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Der Sommerurlaub Teil 03

Geschichte Info
Weitere Intrigen und Verführungen während Jacks Sommerurlaub.
7.5k Wörter
4.68
18.2k
11

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 01/18/2022
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JPaxx
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Nach einer etwas längeren Pause kommt jetzt Teil 3 von „Der Sommerurlaub". Dieser Teil hat etwas weniger sexuellen Inhalt und bildet die Vorgeschichte Jacks Abenteuer und damit auch für den deutlich intensiveren Vierten Teil. Viel Spaß beim Lesen.

********************************************

„Ahhh nein...Hanna stop" schreit Jack während er noch immer sein Sperma in die wild auf ihm zuckende Hanna pumpt. Geschockt blickt Jack dabei auf die drei Frauen, die in der Tür stehen und perplex auf das Spektakel vor ihnen starren. Hanna selbst, gefangen in ihrer Orgasmuswelle, scheint nun auch endlich bemerkt zu haben, in welcher Situation sie sich befinden, als sie die drei starrenden Frauen vor sich erblickt. Dann erst kommt Leben in sie und nun mit deutlich größeren Augen, die durch ihren wunderbaren Orgasmus noch leicht verträumt drein blicken, springt Hanna wie aus einem Reflex von Jack ab.

„Ahhh fuck neiiiiin" stöhnt Jack kurz auf, als er spürt, wie sich Hanna von ihm losgerissen hat, um sich schnell neben ihn zu wälzen. Währenddessen spritzen die letzten beiden Salven von Jacks potenten Samen leicht in die Luft und landen auf seinem nackten Bauch. Immer noch fasziniert blicken die drei Frauen auf das Spektakel vor ihnen und nun auf Jacks frei pulsierenden Penis, der in seiner ganzen Pracht vor ihnen liegt.

„Oh verdammt, was hat der kleine Jack doch für einen wundervollen Penis bekommen" denkt Charlotte verlegen, wobei sie beschämt spürt, wie ihre Muschi bei dem Anblick leicht feucht geworden ist.

„Ohh Chloe starre nicht so auf Jacks Schwanz, er ist schließlich dein bester Freund, hör jetzt auf ... maaaaaaaan ... was ist mit mir looooos" geht es Chloe verzweifelt durch den Kopf, die trotz ihrer inneren Mahnung nicht den Blick von ihrem halbnackten besten Freund abwenden kann. Zu allem Überfluss spürt sie, wie sich ihre empfindlichen Nippel vor Erregung inzwischen steil aufgerichtet haben.

"Bekomme ich jemals diesen großen Penis in meine kleine jungfräuliche Muschi? Ob die Kondome, die ich dabei habe, ihm wohl überhaupt passen?" fragt sich Madison fasziniert, als sie den Mann ihrer geheimsten Träume ansieht und sich vorstellt, dass Jack sich endlich mit ihr vereinen wird. Bei diesem Gedanken spürt sie auch die Erregung ihrer Muschi, deren Feuchtigkeit sich spürbar immer mehr in ihrem Höschen ausbreitet.

"Was zur Hölle machst ihr hier?" durchbricht Hanna sichtlich angepisst die seltsame Stille, die im Raum lag und steht nun, nur mit ihrem knappen roten Bikini-Höschen bekleidet, vom Bett auf. Aus ihrer eigenen Starre erwachend, schauen die drei zuvor in ihren eigenen Gedanken verlorenen Frauen Hanna an, die halbnackt vor ihnen steht und ihren perfekt geformten Körper mit den großen runden Brüsten selbstbewusst präsentiert.

„Äh, wir wollten ... also schau ..." beginnt Charlotte mit zittriger Stimme und blickt mit einer Mischung aus Eifersucht und Bewunderung auf diesen perfekten jungen Körper von Hanna, während sie immer noch versucht, ihre wirren Gedanken über Jack zu sortieren.

„Leon hat auf Jack gewartet und wir wollten einfach schauen wo er bleibt" sagt Chloe leise und sieht Hanna mit geröteten Wangen an, die sie böse zurück anschaut.

