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Der Schuldturm

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Doch der Wachmann, lächelte und begann meinen gesamten Körper zu streicheln und zu küssen. Ich schmolz dahin unter seinen Berührungen, ich litt unter dem unsäglichen Begehren, das er in mir weckte, ich zitterte vor Erregung und stöhnte, wenn er meine erogenen Zonen erkundete und verwöhnte. Meine Brustwarzen reckten sich seinen Lippen entgegen, meine Haut reagierte mit explosionsartigem Zucken bei jeder Berührung, dass sich mit jedem neuen Kontakt verstärkte.

Nicht weil er es verlangte oder erzwang wie noch vor Kurzem, sondern weil ich es zutiefst tun wollte, erfasste ich sein mächtiges Glied und verwöhnte die Eichel zärtlich mit meiner Zunge. Ich leckte über das rote, zuckende Teil und begann, es tiefer und tiefer in meinen Mund gleiten zu lassen. Sein Stöhnen verriet mir, dass er mein Tun ausgiebig genießen konnte. Ich umspielte die Eier, fuhr mit den Fingern seine Polinie entlang und drückte leicht auf sein Poloch. Sein Stöhnen wurde heftiger. Er entwand sich meinen Zärtlichkeiten und begann nun seinerseits mein Geschlecht mit seinem Lippen und seiner warmen, feuchten Zunge zu verwöhnen. Er umspielte meine Klitoris und ließ seine Zunge von den Schamlippen hinab in die feuchte Höhle gleiten. Ich bäumte mich auf und presste meinen Unterleib gegen seinen Mund. In mir tobte ein Orkan der Geilheit. Als der Mann seinen Finger vorsichtig in meinen Po schob, entlud sich meine Spannung in einem wilden Orgasmus. Ich zuckte, schrie und umschlang meinen Bewacher mit Armen und Beinen bis der Orgasmus allmählich abebbte.

Der Mann neben mir lächelte und begann erneut, mich zu küssen. „Ich mag es am liebsten, eine frisch gekommene Frau zu ficken" flüsterte er mir ins Ohr. Ich öffnete bereitwillig meine Schenkel und ließ ihn in mich eindringen. Sein großer Schwanz füllte mich mehr und mehr aus. Der Wachmann schob sein Glied bis zum Anschlag in mich hinein und begann dann mich zunehmend heftiger zu ficken.

Bei jedem Stoß bebte mein ganzer Körper. Der Schweiss trat mir aus allen Poren und vermischte sich mit seinem, der an mir herunterlief. Stöhnend umschlagen sich unsere nackten Körper, wieder bahnte sich ein Orgasmus in mir an. Der Mann musste das bemerkt haben, denn er stoppte seine Fickbewegungen und sah mir in die Augen. Ich bettelte ihn, weiter zu machen, doch er wartete, bis sich meine Erregung etwas gelegt hatte. Dann stieß er unvermittelt wieder heftig zu und presste sein Glied tief in mich hinein. Wieder spürte ich die Erregung eines nahenden Orgasmus unter seinen heftigen Stößen. Ich zitterte in Erwartung höchster Wollust als er wieder kurz vor meinem Höhepunkt innehielt.

Ich erinnere mich nicht mehr, wie oft er dieses Spiel mit mir trieb. Ich fühlte mich in einem permanenten Sinnenrausch und bettelte ihn unaufhörlich, mich doch endlich kommen zu lassen. Wieder und wieder unterbrach er die Ekstase, um sie danach nur noch mehr ins schier Unermessliche zu steigern.

Schließlich erlöste er mich und sich von der unerträglich gewordenen Spannung. Er stieß hart und schnell in mich, verharrte dann tief in mir und schleuderte unter lautem Schreien einen heißen Schwall Sperma tief in meine Fotze, die sich daraufhin in einem orkanartigen Orgasmus entlud. Unsere schweißnassen Körper bäumten sich auf und wir klammerten uns mit aller Kraft aneinander.

Noch nie wurde ich von einem Mann so heftig und so leidenschaftlich genommen. Noch nie konnte ich mich einem Menschen sexuell so bedingungslos öffnen wie hier in diesem grauen kahlen Loch auf der schmalen Klappliege.

Wir blieben eng umschlugen liegen. Als ich aufwachte, hielt ich noch immer den schlafenden Wachmann in meinen Armen, der seine Arme und Beine um meinen nackten Körper geschlungen hatte. Ich betrachtete ihn mit einer Mischung aus Verwunderung, Abscheu und ich wage es kaum zu sagen -- Liebe.

Als er erwachte, küsste er mich zärtlich. Dann erhob er sich, zog sich an und verabschiedete sich. „Du wirst hier in den nächsten zwei Jahren noch viele sexuelle Erfahrungen machen. Ich hoffe, Du hast bei aller Demütigung dabei auch immer ein wenig Spaß". Er grinste. „Aber Dir scheint die Mischung aus Erniedrigung und Geilheit ja zu gefallen -- das ist auch das Beste, was einer Frau hier im Schuldturm passieren kann. Bis bald."

Die Tür knallte hinter ihm ins Schloss und das Schließgeräusch holte mich zurück in die Realität meiner nackten Existenz in einer kahlen finsteren Zelle.

