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Der Spaziergang Teil 01

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Die Nacht

An Schlafen ist jetzt nicht zu denken, zu viel geht mir durch den Kopf. Auch kann ich meine Finger nicht von dem neben mir weggedösten Mann lassen. Das Licht ist zwar spärlich, aber ausreichend, um ihn in aller Ruhe betrachten zu können. Träume ich das alles nur? Ist das real? Irgendwie kann ich es nicht glauben. Aber genauso real, wie er neben mir liegt, meldet sich meine Blase und das mit ziemlicher Dringlichkeit. Vorsichtig steige ich über ihn und taste mich leise Richtung Bad. Klein aber fein, denke ich und schliesse leise die Tür hinter mir. Da ich hellwach bin, frage ich mich, ob es o.k. ist, wenn ich fix unter die Dusche gehe. Ich möchte ihn nicht wecken, also bin ich einfach mal so frei. Möglichst leise versuche ich, das heisse Wasser über meinen Körper rieseln zu lassen, was für eine Wohltat! Mit geschlossenen Augen geniesse ich das an mir herunterrinnende Wasser und das gleichmässige Rauschen der Dusche. Vollkommen gedankenverloren spüre ich plötzlich einen frischen Luftzug an der Seite und als ich die Augen öffne, steht er nackt vor mir und schliesst die Tür der Duschkabine hinter sich, hält aber Abstand. Ich betrachte ihn, nein, ich bewundere seinen Körper. Muskulös , kaum ein Gramm Fett irgendwo und wieder voll fit. Er begutachtet seine Beute. Er versucht wieder sein gewinnendes Lächeln, und wieder gelingt es ihm nicht schlecht. Viel besser gefällt mir allerdings seine Erregung. Sein Heilsbringer steht wie eine eins.

Ich reiche ihm einladend meine Hand, er nimmt sie und kommt zu mir, die kleine Stufen in die Duschzone herunter, unter den warmen Regen. Ohne zu denken wasche ich ihn. Er lässt es über sich ergehen wie ein gutmütiger alter Bär. Wo immer ich ihn berührte, bescherte es mir eine Gänsehaut. Er steht still und geniesst meine Berührungen. Er steht da wie eine Eiche. Dass er lebt, erkenne ich nur zwischen seinen Beinen, und ab und zu lies er ein wohliges Brummen hören. Es war für mich kein Problem diesen ausgewachsenen Mann zu waschen. Ich bin etwas größer als die Durchschnittsfrau und er etwas kleiner als der Durchschnittsmann. Ich könnte mir sogar vorstellen, das wir es im Stehen machen könnten.

Am Anfang meiner Laufbahn als Frau hatte ich das schon einmal versucht, auch in einer Dusche, das heisst, ein ER hat es versucht, aber da gab es Probleme in der Durchführung, wir haben es nicht nochmals versucht. Zu diesem Mann hier, in dieser Dusche, hatte ich bedeutend mehr Vertrauen und die Rollenteilung würde ich am besten nonverbal vermitteln. Ich mache es mir auf ihm bequem und er sorgt für Stabilität.

Ich fühle seine Kronjuwelen, betaste seinen Ständer und arbeite mich entspannt bis zu seiner Eichel nach vorn. Seine Augen sind halb geschlossen. Sein Bringer ist hart wie ein Stück Holz. Zuerst massierte ich ihn nur, doch als das einzige was in meinem Hirn existierte sein Bringer ist, und die Vorstellung wie er in mir tanzte, hocke ich mich vor ihn und nehme das frisch gewaschene Machtinstrument in den Mund. Endlich ein leises Stöhnen von ihm. Ich hab ich an der Angel! Ich versuche soviel wie möglich davon in den Mund zu nehme. Aber das Ergebnis ist unbefriedigend. Also konzentrierte ich mich auf die Eichel. Aber er lässt mich nicht lange daran saugen. Kaum schmeckte ich die ersten Tropfen Vorfreude, stoppte er mich. Auf dem Sofa hatte er mir schon eine stolze Dosis Sperma verabreicht. Ich habe nichts gegen Nachschlag. Vielleicht wird daraus ein neuer Einsiedler seiner Art hervorgehen. Mein Gruß an die Frauen, die nach mir kommen. Bei dem Gedanken von meinem Gastgeber schwanger zu werden, wird mir ganz warm. Ich hatte noch nie einen solch gut aussehenden Mann, der gleichzeitig so feinfühlig, zuvorkommend und lieb aus ganzem Herzen war.

