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Der Sommerurlaub Teil 02

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"Dann sag es endlich, dann bringe ich dich zum Höhepunkt ... willst du unseren nicht so kleinen Jack?" fragt Hanna diesmal mit viel lauterer Stimme.

"Nein .... nein .... nein .... ich kann nicht .... bitte Hanna ... oh Gott .... warum bist du sooooooo ... ahhhhhhh fuuuuuuuck.... Ohhhhh oookaaaaay...okay, du hast gewonnen ..... jaaaaaa....jaaaaaa" stöhnt Taylor verzweifelt.

„Was ja? Sprich mit mir Tay" sagt Hanna mit einem teuflischen Lächeln auf den Lippen und bemerkt, wie ihre Muschi buchstäblich ausläuft bei dem Gedanken, dass sie Taylor endlich dazu gebracht hat, es zuzugeben.

"Ja, ich mag Jack sehr, okay?" schreit Taylor.

"Und was genau möchtest du jetzt am Liebsten von ihm spüren?" fragt Hanna liebevoll und erhöht nun noch einmal den Druck auf ihren Lustknopf.

„Ahhhhh du bist soooooo gemein, Hanna ich hasse dich....ahhhhhh....ich würde gerne seinen dicken Schwanz in mir spüren, wie er mich komplett aufspaltet....mhhhhhm" stöhnt Taylor und bemerkt nun deutlich den nahenden Orgasmus, während Hanna sie nun wieder etwas intensiver streichelt und auch grob ihre harten empfindlichen Nippel drückt.

„Und Jack könnte alles mit dir tun, Tay?" fragt Hanna neugierig, während ihr ein anderer perverser Gedanke durch den Kopf geht.

"Jaaaaaaaaaaaa alles....ahhhhhhhhh Jaaaaaaaack" stöhnt sie und merkt, wie sie nun Sekundenbruchteile von ihrem Orgasmus entfernt ist.

„Etwa auch sein ganzes potentes Sperma in deine ungeschützte Fotze spritzen?" fragt Hanna mit vor Aufregung heiserer Stimme.

„Ja ja ja, Hauptsache ich kooooooome jetzt" stöhnt Taylor mit benebeltem Kopf und nimmt die Worte ihrer Freundin kaum noch wahr, als sie ihren Orgasmus in ihrem ganzen Körper spürt.

„Aber Tay, du nimmst doch die Pille nicht mehr...was wenn dein kleiner Bruder jetzt in deine ungeschützte, fruchtbare Muschi kommen dürfte, weißt du, was dann passieren könnte?" haucht Hanna mit letzter Kraft, als sie plötzlich spürt, wie sich ein Orgasmus in ihrer enorm erregten und feuchten Muschi aufbaut.

"Egal, ich will koooooomen....ahhhhhhh Jaaaaaack....du bist der Beste.....mhhhhhhhm....dann schwänger deine versaute ältere Schwester..es ist eeeeeegaaaaaaal..ahhhhhhh ja ich koooooooooooooooooommmmmmmmmeeeeeee" schreit Taylor mit letzter Kraft und wird dann von ihrem heftigen Orgasmus überwältigt und alle verbotenen Gedanken, wie etwa Jack sie fickt und dann in sie abspritzen würde aus ihrem Kopf verbannt und ihren Körper wild zucken lässt, während ihr Muschisaft buchstäblich aus ihrer Muschi spritzt.

„Ahhhhhh Gott" stöhnt auch Hanna, die durch Taylors perverse Worte selbst einen kleinen intensiven Orgasmus hatte, ohne sich selbst dabei zu berühren. Sie spürt, wie ihre beste Freundin immer noch stöhnend und zuckend vor ihr steht und sich an ihre streichelnde Hand drückt. Nach einer gefühlten Ewigkeit geben Taylors Beine nach und sie sackt erschöpft zu Boden.

„Ahhhhh Gooooooott" stöhnt Taylor leise, nachdem alle Kräfte ihren Körper verlassen haben.

