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Der Sexvampir

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Das Mädchen blinzelte den Staub von ihren hellen Lidern und sah ihn strahlend an. „Mein Retter!", hauchte sie und streckte die Arme nach ihm aus.

Er hob sie aus dem Grab und drückte sie beruhigend. „Alles in Ordnung?"

„Ja, ich glaube schon. Huch! Oh nein, sieh dir mein Kleid an, das ist ganz fleckig und schimmelig und verwest und hat so stinkende Flecken! Mein hübsches Kleid!"

Ungeschickt versuchte Luc die Flecken abzuklopfen.

„So kann ich doch nicht nach Hause gehen!", heulte das Mädchen.

Luc überlegte lange. Sehr lange. „Wenn du mir deinen Namen verrätst, kann ich zu deinem Elternhaus gehen und deinen Eltern sagen, dass ich dich gefunden habe und sie bitten, dass sie mir ein neues Kleid für dich geben."

„Du bist so schlau!", himmelte das Mädchen ihn an.

„Ja.", sagte Luc - plötzlich sehr eingebildet. „Wie heißt du also?"

Sie machte einen Schmollmund. „Erkennst du mich denn wirklich nicht? Ich stehe fast jeden Tag in der Gazette und der Times." Sie sah ihn prüfend an. „Ich bin Lady Anabell!"

„Oh, echt?", machte Luc erstaunt, bevor ihm einfiel, dass er keinen blassen Schimmer hatte, wer das war. Wahrscheinlich so eine Paris Hilton. „Und wo wohnst du?"

Sie sagte es ihm und setzte sich dann anmutig auf den Sarg, um zu warten.

Luc warf einen Blick aus dem Grufteingang. Die Sonne war leider schon aufgegangen. „Ähm, ich muss das leider auf den Abend verschieben. Ich vertrage keine Sonne."

„Du auch nicht?", fragte das Mädchen charmant. „Mein Arzt sagt mir auch immer, dass ich nicht viel in die Sonne darf, sonst kriege ich wieder zu viel Blut."

Lucs Magen knurrte wieder böse. „Hast du jetzt gerade auch zu viel Blut? Ich habe nämlich schrecklichen Hunger."

Sie zupfte ihre Frisur zurecht. Staub rieselte zu Boden. „Ich will dir gerne etwas Blut geben, aber wie macht man das?"

„Ich muss dir in den Hals beißen."

Sie fasste nach ihrem weißen, milchigen Hals. „Oh, nein, das geht nicht. Das ist nicht schicklich."

„Wo soll ich dich dann beißen? Am Bein?"

Sie strich ihren Rock züchtig über ihre Knöchel und sah ihn empört an. „Nein!"

„An der Hand?"

Sie betrachtete ihre Handfläche. „Dort werde ich ab und zu geküsst."

Luc war überrascht, als Eifersucht in ihm anschwoll. „Geküsst?", platzte er heraus.

„Ja, zur Begrüßung.", erklärte sie. „Ich glaube, das geht in Ordnung, wenn du da trinkst."

Luc war immer noch sauer, weil sie sich auf das Handgelenk küssen ließ, darum nahm er die dargebotene Hand grob an sich und senkte den Kopf. Er öffnete seinen Mund, drückte seine Lippen auf ihre Vene und biss zu.

„Aua!", machte sie empört.

„Nulnignung.", entschuldigte er sich und fühlte wie langsam ein bisschen Blut aus der Wunde löste und in seinen Mund quoll. Sein Magen gluckerte beigeistert, als er trank, saugte, trank, schluckte, trank, saugte...

„Ja.", keuchte sie ekstatisch. Ihr Atem ging in hastigen Zügen. Ihre Brust hob und senkte sich schnell unter dem zerfransten Korsett. Ihre Beine gaben unter ihr nach. Sie zuckte leicht. Sie war gekommen bei dem Biss.

