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Der Skiurlaub Kapitel 01

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Wiederum ist Monika völlig beeindruckt und auch in diesem Moment ziemlich neidisch auf Ingrid. Sie selbst hat nie ein Sexspielzeug besessen. Irgendwann hat sie Henning mal vorgeschlagen, gemeinsam in dieser Richtung zu experimentieren, aber der hat das glattweg abgelehnt und sich sogar pikiert über ihren Vorschlag gezeigt, weil sie ihm damit das Gefühl gegeben hätte, er alleine könnte sie nicht mehr befriedigen (was ja eigentlich auch stimmte). Monika hat sich daraufhin noch nicht mal getraut, für sich alleine ein Sextoy zuzulegen in der Sorge, dass Henning es finden und ihr Vorwürfe machen könnte.

Manfred setzt den Vibrator bei Ingrid an, führt ihn aber nicht ein. Er scheint Ingrid ein wenig reizen und auf die Folter spannen zu wollen, indem er sie erst mal außen damit berührt. Die Art und Weise, wie Manfred mit dem Spielzeug an Ingrids Hinterteil rauf und runter fährt lässt darauf schließen, dass er damit gerade sowohl ihre Vagina als auch ihren Anus bedient. Auch hier kann Monika das von ihrer Position aus nicht klar erkennen. Alleine durch die Beobachtung dieser Szene spürt Monika bei sich selbst ein erregendes Gefühl im Kitzler, ohne dass sie sich gerade selbst daran berührt. Sie beißt sich auf die Unterlippe und atmet schwer als sie sieht, wie Manfred seiner Frau nun endlich den Vibrator von hinten rein schiebt und sie damit stößt. Aus seinem Blick ist die pure Geilheit zu erkennen und es scheint ihn total anzumachen, Ingrid auf diese Weise zu bedienen. Mittlerweile hat er mit der anderen Hand seinen Penis umschlossen und fängt an ihn sich selbst zu wichsen.

Ingrid zuckt am ganzen Körper und ihr Stöhnen dringt erneut bis zu Monika durch. Sie scheint ihrem nächsten Höhepunkt nahe zu sein, doch dann sagt sie erneut was zu Manfred, das Monika nicht hören kann. Sie glaubt aber aus den Bewegungen ihrer Lippen die Worte „Los, fick mich!" heraus lesen zu können und tatsächlich legt Manfred den Vibrator beiseite, richtet sich auf und bringt sich hinter Ingrid in Stellung. Erneut hat Monika nun eine ungehinderte Sicht auf Manfreds stramm stehenden Penis und wieder durchdringt eine Welle der Geilheit ihren ganzen Körper bei diesem Anblick.

Manfred dringt von hinten in Ingrid ein, packt ihre Hüften und fängt sofort an, sie hart zu ficken. Ingrid scheint sich dabei kaum noch unter Kontrolle zu haben und schafft es so gerade noch, sich wieder ein Kissen zu greifen, in das sie ihren Orgasmus hinein schreien kann. Monika glaubt, dass Manfred auch bald kommen müsste, doch der scheint mit einer unglaublichen Ausdauer gesegnet sein und stößt seine Frau immer weiter, die offensichtlich gerade von einem Höhepunkt zum anderen kommt.

Auf einmal wirft Ingrid sich nach vorne und entzieht sich Manfreds Reichweite. Schwer atmend, bleibt sie bäuchlings auf dem Bett liegen. Manfred bleibt einen Moment stehen, sein feucht glänzender Schwanz pulsiert und bietet Monika erneut einen beeindruckenden Anblick. Nun setzt er sich neben Ingrid und streichelt ihr sanft den Rücken und den Hintern und flüstert ihr irgendetwas zu. Ingrid zuckt noch minutenlang unter Manfreds Streicheleinheiten, als ob sie regelrechte Nachbeben erfahren würde, die allerdings nach und nach abebben.