Ich schlinge ein Bein um seine Hüfte und spüre, wie sein gewaltiges Teil an meinem Bauch pulsiert. Ich benutze sein Gesäss im mich höher zu ziehen. Das ist definitiv zu schaffen! Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, nur noch ein paar Millimeter! Dann spüre ich seine Wärme zwischen meinen Beinen. Ich lasse mich auf ihn sinken. Ich bin so nass wie er hart ist. Sein Schwanz fährt in mich ein wie eine U-Bahn und es gibt absolut nichts, womit ich das verhindern könnte, dabei tue ich es selbst. Dieses Bild von einem Phallus! Nicht zu lang, nicht zu dünn! Steckt bis zum Anschlag in mir. Hätte er mich nicht festgehalten, wäre das ich von ihm abgerutscht!

Mir geht durch den Kopf, dass ich ein Buch über Superlative schreiben sollte, wenn ich noch eine Weile hier verbringen würde. Das angenehmste Gefühl, die stärkste Penetration, der schnellste Stoss... Ich zittere am ganzen Körper. Und fühlte mich gleichzeitig willenlos und gierig vor Geilheit. Ich habe nur noch einen Wunsch, ihn zu reiten!! Und das tue ich. Erst vorsichtig, dann immer dreister. Meine Fingernägel krallen sich in seinen Rücken auf der Suche nach Halt. Als ich spüre, dass er mich sicher im Griff hat, entspanne ich.

Er zittert, wieder wird es in mir warm. Fast augenblicklich läuft sein Sperma meine Beine herab. Das wird wohl doch kein Nachkomme eines der besten Erlebnisse, die ich bisher je hatte. Schade, wer weiss, wann es eine solche Gelegenheit wieder ergibt.

Erwachen

Jetzt erst nehme ich wahr, dass wir die ganze Zeit unter der warmen Dusche standen. Das Wasser hatte bereits alle Spuren in weg gespült, binnen Sekunden waren unserer beider Körper Spuren verschwunden. Er wäscht mich zärtlich und streichelte mich, bis ich die Dusche verlasse. Ein paar Minuten nach mir kommt er aus der Dusche und kuschelte seinen frischen, warmen Körper an mich. Wohl behütet, schlafe ich ein und träumte heisse erotische und wunderliche Träume.

Meine bisherigen Dates waren nie so intensiv. Nach dem Sex war nach dem Sex. Der Mann geplättet. Ich völlig aufgedreht. Aber wozu? Allein gelassen vom Liebhaber, der einfach einschlief. Jetzt bin ich auch aufgedreht aber er hält mich fest und streichelt mich. Seine Wärme und die kleinen Bewegungen, mit denen er mich liebkost, beruhigen mich. Würde er nur meine Brüste umfassen, würde ich in den friedlichsten Schlaf driften.

Doch so sanft sein Streicheln ist, so fest ist sein Griff. So schiebe ich meinen nackten Körper näher an ihn heran, dass er mich besser festhalten kann. Sein Atem ist ruhig und gleichmässig. Irgendwann spüre ich, dass mich sein Streicheln eher wach hält. Da fasse ich seine Hände, verschränke seine Arme vor meinen Brüsten und schliesse seine Hände über meine kleinen Hügel. Sie sind klein, aber alle Empfindungen grosser Brüste befinden sich in diese niedlichen Beulen.

Er versteht intuitiv. Seine Hände schliessen sich fest um die Hügel. Ich bin angekommen. Der Druck in den Brüsten gibt mir zusätzlichen Halt. Ohne es zu bemerken schlafe ich ein. Ich schlafe in guten Händen.