Luc ließ widerwillig von ihr ab. Blut rauschte durch seinen Körper. Frisches, lebendiges, unschuldiges, süßes, feuchtes, heißes Blut. Sein Schwanz hob sich, als er in dem ekstatischem Gefühl badete. Die Hitze, die durch seine Venen jagte, ließ ihn Bilder sehen. Bilder, in denen Ann über ein Parkett tanzte, in den Armen eines heiratswilligen Idioten. Er sah sie, wie sie das erste Mal ihre Periode panisch bemerkte. Er betrachtete sie, als sie auf ihrem Debüt nervös die Finger knetete. Er sah sie in jeder Minute. Sah ihr ganzes Leben in seinem Kopf. Sie war so wundervoll, so ehrlich, so liebreizend, so herrlich...

Er nahm ihre Hand und küsste sie leicht. Ließ dann seine Zunge vorsichtig über die kleinen Einstiche an ihrem Handgelenk gleiten, weiter über ihren Unterarm.

„Ich habe dein Leben gesehen.", sagte sie plötzlich, wehrte sich nicht gegen seine zutraulichen Liebkosungen. „Als du mich gebissen hast."

„Ich deins auch.", flüsterte er und hob leicht den Kopf.

„Mein Herz schlägt ganz schnell."

„Meins auch.", log er, ohne es zu wollen.

„Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch.", schwor er feierlich.

***

Luc küsste seine Braut auf die Wange und führte sie in seine Wohnung. Oder zumindest eine Wohnung, die leer stand.

Er war verheiratet. Der Pfarrer, den sie mitten in der Nacht geweckt hatten, war zwar alles andere, als begeistert gewesen, doch Ann war nicht bereit mit ihm zu schlafen ohne den geistlichen Segen. Und nun war er ein Ehemann.

Sie kicherte, als er sie in ein Schlafzimmer führte. Sein Schwanz hatte sich nicht mehr gelegt, seit er sie gebissen hatte. Erregung strömte durch seine Adern in tiefen, dunklen, pulsierenden Wellen. Er küsste sie wieder, diesmal auf den Mundwinkel. Sie seufzte leise und schloss die Augen. „Liegen wir jetzt beieinander?"

„Ja.", lächelte er dümmlich und zog sie in seine Umarmung. „Jetzt beginnt unsere Hochzeitsnacht."

Mit einem Blick aus dem halb offenen Fenster, kicherte Ann: „Wohl eher Hochzeitstag."

Luc sah zum Fenster und lächelte auch. Dann löste er sich von ihr und ging zum Fenster, um es gegen das Sonnenlicht zu verschließen. Die Rollläden klemmten und einige peinliche Minuten verbrachte Luc damit sie wieder zu lösen.

„Zauberei!", hauchte Ann nur begeistert und winkte ihn zu sich. Als er vor ihr stand, das Bett im Rücken wurde sie plötzlich rot. Leise fragte sie: „Du hast mich gerade in der Kirche auf den Mund... deine Lippen haben... also... ich würde gerne..."

„Soll ich dich küssen?", fragte er -- ganz cool mit brechender Stimme.

„Ja?"

Er nahm ihre Hand und zog sie leicht zu sich. Dann hob er ihr Kinn, damit sie zu ihm aufsah und küsste sie leicht, wie in der Kirche. Sie schmatzte einen Kuss zurück, doch er hatte andere Pläne und ließ seine Lippen auf ihren verharren. Schließlich strich sein Mund leicht über ihre weichen Lippen. Sie fühlten sich an wie wundervolle, kleine, weiche, samtene Kissen. Er wollte sie schmecken und ließ seine Zungenspitze über sie gleiten. Sie keuchte und zog sich leicht zurück. „He!"

„So gehört sich das."

„Echt?"

„Mhm.", machte er und küsste sie wieder. Tupfte kleine, feine Küsschen auf ihre Lippen, bevor er seine Zunge wieder spielen ließ. Seine Zungenspitze befeuchtete den feinen Rand ihres Mundes, bis er glänzte. Sie öffnete ihn leicht, als sie nach Luft schnappte und sofort nutzte er die Gelegenheit und ließ seine Zunge in ihren Mundraum gleiten. Sie schmeckte gut, ein wenig abgestanden wie schale Cola, aber süß und fruchtig. Einfach perfekt.

Er ließ seine Zunge ihren Mund plündern, bemerkte überrascht und froh, wie ihre seiner entgegen kam. Sie war unschuldig und anfangs sehr ungeschickt, doch schließlich gewöhnte sie sich an das Spiel und machte begeistert mit.