„Ich hoffe, euch hat die Show gefallen, ihr geilen Bitches" sagt Hanna provokant und blickt eindringlich auf die drei beschämten Frauen vor sich und ahnt richtig, was die drei für versaute Gedanken hatten und kann sich daher ein kurzes wissendes Lächeln nicht verkneifen.

„Hanna bitte, hör auf damit" ergreift Jack überraschend das Wort, der nun sein Handtuch wieder um die Hüften geschwungen hat und nun ebenfalls neben Hanna steht und nun mit seinen blauen Augen die drei Frauen ansieht, von denen einige unsicher von ihm wegblicken.

„Jacki siehst du nicht, wie die drei uns anstarren? Ich wäre überrascht, wenn die Drei vor Lust nicht auslaufen" sagt Hanna noch voller Selbstüberzeugung und einem breiten Grinsen auf den Lippen.

„Hanna, ich könnte deine Mutter sein" sagt Charlotte, geschockt von den Worten der blonden jungen Frau vor ihr.

"Und? Sie wäre auch sicher feucht" reagiert Hanna lachend.

"Hanna was ist nur los mit dir?" sagen Jack und Chloe gleichzeitig empört von den Worten, die noch immer förmlich durch den Raum schallen.

„Ich sage nur die Wahrheit. Ich wette, dass unsere Charlotte eine sehr feuchte Muschi hat und dass sie von einem jungen Mann tief in ihr träumt, der ihrem alten Körper ein bisschen mehr Liebe schenkt. Und unsere Chloe hier kann ihre Augen kaum von unserem Jack hier lassen. Pass nur auf Jacki, wenn du mit ihr alleine bist, sie wird dich bestimmt anspringen wie eine läufige Hündin. Ah ja und zu Madison brauche ich nicht viel zu sagen, sie überlegt wahrscheinlich schon, ob sie nicht direkt auf Jack springen soll um sich endlich entjungfern zu lassen" beendet Hanna ihren kurzen Monolog und lächelt dann wissend die Gruppe an, die sie alle geschockt ansehen.

„Hanna hör endlich auf so mit den Dreien zu reden. Das ist einfach unverschämt von dir" sagt Jack wütend an Hanna gerichtet, kann aber nicht anders, als einen kurzen Moment auf Hannas phänomenale Brüste zu blicken, die sie immer noch komplett nackt präsentiert.

„Oh Jacki, du bist wirklich süß, aber schau dir die Drei doch an, sie sagen nicht einmal, dass ich falsch liege. Naja, wenn ich du wäre, würde ich echt aufpassen, wenn ich mit einem von ihnen allein bin" sagt sie Hanna mit einem frechen Schmunzeln und bückt sich dann, um ihr Bikinioberteil aufzuheben.

„Hanna es reicht" sagt Chole's Mutter unmissverständlich, nachdem sie ihre Stimme endlich wiedergefunden hat.

"Was ist denn hier los?" ruft plötzlich eine neue Stimme aus Richtung Tür, woraufhin sich nun alle neugierig umdrehen und sehen, wie Jacks große Schwester Taylor den Raum betritt. Ihr Blick fällt zuerst auf die drei sichtlich nervösen Frauen vor ihr und dann erst zu Hanna, die gerade versucht ihre prachtvollen Brüste in ihr enges Oberteil zu zwängen. Abschließend schweift Taylors Blick zu ihrem jüngeren Bruder, der nur mit einem Handtuch um die Hüfte geschwungen neben Hanna steht.

"Was ist hier passiert?" ergänzt Taylor nochmal fragend mit einem Funken Fassungslosigkeit in der Stimme als sie nun neben Charlotte McRose steht und blickt Jack und Hanna mit großen Augen an.

„Jack und Hanna hatten Sex" sagt Madison mit schwacher, leiser Stimme und blickt schüchtern zu Taylor, die mit weit geöffnetem Mund von Madison zu ihrer besten Freundin Hanna blickt, die sie nur unschuldig zurück anlächelt.