Mein Geist verlässt die Hütte und bewegte sich frei im Wald umher. Er trifft auf Feen und sonderbare Käfer. Leuchtende Bäume und Pilze. Ich spüre den Halt, den mir mein Gastgeber gibt. Und gleichzeitig fliege ich durch den Wald bis ich im Traum müde werde und einschlafe. Umgeben von singenden Feen, auf einem mit Moos bewachsenen Stein. Die Feen achteten auf mich und meinen Schlaf.

Nach einer entspannenden Nacht wache ich auf. Ich bin frisch und putzmunter. Aber ich bleibe mit geschlossenen Augen liegen, versuche meine Umgebung zu erfühlen. Was ist Traum, was ist real?

Wieder spüre ich seine Hände. Als er über meine Brüste streicht spüre ich die Härte meiner Nippel. Ich brauchte ihm nichts vorzumachen. Er kann alles fühlen. So hart wie meine Nippel ist seine Morgenerektion. Sie liegt zwischen meinen Schenkeln.

Ich musste mein Becken nur leicht nach hinten beugen und sein Bringer gleitet in mich. Er ruhte in mir. Die Hände erforschten meinen Körper. Langsam erwachen wir. Ich öffnete meine Augen einen Spalt. Der Hund sah mir direkt in die Augen. Sein Kopf schräg. Er scheint zufrieden mit uns. Also schliesse ich meine Augen wieder und geniesse die Berührungen meines Hüttenmannes.

Langsam kam Bewegung in meinen Unterleib. Ich rührte mich nicht. Das harte Stück Mann in mir besinnt sich seiner Aufgabe und wird aktiv. Es ist fantastisch. Eigentlich mag ich Morgensex nicht. Ich würde vorher lieber meine Morgentoilette machen. Aber dieser Mann brachte es fertig, mir vor dem Aufstehen, oder sogar vor dem Aufwachen, seinen Phallus in mich zu wünschen.

Ich weiß nicht, ob er mich schon im Schlaf heiß gemacht hatte oder ob ich mit meinen freudlosen Partnerschaften in den letzten Jahre einfach so einen Rückstau an unbefriedigten, sexuellen Bedürfnissen entwickelt hatte, aber es entspricht vollkommen meinen Erwartungen, dass er der Nachwelt ein drittes Mal die Chance gibt, durch mich, seine wunderbaren Gene zu verbreiten. Plötzlich drehen mich kräftige Hände auf den Bauch und endlich rammt der massive Ständer kraftvoll in mich. Ich weiss vor Wohlgefühl nicht, was ich machen sollte. Ich versuche, mich irgendwo festzuhalten, rudere auf dem Bett, als sei ich am ertrinken. Ich hörte mich Stöhnen und winseln. Da packen seine kräftigen Hände meine Handgelenke und halten meine Arme auf meinem Rücken, fest, wie Schraubstöcke.

Als mich erneut sein Samen füllt, spüre ich, wie sich mein Körper komplett verspannt und ohne mein Zutun vor Anstrengung zitterte. Eigentlich ist sein Teil in dieser Position zu lang für mich. Aber als sich seine Eichel fest in mich bohrt, und in mir schmerzhaft anstösst, breitet sich dieses Stechen wie tausend Nadeln in meinem ganzen Körper aus. Ich spüre, wie sich gleichzeitig meine Füße und Hände zusammen ballen. Und da ich nichts zum hineinbeißen habe, schreie ich so laut ich kann in den Morgen. Meine ganzkörperlichen Kontraktionen sind noch nicht ausgeklungen, da höre ich, wie aus der Ferne, seine warme Stimme. "Guten Morgen" flüstert er mir sanft ins Ohr. Als ich mich vom Sturm erholt hatte antwortete ich ebenso "Guten Morgen". Und als sein Bringer so erschlafft war, das er aus mir heraus glitt, sagte er: "Du kannst zuerst ins Bad und ich koche und inzwischen einen Kaffee".

