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Judith Rakers' Verfall - Teil 01

Geschichte Info
"Prepare her for eating."
4k Wörter
30.4k
3
0

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/01/2019
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Vorwort: Wenn die Story veröffentlicht wird, zeigt es, dass ich mich geirrt habe. Es lag dann nicht am Inhalt sondern ich habe wohl einen Fehler bei der Einstellung gemacht (deshalb dann wohl im Drafts und nicht Pending gelandet). Aber auch das hätte man mir dann mitteilen können. Was ich aber mit zu heiß meinte, dürfte jedem klar werden, wenn er die Story liest. Nein, Judith treibt es nicht mit dem Papst (wie mir jemand ironisch schrieb) sondern... Naja, und mit deren Ehemann dürfte man sich nicht gerne anlegen wollen.

Die Grundidee zu dieser Story stammte von einem Fan meiner Geschichten, der sich gewünscht hat, dass ich eine Pornogeschichte über Judith Rakers schreibe. Dabei hat er mir zwei Vorschläge für eine Geschichte gemacht, wobei der erste Vorschlag recht ausführlich war und der zweite aus nur einem Satz bestand (Asiatin dominiert Judith). Obwohl Judith mich eigentlich nicht besonders reizt, fand ich die Ideen gut, so dass ich daraus nun eine Story gemacht habe.


Meine Geschichte besteht aus vier Teilen. Der erste Teil hat seinen zweiten Vorschlag zur Grundlage (den Satz), der zweite Teil seinen ersten (ausführlichen) Vorschlag und der dritte und vierte Teil ist meine eigene Idee, um die Story zu einem Abschluss zu bringen (und damit der Ideengeber zum Dank auch noch etwas hat, was auch für ihn neu und überraschend ist).

Wer will, kann mir gerne weitere Ideen zu anderen Prominenten bringen. Folgende Vorschläge habe ich schon erhalten: Stefanie Hertel, Areil - eventuell mit Alina (ehrlich: wer soll das sein?, ich kenne beide nicht, das müsste mir der, der den Vorschlag gemacht hat, noch mal genauer erklären oder es wollte mich nur jemand mit Fake-Namen verarschen - auch möglich), Caren Mioska (wird - so viel sei hier verraten - Bestandteil von Teil 3 sein), Ruth Moschner, Eva Habermann, Christine Theiss, Helene Fischer, Nazan Eckes, Sarah Lombardi, Janine Kunze, Ruth Hofmann, Nele Schenker, Lena Meyer Landrut, Lena Gercke, Gina Lückenkemper, Eugenie Bouchard. Ob ich etwas über eine von ihnen schreibe, habe ich noch nicht entschieden. Die Auswahl ist ja groß und mehr als eine Story pro Monat bekomme ich nicht hin.

Jetzt aber erst einmal zu Judith Rakers. Im Gegensatz zu einigen anderen Storys von mir habe ich diese beendet und sie wird auch nicht mehr verändert. Ideen von euch nach Teil 1 oder 2 wie es weitergehen könnte, sind also sinnlos.

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14. August 2017

Judith Rakers war nicht das erste Mal auf dem Harvestehuder Weg. Diese Straße gehörte zu den Orten, wo die reichsten Personen wohnten. Und heute würde sie nicht nur eine der reichsten Personen Hamburgs treffen, das wäre für Judith auch längst nicht besonderes mehr, sondern eine der reichsten Personen der Welt. Nein, wohl die reichste Frau der Welt: Priscilla Chan, die Frau des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg. Eine Begegnung, die auch Judith nervös machte.

Priscilla hatte sich zu einem Porträt über sie durch Judith bereit erklärt. Als sie diese Genehmigung erhalten hatte, war sie tatsächlich durch ihr Zimmer getanzt. Was für ein Ritterschlag! Der Neid all ihrer Kollegen war ihr sicher. Der Posten einer Chefsprecherin, die erste Frau nach der legendären Dagmar Berghoff, würde ihr anschließend sicher sein! Und das war etwas, was sie immer gewollt hatte, wofür sie alles und noch mehr gegeben hatte.