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Zurück im Wald bei Jack und Janine

Geschockt öffnen Janine und Jack gleichzeitig die Augen und sehen sich panisch an, als sie die Stimme von Leon hören, der sich in ihrer unmittelbaren Nähe befinden muss. Immer noch halb gefangen in ihrem traumhaften Kuss, starren Jack und Janine sich für den Bruchteil einer Sekunde intensiv an, während sich ihre Lippen immer noch sanft berühren und ihre erhitzten Körper eng aneinander gepresst sind. Wie vom Blitz getroffen registrieren die beiden endlich, in welcher Situation sie sich befinden und dass Leon sie jeden Moment entdecken könnte. Panisch entfernt Jack seine Hand von Janines perfekt geformten Pobacken, während Janine gleichzeitig einen Schritt zurücktritt und etwas Abstand zwischen sich und Jack bringt. Damit endet auch ihr inniger, liebevoller Kuss, der ihnen beiden für einen kurzen Moment so viel Nähe und Zuneigung geschenkt hat. Beschämt sehen sich beide noch einmal kurz an und bemerken, wie sich ihre Gesichter rot färben , doch bevor einer von ihnen etwas sagen kann, hört Jack schon mehrere knackende Geräusche im Unterholz hinter sich und wendet sich von Janine ab. Als er in den lichteren Wald vor sich blickt, sieht er Leon mit lauten Schritten auf sie zukommen.

"Jack, Mama was machst ihr hier?" fragt Leon direkt, als er seine Mutter und seinen besten Freund erreicht hat, die beide etwas zerzaust aussehen und leicht außer Atem sind.

„Wir haben dich gesucht Schatz, du bist einfach weggelaufen" sagt Janine als Erste vorwurfsvoll und blickt noch immer leicht außer Atem auf ihren schlaksigen Sohn, der seine Mutter neugierig mustert.

„Hoffentlich hat er nichts gesehen.... ich glaube wir hatten Glück, sonst hätte er doch schon was gesagt oder? ... Ich hoffe, er merkt jetzt nicht noch was, was hier gerade passiert ist ... was habe ich mir dabei nur gedacht, so etwas mit dem besten Freund meines Sohnes zu machen" geht es Janine durch ihren aufgewühlten Kopf.

_„Echt mal Leon, _was sollte das? Ich habe mir echt Sorgen gemacht" ergreift Jack nun das Wort und versucht mit einem schnellen Griff an seine Hose seinen noch halbsteifen Schwanz so zurecht zu rücken, dass Leon seinen misslichen Zustand nicht bemerkt.

„Jack, du hast doch gemerkt, wie Hanna zu mir war, ich konnte das einfach nicht mehr ertragen" reagiert Leon verteidigend und sieht abwechselnd seine Mutter und Jack an, die sich beide etwas seltsam verhalten. Er könnte schwören, dass er aus dem Augenwinkel einen nervösen Blick zwischen seiner Mutter und seinem besten Freund gesehen hat, als hätten sie etwas zu verbergen.

"Ach Leon, was denkst du da? Was soll denn da bitte merkwürdiges zwischen den Beiden passiert? Jack hat höchstens mal wieder einen seiner schlechten Witze erzählt und schließlich haben sie sich auch Sorgen um mich gemacht" denkt er sich abschließend und ignoriert die deutlichen Warnsignale, dass zwischen den beiden Menschen vor ihm etwas sexuelles passiert sein könnte.

„Liebling, erzähl uns wenigstens, was zwischen dir und Hanna passiert ist? Immerhin sind wir deinetwegen durch den halben Wald gelaufen" sagt Janine fordernd und versucht, die immer noch lodernden Gefühle in ihrem Körper zu ignorieren und zwingt sich ihren Blick auf Leon zu fokussieren und nicht ständig zu Jack zu schauen, der noch vor wenigen Minuten mit seinem großen harten Schwanz fest an sie gedrückt war.

„Jaaaaaniiiiiineeeee jetzt reiß dich zusammen ... du bist kein Teenager mehr" schreit sie sich innerlich an und verdrängt die erregenden Gedanken an Jack und diesen gemeinsamen Moment weit in ihren Hinterkopf, dabei aber immer noch deutlich ihre feuchte Muschi spürend, die nach Aufmerksamkeit verlangt.