Abschied

Es ist gemütlich warm in dem kleinen Raum. Ich drehe das Wasser auf und greife nach dem einzigen vorhandenen Duschbad. Es riecht fruchtig, ist angenehm auf der Haut. Langsam steigere ich die Temperatur des Wassers, bis es kaum noch auszuhalten ist. "Ob er nochmal unter die Dusche kommt?" denke ich beim Abseifen meines Körpers. Aber er kommt nicht, steckte nur kurz den Kopf zur Tür herein und lächelte mich an "fertig werden!" sind seine aufmunternden Worte. Ich beeile mich und, das mache ich immer so, drehe das warme Wasser komplett ab. Nun traf es mich wie Nadelstiche und ich konnte zusehen, wie mein Körper komplett rot wurde. Eiskalt ist das Wasser, was auf einen Brunnen schliessen lässt, den er hier zu nutzen scheint. Ich schlinge mir nur flüchtig das Duschhandtuch um und ging ins Wohnzimmer, wo er den Tisch eingedeckt hatte und appetitanregender Kaffeeduft in der Luft liegt. Er weist mich an, Platz zu nehmen und schenkt mir einen Kaffee ein. Sein kleiner Küchenofen verbreitete strahlende Wärme, das Knistern des brennenden Holzes rundete die morgendliche Behaglichkeit ab. Er wirkt selbstsicher und entspannt. Ist das Routine, was hier läuft oder versucht er nur mehr Ruhe auszustrahlen als angebracht ist? Naja, das soll überhaupt nicht mein Thema sein. Ich bin so erfreut über diesen aufmerksam und liebevoll gedeckten Tisch, dass ich mir einrede, er habe das nur für mich gemacht. Der Gedanke gefiel mir. Während des Essens kommen wir wieder über viele Dinge ins Gespräch, ich beobachte ihn, versuche, mir jedes Detail seines Wesens einzuprägen, damit ich es immer abrufen kann, wenn ich mich an diese Begegnung erinnern möchte. Er fragt mich, wie ich mir vorstelle, nach Hause zu kommen. Darüber hatte ich auch schon nachgedacht. Nein, ich wollte nicht, dass er mich irgendwohin bringt. Er meint, nach einem weiteren ca. 20minütigen Fussmarsch käme ich an eine Strasse, die ganz gut frequentiert sei, es wäre also ab da relativ einfach, zur nächsten Ortschaft zu kommen. Ja das klingt gut. Und, es nützt ja nichts, ich muss zurück. So gehe ich dann erneut ins Bad und ziehe mir meine Sachen an. Er räumte inzwischen die Reste des Frühstückes weg. Wie kann ich diesem Mann nur noch irgendwie danken? Oder war alles getan?

Als ich aus dem Bad komme, ist er bereits dabei, sich anzuziehen, offenbar hat er vor, etwas im Freien zu tun. Diese Aufbruchstimmung gefällt dem armen Hund, der sein Frauchen unerwartet dermassen schreien hörte, dass er vor Schreck aus dem Zimmer gerannt war, auch. Darum dauert es nicht lange und er rennt schwanzwedelnd und putzmunter rein und raus. Er hatte sich während meiner Anwesenheit in der Holzhütte erstaunlich unsichtbar gemacht, nun haben wir beide ein Geheimnis.

Als ich mir die Schuhe angezogen hatte, suchte ich meinen Schal. Den reicht er mir, genauer gesagt, legt er ihn um meinen Hals und zieht mich an sich. Endlich, denke ich. Er drückt mich an sich und seufzt. Mit dem Hauch einer Berührung, die mich komplett erzittern lässt, flüstert er mir ins Ohr: Bleib doch! Ich habe auf einmal einen dicken Klos im Hals und kann ersteinmal gar nichts sagen, es tut regelrecht weh. Das hatte ich nun doch nicht erwartet. Ich nehme seinen Kopf zwischen meine Hände und küsse ihn, zuerst nur flüchtig und oberflächlich, aber er geht sofort darauf ein und seine Zunge bahnte sich zur ihren Weg. Die Intensität dieses Kusses geht mir durch alle Glieder. Kein Wunder, dass ich schwach werde!

Eng umschlungen stolpern wir in die kleine Wohnküche. Er setz mich auf den schweren Eichentisch. Behutsam legt er meinen Oberkörper auf den Tisch, voller Erwartung, halte ich meinen Blick auf ihn gerichtet.

