Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Stallbursche Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Also hast Du nie wieder einen Mann berührt?" wollte Daniel wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Und Du?" "Ich war mal mit meiner Freundin und deren Freundin nebst Freund gemeinsam in der Kiste. Wir Jungs wollten, daß die Mädels uns einen blasen und der andere Typ wollte seine Freundin gern von hinten nehmen. Die Mädels wollten nicht so recht und meinen, wir sollten es vormachen." „Und, wie war das?" „Verschärft!", lautele Daniels knappe Antwort. Er war puterrot und sein Glied war hart und pulsierte vor ihm. Die Eichel leuchtete violett und seine Hoden hatten sich prall zusammengezogen. In meinem Schoß sah es nicht besser aus. Auch meine Eichel war unter der Vorhaut hervorgetreten, glänzte violett und Lusttropfen traten aus der Nille.

Daniel legte seine rechte Hand in meinen Schoß und streichelte meinen rasierten Schoß, ohne meinen Schaft zu berühren. Mit der Linken griff er nach seinem Prachtschwanz und begann, ihn ganz langsam zu wichsen. Ich legte mich flach auf den Rücken und genoß die erregenden Schauer, die seine Berührungen in mir auslösten.

Nach wohligen Minuten griff er nach meinem Schaft und wollte mich wichsen. Ich legte meine Hand auf Seine und hielt sie fest. Ich blickte zu ihm herüber und sah, wie er sich wichste. Ich nahm seine Hand und führte sie zu meiner rechten Brustwarze. Dann beugte ich mich in Richtung seines aufragenden Gliedes. Daniel begann meine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger zu massieren. Ich beugte mich über seinen Schwanz und griff seinen Schaft an der Wurzel. Daniels Behandlung meines Nippels intensivierte sich, als ich sein Glied leicht gegen seinen Bauch drückte und dann mit der Zungenspitze seinen prallen Sack berührte und meine Zunge über seine Eier kreisen lies.

Ich lies seinen Prügel wieder in die Senkrechte kommen und begann, seinen Lustsaft von der Eichel zu lecken. Ich leckte sein Bändchen. Sofort begann sein Schwanz zu zittern und zum ersten Mal schmerzte seine Nippelmassage spürbar und wohlig. Ich unterbrach mein Zungenspiel kurz.

Er entzog sich mir, lies mich los und stellte sich vor mir hin. Ich drehte mich zu ihm und richtete mich auf meinem Knien auf. Ich griff wieder nach seinem Schwanz umfasste ihn mit meiner Linken und wichste ihn leicht, bevor ich den Schaft nach oben drückte und mit der Zunge von seinen Eiern bis zu seinem Bändchen leckte. Ich war so geil, daß ich glaubte, ich würde jeden Moment ejakulieren, ohne daß mein Schwanz berührt würde.

„Darf ich ihn blasen?" fragte ich mit gebrochener Stimme. Daniel antwortete nicht. Er schob einfach sein Becken nach vorn, nahm seine Rute an der Wurzel und schlug mir seine Eichel mehrmals ins Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und schnappte nach seinem Glied. Ich sabberte vor Geilheit.

Endlich schlug seine Eichel an meinen geöffneten Mund. Ich schloss die Lippen fest um die pralle Eichel und spielte mit der Zunge an der Nille. Dann begann ich, ihn langsam tiefer in den Mund zu nehmen. Der Schaft glitt vor und zurück und drang so langsam tiefer in mein Fickmaul ein.

Daniel griff mit beiden Händen an meinen Hinterkopf und drückte mich mit sanftem unerbittlichen Druck in seinen Schoß. Seine Eichel stieß an mein Zäpfchen und mich überkam ein Würgereiz. Ich öffnete meinen Mund, so weit ich nur konnte und rang nach Luft. Daniel preßte mich mit Mund und Nase in sein üppiges Schamhaar und hielt mich dort. Seine Eichel war in meinen Rachen gerutscht. Ich würgte, sabberte und röchelte. Nach einer gefühlten Ewigkeit entließ er mich aus seinem Schraubstock. Seim Prügel glitt aus meinem Mund und ich sackte nach vorn. Ich sabberte weiter und rang nach Luft.

Kaum hatte ich mich wieder gefangen, schaute ich wieder zu Daniels Prügel auf, öffnete meinen Mund und schloß meine Lippen sofort wieder um seine pralle Eichel. Diesmal glitt ich sofort mit den Lippen auf seinem Schaft entlang und näherte mich seinem Schoß. Daniel packte wieder meinen Kopf und schob ihn auf seinem Schwanz vor und zurück. Er stieß mit seiner Eichel an mein Zäpfchen und zog sich zurück bis ich sein Bändchen auf den Lippen spürte. Minutenlang fickte er mein Maul auf diese Weise. Ich würgte, röchelte und sabberte immerzu und fühlte mich widerlich, benutzt, aber vor allem geil.