Ausdrücklich hatte sich Priscilla ein kritisches Interview gewünscht. Natürlich hatte sie sich im Vorfeld über Judith informiert und erfahren, dass diese Journalistin noch nie etwas kritisches hatte verlauten lassen, was gegen die Interessen der Reichen und wirklich Mächtigen ging. Judith wusste, wie Karriere funktionierte: der Schleimspur nach oben folgen, ohne dass dies für die, die unten blieben, zu offensichtlich war. Ein freundliches, sympathisches Gesicht half dabei und hierüber verfügte Judith.

Natürlich erklärte sich Judith ihren Erfolg anders: Sie hatte hart gearbeitet, war fleissig, klug und kompetent in ihrem Job. Hätte man sie gefragt, hätte sie gesagt, dass jeder, der über diese Eigenschaften verfügte, garantiert Karriere machen würde. Sie war stolz auf das, was sie geleistet hatte. So sehr, dass sie als arrogant galt. Was auch stimmte: sie war längst zu einer hochnäsigen Person geworden.

„Hello, Mrs. Rakers", wurde sie an der Tür begrüßt. „I'm Heike Krüger, Mrs. Chan assistent. I'm glad you found time and would like to take you to Mrs. Chan." Judith erwiderte den Gruß und ließ sich durch das Haus führen. Die Räume waren edel und geschmackvoll eingerichtet in der Art, dass die Kosten der Möbel nicht ins Auge sprangen. Kein Protz, das hatte Priscilla nicht nötig. Wer es geschafft hatte, in dieses Haus zu gelangen, wusste, dass die Hausdame mehr als nur reich war.

Sie erreichten schließlich einen großen Saal. Heike ließ sie eintreten und verabschiedete sich stillschweigend, während Priscilla ihr entgegen kam. Judith begrüßte Priscilla und ließ sich dann ins bequeme Ledersofa nieder. Nach einem sehr kurzen Small Talk kamen sie schnell aufs eigentliche Thema: wie das Porträt ausfallen sollte, wen Judith interviewen und wo sie filmen wollte. Natürlich unterhielten sie sich in englisch, was Judith längst ebenso gut beherrschte wie ihre Muttersprache.

„We should talk about your $ 10 mio. account in Singapore", sagte Priscilla unvermittelt.

„Excuse me?" brachte Judith nur hervor. Heiß und kalt lief es über ihren Rücken. „I don't have an account in Singapore." Das stimmte, sie ahnte aber auch, dass jemand wie Priscilla eine solche Äußerung nicht grundlos machte.

„You have one", setzte sie nach. „I took care of that. I also made sure that the trail of black money is trace back to you."

„Why?" stieß Judith tonlos hervor.

„You are a beautiful and intelligent woman. I want you in my team. But of course it's your decision. You can go and have to deal with the scandal that you have evaded taxes in millions or you can stay and have me by your side. In this case, you can freely use the account." Das war nicht alles, das konnte nicht alles sein! Dass sie Priscilla nicht zur Feindin haben wollte, das dürfte Priscilla wissen. Dafür müsste sie nicht 10 Mio. $ ausgeben und diesen Aufwand betreiben. Auch wenn sicherlich nicht sie persönlich den Aufwand betrieben hatte sondern einer ihrer Untergebenen.

Judith nickte. „I will stay."

„And you will do everything I ask of you?"

„Everything", wieder nickte Judith. „as long as it is legal", schob sie eilig hinterher.

Priscilla nickte zufrieden und betätigte eine Klingel. Sehr schnell erschien Heike. Hatte sie direkt hinter der Tür gestanden? „Prepair her for eating", wies sie ihre Dienerin an, die nickte und Judith aufforderte, ihr zu folgen.

