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Der Skiurlaub Kapitel 01

Geschichte Info
Erotische Einblicke auf einem Tiroler Hotelbalkon
6.5k Wörter
4.61
46.4k
11

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/08/2017
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Der Himmel ist sternenklar und er bildet zusammen mit dem Schnee einen wundervollen Kontrast in der Dunkelheit, als Monika auf den Balkon hinaus tritt und ihrem Bedürfnis nach frischer Luft nachkommt. Sie schließt die Augen und atmet tief ein. Die Luft, so kalt und so rein, riecht einfach wunderbar nach Urlaub und tut unheimlich gut. Sie hat das Gefühl, dass die kalte Bergluft alle negativen Gedanken aus ihrem Geist vertreibt und sie den klaren Kopf bekommt, den sie sich so sehnlich wünscht.

Sie ist froh, hier zu sein, obwohl sie lange hin und her überlegt hat, ob sie sich die Urlaubsreise hierher antun soll. Seit etwas über acht Monaten ist sie nun von Henning getrennt, dem Vater ihrer beiden Kinder und -- wie sie nach all den Jahren nun endlich erkannt hat -- dem langweiligsten und pedantischsten Menschen auf Erden. Als selbständiger Versicherungsmakler hat Henning immer gutes Geld mit nach Hause gebracht und ihnen ein Leben im Wohlstand ermöglicht, aber wie das oft bemühte Sprichwort nun mal besagt, macht Geld alleine nicht glücklich.

Henning ist ein Freund von klaren Strukturen, dem spontanes Handeln zuwider ist. Sogar an den Wochenenden, an denen die Familie keine besonderen Aktivitäten geplant hatte, konnte er sich nicht dazu herablassen, eine spontane Entscheidung zu treffen, beispielsweise für einen Kinobesuch, eine Verabredung mit Freunden oder einem Ausflug mit den Kindern. War ja schließlich nicht geplant, also blieb man auch lieber zu Hause. Alles hatte genauso zu laufen, wie es aus seiner Sicht vorgesehen war. Sogar der Sex, für den man einen bestimmten Tag in der Woche reservierte. Natürlich ließ Henning auch beim Liebesspiel jedwede Form von Spontaneität und Kreativität vermissen und Monika hat es schon lange aufgegeben, die Initiative zu ergreifen, um ihr Liebesleben erfüllender zu gestalten. Daher hat sie den Sex mit Henning über die Jahre hin mehr oder weniger einfach nur ertragen.

Auch an der Selbstbespaßung hatte sie auf Dauer keinen Gefallen mehr gefunden und hat sie immer nur dann vollzogen, wenn sie unbedingt Druck abbauen musste. Sie hat sie mehr als notwendiges Mittel zum Zweck und nicht als Vergnügen gesehen. Eine Affäre kam für sie nie infrage, auch wenn sie allen Grund dazu gehabt hätte, sich ihre sexuelle Befriedigung woanders zu holen. Die Wenigsten hätten es ihr wohl verdenken können, doch ihre stark ausgeprägte Loyalität gegenüber ihrer Ehe und ihrer Familie hat sie stets daran gehindert. Gelegenheiten hätte sie genug gehabt, denn Verehrer gab es einige.

Als die Kinder damals die Grundschule verließen, hat Monika sich eine Arbeit gesucht. Nicht, dass sie es finanziell nötig gehabt hätte, aber sie wollte raus aus dem Haus und einer Beschäftigung nachgehen, die sie von ihrem öden Leben ablenkt. Sie fand eine Teilzeitstelle als Verkäuferin in einem Blumenladen und fand großen Gefallen an ihrer Arbeit. Mittlerweile arbeitet sie dort in Vollzeit, nachdem eine Kollegin in den Ruhestand gegangen ist.

Als nun auch die jüngere ihrer beiden Töchter ein Studium aufgenommen hat und das Haus dadurch leerer wurde, hat Monika dieses langweilige Dasein nicht mehr ausgehalten und hat versucht, mit Henning eine Lösung zu finden. Obwohl dieser mehrmals versucht hat, Verständnis für ihre Bedürfnisse zu zeigen und Besserung gelobt hat, fiel er immer wieder in sein gewohntes Verhaltensmuster zurück. Monika hat daraufhin die Konsequenzen gezogen und sich von Henning getrennt.