Schließlich griff er mit beiden Händen ins Gesicht und drückte mich von sich weg. Ich blickte von unten in seinen Schoß. Sein Prügel war nass und triefte von meinem Speichel und seinem Geilsaft. Da klatschte seine Eichel auch schon auf mein rechtes Auge. Mehrmals schlug er mir mit seinem Schwanz wieder ins Gesicht. Ich versuchte wieder, nach seiner Eichel zu schnappen. Als ich sie wieder zwischen meinen Lippen spürte, schloß ich meine Lippen sofort um seinen geilen Prügel und nahm in immer tiefer in mir auf. Ich wollte ihn wieder ganz in mir aufnehmen, ihn tief in mir spüren und mich so tief wie möglich von ihm ficken lassen.

Daniel spürte, was ich wollte und er packte mich wieder am Hinterkopf. Gierig strebte ich seinem Schoß entgegen und versenkte meine Nase und meine Lippen in seinem Dschungel. Seine Eichel war wieder an meinem Zäpfchen vorbeigeglitten und füllte meinen Rachen aus. Ich würgte, röchelte und rang nach Luft, aber Daniel preßte mich unnachgiebig in seinen Schoß und begann, sein Becken in kleinen Bewegungen langsam vor und zurück zu schieben. Er fickte mich in den Rachen. Ls er meinen Kopf endlich freigab, wich ich zurück und sackte nach vorn. Ich lag mit hoch gerecktem Hintern auf meinem Gesicht. Ich drehte den Kopf zur Seite und streckte die Arme nach vorn. Ich sah zwei Mädchen in einiger Entfernung stehen und gebannt auf die Szenerie starren. Ich rang nach Luft und kämpfte gegen meinen Brechreiz an, der langsam abklang.

Da spürte ich, wie etwas Warmes, Festes, Feuchtes und Großes von oben nach unten durch meine weit geöffnete Pospalte fuhr und gegen meinen Damm drückte. Daniel begann mit Fickbewegungen gegen meinen Damm. Seine Eichel stieß dabei immer wieder von hinten gegen meine schaukelnden Eier. Ich spürte seine Schamhaare an meinem Po.

„Fühlt sich geil an, so glatt rasiert! Alle Achtung!" rief Daniel fast aus. Seine Stimme klang angestrengt und lüstern. Die beiden Mädchen wurden rot und begannen zu tuscheln und hielten sich kichernd die Hände vor den Mund. Ich hörte, wie Daniel hinter mir spuckte und schon spürte ich seinen Speichel in meiner Arschritze, sein Unterleib wich zurück und ich spürte, wie ein Finger in Daniels Speichel tauchte und den Speichel auf meiner Rosette verteilte. Dann verschwand der Finger, ich vernahm ein schmatzendes Geräusch, dann spürte ich den Finger wieder an meiner Rosette. Daniel ließ seinen Finger um meine Rosette kreisen, legte die Fingerspitze auf mein Loch und begann, den Finger ganz leicht vor und zurück zu bewegen. Er klopfte eher, als daß er mich fingerte. Ich streckte mich seinem klopfenden Finger entgegen und wollte ihm öffnen und ihn einlassen. Ich versuchte, mich zu entspannen, und mich auf seinen Besuch zu freuen.

Sein Klopfen wurde langsam intensiver und dann war er eingetreten. Sein Finger steckte in meinem Hintereingang und war von meinem Schließmuskel umschlossen. Ich spannte meine Muskulatur an. Das fühlte sich gut an. Schon das ein oder andere Mal hatte ich solche Spielchen mit meiner letzten Freundin genossen. Wir fingerten uns gern gegenseitig an der Hinterpforte. Daniel erforschte meinen Hintereingang. Er kreiste suchend mit seinem Finger in meinem Darm. Sein Finger war inzwischen ganz in mich eingedrungen. Es mußte sein Zeigefinger sein, der mein Inneres erforschte, denn ich spürte den Druck seines Daumens in meiner Ritze.

Daniel verharrte mit der Spitze seines Zeigefingers und begann mich dort zu massieren. Ja, er hatte meine Prostarta gefunden und stimulierte sie langsam und nicht sehr intensiv. Dann spürte ich seine andere Hand auf meinem Damm. Daniel streichte dort auf und ab. Er griff an meine Hoden, umfaßte sie mit der ganzen Hand und begann sie zu kneten. Ich stöhnte lustvoll und krächzte: „Jaaaaa, mehr....!" Daniel knetete meine Eier mit zunehmender Kraft und ich konnte leichte Schmerzlaute nicht mehr unterdrücken. Ich wand mich unter Daniels Händen, konnte und wollte ihnen aber nicht entkommen. Daniel intensivierte die Massage meiner Prostata langsam. Er entließ meine Eier und begann, mit einem Finger auf meinem Damm meine Prostata auch von außen zu massieren. Das war ein sehr intensives Erlebnis, aber ich wollte weiterhin unter seinen Händen Schmerz verspüren.

