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Der Schwiegersohn und seine Eltern

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"Gute Idee!" stimmte Anne ihr zu.

Helen zeigte Anne die Küche, dann verschwand sie oben im Bad um sich frisch zu machen. Als sie im Bad fertig war, ging sie ins Schlafzimmer um sich ein paar neue Sachen anzuziehen. Da es sehr warm war, zog sie einen sehr knappen Mini an und darüber eine feine weiße Seidenbluse. Helen trug gerne Seidenblusen - zum einen, weil sich die Seide immer schön kühl anfühlte, und zum anderen, weil ihre Titten extrem darauf reagierten. So war es jetzt auch. Sobald ihre Nippel den Stoff gespürt hatten, stellten sie sich auf und drückten gegen die Bluse, als ob sie heraus wollten.

Die oberen Knöpfe lies sie offen. Es sah zwar ein wenig gewagt aus, aber sie dachte bei sich: was solls, ich bin ja hier zu Hause! Als sie nach unten kam, roch sie schon den Kaffeeduft. Anne hatte alles vorbereitet und Helen freute sich jetzt richtig auf den Kaffee.

"So, da bin ich wieder!" sagte Helen. "Ich hoffe, es hat dir nicht zu lange gedauert."

"Nein, nein!" antwortete Anne. "Jetzt können wir uns in aller ruhe unterhalten."

Anne hatte sofort bemerkt, dass sich Helen umgezogen hatte, und sie hatte auch ihre steifen Nippel bemerkt.

"Sie ist einfach ein geiles Luder mit ihren schweren Titten und diesem geilen Körper! Es ist kein wunder, das Harry und Hubert sie schon gefickt haben. Aber heute wird sie mir gehören, mir ganz alleine!" dachte Anne.

Bei diesem Gedanken stellten sich auch Annes Nippel auf und sie musste ihre Beine zusammendrücken, damit ihr Saft nicht schon jetzt aus ihrer Fotze herauslief. Es war das erste Mal, dass Helen Anne in einem offenherzigen Kleid sah. Sie hatten sich ja bisher nur einmal bei Michaelas Hochzeit gesehen. Dort hatte Anne ein weites Kleid getragen, und es war sehr schwer für Helen abzuschätzen gewesen, ob Anne große oder kleine Titten hatte. Aber wie Anne jetzt so vor ihr saß, sah auch Helen, dass Anne große und schwere Titten besaß und dass sich ihre Nippel gerade versteift hatten.

Helen wurde es schlagartig ganz heiß. Sie ahnte plötzlich, warum Anne gekommen war! Hubert hatte ihr mit Sicherheit erzählt, dass er Helen gefickt hatte und das es richtig geil gewesen war. Er hatte Anne bestimmt auch erzählt, dass sie es sehr hart brauchte und das er sie zum Schluss sogar angepisst hatte. Helen hatte es bisher noch nie mit einer Frau getrieben. Zum einen hatte es sich noch nicht ergeben, und zum anderen hatte sie noch nie überhaupt daran gedacht. Auch jetzt fragte sie sich, ob ihre Vermutung - nur weil sie bei Anne die steifen Nippel sah - richtig war und ob Anne wirklich gekommen war, um Sex mit ihr zu haben. Aber dann versuchte sie den Gedanken wieder zu verdrängen.

Sie Sprachen noch einmal über die Hochzeit, wie schön sie gewesen war und was sich die Freunde des Brautpaars alles hatten Einfallen lassen. Es war schon toll gewesen! Sie hofften beide, dass Harry und Michaela ihre Hochzeitsreise genießen würden, denn danach würde schnell genug wieder der Alltag kommen.

Als sie das Thema Heirat abgehakt hatten, fragte Hellen Anne, ob sie Lust hätte, sich ihr Haus anzusehen. Anne stimmte begeistert zu.

"Also, die Küche kennst du ja schon." erklärte Helen. "Durch diese Tür hier kommen wir ins Wohnzimmer. Es ist 30 Quadratmeter groß und hat einen Ausgang zur Terrasse und zum Garten. Dann habe ich hier unten noch ein Gästezimmer und eine Gästetoilette."

"Du hast alles sehr Geschmackvoll eingerichtet." sagte Anne zu Helen.

