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Meine schwangere Nachbarin Sarah

Geschichte Info
Sarah holt ihre Päckchen bei mir ab.
7.2k Wörter
4.7
93.1k
60
36
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Zuerst etwas in eigener Sache:

Liebe Leser,

in letzter Zeit gibt es hier auf Lit Diskussionen um falsche Bewertungen. Na klar, eine hohe Punktzahl macht den Autor stolz. Viel mehr motivieren jedoch (hoffentlich positive) Kommentare. Wenn ich zum Beispiel bei „Daddys Bauernhaus" lese „Die Geschichte gehört verfilmt.", dann bereitet mir das besondere Freude und motiviert für die vielen Stunden an der Tastatur.

In diesem Sinne. Gerne Sternchen verteilen. Bitte aber auch kommentieren.

Danke

Mike

Und jetzt viel Spaß :-)

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Jetzt, mit Mitte 50, genieße ich meine Zeit, nach der Scheidung. Dank gutem Ehevertrag, mußte ich meiner Ex, die mich verlassen wollte, kaum etwas zahlen. Somit kann ich es mir leisten, nur noch an zwei Tagen in der Woche in die Kanzlei zu fahren. Meine Mitarbeiter genießen es, ohne mich zu sein. Die Produktivität, und somit der Umsatz, sind sogar gestiegen.

Gerade jetzt im Sommer, lasse ich es mir gut gehen. Nach ausführlichem Frühstück etwas Sport oder im Pool im Garten entspannen. Freunde treffen und gerne auch mal ein wenig flirten. Im Cabrio durch den Taunus fahren und die Zeit genießen, was kann es Schöneres geben?

Seit etwas über einem Jahr wohnt ein junges Pärchen im Haus neben mir. Sarah und Peter, beide so um die 30 Jahre alt. Wenn wir uns auf der Straße treffen, dann plaudern wir ein wenig. In letzter Zeit nehme ich auch immer mal wieder Pakete für Sarah entgegen. Zugegeben, es ist mir immer eine kleine Freude, wenn Sarah die Päckchen abholt.

Auch heute hat der Paketbote wieder etwas bei mir abgegeben. Da Peter immer recht lange arbeitet, holt Sarah die Pakete in der Regel ab. Apropos Sarah. Eine Augenweide. Sie ist sicher über einen Meter Siebzig groß. Ihre sportliche Figur steht ihr wirklich sehr. Auch der kleine Po und die noch kleineren Brüste passen sehr in mein Beuteschema. Ihr Lächeln ist ansteckend, wen wundert es also, daß ich gerne Packstation für sie spiele.

„Hi Micha, mal wieder ein Paket. Was würde ich nur ohne Dich machen?"

Was für ein bezauberndes Lächeln. Das entschädigt für einiges. Ihre nackten Füße stecken in bunten Flipflops. Die langen Beine enden in einer weiten Shorts und das Top ist Bauchfrei. Allerdings trübt etwas das Vergnügen. Sarah hat einen kleinen Bauchansatz bekommen. Hmmm

„Ach, ist doch kein Problem. Wenn ich zuhause bin, dann nehme ich es gerne an."

Meine brünette Nachbarin legt ihre Hände auf den Bauch und reibt leicht darüber.

„Ja, Du hast richtig gesehen. Ich bin schwanger."

Mit einem Lächeln nimmt sie mir die Peinlichkeit, meines langen Blickes auf ihren Bauch. Oh, wie peinlich.

„Whow, das ist ja toll. Stimmt, ich wußte es nicht. Nur das kleine Bäuchlein hat mich ein wenig gewundert, wo Du doch sonst so eine tolle sportliche Figur hast. Das erklärt natürlich einiges."

„Muss Dir nicht peinlich sein. Alles gut. Ich laufe ja nicht rum und erzähle es jedem. Ach, und danke für das Kompliment. Sowas hört eine Frau immer gerne, besonders wenn es von einem erfahrenen Mann kommt."

Sarah nimmt meine Hand und legt sie sich auf den Bauch. Das ist ganz ungewöhnlich, denn bisher hatten wir noch nie Körperkontakt.