Er erwiderte meinen Blick, schaute mir direkt in die Augen, während er mir die Hosen auszieht. Ich beugte mein Becken leicht nach oben, so dass er es leichter hat, die hinderlichen Textilien aus dem Weg zu schaffen. Ich hatte erwarte, dass er meinen Oberkörper ebenso freilegt, meine Nippel sind schon hart, aber er spreizte nur meine Beine, und beugte sie zu mir herunter. Ich fühle mich wie ein Brathuhn kurz bevor es auf den Grill gespießt wird. Und ich freue mich auf den Spiess, der mir seit gestern Nachmittag soviel Freude bescherte.

Doch der Spieß bleibt aus, statt dessen versinkt sein Kopf zwischen meinen so appetitlich angelegten Schenkeln. Ich hielt sie mit beiden Händen angewinkelt und gespreizt. Was immer er vor hat, er soll es leicht haben. Mein beinahe überbeanspruchter Kitzler ist prall vor Vorfreude.

Ich bin total fokussiert, auf meinen Kitzler, er würde mir zum Abschied einen Kunnilingus schenken! Obwohl der schon recht beansprucht war, fühlt er sich sofort angesprochen und bläst sich auf. Jetzt beginne ich junge Männer zu verstehen, die etwas Erotisches sehen oder an etwas erotisches denken und davon eine Steifen bekommen. Mein Kitzler erigiert ohne mein Zutun. Er pulsiert. Jeden Augenblick passierts.

Als mich seine Zunge berührt, fühle ich sie zwischen meinen Schamlippen. Es ist natürlich nicht das erste Mal, dass meine Schamlippen eine Zunge zugast haben, aber dennoch zucke ich zusammen. Ich war absolut auf meinen Kitzler fixiert, und dann das. Es ist ein wunderbar warmes Gefühl, feucht und erregend. Und seine Zunge ist fest und rau, sie bohrt sich förmlich in meine Vagina. Nur mein armer kleiner Kitzler bleibt vernachlässigt! Ich würde am liebsten schreien: "Der Kitzler!" doch ich zwinge mich zur Geduld, und beginne, zu genießen was ich haben kann.

Allmählich lasse ich mich auf das Gefühl ein. Es ist nicht überraschend, dass meine Säfte aktiv werden, seine Berührungen werden nur immer sanfter, je mehr Vorfreude aus mir läuft. Ich hebe meinen Kopf um zuzusehen, wie er mich leckt. Er lässt sich Zeit, und ist vollkommen unbeeindruckt von meiner Neugier. Mein Kitzler schreit nach der Zunge, die so dicht ist und meine Vagina zieht sich rynthmisch zusammen, in Erwartung eines ebenso gefühlvollen wie harten Phallus. Der Spieß, auf dem sich das Brathuhn drehen würde.

Dann endlich ist der Kitzler dran! Mein Gastgeber saugt ihn in den Mund und lässt ihn wieder hinaus gleiten. Ich werde so ungeduldig, dass ich das Gefühl entwickle unter Atemnot zu leiden, ich japse nach Luft und stöne, aber das kümmerte ihn nicht. Er fokusiert meinen Kitzler und zeigt ihm neue Übungen. Mir wird warm, mein Orientierungssinn verlässt mich. Mein Puls steigt, ich spüre, wie sich ein Orgasmus anbahnt, er saugt und leckt weiter. Selbst nachdem ich endlich meinen Orgasmus hatte und zitterte und zappelte, leckte er weiter und hält mich mit grosser Kraft fest. Mir wird klar, dass jede Freiheit, die ich in diesem Haus genoss, von ihm gewährt wurde.

Dass er mir nach dem Orgasmus keine Pause lies, war mir anfangs unangenehm, mein Kitzler ist danach sehr empfindlich. Wenn seine raue Zunge über ihn gleitet, schmerzt es, aber er leckte einfach weiter, ich protestierte nicht. Ich weiss, dass es es gut machen wird.

Und tatsächlich dauerte es nicht lange und der nächste Höhepunkt kommt.