In diesem Moment des Innehaltens wird Monika sich auf einmal wieder bewusst, dass sie hier bei Minusgraden im Dunklen auf dem Balkon steht und in die Intimsphäre ihrer Freunde eindringt. „Jetzt muss Du aber wirklich gehen!" maßregelt sie sich selbst und wollte sich tatsächlich gerade entfernen, als sie noch einmal einen Blick durch den Spalt riskiert. Wieder kann sie sich nicht losreißen als sie Manfreds prallen Ständer erblickt, der nicht die geringsten Anzeichens des Erschlaffens erkennen lässt. Scheinbar ist Manfred noch gar nicht gekommen. „Ob es jetzt gleich weiter geht?", fragt sich Monika.

Kaum hat sie diesen Gedanken zu Ende gedacht, sieht sie wie Ingrid sich rücklings auf das Bett legt. Dieses Mal jedoch nicht quer zur Liegefläche, sodass Monika vom Fenster aus die beiden weiterhin von der Seite bei ihrem Liebesspiel hätte beobachten können, sondern nun der Länge nach. Damit eröffnet sich für Monika eine völlig andere Perspektive. Sie kann nun direkt ihrer Freundin zwischen ihre gespreizten Beine sehen und sie hat damit einen unverstellten Blick auf ihre rasierte Möse und ihre prallen Schamlippen. Obwohl das Licht im Zimmer gedämpft ist, kann Monika dennoch erkennen, dass Ingrids Fotze vor Feuchtigkeit glänzt. Die halterlosen Strümpfe und die Pumps, die Ingrid trägt, geben dem Ganzen noch eine besonders erotische Note.

Ein seltsames Kribbeln durchdringt Monikas Körper und sie kann es zunächst gar nicht so richtig einordnen. Sie muss sich aber eingestehen, dass sie diesen Anblick ungemein erregend findet. Dies versetzt ihr einen leichten Schock, sie ist aber von diesem Gefühl gleichsam fasziniert. Noch nie hat sie der Anblick einer nackten Frau in Erregung versetzt und sie kann es nicht leugnen, dass sie den unbändigen Drang verspürt, Ingrids Möse zu berühren und ihre Feuchtigkeit zu spüren. Ja, sogar zu schmecken. Diese Erkenntnis paralysiert sie derartig, dass sie jetzt jedweden Gedanken, den Ort des Geschehens schnellstmöglich wieder zu verlassen, gänzlich verwirft. Stattdessen starrt sie weiterhin zwischen Ingrids Beine und greift sich selbst von außen in den Schritt. Wenn es nicht so wahnsinnig kalt auf dem Balkon wäre, sie hätte wahrscheinlich schon längst ihre Hose fallen lassen und sich selbst ihre mittlerweile triefende Fotze gerieben.

Während Ingrid auf dem Rücken liegt, setzt sich Manfred rittlings auf ihren Bauch und nähert sich mit seinem Becken ihrem Oberkörper. Monika kann nicht erkennen, was die beiden jetzt vorhaben. Sie kann nur weiterhin Ingrids blanke Möse sehen und Manfreds Rücken. Ingrid müsste nun eigentlich seinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht haben. Dann fängt Manfred an, sein Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen und sich gleichzeitig irgendwo am Kopfende des Bettes abzustützen.

„Was geht da jetzt vor?", fragt sich Monika. Er sitzt nicht hoch genug, dass er sie in den Mund stoßen könnte. Wo hat sie denn jetzt eigentlich ihre Hände? Sie hat sie scheinbar irgendwo auf Höhe ihrer Brüste. Na, klar! Die praktizieren wohl gerade einen Tittenfick! Monika würde jetzt alles darum geben, eine bessere Perspektive auf die Szene zu haben. Stattdessen bemüht sie ihr Kopfkino während sie weiterhin auf Ingrids nasse Fotze starrt und sich selbst den Schritt durch ihre Jeans hindurch massiert. In ihren Gedanken formt sich ein Bild, wie sich Ingrids üppige Titten um Manfreds Schwanz schmiegen, der mit jedem seiner Stöße aus ihrem Dekolleté hervor lugt. Wahrscheinlich wird Ingrid dabei versuchen, mit ihrer Zunge immer wieder die Eichel zu erwischen.

„Scheiße! Ich kann nichts sehen!", flucht Monika vor sich hin. Beharrlich starrt sie weiterhin durch den Spalt in der Hoffnung, dass die beiden die Position wechseln und ihr wieder interessante Einblicke bieten.