„Magst Du mal fühlen? Manchmal kann man ihre Bewegungen spüren."

Vom Kind spüre ich nichts, allerdings fühlt sich die Haut samtweich an. Einfach wundervoll zart.

„Normalerweise würde ich Dich, zur Feier des Tages, jetzt auf einen Sekt einladen. Als Schwangere wirst Du aber hoffentlich keinen Alkohol trinken. Wie wäre es daher mit einem Kaffee?"

Sarah nimmt meine Einladung gerne an. Wir setzen uns auf meine Terrasse und ich serviere uns Kaffee und Plätzchen. Im Schatten der Markise plaudern wir über alle möglichen Dinge. Sarah erzählt viel von der Schwangerschaft, dem Kinderzimmer und alles was jetzt so ansteht. Mich fragt sie über meinen Job aus. Für einen Frührentner wäre ich zu jung, für einen Angestellten aber viel zu oft zuhause.

Irgendwie kommen wir auch auf meinen Pool zu sprechen. Ich lade sie mir, ganz selbstlos, für den nächsten Tag zum Planschen ein. Bedingt durch die Sommerhitze, nimmt sie meine Einladung gerne an. Da sie noch Besuch von einer Freundin erwartet, macht sie sich dann leider auf den Heimweg. Vorher muß ich ihr aber noch mal meine Hand auf den Bauch legen.

Von der Haustüre aus, schaue ich ihr hinterher. Ihr Knackarsch ist eine Sünde wert, denke ich mir. Mal gespannt, wie das morgen am Pool wird.

*************************************

14 Uhr. Wie verabredet steht Sarah vor meiner Haustür. Heute hat sie ein luftiges leichtes Kleidchen an. Ihre Füße stecken wieder in den bunten Flipflops. Zusammen gehen wir in meinen Garten an den Pool, wo bereits gekühlte Getränke auf dem Tisch, zwischen den Liegen, stehen.

„Ich habe uns die Liegen extra unter die Markise in den Schatten gestellt. Wir wollen uns schließlich entspannen und nicht grillen. Handtücher sind auch da, wenn Du in den Pool willst."

„Na wegen dem Pool bin ich ja schließlich da. Also, ääähm, Mist, peinlich, natürlich auch wegen Dir. Ach was plapper ich mal wieder für einen Bullshit. Ach...."

„Schon gut. Das Nützliche mit dem Netten verbinden. Nützlicher Pool und netter Nachbar. Alles gut. Ich freue mich über Deine Gesellschaft, Sarah."

Mit einem Schwung zieht sich das hübsche Wesen, das Kleid über den Kopf. Sie legt das Kleid auf die untere Ablage vom Tisch. Ihr Handy und den Schlüssel hat sie ebenfalls dort abgelegt.

„Ich habe mir einfach schon mal den Bikini druntergezogen. Ist einfacher so. Noch mal danke, für die Einladung."

Da ich meine Badeshorts schon anhabe, brauche ich nur mein Shirt abzulegen und bin ebenfalls poolbereit.

„Magst Du fühlen?" Sarah hält mir auffordernd ihren Bauch entgegen.

Nur zu gerne komme ich der Aufforderung nach und lege meine Hand auf den zarten Bauch.

„Das fühlt sich toll an. Du hast wundervoll zarte Haut." Vorsichtig streichele ich ihr über den kleinen Hügel. Ihr Lächeln zieht mich in ihren Bann.

Fast zwei Stunden sind wir jetzt am und im Pool zugange. Ich lasse keine Gelegenheit aus, ihren Traumkörper zu bewundern. Der, perfekt sitzende, Bikini betont ihre sportliche Figur. Das Höschen bedeckt jeweils eine Hälfte der straffen Pobäckchen. Ihre kleinen Brüste sind ganz unter dem Stoff verborgen. Die beiden haben eine wundervolle Form. Ganz fest zieren sie den schlanken Oberkörper. Manchmal erheben sich die Nippel ein wenig unter dem Stoff. Da muß ich schon sehr an mich halten, um nicht permanent hinzuschauen.