Als ich die Augen öffne, steht er vor mir und lächelt mich an. Er hält mich weiter in der Brathuhnposition fest. Steht zwischen meine Beinen und strahlt mich an. "Schau mir in die Augen!" bittet er mich. Das wunderte mich, denn ich sehe ihm bereits in die Augen, doch Sekunden später wird mir klar, was er meinte. Sein Bringer berührt meinen Eingang. Ich sehe ihn an, als wolle ich mir seinen Ständer einsaugen, er lächelt mich zufrieden an und schüttelte fast unmerklich mit dem Kopf. Dann schiebt er sich in mich.

Wie in Zeitlupe. Ich zittere vor Aufregung, dass es endlich los geht, aber er sieht mir in die Augen und lässt sich nicht zur Eile treiben. Als er seine volle Länge in mich geschoben hat, bleibt er in mir. Sein Spiess pulsiert in mir. Mein Blick fühlt sich heiss und brennend an. Er zieht sich wieder komplett aus mir zurück. Ich werde unruhig. Sollte es das gewesen sein? Etwas besonderes hatte ich erwartet.

Nun gut, etwas besonderes war es definitiv, aber meine Erregung steigert sich nicht durch seinen Blick, er soll endlich weiter machen! Dann spürte ich wieder die Eichel die sich weich und sanft in mich schiebt und wieder heraus. Es macht mich verrückt. Diesmal war der Reiz der Dehnung und Spannung grösser. Er hatte es nicht anders gemacht als zuvor! Weiter blicken wir uns in die Augen. Er schiebt sich in mich und wieder heraus, bis ich ein Plateau erreiche, von dem aus es nicht weiter geht, doch er blieb bei seiner sanften Art. Ich verliere bald die Fassung, ich spüre seinen Bringer, wie er sich in meine immer feuchter werdenden Vagina schiebt. Der Widerstand wird immer geringer und so flacht auch meine Erregung ab.

Nein, das stimmt nicht, der Weg zu Orgasmus ist blockiert, aber wir machen keinen Halt. "Schau mich an!" fordert er mich auf. Ich war in meinen Gefühlen versunken. Dann sehe ich es in seinen Augen, sie wechseln ihre Farbe, sie werden dunkler und ich sehe, dass er nicht mehr aufhören wird, bis er sich in mich ergossen hat. Ich starre in seine Augen, er steichelt mich innerlich. Allmählich nehme ich meine Umgebung immer bewusster wahr. Ich konzentriere mich nicht mehr auf das Gefühl in meiner Vagina, vor meinen Augen, die meinen Samengeber fixieren, weitete sich meine Wahrnehmung und ich sehe mich selbst auf dem Küchentisch auf dem Rücken liegen. Dann sehe ich ihn, wie er vor diesem Tisch steht und langsame, gleichmäßige Bewegungen mit seinem Unterleib verrichtet. Dann sehe ich mir selbst in die Augen, in Augen, die nichts sehen! Die Bewegungen halten mich gefangen. Ich rühre mich nicht mehr, alle Bewegung sind ihm überlassen. Die Frau auf dem Tisch ist unfähig, einen Muskel zu bewegen. Sie ist von seinem funkelnden Blick gefangen.

Er wird langsamer und bleibt dann einfach tief in mir stecken. Er bewegte sein Becken, so dass sein Bringer sich kraftvoll in mir bewegte. Er wiegte sich hin und her. Plötzlich schiesst sein heisser Samen ich mich. Heiss und tief. Seine Augen dringen in mich, wie sein Samen. Ich habe das Gefühl, als sähe ich in seinen Augen, wie mein kleines Ei, dass schon seit gestern Nachmittag mehrere Angebote erhielt, einem Fremden Einlass gewährt. Mir wurde warm und wohlig. Das Gefühl, dass nicht zum Orgasmus werden wollte, durchströmt meinen Körper, verlässt ihn und kehrte zurück. Wie die Feen in meinem Traum. Die ganze Zeit hielt er mich fest, so dass ich mich gehen lassen konnte. Mehrmals schüttelte es mich und ich fühlte mich schwach und müde.