Der Sommerurlaub Teil 04

„Sehr gut Jaaaack, da höre ich sehr gerne ... lass uns jetzt zusammenkommen. Schau zu mir mein potenter Wolf, der Vollmond hat uns in seinen Bann gezogen, wir gehen heute einen Bund ein und du wirst mir heute ein starkes Baby schenken ... los Jack gib mir deinen fruchtbaren Babysaft, schwängere die Mutter deiner besten Freundin ... werde mein Wolf" ruft Charlotte in ihrem eigen Wahn gefangen und mit einem verrückten Blick, richtet sie sich etwas weiter auf und beginnt nun den finalen Ritt .

"Wovon redest du, nein nicht .... ohhhh Gott, ich komme, Charlotte, bitte neeeeeeeeeein" brüllt Jack verzweifelt und mit einem letzten Blick auf ihre vollen, voluminösen Brüste löst sich seine Anspannung in einem explosiven Orgasmus auf.

„Komm schon, komm schon, komm schon, spritz mich voll ... los, gib mir deinen potenten Samen mein Wolf, mach mit deiner Wölfin ein Kind, schwängere mich ... mach die Mutter deiner besten Freundin fett... lass uns einen Bund fürs Leben eingehen...ohhhhh ja ich spüre schon deinen Babysaft in mir.....ahhhhh jaaaaa ich komme mit dir.....ahhhhh jaaaaa so intensiv.....Gott ja ich komme schon wiiiiiiieder ... jaaaaa jaaaaa Jaaaaaack mach mich schwanger" stöhnt Charlotte wie im Wahn, während sie Jacks lebenschenkenden Samen tief in ihrem fruchtbaren Schoß spürt, der sich tief in ihrer Gebärmutter schubweise ergießt. All das passiert während der strahlende Vollmond ihren animalischen Paarungsakt besiegelt.

„Ohhh nein...verdammt neiiiin" flucht Jack erschöpft als ein letzter schwacher Spritzer in die rothaarige, vollbusige Frau strömt, die mit einem letzten animalischen Blick langsam kraftlos auf ihm zusammensackt. Während beide im Schein des Mondes erschöpft zur Ruhe kommen, kämpft sich bereits eins von Jacks Spermien durch Charlottes fruchtbaren Schoß auf der Suche nach der zu befruchtenden Eizelle.

„Es ist schon wieder passiert" sagt Charlotte mit schwacher Stimme, bevor ihr erhitztes Gesicht auf Jacks Brust zum liegen kommt.

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Zerzaust, verschwitzt, aber zutiefst zufrieden öffnet Janine gedankenverloren die Tür zum Haus. Janine tritt mit bewusst leisen Schritten ein und schließt die Tür hinter sich. Mit einem schnellen Blick nach links und dann nach rechts vergewissert sie sich, dass sie allein ist. Sie hält einen Moment inne und lauscht in den schwach beleuchteten Flur hinein.

„Gott, warum hat sich das nur so gut angefühlt?" geht es der blonden, vollbusigen alleinerziehenden Mutter fragend durch den Kopf, als die erregenden Bilder vom Sex mit Jack, dem 18-jährigen Freund ihres Sohnes, vor ihren inneren Augen auftauchen.

„Oh man" seufzt Janine und lehnt sich dann gegen die geschlossene Tür, während sie genüsslich die Augen schließt.

Sie kann immer noch fühlen, wie ihre dicken harten Nippel gegen ihr Kleid drücken. Sie kann ihre nasse Muschi spüren, aus der noch immer ihre gemeinsamen Liebessäfte laufen. Sie kann sogar fast Jacks zarte Lippen an ihren empfindlichen Nippeln oder seinen dicken Schwanz in ihrer engen Muschi spüren. Bei diesen Gedanken bemerkt Janine, wie sich ihre Muschi wieder genüsslich zusammenzieht.

„Warum musste es nur so gut sein....warum?" flucht Janine leise in die Dunkelheit.

"Janine?" ertönt plötzlich eine andere Frauenstimme die Janine zusammen zucken lässt. Als sie in die Richtung schaut aus der die Stimme kommt, blickt sie auf eine andere blonde Frau, nämlich Sarah Jäger, die nur in einem knappen Negligé bekleidet vor ihr steht, durch das man ihre üppigen weiblichen Rundungen deutlich sehen kann.