Leider muß Sarah dann aber doch nach Hause gehen. Zu gerne hätte ich mich weiter an der Traumfigur erfreut.

„Ich würde Dich ja für morgen wieder einladen, leider muß ich da aber ins Büro. Wenn Du magst, dann können wir uns am Donnerstag wieder treffen."

„Oh ja, sehr gerne. Bis Donnerstag." Mit einem gehauchten Kuss auf meine Wange, entschwebt Sarah.

Ich gehe zurück in den Garten und kühle mich im Pool wieder ein wenig ab. Beim Gedanken an ihren kleinen Po, muß ich mir ein wenig meine Bällchen streicheln. Was würde ich alles mit diesem zarten Körper anstellen können. Meine Gedanken versüßen mir den Nachmittag.

Bevor ich mich heute Abend mit einigen Freunden im Biergarten treffe, erleichtere ich mich ein wenig unter der Dusche. Beim Gedanken daran, meinen Kopf in Sarahs nackten Schoß zu versenken, komme ich, laut stöhnend, in der Dusche.

************************************

Wie verabredet erscheint Sarah um zwei Uhr. Wieder hat sie ein leichtes Kleid an. Vermutlich trägt sie darunter nur ihren Bikini. Die Liegen und alles Andere stehen bereits am Pool bereit. Auf dem Weg in den Garten witzeln wir ein wenig rum. Wie immer, es ist einfach entspannend nett mit ihr. Sarah legt ihre Sachen wieder unten auf die Ablage.

„Danke für die Einladung. Bei der Hitze tut die Abkühlung gut und mit Dir die Zeit zu verbringen ist einfach auch sehr schön. Ich hab mir auch heute wieder einfach ein Kleidchen übergeworfen."

Als Sarah ihr Kleid über den Kopf zieht, fallen mir fast die Augen aus dem Kopf. So einen Bikini habe ich noch nie gesehen. Das ist ja weniger als nichts. An dünnen Fäden hängend, bedecken winzige Dreiecke, aus weißem Stoff, gerade einmal die Nippel. Der Rest der Traumbrüste ist frei zu sehen. Aufrecht und fest stehen die kleinen Hügel vom Körper ab. Auch der Rest des Bikinis ist winzig. Ein ganz schmaler Stoffstreifen bedeckt gerade einmal die Schamlippen.

Ich kann nicht anders, ich muß genau hinschauen. Der Stoffstreifen fängt erst ganz weit unten an. Darüber ist die nackte blanke Haut. Sarah muß vollkommen rasiert sein. So weit unten, wie der Stoff anfängt, da sind wohl nur Millimeter bis zur Spalte bedeckt.

Sie dreht sich um in Richtung Liege. Auch von hinten ist das der Hammer. Nur ein Hauch von Kördelchen ziert ihre Rückseite. Der Faden verschwindet komplett zwischen den Bäckchen. Mir kocht das Blut in den Adern, als Sarah sich grazil auf die Liege legt.

„Hoffentlich habe ich Dich jetzt nicht zu sehr schockiert. Am See würde ich es mich nicht trauen. Hier bei Dir fühle ich mich wohl. Da dachte ich, daß ich mich trauen kann, meinen Wicked Weasel Bikini anzuziehen. Ich hoffe er gefällt Dir."

Mit einem zuckersüßen Lächeln haut Sarah mich um. Mit welch einer Leichtigkeit sie mich so aus der Bahn wirft, ist beachtlich.

„Nun ja, im ersten Moment war ich ein wenig, sagen wir mal, überrascht. Das ist ja eher nichts, was Du da anhast. Allerdings kann ich mir keine andere Frau vorstellen, der so ein Hauch so gut stehen würde. Du siehst umwerfend aus. Verzeih mir, wenn ich mich ersteinmal daran sattsehen muß."

„Deine Blicke sind ein Kompliment. Dich sprachlos zu sehen, tut meiner Seele gut. Genieß es, dafür habe ich ihn an. Ich habe mehrere von diesen Microbikinis. Das hier ist der schönste von allen."

Eine Weile unterhalten wir uns und ich genieße den Anblick.