Nach einer Weile ließ er ihr Gesicht los und seine Hände glitten über das morsche Korsett an ihrem Rücken. Vorsichtig suchte er die Schnüre und begann sie langsam zu lösen. Sie seufzte, als sie die Entspannung spürte und drängte sich weiter an ihn. Ihre Hüfte berührte dabei seinen steifen Schwanz und er zog zischend die Luft ein.

„Tut mir...", begann sie, doch da küsste er sie bereits wieder. Nahm ihren Mund, plünderte ihn und beanspruchte ihn für sich selbst. Genau so ein Mädchen hatte er sich immer gewünscht, seit er vor zweihundert Jahren das Licht der Welt erblickte. Sie war so rein und altmodisch und wundervoll in ihren keuschen Berührungen. Sie umfasste seine Schultern, befühlte die Beschaffenheit seines Brustkorbs und fand seine Brustwarzen. Sie tastete sie ehrfürchtig ab und kicherte, als er erschauderte.

Seine eigenen Hände tauchten unter den aufklaffenden Stoff ihres Korsetts und berührten ihre nackte, cremige Haut. Er streichelte ihre Wirbelsäule entlang, immer weiter hinunter, bis der Stoff ihn aufhielt. Mit beiden Händen packte er den Stoff um ihre Hüfte und riss ihn auseinander. Das Kleid fiel in einem Kreis rund um ihre Füße. Ihre nackten Brüste drückten sich mit ihren Spitzen durch sein Hemd an seine Haut.

Er stöhnte und folgte erneut der Linie ihre Wirbelsäule, um am Ende ihre runden Pobacken zu umfassen. Das feste Fleisch in seinen Händen, umhüllt von ihren Unterrock, fühlte sich an wie der Himmel. Der Himmel in seiner apfelförmigen, sündigen Form.

„Darf ich... darf ich dir dein... Willst du...", keuchte Ann, als sie sich von ihm losriss.

„Was?", keuchte er ebenso atemlos.

Sie zerrte wortlos an seinem Hemd und lächelte glückselig, als er es sich über den Kopf zog. „Wundervoll.", hechelte sie und strich mit ihren feinen, weiblichen Händen über seine Brust, kratzte leicht an seinen Brustwarzen, drängte ihre nackte, herrliche, warme Brust wieder an seine kühle Muskeln.

Er betastete wieder ihren Hintern, suchte den Verschluss, wurde aber immer wieder von ihrem warmen Fleisch abgelenkt. Küssend, wild ihre Berührungen fordernd, bewegte er sich auf das Bett zu, bis deine Kniekehlen gegen die Matratze stießen. Er setzte sich leicht, zog sie an sich, bis ihre Beine zwischen seinen waren. Dann ließ er von ihr ab und ließ sie sich aufrichten.

Bewundernd betrachtete er ihren vollkommenen, weichen, schneeweißen Bauch, der sich ganz leicht rundete. Die Haut war nicht so rau, fest, straff und hart wie an seinem Bauch. Sie war so weiblich und weich. Ehrfurchtsvoll ließ er seine Fingerspitzen über ihren Bauch streichen. Bis über ihren Bauchnabel versteckte der weißgelbe Unterrock ihr Allerheiligstes, doch das bemerkte er noch nicht. Noch war sein Blick auf ihre runden Brüste gerichtet. Diese sahnigen, hellen Brüste mit den hellrosa Brustwarzen und den steifen Nippeln. Ihre Vorhöfe hatten sich zusammengezogen und warfen feine, herrliche Fältchen. Fältchen, denen er mit der Zunge folgen wollte, bis er an ihren Nippel saugen konnte.

„Wollen wir jetzt beieinander liegen?"

Er nickte, ohne den Blick von ihren Brüsten zu wenden. Er erhob sich und rückte auf dem Bett nach hinten, um ihr Platz zu machen.

Kichernd kletterte sie ihm hinterher und kicherte. Er sah zu, wie bei ihren Bewegungen ihre Titten schwangen und zitterten. Lächelnd klopfte er neben sich aufs Bett. Sie legte sich neben ihn, gab ihm einen langen Kuss und legte sich dann zurück.

„Und jetzt machen wir ein Kind." Damit bettete sie ihren Kopf auf das Kissen und schloss die Augen.