Am nächsten Abend erschien mein Wärter mit einer Decke und einer schwarzen Augenbinde in meiner Zelle. Ich sah ihn erwartungsvoll an und hoffte auf ein Wort des Zuspruchs. Doch er verband mir schweigend die Augen, legte mir die Decke um die Schultern und führte mich aus meinem Gefängnis in ein Auto. Dort wurden mir die Hände gefesselt. Nach einer Fahrt von schätzungsweise einer halben Stunde wurde ich ausgeladen und in einen Raum geführt. Dort nahm man mir die Fesseln und Augenbinde ab.

Ich sah mich um. Der prunkvoll ausgestattete Raum war hell erleuchtet, von den Wänden schauten ehrwürdige gemalte Herren herunter. Neben mir waren noch drei weitere nackte Frauen im Raum, die allerdings deutlich jünger waren als ich.

Durch eine der Türen trat der ältere Herr, der mich vor wenigen Tagen in meiner Zelle besucht hatte. Er ließ uns in einer Reihe aufstellen, nickte uns anerkennend zu und wies und ein. „Heute ist ein besonderer Abend -- es sind Gäste aus Politik und Wirtschaft geladen. Also seid zuvorkommend und äußerst willig. Ihr versteht , was ich meine?" Die jungen Mädchen nickten scheu und ich gab ihm mit einem Augenaufschlag zu verstehen, dass ich sein Anliegen begriffen hatte. Wir sollten uns von seinen Gästen willig ficken lassen und sie sogar dazu animieren, mit uns Geschlechtsverkehr zu haben.

Dann trat er auf mich zu, grinste mich an meinte: „Besonders du wirst überrascht sein!".

Ich wusste nicht, was er genau meinte, spürte aber, dass mich seine Worte nun ebenso nervös werden ließen wie die jungen nackten Frauen neben mir.

Noch ehe ich mir weitere Gedanken machen konnte, öffnete der Herr den Flügel einer reichverzierten Tür und führte uns in einen großen Saal. Dort waren zahlreiche meist männliche, anzugtragende Gäste beim Essen, Trinken und Reden. Als wir eintragen, verstummten die Gespräche und ein allgemeines „Ahhh" der Überraschung erklang. Ich sah mich um und entdeckte zu meinem Entsetzen zahlreiche Kunden und Geschäftspartner von mir. Auch ich wurde schnell erkannt und mit einer Mischung aus Mitleid, Erstaunen und Gier betrachtet. Besonders fiel mir Herr Dr. N. auf, der sich sofort in meine Richtung in Bewegung setzte.

Dieser Herr hatte als Chef der Vergabekammer bereits mehrfach versucht, mich zu sexuellen Handlungen zu erpressen. Er hätte mich zu gerne in seinem Büro gefickt. Ich hatte ihm jedes Mal eine harsche Abfuhr erteilt, weil ich seine bestechliche Art widerlich fand. Mir lief es kalt den Rücken herunter, als ich gewahr wurde, dass ich ihm heute Abend offensichtlich in zutiefst demütigender Art und Weise ausgeliefert sein sollte. Und tatsächlich starrte er mich unverhohlen grinsend an, sabbernd vor Geilheit und Gier.

Der alte Herr, der uns in den Saal geführt hatte, bemerkte mein Erschrecken und meinte flüsternd :"Na, hab ich zuviel versprochen?".

Nein, hatte er nicht. Mit Schaudern erkannte ich auch weitere Bekannte von mir -- den Bürgermeister, den IHK-Chef, Vorstände und Geschäftsführer von Unternehmen. Ich schämte mich, wie ich mich noch nie geschämt hatte in meinem Leben. So eine Peinlichkeit. Nicht, dass es mir schon peinlich genug gewesen wäre, hier als Schuldnerin bekannt und vorgeführt zu werden. Nein, das ganze auch noch splitterfasernackt. Und nicht nur das, ich war hier auch, um von allen diesen Herren nach Lust und Laune gefickt zu werden.

Schamrot und zitternd stand ich da neben den drei jungen Frauen, die eindeutig den Vorteil hatten, das niemand sie hier kannte.

Der alte Herr ergriff ein Mikrofon und stellte uns als seine heutige Partyüberraschung vor.

„Meine lieben Gäste, diese vier Damen sind heiss darauf, ihnen jede nur denkbare Freude zu bereiten. Sie stehen Ihnen für Ihre ganz persönlichen Wünsche, Lüste und Fantasien zu Verfügung. Benutzen Sie sie nach Belieben."

Meine nackten Begleiterinnen standen mit schreckgeweiteten Augen vor der gaffenden Menge, zwei von ihnen hatten Tränen in den Augen. Ich glaubte, umfallen zu müssen, so zitterten meine Knie.

Schon griffen die ersten Männer nach den jungen Mädchen, als dieser widerliche Herr N. zu mir kam, mich am Arm nahm und meinte „Ich kann es kaum glauben, dass ich Dich heute abend mal so richtig durchnehmen kann. Und vor allem, dass du dich nicht wehren darfst, das find ich obergeil." Er zog mich auf eines der Sofas und entblößte seinen steifen Schwanz. Ich ekelte mich vor diesem Kerl und versuchte, die Beine zusammenzupressen. Doch das auch nur mit halber Kraft, denn ich befürchtete, bestraft zu werden, wenn ich nicht tat, was die Männer mit mir tun wollten.

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