„Was zum Teufel? Hanna, das ist nicht wahr oder?" fragt Taylor wütend ihre beste Freundin an.

„Nun, was soll ich sagen, unsere kleine Madison liegt nicht falsch. Schuldig im Sinne der Anklage" sagt Hanna, immer noch süffisant lächelnd.

Geschockt blickt Taylor von ihrer lächelnden Freundin zu Jack, der nun mit roten Wangen beschämt zu Boden blickt. Taylor kann nicht glauben, dass das wirklich passiert ist, obwohl sie Hanna immer wieder davor gewarnt hat, so etwas zu tun.

„Mein armer kleiner Bruder" denkt sich Taylor und trifft eine Entscheidung.

„Alle raus hier, ich will kurz mit meinem Bruder alleine reden" ruft Taylor unmissverständlich.

„Taylor, bist du dir sicher, das sind doch beides erwachsene Menschen" sagt Charlotte McRose und versucht, die angespannte Situation zu beruhigen.

„Ja, ich bin mir sicher. Alle raus hier, jetzt" ruft Taylor nun deutlich lauter. Ohne ein weiteres Wort verlassen die anderen den Raum und Hanna, die immer noch nur ihren engen Bikini trägt, will auch das Schlafzimmer verlassen und geht an ihrer besten Freundin immer noch lächelnd vorbei, als sie mit einer rüden Geste aufgehalten wird. Die blonde Schönheit blickt verwundert auf die dunkelhaarige Taylor, die sie wütend anfunkelt.

„Hanna, wir reden später" faucht Taylor sie an und lässt dann einen kurzen intensiven Moment später ihre Freundin los.

„Klar. Aber lass mir bitte zum Nachtisch noch etwas von Jack übrig" antwortet Hanna teuflisch grinsend, bevor sie sich langsam in Bewegung setzt.

„Verschwinde, du kleine Schlampe" ruft Taylor ihrer besten Freundin hinterher, die sich daraufhin umdreht und Taylor fröhlich zuzwinkert, bevor sie durch die Tür verschwindet und hinter sich schließt.

„Und jetzt zu dir, Jack" beginnt Taylor vorwurfsvoll.

„Bitte Tay, alles war ganz anders, als es gerade aussieht" sagt Jack verteidigend mit zitternder Stimme und blickt beschämt zu seiner älteren Schwester, die ihn wütend anfunkelt. Erst jetzt fällt ihm auf, dass Taylor nur in einem Bikini bekleidet vor ihm steht. Für den Bruchteil einer Sekunde kann Jack nicht anders als den wohlgeformten, athletischen Körper seiner älteren Schwester, die mit den Armen in den Hüften vor ihm steht, zu bewundern.

„Was soll denn hier ganz anders gewesen sein? Hattest du etwa keinen Sex mit Hanna?" faucht Taylor ihn an und bemerkt jetzt, wie Jack seltsam ihren kaum bekleideten Körper mustert. Erst jetzt fällt Taylor ein, dass sie sich eigentlich umziehen wollte und es ist ihr etwas unangenehm, dass sie vor ihrem jüngeren Bruder halbnackt steht.

„Ja schon... aber das wollte ich wirklich nicht ... du weißt, wie Hanna ist und sie hat mich den ganzen Tag so angeflirtet, naja und dann war sie plötzlich halbnackt auf mir und so hat dann das eine zum anderen geführt" wehrt sich Jack, der vor lauter Scham immer röter im Gesicht geworden ist.

Jacks Worte lassen bei Taylor plötzlich viele Bilder durch den Kopf gehen, wie Hanna ihre großen, perfekten Brüste in Jacks Gesicht drückt oder ihren nackten, wohlgeformten Körper ihrem kleinen Bruder so präsentiert hat, dass er nur noch Augen für diese blonde Versuchung hatte. Bei dem Gedanken bemerkt Taylor, wie sie wütend wird, doch es ist nicht nur Wut sondern zu ihrer Verwunderung auch Eifersucht.