„Mum, das kann ich nicht sagen ... ich will einfach nicht" antwortet Leon kleinlaut und errötet nun selbst vor Scham.

„Leon sag es jetzt endlich" sagt Jack säuerlich.

„Nein! Noch nicht, vielleicht später, okay? Ich kann das nicht vor meiner Mutter machen" sagt er leise und spürt die erwartenden Blicke von Jack und seiner Mutter auf sich.

"Nun okay...dann heute Nacht?" fragt Jack noch einmal nun wieder deutlich freundlicher.

„Okay" sagt Leon knapp und merkt, wie sich sein ganzer Körper für einen Moment entspannt.

„Lasst uns jetzt zurück gehen, bevor es dunkel wird" ergreift Janine das Wort mit besorgter Stimme und setzt sich dabei sofort im Bewegung.

„Geht klar" sagen die beiden Jungs wie aus einem Mund und folgen der 34-jährigen Blondine.

Mit etwas Abstand gehen Leon und Jack schweigend hinter Janine her, die schnell durch den Wald schreitet. Jack kann es dabei nicht unterlassen, dass sein Blick immer wieder auf Janines knackigen Hintern und ihre langen braungebrannten Beine fällt, die von ihrer knappen Hotpants perfekt in Szene gesetzt werden. Bei diesem erregenden Anblick denkt Jack sofort an ihren gemeinsamen Moment, den zärtlichen, leidenschaftlichen Kuss, zurück. Für einen kurzen Moment spürt er in seinen Gedanken wieder ihre großen, perfekten Brüste, wie sie sich an seine Brust gedrückt haben oder wie seine Hand ihren festen, vollen Hintern berührt hat. Als Jack daran zurückdenkt und verträumt auf die Pobacken der Mutter seines besten Freundes schaut, merkt er kaum, wie sein Penis wieder ganz hart wird und sich auffällig gegen seine Hose drückt. Komplett in seiner eigenen Gedankenwelt bemerkt Jack erst gar nicht, dass Leon ihn angesprochen hat, erst als Leon etwas lauter wird, erwacht Jack aus seinem erregenden Tagtraum.

"Eyyy Jaaaaaaack, wovon träumst du bitte?" fragt Leon mit lauter Stimme, sodass sich sogar Janine kurz umdreht und die beiden Jungs hinter sich ansieht. Für den Bruchteil einer Sekunde kreuzt sich ihr Blick mit dem von Jack, der sie mit seinen blauen Augen anfunkelt. Sofort sind diese unbekannten Gefühle bei Janine zurück und breiten sich von ihrem Bauch auf den Rest ihres Körpers aus. Sie richtet ihren Blick schnell wieder nach vorne und versucht sich wieder auf den Weg zu konzentrieren.

"Oh nichts Leon, ich habe nur über etwas unwichtiges nachgedacht ... was wolltest du denn?" sagt Jack leicht stotternd, nachdem er sich etwas von seinem besten Freund ertappt fühlt.

„Ich wollte eigentlich nur wissen, ob du weißt, was heute Abend geplant ist" sagt Leon und schaut dabei neugierig zu seinem nervös wirkenden besten Freund.

„Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. Ich glaube Hanna plant eine Art Trinkspiel, aber mehr Details weiß ich nicht" sagt Jack .

„Oh nein, nicht schon wieder Hanna und ihre Spielchen. Vielleicht gehe ich einfach früh ins Bett" reagiert Leon frustriert.

„Vielleicht sollte ich das auch tun" stimmt ihm Jack leise zu und muss kurz an seine beiden Mitbewohnerinnen denken, einmal die vollbusige blonde Hanna, die ihn garantiert nicht schlafen lässt, und seine liebevolle ältere Schwester.

„Da sind wir ja endlich" sagt Janine erleichtert und steht nun mit den anderen beiden ein paar Meter vor dem Haus, wo bereits drei blonde attraktive Frauen auf sie warten.

