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Der Sommerurlaub Teil 02

Geschichte Info
Jacks Waldausflug mit der Mutter seines besten Freundes.
7.7k Wörter
4.67
36.3k
28

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 01/18/2022
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Liebe Leser,

leider hat der Editierungsprozess doch länger gedauert als erwartet. Hoffe den dritten Teil schnell fertig zu haben. Sorry von meiner Seite und viel Spaß beim Lesen.

#########################

Nachdem Janine Wolter und Jack die Hütte verlassen haben, gehen sie zunächst schweigend Richtung Waldrand. Als sie ihn erreichen, hören sie Stimmen aus der Ferne und Jack richtet seinen Blick seitwärts auf den See, wo er von weitem mehrere Menschen erkennen kann. Wie in einem Zeitraffer gehen Jack die letzten Stunden durch den Kopf, wie Hanna ihn neckte, wie er Hanna mit ihrer kleinen Schwester Ashley besiegte und wie er seinen steifen Penis all seinen Freundinnen präsentierte. Janine, die nicht bemerkte, dass Jack plötzlich stehen geblieben ist, ist nun bereits mehrere Meter vorn und dreht sich nun zu dem jungen Mann um, der nachdenklich in die Ferne schaut. Als sie Jack einige Sekunden im Profil anschaut und seinen jugendlichen Körper auf sich wirken lässt, bemerkt sie, wie sich ein seltsames Gefühl in ihrer Bauchgegend ausbreitet.

„Geht es dir gut Jack? Kommst du?" fragt sie mit warmer Stimme und sieht, wie Jack aus seinem Tagtraum erwacht und Frau Wolter ansieht.

„Klar Frau Wolter, ich habe nur kurz über etwas nachgedacht" reagiert Jack mit einem kurzen Lachen und sieht die attraktive Blondine vor sich an, die ihn liebevoll anlächelt.

"Bitte nenn mich doch endlich Janine, ich fühle mich immer so alt wenn du Frau Wolter sagst ... hachja und worüber denkt ein junger Mann wie du nach? Etwa über den See voller spärlich bekleideter weiblicher Teenager?" sagt sie lachend und zwinkert Jack bedeutungsvoll zu, der nun wieder auf ihrer Höhe ist und die beiden nun gemeinsam tiefer in den Wald gehen.

„Ähm, ne ne ich habe über nichts besonderes nachgedacht Fraaauuuu ahhhhh Janine" flunkert Jack mit leicht zittriger Stimme, nachdem er sich irgendwie ertappt fühlt und seine Wangen immer röter werden.

„Oh, wie süß, er ist wirklich verlegen" denkt Janine, als sie Jacks Reaktion und seine roten Wangen sieht.

„Oh Jack, du musst dich nicht schämen, du bist ein hübscher junger Mann, du kannst ruhig über so was nachdenken und dich umschauen" sagt Janine liebevoll und berührt kurz seine starke Schulter, während die beiden immer tiefer in den dunkler werdenden Wald vordringen, während sie über Blätter und über viele kleine Äste treten.

"Janine, ich habe nicht zu den den Frauen am See geschaut oder über sie nachgedacht" erwidert Jack, immer noch mit leicht zittriger Stimme, und schaut kurz zu der hübschen Mutter seines besten Freundes hinüber, die ein seltsames Lächeln auf ihren vollen Lippen trägt.

„Alles in Ordnung Jack, mach dich nicht verrückt. Aber sag mir, wer von den vier Mädels dir hypothetisch am besten gefallen würde?" fragt Janine frei heraus, als sie nun an die Gespräche über Jack zurückdenkt, die sie und die anderen Mütter vorhin am Pool geführt haben, in denen es unter anderem darum ging, dass Zack keine Freundin hat. Zudem muss sich Janine eingestehen, dass es auch viel Spaß macht den schüchternen Jack aus der Reserve zu locken.