"Sarah, was machst du denn hier?" fragt Janine mit großer Anspannung.

„Das wollte ich dich auch fragen. Aber um erstmal deine Frage zu beantworten, ich wollte mir etwas zu trinken holen und bin dann ein bisschen herumgelaufen" antwortet Sarah und beäugt die jüngere Blondine, die jetzt vor ihr steht. Als Sarah Janine genauer anschaut, fällt ihr auf, dass sie etwas zerzaust aussieht, ihre Wangen sind ganz rot und als ihr Blick etwas tiefer über ihr Sommerkleid gleitet, sieht sie deutlich zwei dicke Brustwarzen, die sich gegen den dünnen Stoff drücken.

"Nun jetzt du, was machst du hier?" ergänzt Sarah neugierig und lässt ihren fragenden Blick auf Janine ruhen, die sie nervös anschaut.

„Ich ... nun, ich war draußen...ich konnte nicht schlafen" versucht Janine mit zitternder Stimme die Situation zu erklären.

"Ah ja? Warum bist du dann so zerzaust? Und bist du etwa nackt unter deinem Kleid?" bohrt Sarah neugierig weiter und spürt deutlich das Unbehagen von Janine Wolter, die vor ihr immer unruhiger wird.

"Wie kommst du denn darauf?" fragt Janine zurück und spürt durch ihr hin und her getippe, wie ein Schwall von Jacks potentem Babysaft anfängt ihre nackten Schenkel herunterzulaufen. Diese Erkenntnis bewirkt, dass sie noch röter im Gesicht wird und beschämt den Blick von der neugierigen älteren Blondine abwendet, die sie weiterhin musternd beobachtet.

„Janine, ich kann deine Brustwarzen sehen ... ehrlich, was hast du gemacht? Ich habe das Gefühl, Ashley würde vor mir stehen, nachdem ich sie beim Sex erwischt habe ... hmmm Sex ... Janine das hast du doch nicht gehabt oder?" reagiert Sarah nun etwas angesäuert, da sie weiß das Janine sie anlügt. Dann plötzlich fällt es ihr wie Schuppen von den Augen und sie sieht Janine mit großen Augen an, die nun sichtlich beschämt und ertappt zu Boden schaut.

„Sarah" sagt Janine nur noch schwach und plötzlich merkt sie, wie ihr Tränen in die Augen steigen, nachdem Sarah sie langsam aber sicher enttarnt hat.

„Janine, nicht wirklich? Wer war es? Kevin?" fährt Sarah geschockt fort. Eindringlich blickt sie auf die blonde, alleinerziehende Mutter, die gleichzeitig eine gute Freundin von ihr ist. Aber in diesem Moment will Sarah nur noch wissen, was Janine getan hat. Aber ohne direkt zu antworten oder sie anzusehen, schüttelt Janine nur den Kopf.

„Jack? Du hast mit dem besten Freund deines Sohnes geschlafen?" platzt empört aus Sarah heraus.

„Sarah bitte" schluchzt Janine jetzt, als ihre Freundin herausgefunden, was vor einigen Minuten passiert ist.

"Wirklich? Janine, das hätte ich nicht von dir gedacht. Warum Jack? Dieser schüchterne Junge auf der Suche nach Liebe und du bringst seine ganze Welt noch mehr durcheinander ... hättest du dir nicht jemanden in deinem Alter suchen können?" redet Sarah vorwurfsvoll auf die eingeschüchterten Blondine ein, die sich vor Scham jede Sekunde kleiner und kleiner fühlt.

"Sarah, es ist einfach so passiert, das wollte ich nicht, aber ... aber ich hatte so lange keinen Mann und dann war Jack plötzlich da ... und dann ist es einfach passiert...Sarah, wir hatten Sex und ich konnte einfach nicht aufhören ... ich hatte wilden Sex mit dem besten Freund meines Sohnes ... und... und es war wundervoll" platzt die Wahrheit aus Janine heraus und schaut nun mit großen Tränen in den Augen Sarah an, die sie noch immer mit großen Augen vorwurfsvoll ansieht.