„Eben strampelt die Kleine. Komm, leg doch die Hand noch mal drauf. Du hast sie heute noch nicht gefühlt."

Nur zu gerne setze ich mich zu Sarah auf die Liege und streichele ihr zärtlich über das Bäuchlein. Zufrieden beobachtet meine junge Nachbarin meine Bewegungen.

„Dein Bauch fühlt sich wundervoll an. Aber las uns jetzt mal ins Wasser gehen. Bei dem Anblick braucht selbst ein so alter Mann wie ich mal eine Abkühlung."

Mit einem Grinsen erhebe ich mich und gehe zum Pool.

„Älter aber nicht alt. Ich würde Dich eher als interessant bezeichnen. OK dann jetzt aber ab ins Nass."

Sarah folgt mir, wobei ihre Worte schon sehr aufbauend sind. Ich bin gespannt, wie sich das noch entwickelt. Wie vorgestern albern wir im Wasser herum. Irgendwie eine skurrile Situation. Ich als gestandener Mitfünfziger im Pool mit meiner schwangeren, deutlich jüngeren, Nachbarin. Dazu der sexy Bikini. Ich muß mich konzentrieren, damit sich mein Blut nicht in meiner Körpermitte staut.

„Puh, das macht Spaß mit Dir im Pool. Jetzt mag ich mich aber wieder hinlegen und außerdem muß ich was trinken. Es ist anstrengend Mama zu werden."

Sarah geht vor mir aus dem Pool raus. Auf der Treppe habe ich ihren Hintern genau vor meinen Augen. Die festen Pobacken sind einfach perfekt. Die dünne Schnur, über dem Hintern, verbirgt genau gar nichts. Ich kann sogar ein wenig ihre Schamlippen, von denen das Wasser abtropft, zwischen den Beinen hindurch erahnen.

Sarah bleibt an ihrer Liege stehen und greift sich ein Glas Wasser. Mit einem bezaubernden Lächeln dreht sie sich zu mir um. Schlagartig haut es mich wieder um. Der eh schon kaum vorhandene Stoff ist gänzlich durchsichtig. Ich kann ganz genau die, leicht erhärteten, Nippel sehen. Der krause Hof drumherum bleibt mir auch nicht verborgen.

Unweigerlich senkt sich mein Blick Richtung Süden. Ich kann ihre Schamlippen erahnen. Leider stehe ich zu dicht vor ihr, daher kann ich die Lippen nicht zu genau betrachten. Ihr Blick sagt alles. Nur zu genau weiß sie, was sie mir hier vorführt. Trotzdem, oder gerade deswegen, zuckt sie kein bisschen zurück. Mit einem wissenden Augenaufschlag legt sie sich wieder auf ihre Liege.

„Komm, setzt Dich wieder zu mir und streichele meinen Bauch. Das tut uns beiden gut. Bitte."

Wie könnte ich das ausschlagen? Natürlich setze ich mich wieder neben sie, diesmal etwas tiefer auf der Liege, vielleicht kann ich mir ihre Grotte doch näher anschauen.

„Gefällt Dir, was du siehst? Genieße es ruhig. Ich genieße es auch, wenn ich Dich sonst beobachte, wie du nackt in deinen Pool hüpfst."

„Wie? Woher weißt Du, daß ich nackt in den Pool springe?"

„Ach, na ja. Irgendwann habe ich es zufällig mal vom Treppenhausfenster im ersten Stock gesehen. Es hat mir gefallen. Sehr sogar. Seit damals schaue ich immer mal gerne hin. Du hast immerhin auch einen gut gebauten Körper. Als Ausgleich wollte ich Dir heute auch was bieten."

„Jetzt machst Du mich ein wenig verlegen. Zum einen wußte ich nicht, daß Du mich beobachten kannst. Und dann noch so ein Kompliment wegen meines Körpers. Der Anblick Deines Bikinis, oder soll ich besser sagen, der Durchblick, macht mich hibbelig."

„Lass uns einfach nur genießen. Beide genießen wir den Anblick und auch Deine Hand auf meinem Bäuchlein. Du bist so zart und einfühlend. Ich genieße es auf jeden Fall."

