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Der Sommerurlaub Teil 04

Geschichte Info
Jacks nächtliches Abenteuer mit zwei wilden Milfs.
8.3k Wörter
4.67
29.3k
17

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 01/18/2022
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Teil 4 von der Sommerurlaub. Eine wilde Nacht für Jack.

*****************************************

"Janine, was machst du hier?" fragt Jack und sieht die blonde Mutter seines besten Freundes an, die vor ihm auf der kleinen Mauer sitzt und ihn traurig ansieht.

„Oh Jack, du willst das gar nicht wissen ... was machst du denn hier draußen so spät, musst du nicht einigen Mädchen den Kopf verdrehen?" fragt ihn Janine mit einem Hauch Bitterkeit in ihrer Stimme.

„Ich habe meine Schwester gesucht. Hanna hat sie echt zur Weißglut getrieben und ich wollte sehen, ob mit ihr alles in Ordnung ist ... lange Geschichte ... achja und ich verdrehe doch keinem Mädchen den Kopf" reagiert Jack mit einem schüchternen Lächeln und funkelt Janine Wolter mit seinen blauen Augen an, die sie auf Grund der Dunkelheit nur erahnen kann.

„Ach unsere liebe Hanna, die kriegst du nie unter Kontrolle. Gut zu wissen, dass du nicht all diese unschuldigen Mädchen verführst" kichert Janine süßlich und jetzt mit einem echten Lächeln auf den Lippen. Augenblicklich merkt sie, wie Jacks Anwesenheit dafür sorgt, dass ihr Herz wieder langsam schneller anfängt zu pochen.

„Soll ich dir Gesellschaft leisten?" fragt Jack wie aus einem Reflex heraus und geht um die Mauer herum, sodass er nun frontal auf die blonde, vollbusige Mutter eines Kindes blicken kann. Durch das Mondlicht ist es hell genug, dass Jack sehen kann, dass sie ein langes Sommerkleid trägt, das ihr bis zu den Knöcheln geht. Dadurch, dass es ziemlich weit geschnitten ist, versteckt das Kleid gut die weiblichen Kurven, die Janine Wolter zu bieten hat.

„Wenn du magst" versucht Janine so neutral wie möglich zu reagieren, obwohl sie sich innerlich sehr über die unverhoffte Gesellschaft freut. Mit einem süßen Lächeln auf den Lippen zeigt sie auf den freien Platz neben sich. Ohne ein weiteres Wort nimmt Jack neben ihr Platz und sofort spürt sie eine prickelnde Wärme in sich aufsteigen, als sie die Präsenz des 18-Jährigen neben sich spürt. Sie blickt nervös neben sich und schaut augenblicklich in Jacks blaue Augen, die sie liebevoll mustern. Janines Herz macht einen freudigen Sprung, als der Blick ihr bis ins Mark zu gehen scheint und siedend heiß wird.

"Was mache ich hier nur?" fragt sich Janine selbst. Sie spürt den Hauch von Alkohol der ihr in diesem Moment aber das Gefühl gibt das sie genau das jetzt braucht.

"Ähm, möchtest du einen Schluck Rotwein?" durchbricht Janine die angespannte Stille zwischen den beiden und hält Jack die nur noch halbvolle Flasche vor die Nase.

„Nein danke, ich mag nicht so gerne Wein" antwortet Jack höflich und will die angehobene Flasche mit der Hand abweisen, wobei er ungewollt den weichen Handrücken von Janine berührt. Wie von einem Stromschlag getroffen, lässt sie augenblicklich die Flasche fallen.

„Ohhh" stöhnt Janine kurz auf, als ihr die Flasche aus der Hand fällt, die einen Moment später mit einem dumpfen Schlag auf dem weichen Waldboden aufschlägt.

"Oh sorry Janine. Geht es dir gut?" fragt Jack besorgt nach und greift wie von selbst nach Janines warmer Hand, die ihn dann mit einer Mischung aus Erstaunen und Zuneigung ansieht.