Er küsste sie lächelnd, doch diesmal schob sie ihn beiseite. „Nicht. Jetzt machen wir ein Kind." Sie zog sich die Bettdecke zurecht und kuschelte sich hinein.

Er betrachtete sie, wie sie dick eingemurmelt in der Decke neben ihm lag und seine Liebkosungen abwies. „Und wie stellst du dir vor, soll das gehen?"

Sie ließ die Augen geschlossen. „Wir liegen beieinander."

„Und weiter?"

„Und weiter... nichts." Sie schlug die Augen auf und sah zu ihm auf. „Wir teilen das Ehebett. So macht man Kinder."

Er lachte leise und küsste sie. Seufzend erwiderte sie den Kuss und ließ sich die Bettdecke abnehmen. „Jetzt machen wir Kinder.", entschied Luc und nestelte an der Schnürung ihres Unterrocks. Langsam faltete er den muffigen Stoff auseinander und fand ihre langen, seidigen Beine, die von blonden, hellen Härchen wie Flaum bedeckt waren. Dort, wo sich ihre Beine sich trafen, bedeckte helles, gelocktes Haar ihr größtes Geheimnis.

Sie war altmodisch, weich, anschmiegsam und frisch. Jung und frisch und unverbraucht.

Sie rasierte sich nicht die wenigen, feinen, unsichtbaren Härchen auf ihren Beinen, weil sie es nicht kannte. Sie stutzte ihr Schamhaar nicht, weil sie es nicht nötig hatte. Das helle Dreieck war wie gemeißelt, so perfekt. Ihre rosige Haut schimmerte unter den Härchen. Tau glitzerte zwischen den verborgenen Lippen.

Die weiche Haut auf ihrem Bauch lud ihn ein, lud ihn ein, sein Gesicht daran zu reiben. Die Weichheit an seinem Gesicht zu fühlen. An seiner Haut.

Er beugte sich vor und pustete seinen heißen Atem auf ihre Haut, beobachtete die sich bildende Gänsehaut. Dann küsste er ihre Haut direkt über ihrem Schamhaar. Seine Finger legten sich wie von allein auf ihre Brüste. Er umfasste ihr Fleisch und wog es in den Händen. Seine Finger spitzen zogen feurige Linien auf ihrer Haut, folgten der Rundung ihrer Brust, drückten, kneteten ihre Brustwarzen, während seine Zunge feuchte Spuren auf ihrem Unterbauch zog. Selbst ihr Bauchnabel schmeckte köstlich.

Wie von selbst öffnete sie ihre Beine und der Duft ihrer Erregung umflutete sein erhitztes Gesicht. Tief sog er den Geruch ein, der nach feuchter Walderde und Lust roch. Seine Zunge glitt tiefer, fuhr durch die weichen, blonden Schamhaare, kämmte sie und drängte sich dann zwischen diese tief durchbluteten Lippen.

Sie stöhnte über ihm und kam seiner wortlosen Bitte nach, als sie ihre Beine noch weiter spreizte.

Luc setzte sich auf, ließ von ihren Brüsten ab und öffnete ihre Schenkel noch weiter, bis er Platz dazwischen fand. Tief atmend kniete er sich dazwischen und küsste schließlich ihr Knie. Langsam wanderten seine Lippen weiter nach oben, die Innenseiten ihrer Schenkel hinauf, sparte ihre Scham aus und küsste sich bis zu ihren Brüsten.

Ungeschickt streifte er seine Hose ab, schüttelte sie von seinem Schienbein und vergaß eine Socke.

Blut rauschte in seinen Ohren, sein nicht vorhandener Puls hämmerte in seinen Adern. Sein Schwanz pochte im Rhythmus seines Herzschlages. Ihr Blut hatte dieses Leben in seinen Körper geschickt. Ihr Blut nährte seine rauschende Lust. Er kämpfte gegen den Druck an, versuchte die Erregung in ihrem Körper zu schüren, damit sie zurückbekam, was er von ihr bekommen hatte. All das Leben, all die Leidenschaft.

Seine Lippen schlossen sich um ihre Nippel, seine Zunge flatterte um die kleinen, süßen, verschwitzten Fältchen ihrer Vorhöfe. Er schmeckte süßen Salz und fruchtige Frische. Er schmeckte sie. Ihr Leben, ihre Liebe.