„Du musst es echt genossen haben, Hannas perfekten Körper an deinem zu spüren und ihre massiven, perfekten Brüste zu sehen. Du konntest nicht anders, als mit meiner besten Freundin zu schlafen" sagt Taylor erzürnt, während sich Tränen in ihren Augen formen, weswegen sie schnell ihren feuchten Blick von Jack abwendet.

"Was ist denn mit Taylor los, warum weint sie plötzlich?" überlegt Jack verwundert und schaut Schuld bewusst zu seiner attraktiven älteren Schwester.

"Taylor, was ist los?" fragt Jack besorgt seine inzwischen schluchzende Schwester.

„Nichts" sagt Taylor kurz, ohne dabei Jack anzusehen, der dann aber unaufgefordert auf sie zugeht und sie im nächsten Moment fest in seine Arme schließt. Sofort breitet sich eine zufriedene Wärme in Taylors Körper aus, als sie Jacks starke Arme um ihren leicht bekleideten Körper spürt.

„Es tut mir leid, Taylor, ich wollte dich nicht verletzen" sagt Jack nun selbst den Tränen nahe, woraufhin Taylor die Umarmung erwidert und sich noch dichter an Jacks Körper drückt. Jack spürt die Wärme, die von seiner älteren Schwester ausgeht und wie sich ihr schlanker Körper mit den mittelgroßen wohlgeformten Brüsten an seine nackte Brust drückt. Ohne es zu wollen, bemerkt Jack schockiert, wie sein Penis langsam wieder zum Leben erwacht und sich merklich gegen Taylors Unterbauch drückt. Taylor selbst, die die tiefe Umarmung mit ihrem geliebten Bruder genießt, spürt plötzlich etwas gegen ihren schlanken Bauch drücken.

"Könnte es sein, dass Jack etwa von mir erregt wird?" geht es Taylor mit einer Mischung aus Erstaunen und eigener Aufregung durch den Kopf. Bei diesem Gedanken steigt ihre eigene Erregung und sie merkt, wie ihre Muschi immer feuchter wird und sich den harten großen Schwanz ihres Bruders noch deutlicher an sich wünscht. Angestachelt von ihren verbotenen Empfindungen löst sie sich von Jack und sieht in seine blauen Augen, die durch die eigenen Tränen funkeln.

„Jack ich liebe dich" sagt sie sanft und meint ihre Worte von ganzem Herzen.

„Ich dich auch" antwortet Jack brüderlich und ist immer noch ein wenig irritiert über Taylors gesamtes Verhalten, da ihm insbesondere die schwesterliche Liebeserklärung gerade etwas merkwürdig vorkam. Jack blickt verwundert in die glänzenden, feuchten Augen von Taylor, die ihn voller Zuneigung und Liebe ansieht und verblüfft sieht er, wie sich ihre Lippen plötzlich langsam den seinen nähern.

„Was passiert hier gerade? Was hat Taylor vor?" gerät Jack sichtlich in Panik und sieht, wie sich Taylors Mund wie in Zeitlupe auf seinen zubewegt. Sekundenbruchteile später spürt Jack auch schon Taylors volle, weiche Lippen auf seinen und will sich gerade der unwirklichen Situation hingeben, als es unerwartet an der Tür klopft.

"Hey Kinder, ich bin's, darf ich kurz reinkommen?" fragt Monika Buchwald nur wenige Meter von ihren Kindern entfernt, die kurz davor waren sich einem verboten Tabu hinzugeben.

„Sicher, Mum" ruft Taylor atemlos, nachdem sie sich schnell von ihrem Bruder Jack getrennt hat, der sie immer noch ungläubig anstarrt. Schon hören die beiden, wie sich die Tür öffnet und Monica Buchholz den Raum betritt. Mit einem freundlichen Lächeln auf den vollen Lippen blickt sie auf ihre verlegen drein blickende. Kinder, die vor ihr stehen. Sie merkt sofort, dass etwas nicht stimmt, als Jack mit roten Wangen etwas zu auffällig beschämt zu Boden schaut und auch Taylor versucht, den Blick ihrer Mutter zu meiden. Als sie Jack genauer betrachtet, sieht sie zu ihrer Überraschung eine kaum zu übersehende Beule von seinem kaum die Lenden bedeckenden Handtuch verborgen wird.