Sie ist aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen und hat sich eine kleine Wohnung genommen, fest entschlossen, ihre wiedergewonnene Freiheit zu genießen. Doch das sagt sich so einfach. Ein ums andere Mal fühlte sie sich seitdem einsam. Sie vermisst ihr Haus, ihre Töchter und manchmal sogar Henning. Aus einer Art Verzweiflung heraus, hat sie sich bei einem der einschlägigen Dating-Portale angemeldet. Außer einigen wenigen Kontakten zu reichlich verqueren Typen, die ihr Leben selber nicht im Griff haben, ist bisher nichts raus gesprungen. Zudem muss sie sich selber eingestehen, dass sie bei weitem noch nicht bereit für eine neue Beziehung ist.

Seit der Trennung von Henning hatte sie keinen Sex mehr. Mit ihren 47 Jahren ist sie immer noch ein Hingucker, denn sie hat ihren Körper mit einer gesunden Ernährung, Yoga und Fitnesssport gut in Form gehalten. Ihr wohlgeformter Hintern und ihre mittelgroßen Brüste harmonieren sehr gut mit ihrer schlanken Figur. Ihre schulterlangen, dunkelblonden Haare umrahmen ein hübsches aber oftmals traurig dreinblickendes Gesicht. So manch einer mag denken, was es für eine Verschwendung gewesen ist, dass eine derartig attraktive und herzensgute Frau ihre Zeit mit diesem Pedanten vergeudet hat.

Nun steht sie also hier eingehüllt in ihrer Skijacke auf dem Balkon eines Tiroler Hotels und lässt die kalte Luft ihre reinigende Wirkung auf ihren Geist entfalten. Der jährliche Skiurlaub war so ziemlich das einzige, für das sie Henning halbwegs motivieren konnte, obwohl er Urlaubsreisen immer als lästiges Übel und als Zugeständnis gegenüber seiner Familie empfunden hat. Dass er beim Skiurlaub etwas entgegenkommender war lag wohl auch daran, dass sie immer zusammen mit ihren besten Freunden gefahren sind. Zum einen mit Marlies und Kalle, die aber beide dieses Jahr auf das Skifahren verzichten müssen, da Kalle sich beim Fußballspielen einen Bänderriss zugezogen hat. Zum anderen sind immer Ingrid und Manfred mit von der Partie.

Monika und Ingrid kennen sich schon seit ihrer gemeinsamen Schulzeit und sie sind seitdem die besten Freundinnen. Ingrid und Manfred standen Monika in der schweren Zeit der Trennung in allen Belangen bei und haben sich wirklich als unschätzbar wertvolle Freunde erwiesen. Sie waren es auch, die Monika davon überzeugt haben, mit in den Skiurlaub zu fahren und nicht zu Hause darauf zu warten, dass ihr die Decke auf den Kopf fällt. Monika hat sich lange um die Entscheidung gewunden. Sie kam sich irgendwie blöd bei dem Gedanken vor, ohne Partner mit zwei befreundeten Paaren in den Urlaub zu fahren und dann das Gefühl zu haben, das fünfte Rad am Wagen zu sein. Insbesondere auch deswegen, weil die mittlerweile erwachsenen Kinder seit einigen Jahren nicht mehr mit fahren und sich die Ski-Clique auf die Eltern reduziert hat. Doch als Marlies und Kalle signalisierten, dass sie dieses Jahr nicht würden mitfahren können, kam Monika sich nicht mehr ganz so ausgegrenzt vor. Natürlich bedauert sie es sehr, dass Kalle dieses Malheur passiert ist, aber mit nur einem befreundeten Paar zu verreisen, damit kann sie sich wesentlich besser arrangieren, da kommt sie sich nicht ganz so verloren vor. Letztendlich hat sie dann zugesagt, sehr zur Freude von Ingrid und Manfred.