„Janine, du bist eine erwachsene Frau und Jack ist gerade mal 18 und der Sohn deiner Arbeitskollegin und Freundin. Was denkst du nur?" redet Sarah einfach ungebremst weiter, dass bewirkt bei Janine, dass sie sich nun etwas mehr aufrichtet und Sarah nun sichtlich genervt ansieht.

"Sarah, ganz ehrlich. Ich weiß, vielleicht war es nicht richtig und Jack ist der Freund meines Sohnes, aber weißt du was? Es war der verdammt beste Sex meines Lebens. Kein Mann hat mich bisher so gut befriedigt und ich hatte noch nie einen so großen Schwanz in meiner Muschi...und weiß du was? Ich würde es wieder tun" brüllt Janine nun wütend die völlig perplexe Sarah an und stürmt dann davon, während die ältere blonde vollbusige Frau nur verwundert hinter Janine herschaut, die im Dunkeln des Flurs verschwindet.

„Ich kann es nicht glauben ... Jack ist doch nicht so harmlos und unschuldig, wie ich dachte" sagt Sarah mit leiser Stimme und fährt unbewusst mit der Hand über ihre rechte große Brust. Unter dem dünnen Stoff ihres Negligés spürt sie deutlich ihre harte Brustwarze, die sich seltsamerweise plötzlich aufgerichtet hat. Sarah reibt für einen kurzen Moment gedankenverloren ihre empfindliche Brustwarze, bis sie sich abwendet und nun mit gemischten Gefühlen in Richtung ihres eigenen Bettes geht.

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"Was ist hier gerade nur passiert?" überlegt Jack schwach, während Charlotte McRose, die rothaarige, vollbusige Mutter seiner besten Freundin, immer noch in ihrer ganzen Pracht auf ihm liegt.

Jacks Blick gleitet über das zerzauste rote Haar, das über seinen Oberkörper verstreut ist. Sein Blick gleitet tiefer über ihren nackten Rücken, der sich im Rhythmus ihres Atems auf und ab bewegt über ihre prallen, runden Pobacken, die wie zwei Berggipfel in die Höhe ragen. Ratlos, erschöpft und einfach nur verwirrt lässt Jack seinen Kopf nach hinten sinken. Er hält einen kurzen Moment inne, bevor er sich etwas mehr aufsetzen möchte, und daher die ruhende Charlotte mit seiner rechten Hand anstupst.

"Frau McRose?" fragt Jack mit schwacher, kratziger Stimme und wartet auf eine Gegenreaktion. Aber das Einzige, was Jack hören kann, ist das leichte Rascheln der Bäume und das Summen der Insekten um sie herum.

„Frau McRose? Ähm, Chaaaaarlottteee?" sagt Jack nun etwas lauter und plötzlich fühlt er, wie sich die rothaarige Frau langsam anfängt zu bewegen. Ihr Kopf bewegt sich sanft, so dass sie jetzt direkt in Jacks Gesicht schauen kann und sie sieht nun schwach in seine blauen Augen.

"Jaaaaaaack?" haucht Charlotte fragend und ihre Augen weiteten sich merklich.

„Oh verdammt, es ist schon wieder passiert" zuckt diese Erkenntnis durch Charlottes jetzt nun munteres Gehirn.

„Scheiße Jack, was haben wir nur getan.... oh nein" kreischt Charlotte fast schon hysterisch und springt von Jack auf, der immer noch perplex auf die rothaarige Milf blickt, die nun komplett nackt über ihm steht. Er kann es nicht vermeiden, seinen Blick über ihren atemberaubenden Körper mit den großen, vollen Brüsten gleiten zu lassen, bevor er Charlotte in die Augen sieht, die ihn panisch anstarrt.

„Charlotte ..." beginnt Jack zu sprechen, ohne zu wissen, was er genau sagen soll.

„Jaaaaaack ich kann es nicht fassen...verdammt, ich hatte Sex mit dem besten Freund meiner Tochter, ich habe meinen Mann betrogen ... und ... und .... ohhhhh nein" beginnt Charlotte ihren fassungslosen Monolog und bemerkt dann plötzlich, dass ständig eine Flüssigkeit aus ihrer nackten Muschi fließt. Mit einem schnellen Griff in ihr Liebesparadies und einem Blick auf die milchige Flüssigkeit wird ihr erst jetzt bewusst, wie Jacks vitaler, potenter Samen in riesigen Mengen aus ihrer empfangsbereiten Muschi tropft.

