürfen Sie mein Bekenntnis, in diesem Forum lediglich eine Plattform für gute erotische Unterhaltung zu sehen, in der Tat so verstehen, dass ich das Anlegen literaturwissenschaftlicher Maßstäbe an LIT-Texte durchweg für überzogen halte. Wenn ich am Ende meines letzten Kommentars den Begriff "wissenschaftliches Niveau" ins Spiel gebracht habe, so sicher nicht, weil ich diesbezüglich meine Meinung geändert hätte. Vielmehr scheint(!) mir, dass mancher Kommentator das wohl anders sieht und seine Äußerungen nur zu gern als Ausdruck wissenschaftlicher Kompetenz verstanden wissen will. Solchen Versuchen galt meine Feststellung, eine gekünstelte Formulierungsweise reiche dazu nicht aus.

Wie dem auch sei, ich gestehe ohnehin stets jedem Ochsen gern seine Freiheiten zu. Sind wir uns darin einig? (Sie sehen, ich lasse Ihnen gern Ihr letztes Wort.)

Erotikfreund

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ anonymer FM: „Allein die Behauptung, [...] für Kommentare könnten nicht dieselben Maßstäbe an Rechtschreibung und Grammatik gelten wie für Autorenwerke, ist entlarvend.“

Und was soll daran so „entlarvend“ sein? Lesen Sie doch einmal ein paar der Kommentare der anderen Kommentatoren hier, dann werden Sie schnell feststellen müssen, dass ich mit der Ansicht, dass Tippfehlerfreiheit für LIT-Kommentare nicht ebenso relevant sei wie für „Autorenwerke“, hier offenbar längst nicht allein dastehe. Und überhaupt: Meine Kommentare sind im Durschnitt weitaus umfangreich als der durchschnittliche LIT-Kommentar (vgl. die ersten beiden Kommentare zum vorliegenden Beitrag), weshalb es logischerweise auch überdurchschnittlich viel Zeit kostet, diese vor dem Abschicken Korrektur zu lesen, wobei ich ja schon überdurchschnittlich viel Zeit in den ersten Schritt des Verfassens derselben stecke, womit ich also gleich um ein Vielfaches mehr mein Zeitkonto belasten müsste, um die Tippfehlerquote in meinen LIT-Kommentare zusätzlich zum Verfassen derselben ebenso niedrig zu halten wie es für literarische Beiträge (aufgrund der entsprechend ihrer – von schnöden Kommentaren grundverschiedenen – Kategorie an sie zu stellenden Anforderungen) sich gehört.

Und natürlich tippe ich wie die Mehrheit der Tipper hier und anderswo nicht fehlerlos; umso alberner und nachgerade outriert ist es (mit einem Seitenblick auf den Erotikfreund), mir aus diesem trivialen Umstand einen Strick drehen zu wollen.

MfG

Auden James

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ Erotikfreund: „Na, denn doch noch ein paar Worte ...“

Es freut mich, dass meine spitze und selbstreflexive Feder Sie gekitzelt und zu einem nicht unerquicklichen Amüsement hinreißen konnte! Aber in Ihrer Überzeugung, scheint mir (um diese Ihnen natürlich nicht im Geringsten übel aufstoßende Vokabel abschließend nochmals Verwendung finden zu lassen), das dt. LIT doch kein Platz für einen wissenschaftlichen Diskursverein zu sein (vgl. Ihre Kommentare zu der „gute[n] erotische[n] Unterhaltung“ nach Ihrem Geschmack auf dieser Plattform), weshalb ich mich – ach, es tut mir im Herzen weh! – die Eichendorffsche Blume hiermit tief ergriffen in ganzer Fülle zurückreichen muss:

... non licet bovi.

In diesem Sinne

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Na, denn doch noch ein paar Worte ...

Eigentlich hatte ich gehofft, dass Auden James mich mit einer Replik einmal überrascht. Leider aber reagiert er auch diesmal so, wie man es von ihm kennt. Eines kann man ihm also nicht vorwerfen: nämlich nicht berechenbar zu sein. Er dreht und wendet Aussagen, sowohl ihm widersprechende als auch seine eigenen, bis sein Ego wieder Ruhe hat.