„Ja, alles gut Jack. Ich bin manchmal nur etwas tollpatschig" reagiert Janine mit gehauchter Stimme und blickt wieder in diese tiefblauen Augen des jungen Mannes vor ihr, der ihr bis ins Mark geht.

„Okay Janine. Darf ich dich fragen, warum du geweint hast? War es etwa wegen dem, was heute Nachmittag passiert ist?" fragt Jack in diesem Moment genau das, was ihm bereits seit mehreren Sekunden brennend durch den Kopf geht, seit er die traurige Mutter seines besten Freundes gefunden hat.

Janine hält den Blickkontakt mit dem 18-jährigen jungen Mann, den sie seit seiner Kindheit kennt, der immer zu ihrem Sohn gehalten hat und nun ein reifer junger Mann geworden ist. Beschämt nimmt sie Jack inzwischen als attraktiven Mann wahr, der aufregende Gefühle in ihm hervorruft ihr, die sie seit Jahren vergessen hat.

„Jack" beginnt sie ganz sanft und nun ist Janine diejenige, die Jacks zitternde Hand ergreift und liebevoll in seine besorgten blauen Augen schaut.

„Was heute passiert ist, hätte nicht passieren dürfen, du bist der Sohn meiner Arbeitskollegin und der beste Freund meines Sohnes. Ich bin die Erwachsene hier und hätte damit sofort aufhören sollen, es gibt kaum etwas, was falscher wäre als das was heute zwischen uns passiert ist" erzählt Janine in mütterlich, fürsorglicher Stimme und hält kurz inne.

Jack schaut die 34-jährige blonde Frau vor sich an, die ihn liebevoll durch ihre saphirgrünen Augen ansieht und gerade zu ihm gesagt hat wie falsch alles gewesen ist.

„Es war wirklich falsch, was zwischen euch beiden passiert ist, sie ist die Mutter meines Freundes und die Freundin meiner Mutter ... egal wie gut es sich angefühlt hat, es war falsch ..." geht es durch Jacks Gedanken und er kann Janines vernünftige Worte verstehen.

„... aber Jack sie hat doch nicht gesagt, dass sie es nicht gemocht hat" meldet sich eine sanfte, teuflische Stimme in Jack und versucht ihm zu vermitteln, dass hier vielleicht doch etwas mehr drin ist.

"Janine, hat es dir denn gefallen?" lässt Jack seinen letzten Gedanken freien Lauf. Während er das ausspricht, will Jack die Hände direkt vor sein beschämtes Gesicht halten. Ihm wird klar was er da gerade gefragt hat, mit klopfendem Herzen und puter rotem Gesicht schaut er in das perplexe Gesicht von Janine, die seinen Blick mit großen Augen erwidert. Für ein paar unendlich lange Sekunden herrscht absolute Stille, während Jack immer nervöser wird.

"Jaaaanine? ... Frau Wooolter?" unterbricht Jack die Stille mit deutlicher hörbarer Panik in seiner Stimme.

„Ja ... Ich mochte es" antwortet Janine ganz leise und sieht Jack nun mit ihren großen, angsterfüllten Augen an, als würde sie jeden Moment von einem Baum erschlagen werden, aber nichts dergleichen passiert, außer dass Jack sie zurück ansieht.

"Ja?" fragt Jack erstaunt nach.

„Ja Jack, was denkst du denn, warum ich hier alleine sitze und heule ... Ich bin seit 18 Jahren alleine, Jack, ich habe Gavin früh bekommen und musste mich dann alleine durchschlagen und so als Ärztin und alleinerziehende Mutter ist das echt schwierig... und dann hast du mich heute aus dem nichts einfach geküsst... du Jack der mir so oft ins Auge gefallen ist... und jetzt sitze ich hier bei dir, obwohl durch irgendwelche Mädels deines Alters verführen könntest...stattdessen schütte ich alte einsame Hausfrau dir mein Herz aus... aber ich will doch auch einfach nur etwas Liebe und Zuneigung" platzt es aus Janine verzweifelt heraus und heiße Tränen laufen ihr über die Wangen, während sie versucht ihr Gesicht vor Jack zu verbergen.