Judith blickte Priscilla irritiert an. Klar, konnte man eating sagen, aber eigentlich hatte sie dinner oder meal erwartet, wo ihr eröffnet werden würde, was genau Priscilla von ihr wollte. Eating war kein gutes englisch und dafür war Priscilla eigentlich bekannt. Und wieso vorbereiten? Sie war mit einem hellen Hosenanzug selbstverständlich angemessen gekleidet. Auch benötigte sie keinen Kurs in Tischmanieren. Was sollte das also bedeuten? Aber sie wischte den Gedanken fort. Sie hatte aktuell andere Probleme, stand auf und folgte Heike.

Sie gingen auf den Flur und gleich in den nächsten Raum. Dies war der Speisesaal. Ein großer Eichentisch stand in der Mitte des Zimmers. Eigentlich hatte Judith erwartet, dass er schon gedeckt gewesen wäre.

„Your jacket, please." Judith zog sie aus und gab sie ihr. Zwar fühlte sie sich ohne Jacket nicht korrekt gekleidet, aber sie hatte sich in ihre Hände begeben und ließ sie machen.

Aber als Heike begann ihr das Top auszuziehen, das im Rücken mit einer Schleife zusammengebunden war, schritt sie dann doch ein. „What are you doing?"

„I take you off."

„No! You don't! Why?", protestierte sie energisch, begriff sie doch mit einmal, worauf dies hinauszulaufen drohte.

„You've said that you will follow Priscilla's whishes. And believe me, everything I do from now on is exactly what she wants. May I continue now?" Fast schien es so, als sei Heike aufgrund von Julias kurzem Widerspruch schon genervt.

Judith nickte nur. Sie machte sich immer mehr klar, um was es hier ging: Priscilla wollte sie sexuell besitzen. Und endlich verstand sie. Facebook war anfangs eine Portal zur Bewertung von Frauen gewesen. Spätestens seit dem Film The Social Network wusste das jeder. Was aber nicht bekannt war, war dass damals nicht nur die äußere Attraktivität sondern auch die sexuelle Performance bewertet worden war. Und Priscilla hatte damals alle ausgestochen. Sie war einfach die beste Harvard-Schlampe gewesen. Doch ihre eigentliche Leistung im Leben war gewesen, dass sie die Fähigkeiten von Mark Zuckerberg erkannt hatte, als er noch ganz am Anfang stand. Sie hatte sich nach oben geschlafen, obwohl ihr Fickobjekt zu Beginn ihrer Beziehung noch nicht reich und erfolgreich war. Das machte sie stolz. Und nun nutzte sie das Geld ihres Mannes, das auch ihr Macht gab, aus, um sich die sexuelle Befriedigung zu holen, die sie benötigte. Und sie benötigte viel.

Und warum sollte Judith nicht mitmachen? Priscilla war eine attraktive Person und Judith war gerade dabei sich scheiden zu lassen. Es war schon lange her, dass sie das letzte Mal Sex hatte. In den letzten Monaten hatte ihr noch-Mann Andreas Pfaff sie nicht mehr berührt. Zwar war Judith nicht wirklich bisexuell, aber das erste Mal mit einer Frau würde es auch nicht sein. 2004 hatte sie im Alter von 28 Jahren das Hamburg Journal moderiert und hatte auf dem Studiogelände die damalige Tagesthemen-Sprecherin Anne Will kennengelernt. Bereitwillig hatte sie sich der Lesbierin hingegeben, die daraufhin ihren Einfluss geltend machte, dass Judith in kurzer Zeit zur Tagesschau-Sprecherin wurde.

Das Top fiel und kurz darauf auch der BH, so dass ihr Oberkörper nackt war. Heike stellte sich nun vor Judith und warf nur einen kurzen Blick auf deren Brüste. Mit ihren 41 Jahren verfügte sie immer noch über zwei echte Prachtexemplare: nicht besonders groß, aber ansehnlich. Sie hingen kaum und luden geradewegs dazu ein, sie zu küssen und zu streicheln.