Das Hotel liegt auf einer Anhöhe und man hat vom Balkon aus einen herrlichen Blick auf die märchenhafte Winterlandschaft, die sich in der Nacht zwar nur schemenhaft, dafür aber sehr stimmungsvoll abzeichnet. Der Vollmond verschafft der Szenerie zusätzlich noch eine besondere Note. Es war ein wunderschöner Tag heute. Das Skifahren hat unheimlichen Spaß gemacht und das Abendessen im Hotel war vorzüglich. Eine ganze Weile saßen sie noch in der Lobby zusammen am offenen Kamin bei einem Glas Wein, bis Ingrid und Manfred irgendwann sagten, dass sie müde wären und sich gerne zurückziehen möchten. Nun steht Monika alleine auf dem Balkon vor ihrem Zimmer, auf der einen Seite ein klein wenig enttäuscht darüber, dass Ingrid und Manfred schon so früh schlapp gemacht haben, auf der anderen Seite aber auch dankbar, dass sie nun in der klaren, kalten Luft ein wenig ihren Gedanken nachhängen kann.

Der Balkon erstreckt sich über die gesamte Breite des Hotels. Er ist von allen Gästezimmern auf dieser Etage aus komplett begehbar und es gibt keine Abtrennungen, sodass sich jeder Gast über den ganzen Balkon bewegen kann. Gedankenverloren geht Monika mit leisen Schritten auf und ab, darauf bedacht, die anderen Gäste nicht zu stören, an deren Balkontüren sie nun vorbei kommt. Bisher ist sie nur an dunkle Fenster vorbei gegangen, doch im letzten Zimmer, ganz am Ende des Balkons, brennt Licht. Sie hält kurz inne, denn sie möchte die Leute dort nicht stören und wollte schon fast wieder umkehren. Doch dann fiel ihr auf, dass das ja das Zimmer von Ingrid und Manfred ist. Komisch! Hatten die nicht gesagt, dass sie müde sind und schlafen wollen? Wieso brennt denn dann noch Licht? Vielleicht brauchen sie eine Weile, um sich zum Schlafengehen parat zu machen oder einer von den beiden liest noch ein Buch zum Einschlummern.

Monika denkt sich nichts weiter dabei und wollte gerade den Rückweg zu ihrem Zimmer antreten, als sie auf einmal ein Geräusch wahrnimmt, das aus dem Zimmer ihrer Freunde zu dringen scheint. Weniger ein Geräusch, mehr so eine Art Wimmern oder Stöhnen. Ist da alles in Ordnung? Sie spitzt die Ohren und hört es wieder. Dabei bemerkt sie, dass die Fensterläden des Zimmers nicht bündig schließen und eine schmale Lücke bilden. Mit einer Mischung aus Sorge und Neugier nähert sich Monika den Fensterläden und riskiert einen Blick durch die Lücke ins Innere des Zimmers. Der Raum ist schwach beleuchtet, aber hell genug, dass Monika erkennen kann, was dort vor sich geht. Ihr stockt der Atem, als sie sieht, wie ihre beste Freundin nackt auf der Bettkante sitzt und ihr Mann gleichsam nackt vor ihr steht.

Es ist ganz offensichtlich, dass die beiden nicht mit Schlafengehen im eigentlichen Wortsinne beschäftigt sind. „Du darfst nicht hier sein!", schießt es Monika durch den Kopf. „Das sind Deine besten Freunde! Du darfst sie nicht einfach so heimlich beobachten!". Auf der einen Seite ist sie peinlich berührt und kommt sich wie ein schäbiger Spanner vor, auf der anderen Seite ist sie so paralysiert von dem Anblick, dass sie nicht davon los kommt.