„Frau Wooooo ... uhhhh Janine das kann ich nicht einfach so sagen" antwortet Jack und sieht kurz verwundert zu ihr, während er innehält und einen seltsamen Moment an seine Schwester Taylor denkt, was Jack gerade jetzt noch ein bisschen mehr beschämt. Um seine Gedanken etwas zu klären, schaut er nun wieder auf die heiße, vollbusige Mutter vor sich. Janine bemerkt, dass Jack stehengeblieben ist, auch sie bleibt stehen und sieht den verlegenen Jack an, der sie mit einem merkwürdigen Blick mustert.

„Komm, sieh dir meinen Körper an, die kleinen Schlampen aus dem See können da nicht mit mir mithalten" spricht plötzlich eine diabolische Stimme in Janines Kopf, als Jack ihr ein kurzes Up and Down gibt. Beschämt über ihren Gedanken bemerkt Janine direkt, wie sie leicht rot wird.

"Wieso denn nicht? Vielleicht kann ich dir etwas helfen...alsooooo hmmm ist es vielleicht Hanna?" fragt Janine nun mit neugieriger Stimme und versucht ihre eigene kurze Unsicherheit mit einem verführerischen Lächeln zu überspielen.

"Wow, warum ist sie heute nur so heiß, verdammt Jack, das ist Leons Mutter" sagt sich Jack in seinem aufgewühlten Kopf, der immer wieder in Wallung gerät, wenn er den kurvenreichen, attraktiven Körper der Mutter seines besten Freundes betrachtet.

„Nein, nicht Hanna... sie ist..." beginnt Jack, unterbricht dann aber beschämt seinen Satz, als er an die vollbusige Blondine denkt, wie sie seinen Penis fast bis zum Orgasmus gerieben hat.

„Ich dachte, du stehst vielleicht auf ihre großen perfekten Brüste? Aber du hast recht, sie ist schon eine kleine Schlampe und nicht gut genug für dich" sagt Janine obszön in einer Wortwahl die Jack nicht von ihr kennt, während sie kurz an Hannas provokant schlampige Art denkt. Sie sieht dabei Jack nachdenklich an, als sie überlegt, zu wem er sonst noch passen könnte.

"Ja, ihre Brüste sind schon was besoooo..... ahh, ähhhhh versteh mich nicht falsch, insgesamt ist sie ziemlich hübsch, aber sie ist überhaupt nicht mein Typ" versucht Jack schnell seine etwas zu schnell ausgesprochenen Worte zu korrigieren.

"Ahhh, also magst du große Brüste?" harkt Janine nach und spürt eine Mischung aus Aufregung und Zufriedenheit in sich, die sie sich in diesem Moment auch nicht erklären kann.

„Ich meinte nicht, das war..." beginnt Jack nun wieder mit zittriger Stimme und wendet seinen Blick von der vollbusigen Schönheit vor sich ab, die ihn weiterhin neugierig durch ihre dunklen Augen anfunkelt.

„Hmmm, dann sind Ashley und Madison wahrscheinlich raus, wenn du ein paar große Brüste brauchst ... hmmm, dann wäre Megan ideal für dich, wenn sie schon bei uns wäre, weil sie hat wirklich zwei perfekte große jugendliche Brüste ... hmm oder .... mhhhm wie wäre es mit Chloe?" sagt Janine nachdenklich und funkelt den nervösen Zack noch immer eindringlich an, der immer noch versucht den Blickkontakt zu meiden.

„Chloe? Sie ist meine beste Freundin, so sehe ich sie doch gar nicht" sagt Jack perplex mit offenen Mund.

"Dann schau sie dir doch mal an. Sie hat einen feinen, durchtrainierten Körper mit einem flachen trainierten Bauch, einem einladenden prallen Po und zwei großen , prallen D-Cup-Brüsten..." sagt sie mit verführerischer Stimme und denkt kurz an Chloes letzten Besuch bei ihr, das letzte Mal als sie ihren jugendlichen perfekten Körper als Ärztin gesehen hat und vor allem ihre großen, verboten, festen Brüste sind ihr in Erinnerung geblieben und dieser Gedanken jagdt einen kleinen Schauer des Neides durch ihren erhitzten Körper.