„Was zum Teufel geht hier? Hat Jack etwa einen steifen Schwanz vor seiner eigenen Schwester?" überlegt Monica geschockt, während sie Taylor und Jack immer noch prüfend ansieht, die regungslos vor ihr stehen, als wären sie ertappt worden.

"Was ist denn hier bitte los?" fragt sie nun skeptisch ihre beiden Kinder.

„Nichts Mum" antwortet Taylor schnell und tritt einen Schritt zurück, um etwas Abstand zwischen Jack und sich zu bringen. Was Taylor aber nicht bewusst ist, ist, dass es das Sichtfeld für ihre Mutter auf Jacks ausgebeultes Handtuch noch weiter freigibt. Jack indes versucht, keine auffälligen Bewegungen zu machen, während ihm das, was gerade passiert ist, immer noch durch den aufgewühlten Kopf geht.

„Meine eigene Schwester hat mich geküsst und gesagt, dass sie mich liebt ... was ist denn hier nur los" denkt sich Jack fassungslos und versucht jeglichen Blickkontakt mit seiner Mutter oder Taylor zu vermeiden.

„Aber so sieht es nicht aus, Taylor. Jack, was ist hier passiert?" bohrt Monica nach und starrt nun ihren nervösen Sohn intensiv an, wobei sie nun etwas tiefer blickend sehr deutlich die wirklich massive Beule seines immer noch erregten Schwanzes sehen kann, auf welchen sie für einen kurzen Moment unverfroren aber auch imponiert blicken muss.

„Mum, es war wirklich nichts. Es gab nur einen kleinen Vorfall mit Hanna" antwortet ihr Jack mit zittriger Stimme.

„Vorfall? Was für ein Vorfall, rede endlich Jack" reagiert seine Mutter nun säuerlich, da hier keiner mit Sprache so recht rausrücken möchte.

„Also, Hanna und ich ... naja, wie soll ich das sagen ... also wir hatten aus Versehen Seeee..." beginnt Jack mit vor Nervosität zitternder Stimme und will seiner Mutter die Wahrheit sagen, dass er Sex mit Hanna gehabt hatte, aber bevor er seinen Satz beenden kann, tritt ihm Taylor schmerzhaft auf den Fuß und bringt ihn damit zum Schweigen.

„Jack wollte sagen, dass Hanna ihn den ganzen Tag genervt hat und sie einfach ein bisschen zu weit gegangen ist und ich später hier her gekommen bin, um Jack ein bisschen zu beruhigen" lügt Taylor, ohne dabei rot zu werden. Sie wird von ihrer Mutter dabei sehr skeptisch beäugt, weil sie nicht glaubt, dass Taylor ihr die Wahrheit sagt.

„Also bei so einem so steifen Schwanz hat es wahrscheinlich nicht so gut funktioniert, ihn zu beruhigen" denkt Monica nachdenklich, während sie immer noch ihre seltsam benehmenden Kinder ansieht.

"Hmm... Jack ist das die Wahrheit?" fragt Monica ihren noch immer nervös erscheinenden Sohn skeptisch.

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Ein paar Minuten vorher auf dem Weg in die Küche

„Hanna, was ist nur mit dir? Ich hoffe, du entschuldigst dich bei uns für das, was du gerade gesagt hast, oder ich muss mit deiner Mutter reden" sagt Charlotte mahnend zu der vollbusigen Blondine, die hinter Charlotte, Chloe und Madison in Richtung Küche geht.

„Wofür soll ich mich denn entschuldigen? Ich habe nur die Wahrheit gesagt" reagiert Hanna mit einem selbstgefälligen Lachen.

„Hanna hör jetzt auf mit deinen Spielchen, das ist nicht mehr lustig" faucht Charlotte sie an und bleibt kurz vor dem Eingang zur Küche im steinernen Flur stehen und blickt auf die leicht bekleidete Blondine, die sie immer noch anlächelt. Madison und Chloe haben ebenfalls innegehalten und schauen Charlotte und Hanna neugierig an.

