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Der Sommerurlaub Teil 03

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„Vanessa, ich bin fast doppelt so alt wie Jack" reagiert Janine geschockt, merkt aber selbst, wie sehr sie der Gedanke an Jack und den gemeinsamen Kuss im Wald wieder erregt und ihre empfindlichen Brustwarzen beginnen fest gegen das dünne Material des Bikinioberteils zu drücken.

„Verdammt Janine, du bist eine attraktive Frau und dazu bist du Single, ich kann mir vorstellen, dass du dir wahrscheinlich schon Gedanken darüber gemacht hast, wie es mit Zack sein könnte" provoziert Vanessa nun ihre Freundin etwas.

„Vanessa, Jack ist Leons bester Freund" sagt Janine empört, obwohl sie genau weiß, dass Vanessa mit ihrer Vermutung schon recht hat. Ja, sie hat oft an den attraktiven jungen, hilfsbereiten Mann gedacht, der so oft bei ihr zu Hause ist, aber sie hat diese Gedanken immer verdrängt. Aber nach dem, was heute passiert ist, reagiert ihr Körper wie von selbst auf die Gedanken an Jack.

„Das war kein Nein, mein Liebe. Ich sehe, dass da was ist" sagt Vanessa wissend und sieht ihre nachdenklich und verlegen drein blickende Freundin an und sieht nun auch wie sich ihre Brustwarzen hart gegen den dünnen Stoff ihres Bikinis drücken.

„Ich sehe schon, dein Körper liefert die ehrliche Antwort" fügt sie kichernd hinzu und zeigt auf Janines Brüste. Janine schaut erstaunt nach unten und sieht, wie ihre harten Nippel auffällig gegen den Stoff drücken.

„Vanessssssa" kreischt Janine, empört und rot vor Scham, und spritzt ihrer Freundin Wasser ins Gesicht, die die Herausforderung annimmt und wie ein Teenager Wasser auf Janine zurückspritzt. Dann können sich beide nicht mehr zurückhalten und müssen lauthals los lachen.

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"Ahhhhhh ja, Keeeeevin" stöhnt Ashley laut, während sie ihren Freund wie besessen reitet und sein harter Schwanz immer wieder in ihre nasse Muschi stößt.

"Oh Gott, Ashley ... was bist du heute nur so wild?" fragt Kevin laut stöhnend und sieht seine blonde Freundin extrem erregt an. Sie hat ihn heute buchstäblich vergewaltigt. Kaum waren sie vom Schwimmen zurück in der Hütte, zerrte Ashley Kevin ohne ein weiteres Wort in sein leeres Schlafzimmer und drückte ihn aufs Bett. Und wenige Minuten später war sein harter Schwanz schon eins mit der engen Muschi seiner Freundin, die ihn nun wie eine Wilde reitet, wobei ihre mittelgroßen, wohlgeformten Brüste im Takt ihrer schnellen Bewegungen hin und her hüpfen. Als Kevin in das Gesicht seiner Freundin schaut, sieht er, wie sie schwer atmet und wiederholt ihren Mund zu einem lauten, wohligen Stöhnen öffnet, während sie ihre Augen voller Genuss geschlossen hält.

„Ich will jetzt unbedingt kommen, ich bin einfach so verdammt geil ... ahhhhhh" antwortet Ashley keuchend. Sie bewegt sich immer heftiger auf Kevins Schwanz, auf dem sie sich immer wieder komplett aufspießt. Ashley muss einen Moment über Jacks deutlich größeren Schwanz nachdenken und wie er sich nur jetzt in ihr anfühlen würde. Ohne dass sie es wirklich will übermannen sie die erregenden Gedanken an ihren langjährigen Freund Jack.

„Ahhh Jack....bitte lieb mich....bitte fick mich....ahhhhh" geht es ihr nun immer wieder wie im Traum durch den aufgewühlten Kopf und plötzlich öffnet sie panisch die Augen, als sie merkt, dass sie nur noch einen kurzen Moment entfernt ist von einem Orgasmus der ihr die Gedanken an einen anderen Mann schenkt. Verwundert sieht sie ihren angespannt wirkenden Freund unter sich an, der selbst kurz vor dem Orgasmus zu stehen scheint.