Ihre Freunde nackt zu sehen, ist für sie jetzt nicht das Thema. Das hat sie schon oft bei regelmäßigen gemeinsamen Saunabesuchen. Erst gestern Abend noch, kurz nach ihrer Ankunft hier im Hotel, haben sie sich noch zusammen ein paar Saunagänge im Wellnessbereich gegönnt. Daher ist Monika mit dem Anblick ihrer nackten Körper durchaus vertraut und ist sich auch bewusst, dass Ingrid sich zwischen den Beinen stets rasiert und Manfreds Männlichkeit eine durchschnittliche Ausprägung hat. Eben nicht zu groß und nicht zu klein. Außerdem hat Manfred sein Schamhaar stets gestutzt. Aber was sie jetzt hier sieht, bietet ihr eine völlig neue Perspektive.

Völlig fasziniert starrt sie nun auf Manfreds Erektion und wie sich Ingrid damit beschäftigt. Erst jetzt erkennt Monika, dass Ingrid gar nicht vollständig nackt ist und schwarze halterlose Strümpfe sowie rote Pumps trägt. Sie hat ihre Lippen fest um Manfreds Eichel umschlossen und ihre stark zusammengezogenen Wangen zeigen, dass sie sehr intensiv damit beschäftigt ist, ihrem Mann himmlische Gefühle zu bereiten. Wieder dieses Stöhnen. Nun erkennt Monika, dass es von Manfred stammt, der Ingrids Bemühungen mit einem inbrünstigen „Uuuuuhhhh!" quittiert, kaum wahrnehmbar außerhalb des Zimmers, es sei denn, man steht direkt vor dem Fenster, so wie Monika jetzt.

Wieder ruft sie sich zur Ordnung und ermahnt sich, dass sie jetzt besser zurück auf ihr Zimmer gehen sollte, aber sie kann nicht. Sie ist immer noch in einer Art Schockstarre. Während Ingrid sich an Manfreds Eichel fest zu saugen scheint, wichst sie ihm mit einer Hand den unteren Teil seines Schwanzes und knetet mit der anderen seine Eier. Dann fängt sie an zu variieren und fährt langsam und genussvoll mit der Zungenspitze über die komplette Länge von Manfreds Penis und lässt sie dann sichtbar um die Eichel kreisen.

Monika spürt, wie bei diesem Anblick die Erregung von ihr Besitz ergreift und sie nimmt gar nicht wahr, dass sie synchron mit Ingrids Zungenbewegung über Manfreds Schwanz sich selber die Oberlippe leckt. Noch nie zuvor hat sie so etwas Geiles gesehen. Auch Manfred selbst scheint dieser Anblick zu erregen, denn er beobachtet ganz genau, was seine Frau mit ihm macht und Ingrid schenkt ihm dabei immer wieder einen verführerischen Blick.

Dann legt Manfred seine Hand auf Ingrids Hinterkopf und drückt sie näher zu sich heran um ihr zu signalisieren, dass sie ihn tief in den Mund nehmen soll. Ingrid bewegt ihren Kopf immer schneller vor und zurück und mit jeder Vorwärtsbewegung scheint sie Manfreds Schwanz immer tiefer in ihren Mund zu treiben. Es hat den Anschein, dass seine Eichel mittlerweile ihren Rachen erreicht hat. Manfred weiß vor Erregung nicht mehr, wie er stehen soll und scheinbar werden ihm gerade die Knie weich.

Die Szene zeigt nun auch ihre Wirkung auf Monika, die mittlerweile nicht mehr klar denken kann und ihre Bedenken, dass sie hier wie eine Spannerin durch den Schlitz der Fensterläden lugt, völlig ausgeblendet hat. Sie spürt, wie sehr sie der Anblick erregt wie Ingrid ihrem Mann den Schwanz lutscht. Sie spürt bei sich ein Kribbeln im Schritt und wie sie selbst gerade feucht wird und sie kann noch nicht mal behaupten, dass ihr das Gefühl unangenehm ist. Im Gegenteil!