Heike ging in die Knie und hob Judiths linken Fuss an, um ihr die Pumps auszuziehen. Dann tat sie das gleiche mit dem rechten Schuh. Als nächstes öffnete sie den Knopf von Judiths Hose und zog sie an deren Beinen herunter. Heike konnte nicht umhin Heikes Beine zu bewundern. Sie hoffte, dass sie mit 41 Jahren auch noch so attraktiv sein würde. Als sie an Judiths Knöcheln angekommen war, zog sie sich diese selber aus und warf sie schließlich über die Lehne eines Stuhls, der in der Nähe stand. Schon hatte Heike ihre Hände an Judiths Slip und zog ihn ihr auch diesen aus. Am Ende entledigte sich Judith noch ihren Strümpfen und stand nun völlig nackt vor der Dienerin.

„Satisfied?"

Heike antwortete ihr nicht. Sie hatte es so bei Priscilla gelernt: richtete sie sich nach ihren Befehlen, erhielt sie auch kein Lob. Ihr zu gehorchen war selbstverständlich, die Mindestbedingung. Und jetzt nahm sie die Rolle von Priscilla ein. Daher sagte sie nur: „Lie down on the table."

Judith tat dies und wartete ab, was passieren würde. Heike ging zu einem Schränkchen und holte eine kleine Flasche heraus. Sie kehrte zu Judith zurück, packte ihre Unterschenkel und zog sie auseinander. Dann ließ sie die Flüssigkeit aus der Flasche heraustropfen und verteilte sie über Judiths Oberschenkel.

„Lemon?" fragte Judith, als ihr der Duft in die Nase stieg. Keine Antwort. Heike streichelte über Judiths Beine und verteilte mit ihren Händen die Flüssigkeit.

Dann holte sie eine weitere etwas größere Flasche. Diese goß sie über ihren Bauch und verteilte ihn darauf. Honig stellte Judith schnuppernd fest und begriff langsam, was „Prepare her for eating" bedeutete. Sie war das Essen. Und die sexuelle Kontonation des Wortes „eat" war auch Deutschen bekannt, die über keine guten englischen Sprachkenntnisse verfügten.

Als nächstes nahm Heike eine Sahnesprühflasche in die Hand und sprühte damit Judiths Brüste ein. Anschließend legte sie zwei Kirschen über die beiden Brustwarzen. Als sie damit fertig war, drückte sie eine Klingel. „Let's wait for Priscilla."

Es dauerte nicht lange und sie trat ein. Sie trug ein rotes Top und blaue Hotpants. Judith stützte sich auf ihren Unterarmen auf und blickte zur Tür. Mit 1,65 war Priscilla nicht besonders groß, aber eine durchaus attraktive Mittdreißigerin: lange schwarze Haare, große Brüste - wahrscheinlich nicht echt, vermutete Judith -, eine sportliche Figur. Priscilla trat an den Tisch heran, blickte Judith direkt in die Auge und griff dann nach deren rechten Bein und hob es an. Sie streichelte Judiths rechten Unterschenkel und Fuß und leckte dann über ihre Zehen. Judith wurde schwindelig. Was geschah hier? Priscilla Chan leckte ihre Zehen! PRISCILLA CHAN! Dann legte sie Judiths Fuss direkt an ihren Schritt und fuhr mit ihm hoch und runter, so dass Judith mit ihrem rechten Fuss über Priscillas Fotze glitt, die aber noch durch den Stoff der Shorts verdeckt war.