Seine Küsse wanderten hinauf, über ihr Schlüsselbein, hinauf zu ihrem Hals.

„Bitte...", keuchte sie nah an seinem Ohr. Er hatte gar nicht bemerkt, wie sehr sie unter ihm zuckte. Ihre Hüfte ruckte immer wieder, ganz nah an seinem Schwanz vorbei, dass er ihre heiße Nässe erhaschen konnte. Ihre Beine schlossen sich um seine Unterschenkel, ihre Finger zerkratzten seine Kopfhaut. Sie wimmerte, stöhnte, schrie, während er gemächlich an ihrem Hals den wunderbaren, rasenden Puls suchte. Seine Lippen erfühlten ihn als erstes. Dann zitterten auch seine Zähne über ihrer pulsierenden Halsschlagader.

Er senkte seine Hüfte. Sein Schwanz berührte erstmals ihr feuchtes, verschwitztes Fleisch. Sie hielt den Atem an, als sie die direkte Berührung wahrnahm. Auch sie erkannte den Unterschied.

Er stützte sich mit der Stirn in den Kissen ab, versuchte seine Zähne nicht von ihrem Hals zu lösen, als er mit einer Hand an ihrem Körper hinunter strich. Er drückte ihre Hüfte sanft zurück in die Matratze, umfasste seinen Schwanz und ließ ihn zwischen ihre Schamlippen gleiten. Feuchte erwartete ihn, und der liebende Schoss einer Frau.

Ann keuchte, als seine Eichel über ihren Kitzler strich und zuckte am ganzen Körper zusammen. Gegen ihren Hals hechelnd, fand er ihre Öffnung. Die samtige, feuchte, seidene, erwartungsvolle Öffnung, die ihn einlud. Er senkte seine Hüfte und sein Schwanz glitt in sie hinein. Heißes Fleisch, eng wie ein Handschuh erwartete ihn. So vollkommen wie sie selbst es war. Er drang weiter vor, sie zog sich um ihn zusammen, hieß ihn willkommen.

„Ja", schrie sie auffordernd, flehend und angstvoll. Sie umfasste seine Schultern, schlang ihre Beine um seine Hüften und zog ihn weiter in sich.

Sein steifer Schwanz kämpfte sich weiter vor. Es gab keinen Widerstand, nur diese nasse Enge. Seine Zähne an ihrem Hals bohrten sich ebenfalls in kleinen Abständen in ihre unschuldig weiße, frische Haut. Während ihr kostbares Blut langsam seinen Mund füllte, versenkte er auch den letzten Rest seines Schwanzes im Schoß, in der Enge, in der Hitze, in der Nässe seiner Angebeteten. Sie kam, als er den ersten Schluck nahm. Sie kam wieder beim nächsten Schluck.

Er trank, als sich sein Mund wieder ganz gefüllt hatte und sie ihre Fingernägel in seinen Rücken schlug. Dann hob er seine Hüfte, senkte sich wieder in sie.

Blut lief über seine Lippen, rotes, frisches, nährendes Blut. Er schluckte es. Er stieß. Er trank. Er bohrte. Er saugte.

Sie gurgelte über ihm unverständliche Laute, spürte die Ekstase, so wie sie ihn überfiel. Sie zuckte immer unkontrollierter, schrie ihre Lust in die Welt, forderte, nahm und gab, ja gab...

Schließlich war es zu viel, als sie das letzte Mal kam, gar nicht mehr aufhörte zu kommen. Als sie, ihr Inneres, ihre Fotze ihn quetschte, ihn drückte, ihn molk, ihn in sich hineinsaugte. Es war zu viel, als der letzte Schluck den Orgasmus in ihm auslöste. Einen Orgasmus, der alles bis da gewesene dahinfegte. Sein Samen quoll aus seinem Schwanz hervor in dicken, sahnigen, cremigen Schüben und füllte ihren Schoß, füllte sie bis zum Bersten mit seinem Samen, mit seinem verfluchten, verdammten Vampirsamen.

Dann lagen sie aufeinander. Hechelnd, stöhnend, tief atmend, mit rasendem Puls.