„Janine" sagt Jack nach einer kurzen Pause. Sofort sieht sie den jungen Mann an, der sie aufmunternd anlächelt und in dieser Situation das einzig Richtige tut. Ohne zu viel über richtig oder falsch nachzudenken, legt Jack seine Hände auf Janines feuchte Wangen und drückt Sekunden später seine weichen Lippen auf ihre vollen, einladenden Lippen, die den Kuss sofort mit einem angenehmen Stöhnen erwidert.

„Mhhm" ertönt ein gedämpftes Stöhnen von Janine, als Jack seine Zunge wie selbstverständlich in den Mund der 34-jährigen alleinerziehenden Mutter versenkt. Sie ist für einen kurzen Moment lang verunsichert, dies hindert Jack aber nicht daran, den leidenschaftlichen Zungenkuss fortzusetzen. Wie von selbst wickelt sich Janines Zunge um Jacks eigene forsche Zunge. Ein Feuerwerk der Gefühle tobt in Janine Wolter, die seit gefühlt unendlichen Ewigkeiten mal wieder Zuneigung eines Mannes zu spüren bekommt und sich nun ihrer brodelnden Erregung hingibt. Währenddessen scheint Jack nur seinem eigenen animalischen Instinkt zu folgen.

Mit sanften, streichelnden Bewegungen gleiten Jacks Hände über Janines erhitzte rote Wangen, die diese zärtliche Berührung unglaublich genießt. Vorsichtig bewegen sich Jacks weiche Hände über den schlanken Hals der vollbusigen Blondine in Richtung ihres üppigen Vorbaus, der lediglich unter einer dünnen Stoffschicht verborgen ist.

"Soll ich es wirklich wagen?" fragt sich Jack mit einem Funken Vernunft, als er kurz innehält. Will er hier wirklich versuchen einen seiner innigsten Träume zu erfüllen und die Mutter seines Freundes verführen.

"Jaaaaaaaaa" brüllt ihn seine innere animalische Seite an und lässt keinen Zweifel daran, was er versuchen soll. Mit einem letzten Ruck lässt Jack seine Hände endlich auf Janines vollen, runden D-Cup Brüste fallen, die er kaum ganz mit seiner Hand umfassen kann.

„Mhhhhhm" stöhnt Janine gedämpft in Jacks Mund, als sie die Berührung auf ihren empfindlichen Brüsten spürt. Augenblicklich versteifen sich ihre großen Brustwarzen, sodass Jack diese nun direkt unter dem dünnen Stoff des Kleides spüren kann. Denn was Jack jetzt unmissverständlich auffällt, ist das Janine keinen BH trägt. Lediglich der dünne Stoff ihres Sommerkleides schützt ihre nach Aufmerksamkeit verlangenden Brüste vor dem direkten Kontakt mit Jacks zittrigen Händen.

„Oh verdammt, das kann doch alles nicht wahr sein" denkt Jack aufgeregt, als er die großen dicken Nippel direkt unter dem dünnen Stoff spürt und selbstbewusst beginnt, sie sanft zu drücken. Diese sanften Liebesbekundungen werden sofort von Janine mit einem gedämpften Stöhnen quittiert, die Jacks Berührungen tatsächlich zu genießen scheint.

„Mhhhhm ahhhh" sind von Janine gedämpfte Laute zu hören, während Jack sich ausgiebig um die großen Brüste der blonden attraktiven Mutter kümmert. Nach ein paar Minuten der intimen Berührungen lässt Jack von Janines Brüsten ab und lässt seine Hände suchend etwas höher gleiten.

"Was hat er nur vor?" denkt sich Janine fast schon etwas enttäuscht, als sie Jacks zarte Berührungen an ihren empfindlichen Nippeln vermisst. Doch bevor sie ihre Frage selbst beantworten kann, spürt sie bereits, wie Jack die Träger ihres Kleides ergreift und zur Seite über ihre Schultern gleiten lässt, sodass sie eine Sekunde später mit nacktem Oberkörper neben Jack sitzt. Abrupt beendet der beste Freund von Leon ihrem Sohn den innigen Kuss und schaut nun Janine gierig an. Erstmals blickt auf die perfekt runden Brüste, die trotz ihrer Größe kaum herunterhängen, sondern voll und prall von ihrem ansonsten schlanken Körper hervorstehen. Getoppt werden die beiden perfekten Halbkugeln von zwei großen fetten Nippeln, die förmlich darum bitten angesaugt zu werden.