"Findest du?" fragte Helen zurück.

"Ja, finde ich!" sagte Anne.

"So", fuhr Helen mit ihren Erklärungen fort, "das war es hier unten. Jjetzt geht es in den ersten Stock."

Helen ging voraus. Auf der Vorletzten Stufe kam sie ins Stolpern. Sie konnte sich gerade noch abfangen, aber es hatte ausgereicht, dass Anne den feuchten Fleck an ihrem String hatte sehen können. Nun war sich Anne ganz sicher, dass Helen auch geil war. Als sie oben beide in der Badezimmertür standen, ergriff Anne Helens Nippel und kniff mit ihren Fingernägeln hinein.

"Du geile Schlampe, du kannst es wohl wieder nicht erwarten, richtig rangenommen zu werden, nicht wahr?"

Bevor Helen antworten konnte, fühlte sie schon Annes Mund auf ihrem und spürte, wie Annes Zunge in sie eindrang. Ihre Zungen führten einen wilden Kampf miteinander.

Helens Gefühle spielten verrückt. Auf der einen Seite wollte sie das ganze nicht, aber auf der anderen Seite produzierte ihre Fotze so viel Saft, dass er ihr bereits an den Beinen herunterlief. Sie schob ihr rechtes Bein zwischen Annes Schenkel und rieb damit über deren Fotze. Und da spürte sie, dass Anne genau so geil war wie sie selbst. Beide Frauen stöhnten auf, und als ob jemand den Startschuss gegeben hätte, glitten sie auf den Boden, nahmen die 69er Position ein und leckten sich gegenseitig die Fotzen.

"Ja, du geiles Luder", stöhnte Anne, "leck schön meine Fotze! Ich komme gleich! Ja, lutsch an meinem Kitzler, ohhhhhhhhhh jaaaaaaaaa, jetzt! ichhhhhhhhh kommmmmme!"

Und schon schoss ein großer Schwall Saft aus Annes Fotze in Helens Gesicht. Anne lag auf Helen, und als sie sich ein wenig beruhigt hatte, stand sie auf und griff nach Helens Beinen. Sie zog sie zurück, so das Helen sich etwa in der Position befand, als ob sie eine Rolle rückwärts machen wollte. Ihre offene Fotze war in dieser Stellung Anne voll und ganz ausgeliefert, was Anne auch sofort ausnutzte. Sie steckte Helen ihre Hand in die Fotze und ballte sie dann zu einer Faust.

"Ich mach dich jetzt fertig, du verfickte Schlampe!" rief Anne und begann ihre Faust in Helens Fotze hin und her zu bewegen. Es war ein wahnsinniges Gefühl, so rangenommen zu werden, und Helen spürte, wie sie dem Orgasmus entgegensteuerte.

"Jaaaaaaaa, ich bin ein verficktes Luder! Ich brauche es hart! Stoß deine Faust hart in meine Fotze, biteeeeeeee!" schrie Helen Anne an.

Die bohrte ihr kräftig die faust in den Leib, immer schneller und schneller. Und dann spürte auch Helen ihren Orgasmus kommen und schrie:

"Jaaaaaaaaaaaaa, ichhhhhhhh kommmmmeeeee!"

Tausend Sterne explodierten in ihrem Kopf . Als Helen wieder zu sich kam, stand Anne bereits über ihr und grinste sie an.

"Und jetzt öffne den Mund, du geile Sau!" hörte sie Anne sagen.

Ohne zu überlegen öffnete Helen ihren Mund. Anne war einen halben Schritt zurück gegangen. Die ersten Spritzer ihrer Pisse trafen Helens Titten, dann spritzten sie auf ihr Gesicht und ihren Mund. Und Helen schluckte den Goldenen Saft. Als Anne sich ausgepisst hatte, beugte sie sich zu Helen herunter und sagte:

"Hubert und ich haben dir ein Zimmer bei uns eingerichtet. Du wirst immer ein paar Tage bei uns wohnen. Wir drei, Harry, Hubert und ich, werden dich und auch deine Tochter Michaela zu unseren Hausschlampen machen!"

Dann Spuckte sie Helen ins Gesicht und ging.

Fortsetzung folgt ...

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