„Janine, wo warst ihr? Wir haben uns schon Sorgen gemacht" sagt Sarah Jäger und blickt besorgt auf die drei, die jetzt leicht außer Atmen das Haus erreicht haben. Als Jack zu den Frauen schaut findet sein Blick zuerst Ashley, die ihn mit leicht geröteten Wangen anlächelt bevor sein Blick auf ihre ältere vollbusige Schwester fällt, die immer noch ihren knappen Bikini trägt und Jack gefährlich anfunkelt, was ihn direkt in Unbehagen versetzt.

„Sarah, wir mussten meinen Sohn suchen, weil er wegen Hanna im Wald verschwunden ist" sagt Janine und wirft Hanna einen bösen Blick zu.

"Haaaaannnnaaaa....was hast schon wieder gemacht?" fragt Sarah ihre unschuldig drein blickende Tochter.

"Och ich habe doch nichts gemacht...oder Leon siehst du das anders?" fragt sie Leon provokant und schaut ihn amüsiert an, der direkt beschämt zu Boden schaut.

„Es war nichts" erwidert Leon mit schwacher Stimme, blickt kurz auf und starrt dann wieder direkt vor sich auf den Boden.

„Hanna hör endlich auf, mit Leon zu spielen, das ist nicht mehr lustig" sagt Jack genervt, während er auf die leicht bekleidete Blondine blickt, die ihn amüsiert anfunkelt.

"Ach Jacki, soll ich dir mal zeigen was passiert wenn ich spielen will?" fragt sie verführerisch und leckt sich lasziv ihre vollen Lippen.

„Hanna es reicht" sagt Sarah wütend.

"Wirklich Hanna...warum bist du immer so?" mischt sich jetzt auch Ashley ein, die bisher nichts gesagt hat und dem Gespräch gelauscht hat.

„Warum sind jetzt alle gegen mich? Ich kann nichts dafür, dass Jacks kleiner Freund ein Peversling ist" flucht Hanna aber kann sich dabei ein kleines Lächeln nicht verkneifen.

„Hannnnna" brüllt Janine wütend und blickt finster auf die teuflisch lächelnde blonde Versuchung.

„Hanna lass es bitte einfach" sagt Jack angepisst von Hannas selbstherrlicher Art, obwohl er auch weiß, dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegen muss. Zwischen den beiden ist etwas vorgefallen und er muss es herausfinden was das war. Dabei schaut er zu seinem besten Freund Leon an, der immer noch mit knallrotem Gesicht zu Boden schaut.

"Also ich gehe jetzt rein, ich muss duschen...Leon kommst du mit?" ergänzt Jack und will dieses unangenehme Gespräch für seinen besten Freund endlich beenden.

„Ja" sagt Leon schwach und sieht kurz zu seinem besten Freund auf, sein Mund formt kurz das Wort „Danke".

Mit einem letzten Blick auf Janine, Sarah, Ashley und Hanna, die immer noch siegessicher lächelt, gehen Jack und Leon an den vier Frauen vorbei zum Eingang. Gerade als Jack auf gleicher Höhe mit Hanna ist, hält sie kurz seinen Arm fest. Diese kurze Berührung löst bei Jack direkt einen Schauer aus, den er nicht richtig zuordnen kann und blickt der attraktiven Blondine fragend ins Gesicht.

„Jacki, wir reden später....privat" haucht sie ihm leise entgegen und funkelt ihn gefährlich an. Ohne zu wissen warum, spürt Jack allein durch ihren Blick, wie sein Penis langsam wieder hart wird. Ohne zu antworten, reißt er sich von Hanna los und folgt Leon mit schnellen Schritten ins Haus. Die besten Freunde gehen nun schweigend ein paar Meter den steinernen Flur entlang, bis sie Jacks Schlafzimmer erreichen.

"Also Leon, ich werde schnell duschen...können wir uns in einer halben Stunde in der Küche treffen?" fragt Jack so freundlich wie möglich seinen unsicheren Freund.

„Klar Jack" antwortet Leon nun wieder mit einem schwachen Lächeln im Gesicht, als er zu seinem besten Freund aufblickt.