"Ohhh Ashley, ich bin gleich da..... du bist soooo heiß heute..... fick mich du kleine geile Schlampe.... ahhhh jetzt komme du notgeiles Stück..." keucht Kevin seine Freundin ohne Rücksicht an, während sich seine Hoden krampfhaft zusammen ziehen.

"Wie nennst du mich?" brüllt Ashley sauer zurück und steigt wütend von dem verzweifelt zuckenden Kevin ab, der mitten im Orgasmus steckt und erst in gar nicht mitbekommt, was passiert ist. Denn gerade in dem Moment, als Ashley sich über ihren Freund aufregt, kommt eben dieser Kevin und spritzt seinen ganzes aufgestautes Sperma stöhnend in mehreren Schüben auf seinen Bauch.

"Ashley, was ist los?" reagiert Kevin nun etwas matt von seinem Orgasmus, während sich die letzten schwachen Spritzer über seinen Bauch verteilen. Fragend blickt er in das wütende Gesicht seiner noch immer nackten Freundin, die ihn mit geröteten Wangen ansieht.

"Ich bin nicht deine kleine Schlampe ... wenn du mich so siehst, kannst du dir eine andere suchen" faucht Ashley frustriert, nachdem sie zu allem Übel mit dem Verhalten ihres Freundes wieder einmal nicht zum Orgasmus gekommen ist, obwohl sie seit Stunden feucht und geil ist.

„Aber du hattest auch deinen Spaß, also tu nicht so, als hättest du mich nicht als Erste förmlich attackiert wie eine läufige Hündin" brüllt Kevin nun selbst wütend.

„Du Drecksau ... lern du erstmal länger als 3 Minuten durchzuhalten, vielleicht komme ich eines Tages dann mal mit deinem kleinen Schwanz auf meine Kosten ... wenn du eine kleine Schlampe suchst, solltest du es bei meiner Schwester versuchen" schreit Ashley verletzt und mit Tränen in den Augen beginnt sie ihren Bikini eilig anzuziehen.

"Vielleicht sollte ich tatsächlich zu deiner Schwester gehen, sie hat wenigstens richtige Titten ... und warum gehst du nicht zu deinem kleinen lieben Zacki mit dem großen Schwanz, du kleine Schlampe?" schreit nun Kevin sie voller Zorn an.

„Du Bastard" schreit Ashley schluchzend und rennt aus dem Schlafzimmer, ohne ihren Freund nochmal anzusehen.

„Frauen" murmelt Kevin prustend und lässt sich erschöpft aufs Bett fallen.

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„Hanna, was ist los mit dir?" fragt Sarah fassungslos ihre älteste Tochter.

„Mit mir? Du solltest eher fragen, was mit denen los ist" antwortet Hanna verzweifelnd lachend und zeigt mit ihrem Zeigefinger auf die finster dreinschauenden Charlotte, Chloe und Madison.

„Hanna, das kannst du einfach nicht so sagen...warum musst du dich immer wie ein komplettes Miststück benehmen?" fragt Sarah nochmals ihre Tochter und schaut die vollbusige jüngere Version von sich selber mit gerunzelter Stirn an, die aber immer noch frech zurück lächelt.

„Nun, zumindest stehe ich zu meinen Bedürfnissen und deshalb habe ich unseren wirklich hinreißenden Jack einen echten Frauenkörper spüren lassen ... die anderen Drei hier haben doch nur davon geträumt...hahahaha und ich wette, dass unsere gute, so liebevolle Charlotte sich nicht mehr lange zurückhalten kann nachdem sie mich und Jacks wunderschönen Schwanz gesehen hat ... ihr alter vernachlässigter Körper sehnt sich doch nur nach so einem jungen, ausdauernden Mann" faucht Hanna nun wütend und ihr zuvor provozierendes Lächeln ist von ihren Lippen verschwunden.