Priscilla beugte sich nun vor, küsste und leckte sich an Judiths Oberschenkel hoch, nahm den Zitronengeschmack auf. Sie glitt höher und tauchte in Judiths Möse ein. Judith zischte und sie bäumte sich auf. Von Priscillas Zunge tropfte die Säure auf Judiths emfindliches und empfindsames Geschlechtsteil. Auch wenn Judith nicht viel Erfahrungen in lesbischen Sex hatte, so war die Multimilliardärin nicht die erste Frau, die sie dort unten verwöhnte. Aber Priscilla machte es wirklich gut und sie blieb dort lange. So lange bis sie die Möse klitschnass war.

Dann glitt sie höher und schmeckte den Honig auf Judiths Bauch. „Sweet", gurrte Priscilla. „You're so sweet!" Fäden hingen von ihrem Mund herab, als sie ihren Kopf hoch nahm und lächelnd in Judiths Gesicht blickte. Nun war sie bei Judiths Titten, schleckte die Sahne ab und genoss die beiden Kirschen. „Cream, a lot of calories. I have to work off those pounds."

„Don't join the gym", traute sich Judith zu sagen. „Just have sex."

„You said it." Sie beugte sich über Judith und küsste sie. Die Multimilliardärin schob ihre Zunge in Judiths Mund und erforschte ihn. Judith wartete ab, ließ ihr die Zeit, bis sie dann mit ihrer Zunge antwortete und zu einem Knäul wurden.

Als Priscilla wieder vom Tisch glitt, blickte Judith sich kurz um und stellte verblüfft fest, dass auch Heike inzwischen nackt war. Zum ersten Mal betrachtete sie sie genauer: schlank, langes schwarzes Haar, große Brüste - insgesamt eine unglaubliche Figur eines Models. Natürlich leistete sich Priscilla nur das Beste: intelligent und schön. Und offensichtlich auch stets fickbereit. Wahrscheinlich gehörte dies schlicht zur Stellenbeschreibung.

Heike steckte der Journalistin eine große breite Möhre in den Mund und kletterte dann auf den Tisch. Sie stellte sich breitbeinig, so dass Judiths Kopf zwischen ihren Beinen lag. Blickte Judith geradeaus nach oben, sah sie genau in Heikes Geschlecht. Diese knickte ein und senkte ihre Vagina direkt über die Spitze der Möhre. Langsam glitt sie tiefer und spiesste sich auf. Judith versuchte derweil die Möhre fest zwischen den Zähnen zu halten, ohne zuzubeißen und sie durchzuteilen.

Gleichzeitig schob Priscilla eine Gurke in Judiths Fotze. Erst langsam, dann nahm sie Tempo auf. Zudem tauchte die Mulitmilliardärin mit ihrer Zunge in die Möse ein. Judith stöhnte, so dass es immer schwieriger für sie wurde, die Möhre unbeschädigt zu lassen. Auch Heike begann zu keuchen, ihre Säfte befeuchten die Karotte und flossen über diese in Judiths Mund, die sie gierig aufnahm. Schließlich stieg sie wieder herunter und entfernte die Möhre aus Judiths Mund. Sie reichte sie an ihre Chefin weiter

„Intact", stellte Priscilla fest und lobte sie dann doch einmal: „Very good." Sie bestieg wieder den Tisch und legte sich neben Judith. Sie küsste sich und ihre Zungen verschlangen miteinander. Judith entschloss sich einen Schritt weiter zu gehen und schob der Kinderärztin ihren Zeigefinger in die Möse. Alle Sinne aufgestellt, versuchte sie herauszufinden, ob sie nicht zu weit gegangen war.

Stattdessen kam von Priscilla aber ein „More." Judith verstand und ihr Mittelfinger verschwand ebenfalls in der Fotze.

Plötzlich wurden ihre Köpfe auseinander geschoben und die Möhre dazwischen platziert. Priscilla fuhr mit ihren Lippen über die linke Seite der Karotte, während Judith die rechte abschleckte. „Delicious", gurrte Priscilla und Judith konnte ihr nur zustimmen. Heikes Mösensäfte bildeten ein abgerundetes Geschmackserlebnis mit der Karotte. „More", wiederholte Priscilla.