„Super bis später" sagt Jack und öffnet seine Zimmertür.

„Bis gleich...und Jack nochmals vielen Dank" sagt Leon noch bevor Jack in sein Zimmer verschwinden kann.

„Gern geschehen" reagiert Jack mit einem freundlichen Lächeln und klopft Leon kurz auf die Schulter, bevor er das verlassene Schlafzimmer betritt.

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20 Minuten später

„Ah, war das gut" sagt Jack zu sich selbst, als er mit einem Handtuch um die Taille gewickelt frisch geduscht in seinem Zimmer steht. Leise summend reibt er sich mit einem kleineren Handtuch die Haare trocken, während er gedankenverloren vor dem Bett steht und aus dem Fenster auf den Wald blickt, der von der tiefstehenden Sonne in ein märchenhaftes Licht getaucht wird. Versunken in Gedanken bemerkt Jack nicht, dass jemand das Schlafzimmer betreten hat. Gerade als Jack sich vom Fenster abwenden will, hört er hinter sich ein Geräusch, spürt, wie ihn jemand kräftig schubst und fällt mit einem überraschten Aufschrei aufs Bett.

„Ahhhhhhhhh" schreit Jack erschrocken auf und fällt in das weiche Bett, wobei sein Handtuch leicht verrutscht und so einen Teil seines Penis freigibt. Für eine Sekunde irritiert von dem, was gerade passiert ist, sieht er zu der Person auf, die ihn gerade auf das Bett gestoßen hat.

„Jetzt kannst du nicht mehr entkommen, Jaaaackiiiii" flötet eine verführerisch lächelnde Hanna, die ihn genüsslich ansieht und sich wieder lasziv die Lippen leckt, als sie den halbnackten jungen Mann hilflos vor sich liegen sieht.

„Hanna, verdammt noch mal ..." beginnt Jack aber Hanna, die immer noch in einem knappen Bikini bekleidet ist, hat sich schon auf seinen Schoß geschwungen und ihre Zunge in seinen offenen Mund versenkt.

Zunächst versucht Jack, sich gegen den ungewollten leidenschaftlichen Kuss zu wehren, doch Hanna selbst lässt sich nicht beirren. Ihre vollen Lippen pressen sich fest auf Jacks und ihre quirlige Zunge spielt direkt fordernd mit Jacks zurückhaltender Zunge. Dabei reibt sie ihren nur mit einem knappen Bikini bekleideten kurvenreichen Körper an Jacks halbnacktem Körper. Jack kann fühlen, wie sich ihre großen runden Brüste gegen seine Brust drücken, wobei er schwören könnte, dass er dabei ihre dicken harten Nippel durch den dünnen Stoff ihres Bikini Oberteils auf seiner Haut spüren kann. Sein nun völlig steifer Schwanz presst sich genau auf Hannas Paradies, der nur leicht von dem verrutschten Handtuch verdeckt wird. Hanna, die von Jacks reserviertem, aber erregten Zustand weiter gepusht wird, reibt ihren erhitzten Körper immer fordernder an Jacks. Je länger Jacks in dieser ausweglosen Situation gefangen ist, desto mehr gibt er Hanna nach. Ungewollt beginnt seine Zunge langsam mit Hannas einen gemeinsamen Tanz zu tanzen und sein Becken und seine Hände scheinen ein Eigenleben entwickelt zu haben. Unterbewusst beginnt er Hannas Rücken mit zitternden Händen zu streicheln und spürt ihre warme, perfekte Haut unter seinen Handflächen. Aber auch sein Becken drückt sich langsam immer wieder gegen Hannas eingepacktes Liebesparadies und fleht förmlich nach Erleichterung. Hanna nimmt das alles sehr zufrieden zur Kenntnis, sie hat Jack endlich dort, wo sie ihn seit ein paar Stunden haben wollte.

„Mhhhhhhm" stöhnt die erregte Hanna, gedämpft von ihrem tiefen Kuss, nachdem Jack seine zitternden Hände auf Hannas wohlgeformte, pralle Pobacken gelegt hat und dort einen Moment innehält, sich dabei sogar wundert, was er tut.