„Hanna, du...du...du Bitch ... ich bin eine verheiratete Frau und Mutter, wie redest du eigentlich über mich" platzt Charlotte endgültig der Kragen.

„Das war kein Nein, dass du Jacks Schwanz nicht einmal ausprobieren wollen würdest ... Charlotte ich kann es dir nur wärmstens empfehlen. Du scheinst es echt mal wieder nötig zu haben ordentlich zu vögeln" reagiert Hanna nun wieder provozierend, wobei man ihr trotz allem anmerkt wie wütend sie in diesem Moment ist.

„Du blöde Kuh" ruft Chloe nun sogar wütend und geht ein paar Schritte auf Hanna zu und baut sich vor der blonden Versuchung auf.

"Was willst du, du kleines Mauerblümchen?" fragt Hanna abwertend und blickt die junge rothaarige Jungfrau vor sich mit einem süffisanten Lächeln an.

„Also das ist genug, Hanna...raus hier ... es ist Zeit, dass sich alle etwas abkühlen ... Charlotte, bitte hilf mir beim Abendessen. Chloe und Madison, bitte lasst Janine und Vanessa wissen, dass es bald etwas zu essen gibt. Ich glaube die Beiden liegen noch immer im Pool" spricht Sarah ein abschließendes Machtwort. Ihre Tochter, die immer noch selbstgefällig lächelt, verschwindet ohne ein weiteres Wort aus der Küche. Wenige Augenblicke später verlassen auch Chloe und Madison die beiden älteren Frauen.

„Deine Tochter ist wirklich manchmal ein großes Miststück" sagt Charlotte immer noch wütend, als sie Sarah zum Esstisch folgt.

„Ja, was soll ich denn nur tun? Ich weiß auch nicht, was ich mit ihr machen soll ... aber sag mir jetzt mal, ist es wirklich wahr, dass Hanna und Jack ... na ja, weißt du ... Sex hatten?" fragt Sarah mit leicht zittriger Stimme.

„Ja, es stimmt" antwortet Charlotte schwach und merkt, wie sie wieder rot im Gesicht wird und sie kurz an das eben Geschehene zurückdenken muss. Sofort merkt sie, wie ihre Muschi wieder leicht zu pochen beginnt.

„Echt jetzt?" kommt eine männliche Stimme aus einer Ecke wo die Sitzbank des Esstisches steht. Verblüfft wenden sich die beiden Frauen der Quelle der Stimme zu und starren auf den perplex dreinblickenden Leon, der dort am Esstisch sitzt.

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Später am Abend

Das Abendessen verläuft ohne Zwischenfälle, und zwischen den meisten Menschen, die wortlos ihr Essen verzehren, herrscht verlegenes Schweigen. Zuerst verabschieden sich Madison, Taylor und Hanna recht schnell, gefolgt von Leon, der Jack unmissverständlich einen kurzen, verletzten Blick zuwirft. Nachdem die anderen mit dem Essen fertig sind, räumen Sarah, Monika und Ashley das Geschirr auf, während die anderen die Küche verlassen, um sich für den Abend frisch zu machen.

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"Hanna, was ist heute nur los mit dir?" fragt Taylor ihre beste Freundin, die sich gerade auf das Bett gesetzt hat, auf dem sie und ihr Bruder Jack kürzlich Sex hatten. Die vollbusige Blondine sieht ihre beste Freundin mit großen Augen an, die mit verschränkten Armen vor ihr steht und sie begutachtet.

"Was meinst du Taylor?" fragt Hanna nachdenklich mit ruhiger Stimme und ist sich dabei schon bewusst, was ihre beste Freundin meint.

„Hanna, du weißt genau, was ich meine, zuerst diese Aktion mit Jack und dann, dass du immer so aggressiv zu den anderen bist, irgendetwas stimmt doch nicht? Siehst du nicht, dass du uns den ganzen Urlaub ruinierst?" redet Taylor eindringlich auf sie ein und versucht Blickkontakt mit der sonst so selbstgefälligen Blondine herzustellen, die dem Blick ihrer Freundin ausweicht.