Sarah hat die Augen geschlossen und erlaubt mir somit, ihren Körper, ohne Scheu, genau zu betrachten. Diese kleinen festen Brüste sind einfach wundervoll. Sie würden sich genau in eine Hand legen lassen. An den beiden ist nichts aus der Form. Sie stehen fest und wohlgeformt vom Oberkörper ab.

Die winzigen Dreiecke bedecken die aufrechten Nippel. Trotz der Hitze stehen die Knubbel steif ab. Noch ist der Stoff feucht genug, um mir auch die Warzenhöfe genau vorzuführen. Schön dunkel umrahmen sie die Kirschkerne. In meinen Gedanken male ich mir aus, wie es sein müßte, zuerst den Hof zu lecken und dann die Nippel aufzusaugen.

Ungern löse ich meinen Blick von diesen schönen Hügelchen der Lust. Mein Blick wandert, über meine Hand auf ihrem Bauch, in ihr magisches Dreieck. Auch hier ist der Stoff winzig und immer noch feucht.

Meine Hand streichelt sanft, den werdenden Mutterbauch. Sarahs Gesichtszüge strahlen Zufriedenheit aus. Ein klein wenig brummt sie sogar zufrieden. Was mache ich hier? Was macht sie mit mir? Der kleine Michael fängt auch schon an sich zu regen.

Durch den feuchten Stoff kann ich ihre Scham genau betrachten. Ihre Lippen sind schön fleischig und ausgeprägt. Zu gerne würde ich meinen Mund darauf drücken und sie verwöhnen. Denn Stoff zwei Zentimeter auf die Seite schieben und schon wäre der Zugang, zum Paradies, frei. Meine Lust steigert sich immer mehr. Sollte ich mich trauen und meine Finger auf Wanderschaft schicken?

Während ich so verträumt ihren Körper betrachte und mich an ihrer Schönheit labe, schrecken wir beide durch einen Klingelton auf. Sarahs Handy klingelt und stört uns in der aufgeheizten Stimmung.

„Hallo Schatz. Ach, ich liege auf der Terrasse und entspanne ein wenig. Das Einkaufen war anstrengend. Da tut uns beiden etwas Ruhe gut. Wie läuft es bei Dir?"

Sarah legt ihren Finger auf die Lippen und deutet mir an ruhig zu sein. Als sie eben von - uns beiden -- sprach, hat sie mich verführerisch angelächelt. Was für ein Biest.

„Oh das ist ja klasse. Wirklich zwei Stunden früher. Oh wie schön. Ich mache uns dann einen Salat und wir entspannen noch ein wenig zusammen."

„Ja. Ja klar."

„Fein. Ich liebe Dich auch ganz doll, mein Schatz. Bis nachher."

Sarah legt ihr Handy zurück auf den Tisch. Kraftlos sinkt sie zurück auf die Liege und schließt die Augen. Trotz ihrer Worte war ich der Meinung, etwas Enttäuschung in ihrem Blick zu sehen.

Nach einem Moment der Stille legt sie Ihre Hand auf meine Hand, die immer noch regungslos auf dem Babybauch verweilt. Vorsichtig öffnet Sarah die Augen. Fast so als wolle sie sehen, in welcher Wirklichkeit sie sich befindet.

„Das war eben so unendlich schön und liebevoll von Dir. Du bist sooooo zart. Ich hätte das noch so lange genießen können und wollen. Oh Mann."

Es ist tatsächlich Trauer in ihrem Blick.

„Das war mein Mann. Er ist früher bei seinem Kunden fertig geworden und kann jetzt einen Zug, zwei Stunden früher, nehmen. Ich muß jetzt leider gehen. Leider."

Wortlos stehe ich auf und reiche Sarah ihr Kleid.

„Das war eben wirklich sehr schön. Du bist schön. Sehr schön sogar. Ich hätte so noch ewig sitzen können. Schade. Vielleicht ist es aber auch besser so."

Ich bringe meine Nachbarin noch bis an meine Haustür. Sie hält sich kurz an meiner Hüfte fest und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

„Danke für Deine liebevolle Art. Ich werde Dich vom Fenster aus beobachten. Du bist einfach zu lecker."