„Jack, wir ..." beginnt Janine schwach, als ihr die ganze Situation, in der sie sich befindet, klar wird und der erregende Nebel in ihren Gedanken sich ein wenig legt. Aber bevor sie ihren Satz überhaupt beenden kann, hat Jack bereits seinen Mund auf ihren dicken Nippel gelegt und angefangen daran zu saugen. Sofort durchströmt ein Lustschauer ihren vernachlässigten Körper und vertreibt jeden vernünftigen Gedanken aus ihrem Kopf. Es ist so als ob Jacks weiche Lippen ihre komplette Vernunft heraussagen würde.

„Ahhhhhh Jaaaaack" stöhnt sie laut und ihre Stimme hallt durch den schwach beleuchteten Wald, während sie ihre zitternden Hände wie von selbst auf Jacks Hinterkopf legt und ihm damit unbewusst die Erlaubnis gibt weiterzumachen. Jack der dies spürt macht augenblicklich unnachgiebig weiter und saugt erst zärtlich und dann immer fester an diesem großen harten Nippel, bis er sanft hineinbeißt, was mit einem lüsternen Stöhnen belohnt wird.

„Ohhhh jaaaaaaa Jaaaaaaack....meeeeeehr....ohhhh" stöhnt Janine voller Inbrunst und presst ihre Beine kräftig aneinander, während sie das starke Pochen in der Mitte ihres Körpers spürt. Ermutigt setzt Jack sein Liebesspiel fort und wechselt von einem Nippel zum anderen, was Janine von einer Lustwelle zur nächsten bringt, da sie jede Berührung direkt intensiv in ihrer feuchten, willigen Muschi spürt.

„Fuck Jaaaack... ich kann nicht mehr warten ... ahhhh, ich brauche meeeeehr" flüstert sie aufeinmal raunend mehr zu sich selbst als zu Jack und löst sich plötzlich von dem 18-Jährigen, der etwas ratlos auf die halbnackte, vollbusige Milf blickt. Ohne weitere Umschweife befördert Janine ihr Kleid komplett auf den Boden, sodass Jack nun sie in ihrer ganzen nackten Perfektion bewundern kann.

„Wow" entfährt es Jack sofort, als er die völlig nackte, vollbusige Mutter seines besten Freundes vor sich erregt ansieht. Janines lange blonde Haare fallen ihr in leichten Wellen über die Schultern, ihr lustvoller Blick ruht hungrig auf Jack, dessen Blick nun etwas tiefer geglitten ist und ihre perfekten, runden D-Cup-Brüste bewundert, die fast schon unnatürlich prall von Janines schlankem, trainiertem Körper hervorstehen. Nachdem Jacks Blick über Janines straffen Bauch geglitten ist, bleiben seine neugierigen Augen wenig später auf ihres rasierten Lustzentrums liegen. Mit ansteigender Erregung wird Jack aufeinmal bewusst, dass Janine überhaupt keine Unterwäsche getragen hat. Mit pochendem Herzen gleitet Jacks Blick nun abschließend über Janines lange, schlanke und glatt rasierten Beine. Jack spürt, wie sein Penis vor lauter Erregung so steif wird wie schon lange nicht mehr und fast schon schmerzhaft in seiner Hose pocht.

„Janine ... wir sollten vielleicht ..." beginnt Jack vor lauter Aufregung zu stottern, doch bevor er weitersprechen kann, versiegelt Janine schon seinen Mund mit ihren vollen, weichen Lippen. Währenddessen greift sie zielstrebig mit einer Hand an Jacks Hose und öffnete sie etwas ungestüm. Als Jack bemerkt wie Janine mit Mühe versucht seine Hose zu öffnen, hebt er seinen Hintern von alleine etwas an, damit Janine ihm nun Hose und Unterhose in einem Zug herunterziehen kann. Neugierig und leicht außer Atem löst sich Janine wieder von Jack und blickt voller Neugier auf Jacks dicken, stark geäderten Penis, der zuckend in seiner ganzen Pracht vor ihr steht.