„Tay ... es tut mir leid ... das Ganze ist heute etwas aus dem Ruder gelaufen, das wollte ich nicht ... ich ..." beendet Hanna ihren Satz, ohne all das zu sagen, was ihr durch den Kopf geht Kopf. Immer noch auf den Boden schauend, bemerkt sie nicht einmal, wie Taylor näher kommt, die sich plötzlich neben sie aufs Bett setzt und ihre weiche Hand auf Hannas gebräunten Oberschenkel legt. Als sie die zärtliche Berührung ihrer Freundin spürt, sieht sie in Taylors warme Augen, die sie den Bruchteil einer Sekunde später in eine feste Umarmung zieht.

„Hanna, ich weiß, dass dich etwas beschäftigt. Denk dran, dass ich für dich da bin" haucht Taylor ihrer Freundin ins Ohr, während sie noch immer den kurvigen Körper der Blondine fest an ihren eigenen drückt.

„Danke Tay" erwidert Hanna fast lautlos. Nach ein paar Sekunden inniger Umarmung trennen sich die beiden Freundinnen und sehen sich an.

„Ich denke, du solltest dich bei den anderen entschuldigen ... und Hanna bitte auch bei Jack, du weißt, was für ein hoffnungsloser Romantiker er ist" sagt Taylor liebevoll zu ihrer besten Freundin.

„Da hast du recht Tay. Aber ich muss dir sagen, dass in deinem kleinen Bruder nicht nur ein hoffnungsloser Romantiker steckt, sondern auch etwas animalisches, mit diesem dicken, fetten Schwaaaaa..." beginnt Hanna nun wieder mit ihrer üblichen verführerisch, provozierenden Art, bevor Taylor sie unterbricht.

„Haaaaaannnnaaaa bitte, das ist immer noch mein Bruder" kreischt Taylor und sieht die süffisant lächelnde Blondine vor sich an.

„Dein Bruder mit dem Wunderschwanz" erwidert Hanna lachend und zwinkert ihrer verlegenen Freundin wissend zu.

„Du Schlampe" sagt Taylor lachend und schlägt ihrer Freundin in die Seite, woraufhin sie beide lachen müssen und sich zurück aufs Bett fallen lassen.

„Du weißt, dass die Geschwister Buchwald nun meine Liebsten sexuellen Opfer sind" sagt Hanna, nachdem sich beide beruhigt haben. Verführerisch schaut Hanna ihre Freundin mit ihren dunklen Augen an, was Taylor ungewollt einen kurzen Schauer der Erregung über den Rücken jagt. Bevor Taylor etwas sagen kann, hat sich Hanna schon zu ihr umgedreht und ihre vollen, weichen Lippen auf die ihre gepresst. Für einen kurzen Moment küsst Hanna die perplexe Taylor leidenschaftlich bevor sie dann abrupt aufhört. Mit einem letzten Kichern schwingt sie die attraktive Blondine aus dem Bett um anschließend ihre verwirrte und schwer atmende Freundin freudestrahlend anzusehen.

„Heute Abend wird ein guter Abend. Komm schon, Tay, lass uns etwas anderes anziehen und später mit den anderen etwas trinken... achja und nochmals danke für deinen Rat" sagt Hanna und zieht im nächsten Moment ihr Sommerkleid aus, sodass sie nur in ihrem roten Bikini bekleidet vor Taylor steht. Mit dem Rücken zu ihrer besten Freundin kann diese gar nicht anders als direkt auf Hannas vollen Prachtarsch zu blicken, dessen zwei perfekte Halbkugeln durch den Tanga perfekt in Szene gesetzt werden.

„Oh man der Abend hat gerade erst begonnen für Hanna...was da noch wohl kommen mag" denkt sich Taylor, als sie nun selbst aufsteht und ihren Blick von dem phänomenalen Hintern ihrer besten Freundin abwendet. Ungewollt spürt sie ein leichtes Kribbeln in ihrer Muschi, was sie schnell versucht auszublenden in dem sie schnellen Schrittes zum Kleiderschrank eilt.