Judith wollte es nicht glauben, aber sie wollte tun, was von ihr verlangt wurde, so dass sie auch noch ihren Ringfinger hinzufügte. „More."

„More?" zweifelte Judith jetzt doch. „Then I would have to fisting you." Es sollte ironisch klingen, aber von Priscilla kam nur ein „Do it!"

Judith blickte sie ungläubig an, aber keine Spur von Ironie oder Witz. Aus Priscillas Augen sprach nur die pure Geilheit. Die Journalistin nahm ihre Hand heraus, schloss sie zu einer Faust und führte diese dann so ein. Langsam und vorsichtig bewegte sie sich in dem nassen Loch, stets besorgt, ihr nicht weh zu tun.

Überrascht fühlte Judith, wie Heike ihren rechten Unterarm umfasste und sie führte. „Priscilla is sweet as sugar, but she is not sugar." Judith begriff, was Heike meinte, als diese ihren Unterarm mit Kraft und Tempo in Priscillas Möse reinrammte.

Judith konnte es nicht glauben, aber sie behielt das Tempo bei, als Heike sie wieder los lies, da Priscilla nicht protestierte.

„Slut", presste Judith durch ihre Zähne und bereute es sofort. Sie hatte Priscilla Chan eine Schlampe genannt! PRISCILLA CHAN!!! Nie würde diese ihr das vergeben. Judith konnte sie ficken, fisten und was auch immer, aber niemals durfte sie sie eine Schlampe nennen.

„Yes, I'm a fucking slut!", kam es stattdessen von Priscilla. „A damned slut! Tear me!! Oh, how I love being fucked! There's nothing better! I'm so horny!! So randy! Quicker! Harder! Faster! Give it to me! Oh, my God! I'MMMM COOMMMINNG!!!!!"

Inzwischen lag Priscilla auf dem Rücken, ihre Beine weit gespreizt. Judith lag seitlich über ihr, blickte in ihr Gesicht und beobachtete völlig fasziniert, wie sich Priscillas Züge verzerrten und sich eine Fratze aus Lust bildete. Es war unglaublich: ihr Arm tat ihr schon weh, so fest stieß sie immer wieder zu und doch war Priscilla immer noch dabei, keuchend, schwitzend, aber völlig ihrer Geilheit ergeben. Sie begriff, womit Priscilla ihren Mann erobert hatte und somit zur wohl reichsten Frau der Welt geworden war.

Endlich gab Priscilla auf. Sie schrie ihre Lust heraus, Priscillas Säfte überschwemmten Judiths Faust, die nun doch ihr Tempo drosselte. Schließlich still hielt inne und starrte sie an, wie ihr Atem heftig ging und die schweren Brüste sich auf und nieder senkten.

„Thank you for the prelude", hauchte diese kaum hörbar. Vorspiel? DAS war nur das Vorspiel? Judith konnte es nicht glauben, aber sie musste es wohl. Bislang war alles so eingetreten, was Heike oder vor allem Priscilla angekündigt hatten. Aber was sollte jetzt noch kommen?

Als Priscilla sich von dem gewaltigen Orgasmus erholt hatte, rollte sie vom Tisch und stellte sich an den Rand des Tisches. Heike reichte Judith eine Hand und half ihr dabei wieder auf dem Boden zu stehen. Dann gab sie ihr eine Art Strapon. Allerdings war dort, wo sich üblicherweise ein Dildo befand, eine Gurke befestigt. Genauer: die Gurke, die sich vor kurzem noch in Judiths Fotze befunden hatte.

„Put it on", sagte Heike nur und Judith befolgte die Anweisung. Dann wurde sie hinter Priscilla geschoben und automatisch setzte die Tagesschau-Sprecherin die Gurke an Priscillas Fotze an. Wollte sie wirklich nochmal? Hatte sie wirklich noch nicht genug? Auch eine gut trainierte Fotze musste doch nun schmerzen.

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