„Nein, sie ist doch meine beste Freundin" wettert Jack nun mit festerer Stimme und versucht die Bilder von Chloes attraktiven kurvigen Körper aus seinem aufgewühlten Kopf zu verdrängen, während er spürt, dass sein Penis nun fast vollständig steif geworden ist.

"Ach schade Jack ... hmm oder bevorzugst du etwa etwas ältere Frauen mit großen Brüsten?" fragt Janine ganz frei heraus und bemerkt nachdem sie gesprochen hat was sie da gerade gefragt hat und ein Schauer der Scham und Erregung breitet sich in ihrem ganzen Körper aus, während sie nun selbst rot wird. Geschockt sieht Jack sie wieder an und kann seinen Ohren kaum trauen, was sie gerade gefragt hat. Voller Scham will Janine, die jetzt wieder etwas klarer denken kann, etwas ergänzen, dass es so doch gar nicht gemeint war, als Jack schon den Mund aufmacht und etwas zu ihr sagt.

„Ohhhhhh....Schau mal da drüben, da ist eine Hütte" sagt Jack erstaunt und blickt an der verlegenen Janine vorbei in den tieferen, dunklen Teil des Waldes.

Froh, dass er das Thema wechseln konnte, geht Jack an Janine vorbei zu der alten Holzhütte, die er gerade zwischen den dunklen Bäumen erblickt hat. Janine braucht einen Moment, um sich zu sammeln bevor ihr Blick auf die alte Holzhütte gleitet. Etwas unsicher beschließt sie, dem 18-jährigen besten Freund ihres Sohnes zu folgen. Als sie gemeinsam wenige Augenblicke später vor der alten Jagdhütte ankommen, halten beide inne und schauen sich das gruselige als Holzhaus an.

"Jack meinst du echt Leon ist hier?" fragt sie und sieht sich dabei nervös um. Solche alten Holzhütten lassen einen immer an irgendwelche Horrorfilme denken und eine Gänsehaut breitet sich über ihren ganzen Körper aus.

„Keine Ahnung, schauen wir doch einfach mal" antwortet Jack neugierig und stellt sich auf die alten knarrenden Dielen des Eingangsbereiches und nähert sich anschließend der Haustür.

„Leeeeooooooon....bist du hier?" ruft Janine plötzlich laut und Jack blickt etwas verwundert auf die attraktive ältere Frau, der man ansieht, dass sie sich hier unwohl fühlt. Denn mit verschränkten Armen und einem nervös zuckenden Bein steht sie nur ein paar Meter von Jack entfernt, dessen Augen aber eher zu ihren großen wohlgeformten Brüsten wandern, die sie unbewusst gerade sehr gut zur Geltung bringt. Für einen kurzen Moment blickt Jack auf diese wunderbaren Halbkugeln, bevor sein Blick wieder auf das besorgte Gesicht von Janine fällt, die skeptisch auf die Hütte blickt.

„Leon scheint nicht hier zu sein" sagt Janine nach einigen Sekunden des Schweigens und will endlich weg von der unheimlichen Hütte an deren Außenseite ein altes Geweih hängt und dem Ganzen einen noch makabreren Charakter verleiht.

„Das wissen wir erst, wenn wir drinnen waren" sagt Jack und greift nach dem Türgriff, den er langsam nach unten bewegt. Die alte Holztür öffnet sich mit einem lauten Knarren und Jack stößt sie einen großen Spalt auf.

„Komm schon, Janine" sagt er zu der verängstigten Frau, die Jack und die unheimliche Hütte weiterhin skeptisch ansieht.

„Okay, aber nur für einen Moment" sagt sie schließlich und geht langsam hinter Jack her, der vor ihr gehend einen guten Kopf größer ist.