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„Hey Jack, warte mal bitte" ertönt eine sanfte Frauenstimme, als Jack den Flur entlang zu seinem Zimmer geht. Neugierig sieht sich Jack um und sieht Madison, die Jack aus der halb geöffneten Tür ihres Schlafzimmers heraus ansieht.

"Hi Madison, was gibt es denn?" fragt Jack und geht ein paar Schritte zurück, sodass er nun direkt vor Madison zum Stehen kommt.

„Ich wollte nur kurz mit dir reden ... ähm darüber, was heute passiert ist" sagt sie mit leiser Stimme und ohne es zu wollen spürt sie wieder wie ihre Wangen langsam an Farbe gewinnen.

"Willst du kurz reinkommen?" fügt Madison fragend mit laut klopfendem Herzen hinzu, so dass sie für einen Moment befürchtet, dass Jack es definitiv hören kann.

„Klar" erwidert Jack fröhlich und ohne nachzudenken, tritt er durch die Tür zu Madison, die einen Schritt zur Seite gegangen ist. Jack betritt den düster wirkenden Raum mit zwei mittelgroßen Fenstern, die zur Ostseite des Waldes zeigen müssen, da kein einziger Lichtstrahl der langsam untergehenden Sonne in den dunklen Raum scheint. An einem Ende des Raumes befinden sich zwei große alte Holzschränke und in der Mitte des Zimmers stehen drei Betten. Ein Einzelbett, auf dem ein offener Koffer liegt und ein Doppelbett, auf dem schon jede Menge Klamotten liegen, wobei Jack sofort ein pinkfarbener Tanga in der Mitte des Bettes auffällt. Beschämt über den Anblick wendet Jack den Blick vom Bett ab und dreht sich zu Madison um, die gerade die Tür geschlossen hat und ihn nun mit funkelnden, erwartungsfrohen Augen ansieht. Als Jack Madison genauer studiert, bemerkt er, dass ihre Wangen leicht gerötet sind und sie etwas schwerer atmet. Sein Blick gleitet über die sportliche 18-Jährige, die nur ein weißes, enges Top trägt, das ihren schlanken Bauch und die mittelgroßen Brüste betont, die von ihrem schlanken Körper fast schon unnatürlich voll und fest abstehen. Abgerundet wird das Bild durch eine weiße Hotpants, die einen großen Teil ihrer langen, eleganten Beine frei lässt. Etwas beschämt über seinen gierigen Blick schaut Jack zurück in Madisons Gesicht, die ihn etwas merkwürdig anstarrt.

„Madison geht es dir gut? Du atmest so schwer" fragt Jack besorgt, während sein Blick immer noch auf Kevins attraktiver Schwester ruht.

„Ahh Jack, wenn du nur wüsstest ... ich weiß nicht wie .... Jack, du musst wissen ... ähhh na ich ..." beginnt Madison mit zittriger Stimme und sieht ihren langjährigen Schwarm intensiv an. Dieser blickt sie ganz ruhig und etwas irritiert zurück an, was sie direkt noch unruhiger macht. Sie merkt förmlich, wie ihr ganzer Körper vor Aufregung zittert. Seit heute Nachmittag kann sie nicht mehr klar denken, nachdem Hanna getan hat, was eigentlich für sie bestimmt war. Als ihr der vereinte Anblick von Hanna und Jack wieder in den Sinn kommt, verstärken sich ihre Angst, Eifersucht und Wut noch mehr.

„Jetzt oder nie" flüstert sie leise zu sich selbst, sodass Jack die Worte kaum verstehen kann und gebannt auf die sich seltsam verhaltende Madison blickt, die plötzlich auf ihn zukommt, ohne dabei den Blick von ihrem Ziel abzuwenden.