„Sooooo groß" sagt Janine ehrfürchtig und setzt sich mit einem Schwung auf Jacks Schoß. Mit ihrer rechten Hand greift sie zärtlich nach dem dicken Penis des 18-jährigen Freundes ihres Sohnes den sie kaum umfassen kann und setzt ihn dann unmissverständlich an ihren extrem feuchten Schamlippen an. Als Jack die Berührung bemerkt, blickt er voller Aufregung und Nervosität auf die phänomenale Frau über ihm, die konzentriert zwischen ihre beiden Körper schaut.

„Hoffentlich passt dieses Prachtexemplar überhaupt in meine kleine Muschi" denkt Janine zögernd, kurz bevor sie die dicke Eichel an ihrer schleimigen Liebespforte ansetzt und sich langsam nach unten gleiten lässt und sich somit auf Jacks Penis aufspießt.

„Ahhhhhh Gott" stöhnen beide voller Lust auf, nachdem Jacks pralle Eichel seinen Weg in Janines enge Liebesparadies gefunden hat.

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Zur gleichen Zeit im Haus

"Charlotte, wohin gehst du?" fragt Monika ihre rothaarige, kurvenreiche Freundin, die plötzlich von der Poolliege aufgesprungen ist.

„Ich möchte in Ruhe frische Luft schnappen, schließlich ist heute Vollmond und du weißt, dass ich dort immer ziemlich unruhig werde" antwortet Charlotte sanft und errötet augenblicklich.

"Ach du meinst, du wirst wieder ein bisschen geil?" erwidert Kevins Mutter Vanessa kichernd.

„Vanessa" sagt Charlotte empört und merkt, wie ihre Wangen sofort noch röter werden.

"Ihr wisst doch wenn Vollmond ist und ich auf meine fruchtbaren Tage zusteuere, werde ich immer ein bisschen wild" fügt sie schüchtern hinzu, ohne die 3 Frauen vor sich dabei genauer anzusehen.

„Alles gut Lotti. Schnapp etwas frische Luft und vertritt deine Beine ein bisschen" sagt Sarah Jäger verständnisvoll zu der rothaarigen, großbrüstigen Mutter von Chloe, die daraufhin nur freundlich nickt. Sie schwingt sich ein flauschigen Bademantel über ihren nur in einem Bikini bekleideten, kurvenreichen Körper und verlässt anschließend die anderen 3 Mütter ohne einen weiteren Blick zurück.

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Zurück am Waldrand

„Ahhh fuck soooo groooooß" stöhnt Janine aus einem Mix von Schmerz und Genuss, als sie spürt, wie Jacks großer Penis immer weiter ihren engen, vernachlässigten Liebestunnel dehnt und somit auch tiefer in ihre nasse Muschi eindringt.

„Ohhhh Gott, Janine" raunt Jack mit einem Stöhnen, während er die unfassbare Enge von Janines Muschi genießt, die mehr und mehr von seinem großen Penis aufnimmt. Unweigerlich blickt Jack erregt auf Janines große, perfekt geformten Brüste, die direkt vor seinen Augen leicht hin und her schwingen. Wie aus einem Instinkt heraus bewegt Jack seinen Kopf nach vorne und umschließt eine von Janines dicken Brustwarzen mit seinen Lippen.

„Ohhh ja Jack...jaaaa genau so" stöhnt Janine ohne auch nur ansatzweise noch einen klaren Gedanken im Kopf zu haben, während in ihr nur die lang unterdrückte Lust die Oberhand übernommen hat.