„Verdammt, verdammt, was ist hier gerade los ... Hanna Jäger macht mit mir rum, das kann alles nicht wahr sein ..." denkt sich Jack in seinem extrem erregten Zustand, aber da ist auch noch eine andere Stimme der Vernunft in seinem Kopf "... aber was ist, wenn jetzt jemand hereinkommt, was ist mit Taylor und was ist mit Leon, der wartet doch auf mich?" denkt Jack auf der anderen Seite leicht panisch, während er immer noch Hannas knackigen Arsch in seinen zitternden Händen hält. Jack erwacht langsam aus seiner Schockstarre und versucht, den leidenschaftlichen Kuss mit der blonden Versuchung über ihm zu beenden. Hanna merkt, wie Jack plötzlich anfängt, sich zu wehren und sie erhebt sich von dem 18-jährigen Teenager und unterbricht somit den innigen Kuss. Verblüfft und außer Atem blickt Hanna in das gerötete Gesicht von Jack, dessen Augen direkt auf der Höhe von Hannas perfekten, großen DD-Cup-Brüsten landen, was Hanna sofort mit einem äußerst zufriedenen Lächeln quittiert.

„Haaaaannnna..." beginnt Jack fast atemlos zu sprechen und muss kurz innehalten, als er wie verzaubert auf die Perfektion von Hannas Körper blicken muss, die er nun vor sich stehen sieht. Ein flacher, durchtrainierter Bauch, mit einem sexy Bauchnabel und dann, eine Etage höher, diese perfekten wohlgeformten Brüste, die durch ihren schlanken Körper, wie zwei große Halbkugeln deutlich und auffallend nach vorne abstehen. Für einen Moment glaubt Jack zu sehen, wie zwei zwei große Brustwarzen durch den dünnen Stoff ihres Bikinioberteils abzeichnen. Doch bevor er weiter diese perfekten großen Brüste inspizieren kann hört er, wie sich Hanna räuspert und ihm wird wieder klat, dass er die attraktive Blondine vor ihm ungeniert angestarrt hat. Beschämt blickt Jack in Hannas selbstgefällig lächelndes Gesicht.

„Hanna bitte, wir sollten jetzt aufhören, du hattest deinen Spaß, ich weiß jetzt, wie du deine Spielchen spielst ... also lass uns das beenden, bevor noch jemand hereinkommt" sagt Jack mit fester Stimme und versucht Hanna zur Vernunft zu bringen.

„Ach Jacki, willst du das wirklich? Also als ich deinen harten Schwanz unter mir gespürt habe und gerade vor mir sehe, sagt mir das aber etwas ganz anderes" sagt Hanna provozierend und geht nun wieder etwas in die Hocke, sodass sie wieder ihre eingewickelte Muschi über Jacks enorm erregten Schwanz reiben kann.

"Mhhhm Hanna bitte nicht, was ist, wenn meine Schwester reinkommen sollte oder Leon, er wartet doch auf mich" versucht Jack sich zu retten und muss kurz an seinen besten Freund denken, der wahrscheinlich schon in der Küche auf ihn wartet.

„Oh, der kleine Leon würde sich auf jeden Fall über so einen Anblick freuen, dann hätte er wieder etwas für seine privaten, einsamen Stunden" sagt Hanna mit einem lauten, fiesen Lachen und fügt mit einem selbstgefälligen Lächeln hinzu „... und mach dir keine Sorgen um Taylor, da musst du dir eher Sorgen machen, dass sie meinen Platz nicht einnimmt"

„Was meint sie denn damit? Das ich mir eher Sorgen machen sollte das sie nicht ihren Platz einnimmt...hmm oder meint sie etwa..." überlegt Jack einen Moment bis der Schock ihm förmlich ins Gesicht geschrieben steht und starrt die großbrüstige Blondine dabei verwundert an, die sich immer noch lächelnd an seinem völlig entblößten Penis mit ihrer eingepackten Muschi entlang reibt.