„Ich spiele keine Spiele, ich habe nur getan, wovon du nur geträumt hast. Ich habe Jacks großen, prachtvollen Schwanz einmal richtig zu geritten und ich kann dir sagen, es hat sich wirklich großartig angefühlt ... hahaha ich glaube, deiner vernachlässigten Muschi hätte es auch sehr gefallen" antwortet Hanna vulgär und zeigt dabei ihr breitestes Lächeln, als sie Charlotte ansieht, die jetzt ganz rot im Gesicht ist vor Wut.

„Klatsch" hallt es kurz durch den Flur, als Charlotte Hanna eine Backpfeife gibt.

„Wie kannst du nur so mit mir reden? Ich könnte deine verdammte Mutter sein" brüllt Charlotte wütend.

„Ja, du könntest echt meine Mutter sein, die ist bestimmt auch echt geil auf einen echten Jungschwanz" brüllt Hanna nun selbst erzürnt zurück.

„Wie redest du mit meiner Mutter?" greift nun auch Chloe lautstark in das Geschehen ein.

„Du kleine Schlampe" zischt Charlotte verächtlich der jungen, vollbusigen Blondine zu.

"Was ist denn hier los?" hören alle drei plötzlich die Laute Stimme von Sarah Jäger, die in einem knallbunten, knappen Sommerkleid aus der Küche kommt und sich mit fragendem Blick umsieht. Sie stellt sich so aufrecht vor die drei, sodass ihre großen runden Brüste ungewollt jedem direkt in die Augen springen müssen, wenn die Anwesenden in diesem Moment nicht mit anderen Dingen beschäftigt wären.

„Hanna beleidigt Frau McRose die ganze Zeit" antwortet Madison mit schwacher Stimme und sieht Frau Jäger ängstlich an.

"Hanna, was soll das?" fragt Sarah wütend ihre Tochter.

„Nichts, ich habe nur gemerkt, dass Charlotte echt mal einen jungen potenten Schwanz braucht, um wieder mit sich klar zu kommen und ich habe ihr Jack vorgeschlagen, weil er mich eben so wunderbar zum Orgasmus gefickt hat" haucht Hanna verführerisch und lächelt die ratlos dreinblickenden Menschen vor sich selbstbewusst an.

„Haaaaaannnnnnnaaaaa" schreit ihre Mutter geschockt und blickt ihre versaute Tochter voller Fassungslosigkeit wütend an.

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Gleichzeitig am Pool

„Da bist du ja Janine" ruft Vanessa allein mit einem Glas Sekt im Pool sitzend und schaut auf die vollbusige 34-jährige Blondine, die nur mit einem knappen schwarzen Bikini bekleidet ist, der ihre perfekten Kurven wunderbar zur Geltung bringt.

„Ja entschuldige Vanessa, ich habe noch mit Jack im Wald nach meinem vermissten Sohn gesucht" antwortet Janine mit einem kurzen Stöhnen und verspürt ein komisches Gefühl im Bauch, als sie Jacks Namen ausspricht.

"Leon war weg?" fragt Vanessa überrascht und sieht zu, wie Janine elegant in den Pool steigt und sich dann ihr halbvolles Glas Sekt vom Rand schnappt.

„Ja, zwischen ihm und Hanna ist etwas passiert, weshalb er weggelaufen ist. Deshalb haben Jack und ich nach ihm suchen müssen" antwortet Janine und nimmt einen großen Schluck aus ihrem Glas.

„Ah du und unser lieber Jack" reagiert Vanessa kichernd und blickt zu der attraktiven alleinerziehenden Mutter, die sie fragend ansieht.

"Was meinst du damit?" fragt Janine verwirrt und hebt ihre rechte Augenbraue.

„Nun, du und Jack allein im Wald, während wir vorhin noch darüber gesprochen haben, wofür dieser Junge mit seinem unschuldigen Auftreten so alles gut wäre" sagt Vanessa wieder kichernd und sieht, wie Janines Wangen ganz rot anlaufen.

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