Ihre Hoffnung erfüllt sich, als Manfred von Ingrids Oberkörper absteigt. Ob er gerade gekommen ist? Wohl nicht, denn ohne zu Zögern legt er sich nun zwischen Ingrids gespreizte Beine und führt sein Becken in Richtung ihres Unterleibs. Er hebt seinen Hintern ein wenig an, sodass Ingrid erkennen kann, dass er mit der Hand seinen Schwanz an Ingrids Fotze reibt und ihn dann in sie hinein gleiten lässt.

Der Anblick, wie Manfred nun seine geile Frau in der Missionarsstellung durchfickt, bringt Monika schier um den Verstand. Schwer atmend hält sie den Blick auf die Szene gerichtet und knetet sich weiterhin ihre Muschi durch ihre Klamotten hindurch. Sie kann nicht genug davon bekommen. Sie hat einen ungehinderten Blick darauf, wie Ingrid ihre Beine um die Hüften ihres Fickers umschlungen hat und wie Manfred sie immer weiter und fester stößt. Dabei hat er eine leicht kniende Position eingenommen und seinerseits ebenfalls sie Beine weit geöffnet. Damit kann Monika direkt auf seine prallen Eier starren, wie sie bei jedem Stoß gegen Ingrids Unterleib schlagen. Sie kann sich das klatschende Geräusch dabei förmlich ausmalen.

Monika bekommt kaum Luft, so sehr ist sie erregt. Immer wieder flüsterst sie vor sich hin: „Ja! Gib's der geilen Sau! Fick sie richtig durch!" und erschrickt aber auch gleichzeitig vor ihrer derben Wortwahl.

Nach einer Weile lässt Manfred von Ingrid ab und die beiden wechseln die Stellung. Nun ist es Manfred, der auf dem Rücken liegt. Ingrid setzt sich auf ihn drauf, greift zwischen ihre Beine hindurch nach seinem Schwanz und ertastet mit seiner Eichel ihren Eingang. Eine Weile reibt sie sich damit ihr geiles Loch und lässt ihn dann irgendwann in sich hinein flutschen.

Manfred fängt sofort an, sie von unten heftig zu stoßen und bietet Monika damit wieder einen Blick auf seine im Rhythmus mitschwingenden Eier. Zudem kann Monika nun gut erkennen, wie sein Riemen in Ingrids Fotze steckt und mit jedem Stoß tief darin versenkt wird. Es ist so unfassbar geil und Monika hat mittlerweile das Gefühl, dass sie ihren Slip durchnässt hat.

Manfred hält inne und nun ist es Ingrid, die in den Rhythmus einsteigt und ihn reitet. In dieser Situation ist es erneut Ingrids Anblick, der Monika besonders erregt, als sie sieht, wie sie ihren geilen Arsch rauf und runter bewegt, um Manfreds Schwanz mit ihrer Möse förmlich aufzufressen. Monika glaubt deutlich sehen zu können, wie Ingrids markante Schamlippen Manfreds Penis umschließen und ihn scheinbar nicht mehr hergeben wollen.

Ingrids Anblick sollte Monika sogar noch mehr erregen, als sie nun von Manfred absteigt, sich umdreht und die umgekehrte Reiterstellung einnimmt. Wieder greift sie nach seinem Schwanz und reibt ihn sich an die haarlose Möse. Sie scheint es zu genießen, erst Mal mit Manfreds Eichel außen an ihrem Eingang und ihren Schamlippen rumzuspielen, bis sie ihn erneut in sich versenkt.

Wieder ist es Manfred, der zuerst Fahrt aufnimmt und sie von unten stößt, doch irgendwann steigt Ingrid mit in den Rhythmus ein und sie finden beide schnell eine gemeinsame Schlagzahl. Ingrids große Brüste werden mit jedem Stoß in Schwingung gebracht und Monika muss sich wiederum eingestehen, dass der Anblick ihrer Freundin und deren wippende Titten den weitaus größeren Anteil an ihrer Erregung haben als der eigentliche Fick.