Ingrid hat mittlerweile vom Penis ihres Mannes abgelassen und Manfred kniet jetzt direkt vor ihr. Sie küssen sich leidenschaftlich und Manfred knetet dabei Ingrids imposante Titten. Monika fällt einmal mehr auf, dass sich auch ihre gleichaltrige Freundin immer noch gut gehalten hat. Zwar müssen ihre großen Brüste mit fortschreitendem Alter zunehmend der Schwerkraft ihren Tribut zollen, aber dennoch hat sie trotz ihres leichten Bauchansatzes immer noch eine tolle Figur. Ihre langen dunklen Haare, die sie meistens zu einem Pferdeschwanz gebunden hat, sind nun offen und haben sich etwas zerzaust um ihr hübsches Gesicht gelegt. Das lässt sie noch erotischer erscheinen.

Obwohl Manfred nicht unbedingt als Womanizer durchgehen würde und nicht in das Beuteschema jeder Frau passt, hat auch er sich mit seinen 49 Jahren noch gut gehalten. Kaum zu glauben, dass die beiden im vergangenen Sommer schon ihre Silberhochzeit gefeiert haben und es jetzt hier wie die Teenager treiben.

Manfred drückt seine Frau sanft nach hinten, sodass sie sich nun in der Rückenlage befindet. Er selbst kniet noch außerhalb des Bettes und beugt sich nun über Ingrid, küsst ihren Hals und wandert mit seiner Zunge in Richtung ihrer Brüste. Dann saugt und knabbert er intensiv an ihren Brustwarzen bis Ingrid anfängt, sich vor Erregung zu winden. Auch Monikas Erregung steigt und während sie beobachtet, wie ihre Freundin die Titten gelutscht bekommt, spürt sie selber in ihren Nippeln ein elektrisierendes Gefühl. Völlig unterbewusst führt sie dabei ihre Hände an ihre Brüste und fängt an sie durch ihre Skijacke hindurch zu kneten.

Manfred arbeitet sich nun mit seiner Zunge in die südlichen Regionen von Ingrids Körper vor und als er mit seinem Gesicht zwischen ihren Beinen angekommen ist, fängt sie förmlich an zu zucken. Monika kann aus ihrer Perspektive nicht genau erkennen, wie Manfred sie leckt, zumal Ingrids Bein seinen Kopf halb verdeckt, aber die Art und Weise, wie Ingrid sich windet, ihr geiler Blick und die gierig wirkenden Kopfbewegungen, mit denen Manfred zwischen ihren Beinen herum fuhrwerkt geben ihr einen Eindruck, mit welcher Leidenschaft die beiden bei der Sache sind und dass sie jetzt verrückt vor Geilheit sein müssen.

Monika fängt erneut an, sich unterbewusst die Oberlippe zu lecken, bei diesem heißen Anblick und sie wiegt zunehmend ihr Becken hin und her. Mittlerweile ist sie selber der Geilheit total verfallen. Ingrid greift plötzlich nach einem Kopfkissen und hält es sich vor ihr Gesicht. Gleichzeitig wird ihr Körper geradezu erdbebenartig durchgeschüttelt. Es ist offensichtlich, dass sie gerade einen intensiven Orgasmus erlebt und das Kissen nun als Schalldämpfer nutzt, um nicht das ganze Hotel zusammen zu schreien.

Monika atmet mittlerweile schwer und plötzlich fällt ihr auf, dass sie sich unbedingt unter Kontrolle bringen muss, damit keiner merkt, dass sie hier von Geilheit ergriffen vor dem Fenster steht und spannt. Noch einmal ruft ihr die Vernunft zu, dass sie besser von hier verschwinden soll, aber sie ist der Szene mittlerweile total ausgeliefert und nicht in der Lage, sich von hier weg zu bewegen. Sie drückt sich noch näher an die Fensterläden. Manfred und Ingrid haben sie scheinbar bisher nicht bemerkt und sie muss alles daran setzen, dass das auch so bleibt. Gespannt schaut sie weiter durch den Spalt. Sie will wissen, wie es weiter geht.