Noch ein kurzer Schmatzer und weg ist sie. Was war das jetzt für ein Abschied? Sie liebt ihren Mann und flirtet mit mir bis zum Anschlag. Zusätzlich präsentiert sie sich fast nackt. Was mache ich jetzt mit meiner aufgestauten Geilheit?

Ich setze mich auf die Couch und schaue mir auf meinem Notebook ein paar Schnipsel Porno an. Irgendwie öden sie mich aber alle an. Sarah geht mir nicht aus dem Kopf. Frustriert klappe ich das Notebook zu und stelle es weg.

Mitten im Wohnzimmer entledige ich mich meiner Badehose und gehe nackt zum Pool. Beobachtet sie mich jetzt? Der Gedanke daran läßt meinen Liebesknochen anschwellen.

Im Pool kühle ich mich ein wenig ab. Die Gedanken dabei bleiben aber bei dem sündigen Bikini und seinem wundervollen Inhalt. Meine rechte Hand wandert zu meinem Schaft und streichelt ihn ein wenig. Der Vorstellung von Sarah entspannt mich deutlich besser, als diese billigen Pornoschnecken.

Nach einigen Minuten im Pool zieht es mich auf die Liege. Ich wähle die Liege, auf der eben noch meine Nachbarin gelegen hat. Meine Hand wandert weiter südwärts. Zart streichele ich mir meine Eier und genieße die nackte Freiheit. Hier auf der Liege bin ich, von Sarahs Haus aus, nicht zu sehen.

Im Gedanken an ihre kleinen festen Brüste nehme ich meine zweite Hand dazu und hobele sanft meinen Schaft. Ich gehe es ruhig an und so kann ich jede Stelle ihres Körpers in meinen Gedanken genießen, bevor sich meine Geilheit in hohem Bogen entlädt. Leise stöhne ich meinen Höhepunkt in den Garten und genieße meinen Orgasmus. Zum Ausklang streichele ich mir noch ein wenig meine Saftbällchen.

Mit dem Handtuch, mit dem sich Sarah vorhin abgetrocknet hat, wische ich mir die Spuren meines Ergusses vom Bauch. Im Wasser entspanne ich mich noch ein wenig und male mir aus was noch alles hätte passieren können.

Am späten Abend gehe ich dann doch zufrieden ins Bett und streichle mich ein wenig.

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Die letzten Tage habe ich weder Sarah, noch ihren Mann, gesehen. Vielleicht ist es ihr doch unangenehm, mich so gereizt zu haben. Vermutlich schämt sie sich dafür, zu weit gegangen zu sein. Wie auch immer, den Anblick ihres Körpers in dem winzigen durchsichtigen Bikini werde ich so schnell nicht vergessen.

Gerade als ich von Einkaufen heimkomme, versucht der Postbote ein Paket bei meinen Nachbarn abzugeben. Wie sollte es anders sein, Sarah scheint mal wieder nicht da zu sein. Wie so oft, so nehme ich natürlich auch heute das Paket in Empfang. Mal sehen was sich ergibt, wenn die süße Maus nachher vorbeikommt, um es abzuholen.

Ich habe gerade die Einkäufe eingeräumt und mir etwas Bequemes angezogen, als es an der Haustür klingelt.

„Oh Sarah, komm doch rein. Ich habe Dich das ganze Wochenende nicht gesehen. Geht es Dir und dem Baby gut?"

Diesmal warte ich erst gar nicht auf eine Aufforderung. Diesmal lege ich gleich meine Hand auf ihren Bauch. Bei meiner Berührung erhellt sich sofort ihr Blick. Hatte sie etwa Angst, mich wiederzusehen?

Nachdem ich kurz den Babybauch, durch das bunte Sommerkleid, gestreichelt habe, bitte ich meine Nachbarin ins Eßzimmer, denn dort liegt ihr Paket.

„Oh super. Das haben die ja viel schneller geliefert, als ich gehofft habe. Klasse. Danke Micha. Ohne Dich müßte ich jetzt noch bis morgen warten, um es auf der Post abzuholen. Jaaaa."