Sie war die erste, die sich regte, strich durch sein Haar. „So macht man Kinder?"

„Ja.", lachte er leise und richtete sich leicht auf.

„Ich weiß gar nicht warum meine Mutter immer sagte, dass dies die schlimmste eheliche Pflicht einer Ehefrau sei.", kicherte sie. Dann seufzte sie und streckte sich wohlig. „Ich liebe dich, mein Liebling."

Er küsste sie mit seinen blutverschmierten Lippen. „Ich liebe dich auch."

***

Amor (stolz): Das haben wir gut hingekriegt, Sportsfreund.

Skelett (versucht vergeblich ein Stirnrunzeln): Sportsfreund? Ich bin nicht dein Sportsfreund. Ich bin der Tod.

Amor (abwinkend): Nur so ein Spruch. (streckt sich) Wirklich gut wieder im Geschäft zu sein. (mit Blick auf seine neuen Schuhe) Obwohl es mich wundert, dass gerade du dafür die Hälfte bezahlt hast. Ich meine... (macht eine kleine Geste)

Skelett: Was?

Amor (verlegen): Na... (wiederholt die Geste)

Skelett (sieht an sich herunter): Ich verstehe nicht...

Amor (nach einem vernehmlichen Räuspern): Naja, du vermisst den Sex, hast du gesagt und... nun..., also..., du hast da doch gar nichts... Da unten... Du hast doch keinen Schw... kein Fleisch...

Skelett (skelettartig grinsend): Das stimmt. Aber ich habe einen extra Knochen. Einen richtig GROßEN extra Knochen.

Amor (schnippisch): Angeber.

Skelett (giftig): Geh und wechsele deine Windel.

Amor (zickig): Putz dein Gerippe.

Skelett (angriffslustig): Putz deine Schuhe.

Amor (gemein): Arschloch.

Skelett (beleidigt): He! Jetzt nicht gemein werden! Ich hab nicht angefangen.

Amor: Doch, hast du.

Skelett (kindisch): Gar nicht wahr...

Amor (doppelt kindisch): Wohl wahr!

Hexe (auftauchend): Ihr blöden... Wenn ich euch in die Finger... Na wartet, ihr dämlichen...

Amor (ängstlich): Scheiße!

Skelett (panisch): Bloß weg hier!

***

Und die Moral von der Geschicht': Frohes, neues Jahr mit viel Liebe und verhext euch nicht!

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11 Kommentare
SantorkaySantorkayvor mehr als 7 Jahren
Nee, wie albern ist das denn?

M., ich bin sowas von hin und weg! Habe lauthals gelacht und stante pede, mitten in der vollbesetzten S-Bahn, zur besten Sendezeit, heute früh um kurz for Sieben, ganze Passagen laut vorgelesen. Leider nicht ganz so flüssig, wie ich es gerne getan hätte. glücklicherweise kicherten die Zuhörer alle gleichzeitig mit mir.

Ich lese gezielt deine Texte, nachdem ich hier lange nicht unterwegs gewesen bin. Mir scheint, dieser Text ist nicht so nahezu perfekt, wie ich andere Texte aus deiner Feder erinnere. Meine Vergnügen am vorliegenden Text ist dadurch nicht getrübt gewesen. Mehrfache Lach-Flashs - was willst du mehr, Autor?

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
e-book

Warum verkaufst es nicht als e-book, kostet dich ast ichts und so Gut wie die schreibst auch xP Genialle Geschichte thx

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Ge-ni-al

Eine herrlich lustige Geschichte mit einer super erotischen, leicht absurden Sexszene darin, großes Kompliment.

KojoteKojotevor etwa 14 Jahren
Ganz entzückend!

Sehr schöne Idee, sehr schön umgesetzt.

psbiberpsbibervor fast 15 Jahren
Schade, ist die Geschichte schon zu Ende ...

hätte gerne ohne Unterbrechung weitergelesen. Wäre wirklich schön wenn du mal ein Buch aus deinen Geschichten machst. Ich denke hoffe Phantasie entwickelt noch Stoff für viele weitere packende, frivole und auch humorvolle Erzählungen. Perfekt geschrieben, fesselnd und obwohl es hier nur am Rande um "Schweinskram" geht habe ich deine Zeilen verschlungen :-)

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