Plötzlich gibt Manfred seiner Frau einen Klaps auf die Hüfte und gibt ihr scheinbar damit ein Zeichen. Sie steigt schnell von ihm ab und setzt sich wieder auf die Bettkante, genau an jener Stelle, an dem alles angefangen hat, sodass Monika nun wieder die seitliche Perspektive auf die beiden hat.

Manfred springt aus dem Bett und stellt sich vor seine Frau, die sich gerade selbst die Titten knetet und den Mund leicht öffnet. Manfred steckt ihr den Schwanz in den Mund, packt mit beiden Händen ihren Kopf, um ihn zu fixieren und fängt an sie heftig in den Mund zu stoßen. Wie am Anfang zieht Ingrid wieder ihre Wangen zusammen und scheint somit fest am Riemen ihres Mannes zu saugen, während er sie wie ein Besessener in den Mund fickt. Monika traut ihren Augen nicht!

Manfred ist die Erregung anzusehen und er scheint kurz davor zu sein, zu explodieren. Mit weit geöffneten Augen und aufgerissenem Mund starrt er in das Gesicht seiner Frau, die er mit unverminderter Härte in den Rachen stößt und die ohne Unterlass an seinem Schwanz saugt.

Dann scheinen bei Manfred alle Dämme zu brechen. Mit einem Aufschrei, den er nicht zu unterdrücken vermochte und den wahrscheinlich nicht nur Monika deutlich gehört hat, entlädt er sich in Ingrids Mund, die dabei weiterhin seinen Schwanz lutscht. Jedoch lässt sie dabei ein wenig ihren Kiefer locker, sodass ihr die Sahne zum Teil aus dem Mund heraus läuft und in langen dicken Fäden sowohl ihr Kinn hinabläuft, als auch seitlich an Manfreds Penis entlang bis hin zu seinen Eiern.

Manfred lässt nun von Ingrid ab und sie wendet ihm das Gesicht zu. Sie reißt ihren Mund weit auf, streckt die Zunge heraus und präsentiert somit Manfred die Mischung aus Speichel und Wichse sowie ihr verschmiertes Gesicht. Monika, die völlig perplex und unfassbar erregt ist, kann nicht erkennen, ob und wieviel Sperma Ingrid noch im Mund hat. Manfred packt seinen Schwanz und wichst sich die letzten Tropfen noch heraus und lässt sie auf Ingrids ausgestreckter Zunge laufen.

Dann, als Monika glaubt, die beiden könnten sie jetzt nicht mehr überraschen, kniet Manfred sich hin, sodass er mit Ingrid auf Augenhöhe ist, packt erneut ihren Kopf mit beiden Händen, zieht sie zu sich heran und fängt an sie gierig zu küssen. Seine Zunge huscht über ihr Gesicht und jedes Mal, wenn er etwas von der Sahne aufgenommen hat, küsst er sie Ingrid zu. Als Monika das sieht, steht sie selber kurz vor dem Orgasmus.

Sie hätte nie geglaubt, dass es sowas gibt. In ihrer Jugend hat sie selber schon mal Sperma geschluckt und hat es auch mal bei Henning gemacht. Dieser war jedoch gar nicht davon angetan und hatte bei dem Gedanken, dass Monika sein Ejakulat im Mund hatte tagelang ein Problem gehabt, sie zu küssen. Dass sie mal einen Mann dabei beobachten würde, wie er voller Lust und Erregung sein eigens Sperma mit seiner Frau teilt, das hätte sie niemals für möglich gehalten.

Die Szene zieht sich noch einige Minuten hin, in denen Manfred das Gesicht seiner Frau komplett sauber leckt und mit ihr seine Sahne teilt. Dann steht Manfred auf und hält Ingrid seinen mittlerweile halb erschlafften Schwanz hin, der gleichsam noch mit Ficksahne eingesaut ist. Nun ist es Ingrid, die Manfred säubert und gierig die Spermareste von seinem Schwanz und seinen Eiern lutscht. Beide schenken sich dann ein verliebtes Lächeln und küssen sich noch einmal intensiv. Dann lässt Ingrid sich entspannt aufs Bett zurück fallen und Manfred verschwindet im Badezimmer.