Exemplarisch für diese Methode stehen schon gleich seine ersten Zeilen. Sie verdrehen meine Hinweise im Zusammenhang mit dem Wort "scheinen" dahingehend, dass mir diese Vokabel als solche übel aufzustoßen scheine. Tatsächlich habe ich zum einen nur die Verwendung des Wortes durch den Autor in der Bedeutung als nicht visuell verifizierbare Wahrnehmung gerechtfertigt und zum anderen, an ganz anderer Stelle und aus gegebenem Anlass, Auden James' Schreibweise als Beleg dafür angeführt, dass auch er nicht frei ist von Tippfehlern, wie sie uns allen unterlaufen. Zwei Erwähnungen in völlig unterschiedlichen Zusammenhängen. Davon, dass ihm die Verwendung dieses Wortes von mir zum Vorwurf gemacht wurde, kann keine Rede sein. Hier offenbart sich jedoch seine typische Vorgehensweise: Fakten auszublenden, sei es bewusst oder versehentlich, eigene Bezüge herzustellen und daraus seine Argumentation zu konstruieren. Dass mir ausgerechnet ein Auden James im Zuge dieser ungerechtfertigten Behauptung einen Anfall von Rabulistik attestiert, hat schon etwas von einem gelungenen Kabarett-Scherz. Natürlich kann er auch die Erwähnung seines kleinen Fehlers nicht einfach so stehen lassen, sondern er muss klarstellen, dass ein kommentierender AJ im Gegensatz zu einem Geschichtenschreiber alles Recht zu solchen Nachlässigkeiten hat. Keine Frage: Quod licet Iovi ...

Es erübrigt sich, schon weil es die vertretbare Dimension dieser Diskussion sprengen würde, auf jede seiner "Richtigstellungen" noch einmal einzugehen. Ich gebe zu, einige sogar bewusst in Hinblick auf seine antizipierbare Entgegnung provoziert zu haben, zum Beispiel in der Uhrzeitenfrage. Nachdem zunächst 17 Uhr der Stein seines Anstoßes war, machte jetzt mein Einwand zwangsläufig die von ihm zuvor eingeforderte Zeit 18.30 Uhr zu einem solchen. Vorhersehbar, wie gesagt. Allein das Amüsement dieser Drehung, die er fraglos nicht als solche wahrhaben wird, lohnte meine Einlassung. Ich erspare mir in dieser Frage jetzt noch einen nachträglichen Hinweis auf weibliche Unpünktlichkeit, der vermutlich noch mehr Öl ins Auden James'sche Beweisführungsfeuer gießen würde. Obwohl der Unterhaltungswert nicht zu unterschätzen wäre …

Nicht widersprechen kann ich Auden James' einleitenden Gedanken zu unterschiedlichen Begriffsverständnissen. Die liegen hier zweifellos in hohem Maße vor. Eine Begriffsklärung wäre beispielsweise vonnöten, um sich zu einigen, was (Erzähl-)Perspektive bedeutet und was nicht. Ebenso für die Frage, was unter Umgangssprache zu verstehen ist. Sie auf die Wörter zu beschränken, die Instanzen wie der Duden vorgeben, geht an der Lebenswirklichkeit vorbei. Umgangssprache ist nicht an Wörterbücher gebunden, es gibt sie einfach. Korrekte oder falsche Verwendung von Begriffen ist da kein Kriterium; fehlende Dokumentation ebenso wenig. Als Beispiel sei der Sprachgebrauch der Jugend mit seinen eigenen, für Außenstehende oft unverständlichen Bedeutungen genannt. Im Duden findet sich diese Sprache nicht wieder, trotzdem existiert sie. Zum hier diskutierten Fall übrigens: https://de.wikipedia.org/wiki/Vulva – keine Duden-Autorität, aber immerhin eine Sammlung oft kompetenter Beiträge.

Erwartungsgemäß kommt Auden James auch diesmal nicht ohne persönliche Abqualifizierung hinsichtlich mangelnder Fähigkeiten desjenigen aus, der es wagt, anderer Meinung zu sein als er:

"Und dass dem Erotikfreund die Perspektivfehler nicht auffallen, führt lediglich seinen fehlenden Wissen bezüglich der Grundlagen des fiktionalen Schreibens bei, denn ..."

Mit diesem Satz hat er es mir aber gegeben, mich geradezu entlarvt! Bin ich doch nicht einmal imstande, dieses wundersame Elaborat deutscher Sprache in seiner grammatikalischen Kunstfertigkeit zu ergründen, geschweige denn zu würdigen.

Ganz nebenbei in diesem Zusammenhang: Gestelzte, manierierte Formulierungen heben eine Aussage noch nicht auf wissenschaftliches Niveau. Dazu gehört schon auch Substanz. Sachlich fundierte Substanz, wohlgemerkt.

Erotikfreund

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