Knarrend öffnet Jack die schwere Holztür weiter und tritt in die dunkle alte Hütte, gefolgt von der nervösen Janine. Die Hütte wird nur durch das Licht erhellt, das durch die offene Tür und die Ritzen zwischen den mit Brettern vernagelten Fenstern hereinfällt. Als Jack und Janine sich in der staubigen Hütte umsehen, sehen sie zuerst all die ausgestopften Tiere wie Eichhörnchen und Hasen, einige hängen an der Wand oder stehen auf dem Boden. Neugierig geht Jack tiefer in die Hütte und spürt bei jedem Schritt das Knarren des alten Holzes unter sich, während Janine in der Nähe der Tür stehen bleibt und Jack mit einem unguten Gefühl beobachtet.

„Jack, pass bitte auf und lass uns bitte gleich zurück gehen" durchbricht Janine mit zittriger Stimme die Stille.

Ohne ein Wort zu sagen, hat Jack etwas entdeckt und geht in eine Ecke in der viele einzelne Gegenstände stehen. Neugierig kramt er einen Metallgegenstand hervor und hält ihn sich vor die Augen, um ihn besser sehen zu können.

„Wow...schau mal Janine" sagt Jack überrascht und hält eine alte Bärenfalle hoch, damit Janine sie erkennen kann.

„Stell das bitte weg Jack und lass uns endlich gehen, das ist echt gruselig hier" sagt die nervöse Janine und merkt wie sie immer mehr anfängt zu zittern. Diese dunkle Hütte weckt eine böse Erinnerung in ihr die schon viele Jahre zurückliegt, als sie sich unfreiwillig an einem genauso grauenvollen Ort befand. Bevor sie an ihre eigene Vergangenheit zurückdenkt und ihre aufkommende Panik nicht mehr aufzuhalten ist, versucht sie die aufkommenden bösen Gedanken schnell zu unterdrücken und blickt zurück zu Jack, der immer noch neugierig die fremden Dinge durchsucht.

„Sofort" ruft Jack und wühlt weiter lautstark in den alten Gegenständen herum und hält plötzlich eine Machete in der Hand, an der etwas getrocknetes Blut klebt.

„Verdammte Scheiße" brüllt Jack erschrocken und lässt die Machete zu Boden fallen, was einen lauten Knall auslöst und etwas kleines pelziges Tier an ihm vorbei, auf den Boden entlang flitzt. Als Janine das Geräusch hört und ängstlich versucht, in der dunklen Hütte mehr zu sehen, spürt sie, wie etwas Haariges ihr nacktes Bein streift. Mit einem lauten Schrei rennt die ängstliche Mutter aus der Hütte, bis sie wieder im lichteren Teil des Waldes steht und nun vollkommen am Zittern ist. Sie merkt gar nicht, wie plötzlich Jack an ihre Seite getreten ist und sie an der Schulter berührt hat.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh" kreischt sie erschrocken und zuckt bei der Berührung zusammen.

„Alles gut, ich bin es nur" sagt Jack mit leiser beruhigender Stimme. Sofort dreht sich die immer noch zittrige Janine um und wirft sich in seine Arme und umarmt nun den besten Freund ihres Sohnes fest und innig. Ungewollt spürt Jack dabei die großen festen Brüste von Janine auf seiner Brust.

„Das war wirklich schlimm ... ich weiß nicht, aber diese Hütte ... und dann dieses Tier ..." beginnt Janine nach ein paar Sekunden mit zitternder, aufgeregter Stimme und sieht Jack durch ihre dunklen, glänzenden Augen an und verliert sich dabei in diesem Moment in seinen strahlend blauen Augen. Bevor sie noch weiter nachdenken kann, drückt Janine wie aus einem Reflex heraus ihre vollen Lippen auf Jacks offenen Mund und gibt ihm einen zärtlichen Kuss, den Jack vor lauter Staunen nicht erwidert. Nach ein paar Sekunden der Vereinigung unterbricht Janine den Kuss und sieht beschämt in Jacks verwirrtes Gesicht.