Monika glaubt immer noch in einem Traum unterwegs zu sein und tut sich schwer, die von ihr beobachteten Geschehnisse zu verarbeiten. Immerhin kann sie mittlerweile soweit ihre Gedanken ordnen damit sie erkennt, dass es jetzt wirklich an der Zeit ist, von hier zu verschwinden. Zum Glück hat sie niemand bemerkt! Hoffentlich!

Ganz leise und auf Zehenspitzen schleicht sie über den Balkon zurück in ihr Zimmer. Erst jetzt merkt sie, dass sie am ganzen Leib zittert. Nicht nur vor Erregung, sondern auch vor Kälte. Wie lange hat sie eigentlich dort draußen gestanden und sich das Schauspiel angesehen? Eine halbe Stunde? Eine dreiviertel Stunde? Oder vielleicht sogar eine ganze? Sie hat das Zeitgefühl verloren. Hoffentlich hat sie sich jetzt nicht erkältet.

Sie schließt die Balkontür, lehnt sich an den Türrahmen und starrt vor sich hin. Meine Güte, war das eine geile Vorstellung! Ihre Gedanken überschlagen sich: „Wie schafft man es nach all den Ehejahren noch so heiß aufeinander zu sein? Warum musste ich mir so einen Versager angeln für den es nur eintönigen Sex nach Plan gab?". Tränen schossen ihr in die Augen. Tränen der Trauer und der Wut über die vergeudeten Jahre.

Doch dazwischen mischt sich auch ein Gefühl der Dankbarkeit für diese Einblicke, die ihr weitere Horizonte eröffnen. Immer wieder reflektiert sie im Kopf, was sie da gerade gesehen hat und spürt, dass die Erregung sie erneut vereinnahmt. Wieder greift sie sich in den Schritt und massiert sich durch die Jeans hindurch. Eben noch blau gefroren merkt sie, wie sie jetzt anfängt zu glühen. Hastig zieht sie sich Jacke und Schuhe aus und nestelt hektisch am Reißverschluss ihrer Jeans, bis es ihr nach einer gefühlten Ewigkeit gelingt, sich dieser zu entledigen.

Obenrum noch mit Langarmshirt und Pullover bekleidet und untenrum nur mit Slip und dicken Socken, legt sie sich nun auf ihr Bett. Ihre Hände sind eiskalt, trotzdem greift sie mit einer Hand in den Slip rein, der in der Tat völlig durchnässt ist. Mit den Fingerkuppen erreicht sie ihre Vagina, die von dichtem Schamhaar umgeben ist. Es kommt ihr irgendwie unwirklich vor, ihre behaarte Muschi zu ertasten, nachdem sie Ingrids rasierte Fotze so eindrucksvoll in Aktion gesehen hat. „Die Haare müssen da weg!" schießt es ihr durch den Kopf und sie hat damit implizit den Entschluss gefasst, sich bei nächster Gelegenheit zu rasieren.

Sie fährt mit der Hand weiter in den Slip hinein, bis sie komplett auf ihrem Geschlechtsteil aufliegt. Es fühlt sich gleichermaßen vertraut und fremd an, so warm, so zart, so weich, so unfassbar feucht und so unglaublich vernachlässigt. Wieder schießen ihr die Bilder durch den Kopf. Wie Ingrid Manfreds Schwanz lutschte, wie er sie leckte, wie die beiden wild miteinander fickten und wie sie sich zum Schluss die Sahne teilten.

Monika atmet immer schwerer und als die Geilheit sie wieder übermannt, zieht sie sich schnell den Slip aus. Nun liegt sie mit weit gespreizten Beinen und reibt sich wie von Sinnen den Kitzler. Ihre Gedanken überschlagen sich dabei. So sehr sie sich einen geilen Schwanz in ihrer Möse wünschen würde, ihre Gedanken kreisen auch um Ingrid. Wie kann es sein, dass der Anblick einer nackten Frau, deren Nacktheit ihr sogar noch nicht mal fremd ist, sie so dermaßen anmacht? Hat sie es selber noch nicht begriffen, dass sie auch auf Frauen steht? Oder ist die Tatsache, dass sie schlichtweg untervögelt ist, Schuld daran, dass sie auf völlig abstruse Gedanken kommt?