Manfred richtet sich auf und blickt auf seine vor Erregung zitternde Frau. Nun dringt er mit den Fingern in Ingrid ein und fängt an sie mit der Hand sanft zu stoßen. Völlig überwältigt beobachtet Monika, wie er langsam seine Finger aus Ingrids Möse wieder raus zieht und sich demonstrativ ihren Saft davon ableckt. Dann führt er die Finger wieder ein und nach einigen kurzen Bewegungen in ihrer Fotze zieht er sie wieder raus. Nun hält er sie Ingrid vor ihr Gesicht, die zuerst die Zunge rausstreckt, dann Manfreds vor Feuchtigkeit glänzende Finger ableckt und sie schließlich ganz in den Mund nimmt. Manfred kann sich das Grinsen nicht verkneifen. Dann steckt sich Ingrid selber die Finger in ihre Fotze um sie danach Manfred zu reichen und ablecken zu lassen. Kurz darauf schiebt sie sich wieder die Finger rein und leckt sie danach selber ab. Manfreds geiler Blick belegt, wie sehr er die Szene genießt.

Monika hat sowas noch nie gesehen, geschweige denn selbst erlebt. Noch nie ist sie auf die Idee gekommen, ihren eigenen Muschisaft zu probieren. Wie denn auch? Außer ein paar wilden Nummern in ihrer Jugend und Blümchensex mit Henning hat sie bisher nicht so unglaublich viele erotische Erfahrungen zu bieten und bei der Selbstbefriedigung ging es ihr in erster Linie um Druckabbau und nicht um Experimentierfreude. Sie kann die Gefühle, die sie gerade umtreiben, gar nicht so richtig beschreiben. Einerseits Genugtuung über diese Horizonterweiterung, andererseits das bittere Gefühl, im Leben zu viel verpasst zu haben. Gebannt hält sie den Blick durch den Spalt gerichtet und beobachtet weiter, wie die beiden sich noch eine ganze Weile gegenseitig ihre mit Mösensaft getränkten Finger reichen und ablecken.

Manfred sagt irgendetwas zu Ingrid, dass Monika nicht hören kann. Offensichtlich fordert er sie zu etwas auf. Daraufhin dreht Ingrid sich um und kniet sich so auf alle Viere, dass ihr Hintern in Richtung Bettkante gestreckt ist. Manfred kniet immer noch neben dem Bett und befindet sich nun direkt hinter Ingrid. Sie wiegt ihren Hintern hin und her und provoziert Manfred förmlich. Er packt mit beiden Händen Ingrids Arschbacken und zieht sie auseinander. Welcher Anblick sich ihm nun bietet, kann Monika zwar aus ihrer Position nicht sehen, aber sie kann es sich gut vorstellen.

Eine ganze Weile verharren sie in dieser Position, in der sich Manfred einfach nur an dem Anblick von Ingrids rasierter Fotze und ihren ausgeprägten Schamlippen zu ergötzen scheint. Von den gemeinsamen Saunabesuchen her weiß Monika, dass Ingrids Vagina in Sachen Schamlippen recht gut bestückt ist.

Ingrid dreht den Kopf halb nach hinten und scheint Manfred flehentlich irgendwas zuzuflüstern. Ihre Körpersprache deutet daraufhin, dass sie ihn anbettelt, irgendwas zu tun. Manfred lässt sie eine Weile zappeln und kann den Blick nicht von den gespreizten Arschbacken seiner Frau abwenden. Doch dann beugt er sich nach vorne und vergräbt sein Gesicht in ihrem Hintern. Monika kann nicht erkennen, ob er Ingrid die Möse oder das Hintertürchen leckt. Oder beides. Jedenfalls zuckt Ingrid wieder vor Geilheit und hat den Mund weit aufgerissen. Leise kann Monika ihr Stöhnen durch die geschlossenen Fenster hören.

Plötzlich streckt Manfred den Arm zur Seite und greift von irgendwo her nach einem roten länglichen Gegenstand. Es ist ein Sexspielzeug, das er offensichtlich vorher an einer günstigen Stelle bereit gelegt hat. Ob es ein Dildo oder ein Vibrator ist, kann Monika auf dem ersten Blick nicht erkennen. Da Manfred aber daran irgendwas einstellt, wird es wohl Letzteres sein.