„Tut mir leid, ich weiß nicht, was ..." beginnt Janine zu reden, aber bevor sie ihren Satz beenden kann, hat Jack nun seine eigenen Lippen auf die vollen, weichen Lippen von Janine gelegt. Janine erwidert den Kuss direkt glücklich und voller Leidenschaft. So stehen sie eine gefühlte Ewigkeit da, während sich die beiden noch immer leidenschaftlich und zärtlich küssen und ihre erhitzten Körper eng aneinander pressen. Jacks zuvor schlaffer Penis drückt nun mit aller Kraft gegen Janines flachen Bauch, die Jacks großen, harten Penis deutlich spürt. Allein der Gedanke an Jacks Penis lässt Janines Muschi noch mehr pulsieren, die ihren kleinen Tanga bereits vor lauter Feuchtigkeit durchtränkt hat. Ein jahrelang unterdrücktes Gefühl der Zuneigung und Leidenschaft bricht sich in Janine den Bann und sie ergibt sich ungewollt den starken Gefühlen und damit auch dem besten Freund ihres Sohnes. Als Jack beginnt, seine Hand auf eine ihrer strammen Pobacken zu legen, ist die 34-jährige Mutter kaum noch zu halten, denn sie erwidert diese Geste damit, dass sie ihr Becken deutlich gegen Jacks steifen Penis drückt und dadurch ein unterdrücktes, unhörbares Stöhnen in ihr ausgelöst wird. Gerade als Janine ihre Zunge für einen leidenschaftlichen gemeinsamen Tanz in Jacks Mund versenken will, hören sie plötzlich aus der Ferne eine bekannte Stimme.

„Jaaaaack? Mum? Seid ihr das?" hören die beiden Liebenden Leons Stimme.

******************************

Zur gleichen Zeit im Haus

"Hanna was machst du?" fragt Taylor, schockiert, als sie zwei Hände spürt, die sich um ihre kürzlich befreiten festen Brüste legen.

„Ich wollte deine kleinen Titten mal wieder spüren" haucht Hanna ihr ins Ohr und tritt ein Stück näher an sie heran, sodass sie ihren kurvigen Körper nun direkt an ihren Rücken presst.

„Bitte tu das nicht" fleht Taylor und versucht sich aus dem festen Griff von Hannas Händen zu befreien, die Taylors steife Nippel nun deutlich in ihren Handflächen spüren kann.

„Warum so zickig Tay? Immer noch wütend auf mich wegen Jack?" fragt sie mit süßer Stimme und drückt Taylor einen zärtlichen Kuss auf den Hals. Das löst bei Taylor sofort einen erregenden Schauer aus und sie merkt, wie sich ihre kleinen Härchen am ganzen Körper aufstellen.

„Ja, ich bin immer noch sauer auf dich, mein armer Bruder ... ich hoffe du entschuldigst dich später bei ihm" sagt Taylor mit gezwungen fester Stimme, als sie spürt, wie Hanna ihre erregten Nippel mit ihren sanften Berührungen neckt.

„Oh Tay, wenn du möchtest, würde ich Jack später sogar gerne einen schönen entspannenden Blowjob geben ... oder würdest du als seine Schwester das lieber übernehmen?" flüstert sie verführerisch in Taylors Ohr, fährt dann sanft mit ihrer Zunge über ihren empfindlichen Hals und bewegt eine ihrer Hände von Taylors Brüsten über ihren flachen Bauch zu ihrer noch verborgenen Muschi.

„Haaaaaaanaaaaaa ... was machst du da?" sagt Taylor empört, als sie die deutlichen Berührungen ihrer besten Freundin auf ihrem bereits erregten Körper spürt.

„Und sag das nicht, das stimmt einfach nicht, Jack ist mein kleiner Bruder" fügt sie hinzu und versucht, eine ernste Stimme zu behalten, was ihr durch Hannas zärtliche Berührungen äußerst schwer fällt.

„Tay, kannst du mir ehrlich beantworten, ob du deinen kleinen Bruder mit diesem dicken Mannes-Schwanz etwa nicht magst? Ich wette, du bist immer noch ganz nass, wenn du an dieses wunderschöne Exemplar von Mannesfleisch denkst" sagt sie mit provozierender Stimme und lässt ihre Hand auf Taylors nassem Bikinihöschen ruhen.