In diesem Moment darüber nachzudenken, macht einfach keinen Sinn. Sie muss Druck abbauen, sie muss es sich jetzt unbedingt besorgen und lässt dabei ihrer Phantasie freien Lauf. Sie ignoriert das Handy, dass neben ihr auf dem Nachttisch liegt und mit einem kurzen Summen signalisiert, dass ihr jemand eine Nachricht geschickt hat.

Während sie sich weiter mit einer Hand den Kitzler reibt, führt sie die andere Hand zu ihrem Fotzenloch. Sie dringt mit dem Mittelfinger in ihre glitschige Höhle ein und ist überrascht, wie unglaublich feucht sie ist. So gut geölt war ihre Möse schon lange nicht mehr. Ihr kommen wieder die Bilder ins Gedächtnis als Manfred und Ingrid sich gegenseitig den Muschisaft von den Fingern leckten. Instinktiv zieht sie ihren vollgesuppten Finger wieder aus sich raus, führt ihn zum Mund und lutscht gierig ihren Saft davon ab. Sie findet sofort Gefallen an dem süßlichen Geschmack und diese Erkenntnis erregt sie noch mehr. Sie legt alle Hemmungen ab, erlaubt ihrer Phantasie sich noch mehr zu entfalten und malt sich gerade aus wie es wäre, Ingrids Fotze zu lecken. Wie mag ihr Saft wohl schmecken? Immer wieder fingert sie ihre glitschige Möse, erst mit einem, dann mit zwei und zum Schluss sogar mit drei Fingern, und holt sich mehr von ihrem Saft. Der Geschmack versetzt sie geradewegs in einen Rausch.

Immer und immer wieder sieht sie vor ihrem geistigen Auge noch mal das, was sie heute beobachtet hat. Ihr Orgasmus lässt nicht mehr lange auf sich warten und er entlädt sich in überwältigender Art und Weise. In letzter Sekunde besinnt sie sich auf Ingrids Taktik und dreht den Kopf schnell zur Seite, um ihren Höhepunkt ins Kopfkissen zu schreien.

Sie fingert sich wie eine Verrückte und spürt auf einmal, wie der Saft gleichsam einer Fontäne aus ihr heraus spritzt. Doch sie hat noch nicht genug und malträtiert ihre Fotze immer weiter und treibt sich von einem Orgasmus in den nächsten, bis sie irgendwann erschöpft innehält und am ganzen Leib zitternd eine Serie von Nachbeben erfährt.

Als sie sich wieder gesammelt hat stellt sie fest, dass sie in einer großen Lache aus Mösensaft liegt. „Das glaube ich jetzt nicht!", stellt sie erstaunt fest. Noch nie in ihrem Leben ist es ihr gelungen zu squirten. Und jetzt auf Anhieb, mit der richtigen Stimulation und im richtigen Augenblick schießen die Säfte nur so aus ihr heraus. Wahnsinn! Was wird bloß der Zimmerservice denken, wenn die morgen das Bett machen und die Sauerei sehen. „Egal! Soll die Putze doch denken was sie will. Ich hatte gerade einen Mega-Orgasmus und den wird mir keiner mehr nehmen!"

Sie bleibt eine ganze Weile noch liegen und hängt ihren Gedanken nach. Wieder wird sie von gemischten Gefühlen heimgesucht. Auf der einen Seite ist sie frustriert darüber, dass ihr Sexleben bisher so unspektakulär und langweilig verlaufen ist, auf der anderen Seite ist sie für diesen extrem geilen Einblick, den ihr ihre Freunde unfreiwillig gewährt haben, sehr dankbar. Je länger sie darüber nachdenkt, umso mehr schöpft sie aus diesen zwiespältigen Gedanken die Motivation, sich Ziele zu setzen. Sie gibt sich kämpferisch: „Ich will auch einen Partner finden, mit dem ich all meine Phantasien ausleben kann und ich werde ihn finden!". Mit einem breiten Grinsen setzt sie nach: „Und nach dem Urlaub werde ich mir sofort einen Vibrator kaufen!".