„Scheiße, du bist sogar in mir gekommen ... ich könnte schwanger werden ... oh fuuuuck neiiiiiin" schluchzt Charlotte laut und Jack sieht, wie ihr Tränen in die Augen steigen.

„Charlotte, es tut mir leid, ich konnte nichts tun. Du warst als ob du besessen gewesen wärst" findet Jack seine Stimme wieder und versuchte die unangenehme Situation zu erklären.

„Dieser verdammte Vollmond ... Jack das hätte nicht passieren dürfen ... es ist einfach über mich gekommen ... Scheiße, was ist wenn du mich geschwängert hast?" fragt Charlotte und schaut Zack intensiv an, der immer noch vor ihr liegt und schuldbewusst auf die nackte Mutter seiner besten Freundin blickt.

„Keine Ahnung" reagiert Jack nur mit schwacher Stimme und wendet seinen Blick von der rothaarigen, vollbusigen Milf vor sich ab, die ihn weiterhin direkt anstarrt.

„Ich muss nachdenken, Jack...geh jetzt bitte ins Bett ... wir reden morgen in Ruhe" sagt sie und wendet sich schließlich von Jack ab, sodass er nun genau auf ihren vollen runden Hintern blicken kann, während Charlotte nachdenklich in den dunklen Wald schaut.

Verwirrt und voller Schuldgefühle erhebt sich Jack vom weichen Waldboden. Mit wenigen Handgriffen rückt er seine Kleidung zurecht und blickt wieder auf die nackte Frau, die immer noch wie angewurzelt dasteht.

„Charlotte..." beginnt Jack mit flüsternder Stimme, doch ein Blick von Charlotte bringt ihn direkt zum Schweigen.

„Bitte Jack ... Morgen" sagt sie zitternd und Jack sieht, wie sich große Tränen in ihren Augen gesammelt haben.

„Okay" sagt Jack und wendet sich von Charlotte ab. Mit langsamen Schritten geht er nun Richtung Haus und in Richtung seines wartenden Bettes.

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Ein paar Minuten später

Gedankenverloren erreicht Jack nach einer Weile das gemeinsame Schlafzimmer von ihm, Hanna und Taylor. Mit leisen Schritten betritt er das völlig dunkle Zimmer, in dem er gerade noch das große Bett in der Ecke ausmachen kann. Erschöpft und mit wahnsinnigen Emotionen zieht er sich schnell aus, bis er nur noch eine Unterhose anhat. Ohne einen weiteren Gedanken an die aktuelle Schlafsituation zu verlieren, geht er leise zum Bett und schlüpft hinein. Als er zur Ruhe kommt, spürt er einen warmen Körper neben sich. Jack dreht sich vorsichtig auf die Seite und versucht etwas Abstand zu dem Körper zu halten, der nur wenige Zentimeter von ihm entfernt ist. Doch ohne etwas dagegen tun zu können, spürt er wenig später, wie sich ein perfekt geformter, praller Hintern gegen seinen Penis drückt. Zuerst versucht Jack, sich ein wenig zurückzuziehen, aber er hat nicht mehr viel Spielraum, also bleibt er in seiner jetzigen Position liegen. Ein paar Sekunden später spürt er wie sich die festen wohlgeformten Pobacken an seinem Penis sanft hin und her bewegen. Völlig erschöpft von dem ganzen Abend gibt Jack seinen Widerstand auf und lässt die Pobacken der Fremden an sich reiben.

„Mhhhhm Jaaaack" hört er wenig später die schwache, zufriedene Stimme seiner Schwester Taylor, die ihren perfekten Hintern noch fester gegen ihren verwirrten jüngeren Bruder drückt, der jedoch einen Moment später mit einem Sturm an Gedanken und Gefühlen in einen unruhigen Schlaf fällt.

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Fortsetzungen folgen mit den nächsten Tagen und einer Erklärung zu Charlottes Verhalten...