Die 34-jährige kurvenreiche Mutter von Jacks bestem Freund packt ihn mit zitternden Händen an den Schultern und spießt sich dann mit einem letzten festen Ruck komplett auf seinem stahlharten Penis auf. Für einen Moment spürt Jack, wie sein Penis unglaublich fest von ihren Innenwänden festgehalten wird, während seine Eichel an Janines tiefsten Punkt angedockt hat.

„Oh Gott ich glaube Jack steckt fast in meiner Gebärmutter" denkt Janines fassungslos, als sie Jacks bestes Stück tiefer in sich spürt als jemals etwas anderes zuvor.

„Mhhhhm" grunzt Jack zufrieden, als er nun für ein paar Sekunden komplett in der Mutter seines besten Freunden steckt, während seine Lippen noch immer gierig an Janines dicken Nippel saugt. Janine hält für ein paar Sekunden inne, um sich an das ausgefüllte Gefühl zu gewöhnen. Sie blickt in Jacks sonst so wohlwollenden blauen Augen, die jetzt gerade hungrig auf ihre Brüste gerichtet sind, während er ihre empfindlichen Brustwarzen unnachgiebig malträtiert.

"Ohhhhh .... ohhhhhh ... ahhhh" stöhnt Janine erregt, noch immer komplett auf Jack aufgespießt und seine Liebkosungen genießend.

Nach einer gefühlten Ewigkeit der intimen Vereinigung und dem Wunsch nach mehr, beginnt Janine damit, ihr Becken leicht anzuheben und sich dann direkt wieder auf Jacks prächtigen Schwanz aufzuspießen. Sie spürt, wie der dicke Penis des 18-Jährigen ihren engen, schleimigen Lusttunnel immer wieder aufs Maximum dehnt und einen Lustschauer nach dem anderen durch ihren erhitzten Körper jagt.

„Ahhhhhh Gott soooooo guuuuuuut....ohhhh Jaaaaaaaack" stöhnt sie voller Lust und aus tiefster Inbrunst heraus. Jack spürt wie sich ihr Becken langsam immer schneller auf und ab bewegt, sodass er sich notgedrungen von ihren baumelnden großen Brüsten lösen muss und nun direkt in ihr lustverzerrtes Gesicht schauen kann.

„Ahhhhh verdammt Janine.... du bist so verdammt heiß.... ohhhhhhh fuuuuuck" stöhnt Jack selber maßlos erregt.

Angespornt durch das Stöhnen des jungen Mannes unter ihr wird Janine immer schneller und spießt sich mit Jacks dickem Penis auf, der ihre enge Muschi in Perfektion ausfüllt. Ganz tief in ihr trifft dieser wundervolle Penis immer wieder einen ganz besonderen Punkt, der jedes Mal einen euphorisierenden Lustschauer durch ihren Körper jagt. Inzwischen selber nur noch von seinem Paarungsinstinkt gesteuert legt Jack seine Hände auf Janines pralle Pobacken und beginnt nun mit jedem Stoß Janines sein Becken ebenfalls nach oben zu drücken, was ihn noch tiefer in ihre Muschi drückt.

„Verdammt Jaaaaack ... du bist sooooo tief ... ahhhhhhhh" stöhnt Janine mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht, als sie Jacks dicke Eichel förmlich an ihrer Gebärmutter spürt, so tief steckt sein ungeschützter Penis in ihr.

Aber selbst dieser kleine Schmerz stobt Janine nicht, nein tatsächlich macht es sie noch etwas geiler und wie eine Besessene reitet Janine Wolter, die vollbusige alleinerziehende Mutter, Jack wie verrückt, der ihr ein lang vermisstes Gefühl zurückgibt. In Janines Kopf gibt es nur noch die Lust und den absoluten Willen, den nahenden Orgasmus zu genießen. Bisher hat sie sich noch keine Gedanken darüber gemacht, dass der junge, potente Mann völlig ungeschützt in ihrer fruchtbaren und ebenso ungeschützten Muschi steckt. Auch Jack hat sich bisher noch keine weiteren Gedanken. Er selber ist ganz in seiner eigenen Geilheit gefangen und blickt wie hypnotisiert auf Janines schwingende Brüste mit den großen Nippeln.

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