"Madson?" ruft Jack verwundert, als er die dunkelhaarige, sportliche Schönheit näher kommen sieht, bis sie Zentimeter vor ihm zum Stehen kommt und ihn so eindringlich ansieht, dass Jack vor Erstaunen wie eine Salzsäule erstarrt.

„Ich muss das tun" sagt Madison mit fester Stimme, stellt sich leicht auf ihre Zehenspitzen, sodass ihr Gesicht direkt vor Jacks ist und bewegt ihre vollen Lippen mit klopfendem Herzen auf ihr Ziel zu. In dem Moment, als Madisons zarte Lippen sanft Jacks Lippen berühren, öffnet sich hinter den beiden lautstark die Tür und Jack erwacht aus seiner perplexen Starre und tritt erschrocken einen Schritt zurück. Sauer aber gleichzeitig auch voller Scharm wendet sich Madison zur Tür, um zu sehen, wer sie in diesem intimen Moment unterbrochen hat und sieht, dass eine ältere, vollbusige Blondine in einem knallbunten Sommerkleid den Raum betreten hat und verwundert zu den beiden 18 Jährigen blickt.

"Madison...Jack...was geht hier vor?" fragt Sarah Jäger überrascht.

„Ähm, gar nichts" antwortet Jack und sieht die hübsche blonde Mutter seiner Klassenkameradin an, die ihn seltsam zurück anschaut. Dann wendet sie ihren Blick zu Madison, die nervös und schwer atmend zu Boden schaut.

„Jack du solltest gehen, die anderen warten schon im Wohnzimmer auf dich. Ich wollte mich gerade schnell umziehen" sagt Sarah mit einem nachdenklichen Blick auf den jungen Mann vor ihr, der inzwischen ziemlich rote Wangen bekommen hat.

„Okay, dann gehe ich besser" sagt Jack kleinlaut und mit einem letzten Blick auf die ältere, attraktive Blondine, die ihn wissend anstarrt, eilt Jack aus dem Schlafzimmer.

„Ich gehe auch besser" sagt Madison leise und will sich schon Hannas Mutter abwenden.

„Stop junge Dame, was ist hier gerade wirklich passiert? Hat Jack dir irgendwas getan? Du kannst es mir ruhig sagen" fragt Sarah mit besorgter Stimme und sieht die nervöse Teenagerin an, die sie plötzlich mit ganz großen Augen ansieht.

"Was?" fragt Madison verwirrt nach.

"Nun, ob Jack etwas getan hat, was du so nicht wolltest. Manchmal gehen die Hormone mit diesen jungen Männern durch" antwortet Sarah ruhig.

„Nein, es ist nicht das, was du denkst...Jack hat mir nichts getan ... wirklich, es ist meine Schuld, ich habe ihn in den Raum gelockt. Bitte nichts sagen, Jack kann nichts dafür..." beginnt Madison aufgeregt.

"Madison, wolltest du Jack etwa verführen?" fragt die wissende Mutter von zwei und sieht die dunkelhaarige junge Frau vor sich an, die jetzt ganz rot im Gesicht ist.

„Ja" haucht Madison leise und mit einem letzten Blick auf Sarah stürmt sie beschämt aus dem Schlafzimmer und lässt die perplex drein blickende Frau allein stehen.

"Was ist nur mit diesem Kerl?" fragt sich Sarah mit leiser Stimme, bevor sie auf das Bett zugeht und ihren pinken Tanga sieht, den sie mit großen Augen nachdenklich begutachtet.

„Das passt perfekt zu meinem Kleid" denkt sich die 40-jährige Mutter zweier Kinder und greift zum seidigen Hauch von nichts und sucht dann in ihrem Koffer nach dem gleichfarbigen Kleid.

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Mit klopfendem Herzen und verwirrenden Gedanken geht Jack gedankenverloren den Flur hinunter in Richtung Wohnzimmer, aus dem bereits mehrere Stimmen in seine Richtung schallen. Jack spürt, wie seine Aufregung nach Madisons unerwartetem Kuss etwas nachlässt, ihm aber dennoch ein mulmiges Gefühl in der Magengrube bescherrt.