"Bitte neeeeeeiiiiiiiin ... wir können nicht, bitte hör auf ... und lass Jaaaaack aus dem Spiel, es ist alles sooooo falsch, was du sagst" wimmert Taylor, die jetzt immer mehr von Hanna erregt wird, die ihre empfindlichen Brustwarzen mit einer Hand streichelt und mit der anderen Hand den Kitzler ihrer besten Freundin durch das durchnässte Bikini-Höschen presst. Taylor sieht immer wieder kurze Bilder von Jacks nacktem Penis in ihrem Kopf, die mit zunehmender Erregung immer schwerer zu ignorieren sind.

"Warum bist du dann so nass?" fragt Hanna teuflisch, ohne ihre intensiven Berührungen zu unterbrechen.

„Ahhhhh.....daaaaas waaaar...mhhhhm....doch nur ein Verseeeeehen im See....Haaaaaannnnnnaaaa bitte" fleht Taylor mit schwacher, zitternder Stimme.

„Ach Tay" flüstert Hanna ihr leise ins Ohr und drückt sich noch fester an ihre beste Freundin und fährt mit ihrer Hand langsam an dem nassen Höschen vorbei, bis sie auf ihrer rasierten Muschi zum Liegen kommt.

„Hannnnnnna neeiiiiiin" stöhnt Taylor auf, als sie die direkte Berührung an ihrer sehr erregten Muschi spürt.

„Na, ich wusste es doch, nass wie eine läufige Hündin" freut sich Hanna und versenkt direkt zwei Finger in der klatschnassen Fotze ihrer besten Freundin.

„Ahhhhhhhhhh Gott, bitte ahhhhh Hanna, bitte...aufhööööö....ach verdaaaaaamt...niiiiiicht....aufhöööööören" stöhnt Taylor und spürt, wie ihre Beine immer mehr zu zittern beginnen, jetzt wo sie von Hanna intensiv gefingert wird.

„Tay, du bist so nass, ist das etwa wegen Jack? Möchtest du lieber seinen großen harten Schwanz in deiner engen, nassen Muschi spüren?" provoziert Hanna Taylor, was sie zusätzlich selbst ungemein erregt und sie spürt, wie ihre Muschi vor lauter Erregung bereits stark pulsiert.

„Bitte Hanna ... nein das stimmt nicht ... ahhhhh Gott" stöhnt Taylor verzweifelt, die sich nun ganz den manipulierenden Händen ihrer besten Freundin ergeben hat.

„Jetzt sei ehrlich, komm schon, gib endlich zu, dass du nachts von Jack träumst, dass er dich endlich innig lieben soll und nicht nur wie ein kleinen Bruder ... du kleine Schlampe willst ihn als Mann ganz für dich, komm endlich gib es zu" provoziert Hanna, was sie selbst maßlos erregt, allein der Gedanke, dass Taylor tatsächlich etwas für ihren gut bestückten Bruder empfinden könnte, bringt sie fast zum Orgasmus.

"Nein .... nein .... nein .... nein .... Hannnnnnaaaaaaa" bittet Taylor, die nun kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann und immer deutlicher einen nahenden Orgasmus spürt.

„Komm schon, sag es, oder ich höre auf ... willst du Jack?" fragt Hanna mit süßer teuflischer Stimme und flüstert dabei Taylor ins Ohr, während sie ihre Finger aus ihrer schleimigen Muschi nimmt und sie sanft auf ihren hervorstehenden Kitzler legt. Ohne allzu viel Druck auszuüben, reibt sie langsam an Taylors Lustknopf und hält sie so in einem erregten Ausnahmezustand, ohne sie zu einem erlösenden Orgasmus zu bringen.

„Hannnaaaaaaaa.....mhhhhhm....bitte....bitte...mach weiter, ich will koooommen" wimmert Taylor und versucht verzweifelt, ihr Becken gegen Hannas sanft streichelnde Hände zu drücken, die Hanna aber gekonnt wieder zurückzieht.

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