„Nein, bitte, ich brauche den Schmerz! Tu mir bitte weiter weh! Ich flehe Dich an! Bitte!" stöhnte ich flehend. Nichts passierte. Alles stand still. Ich bewegte meinen Arsch, wollte wenigstens die Bewegungen seines Fingers wieder in mir spüren. Ich bekam einen heftigen Schlag auf meine rechte Arschbacke. „Halt still!" raunte Daniel mich an.

Da kam eines der Mädchen langsam auf mich zu und hockte sich neben mich. Sie schaute zu Daniel. Schließlich führte sie ihre rechte Hand zu meinem Schoß, ertastete meinen harten Schwanz, drückte ihn beiseite und erreichte mit ihren Fingern meinen Sack. Ihre Finger suchten Angriffspunkte. Sie platzierte ihre Fingerspitzen wie eine Felskletterin in der Wand, suchte Halt, fand ihn, prüfte die Belastbarkeit und verstärkte den Druck. Meine Eier wurden von ihren Fingern immer stärker gewalkt, gedruckt und gequetscht. Mein Sack wurde immer praller unter ihrer Behandlung, bis sie schließlich mein Gemächt komplett in ihrer Hand hatte und nun richtig begann, mich durchzukneten.

Daniel begann nun wieder, meinen Damm von außen zu massieren. Er zog seinen Finger aus meiner Rosette zurück, um sofort mit zwei Fingern meinen Schließmuskel zu massieren. Ich streckte mich dem massierenden Druck entgegen und entspannte mich, so gut es unter dieser Behandlung ging. Die Hand an meinen Eiern erreichte nun wieder einen schmerzhaften Druck in ihrer Massage. Ich verkrampfte unter dem Schmerz in meinem Sack und wich aus. Dabei drückte ich mir Daniels Finger in meine geile Arschfotze. Daniel spielte mir seinen Fingern in mir, fickte mich mit ihnen, dehnte meinen Anus, soweit er konnte und tastete schließlich nach meiner Prostata. Er massierte mich von innen und außen und das Mädchen lies von mir ab.

Nach wenigen Augenblicken hatte ich so etwas wie einen Orgasmus, aber eigentlich war es kein richtiger Orgasmus.

Sahne lief aus mir heraus, aus hätte jemand einen Wasserhahn ganz langsam immer weiter aufgedreht. Es lief einfach aus mir heraus, kam nicht wie sonst in Schüben. Ich wollte einen Orgasmus, aber der war in weiter Ferne. Da bewegte sich eine Hand auf mein Gesicht zu. Daniel begann mich nun wieder mit seinen Fingern zu ficken, bewegte sie in fordernden Bewegungen vor und zurück, dehnte immer wieder meinen Anus.

„Los, leck Deine Ficksahne auf!", vernahm ich einen Befehl. Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit der ausgestreckten Zunge über die Handfläche des Mädchens und schleckte eine erste Portion des dünnflüssigen Ejakulats auf, nahm es in den Mund und schluckte es herunter. Ich mochte den leicht salzigen Geschmack und die schleimige Konsistenz von Ficksahne schon immer gern. Begierig schleckte ich weiter, schluckte alles herunter und leckte die Hand sauber, leckte jeden Finger ab, nahm jeden Finger in den Mund und lutschte ihn ab.

Ich spürte, wie Daniel mir in die Poritze spuckte und wie seine Finger mich verließen. Auch das Mädchen zog seine Hand zurück und stand auf.

Daniel verrieb die Spucke mit seiner Eichel auf meiner Roselle und drückte gegen meinen Anus. Das Mädchen drückte ein Stück Stoff gegen meinen Mund. Es roch, als wäre es ihr Bikinihöschen gewesen. Ich wußte nicht, was sie unter ihrem Wickelrock trug. Daniel schlug mir mit großer Kraft auf die rechte Arscbacke. Ich schrie vor Überraschung und aus Schmerz auf und schon hatte ich das Stück Stoff im Mund.

Noch einmal spuckte mir Daniel auf die Rosette, dann setzte er seine Eichel wieder an meiner Pforte an und drückte seine Eichel mit langsam aber stetig steigendem Druck in meinen Arsch. Als er meinen Widerstand überwand und meinen Schließmuskel geweitet hatte, flutschte seine Eichel in mich hinein.

Ich schrie. Das Höschen erstickte mein Brüllen. Mir standen Tränen in den Augen. Ich dachte, daß es mich zerreißt. Es schien zu viel für mich zu sein. Und doch sehnte ich das herbei, was nun folgen sollte. Ich wollte in meinen Arsch, in meine Arschfotze gefickt werden. Ich wollte entjungfert werden. Ich wollte spüren, wie Daniel seinen Fickkolben in mich hinein bohrte, ihn tief in mich hineinstieß! Ich wollte spüren, wie er seinen Prügel zurückzog, hineinstieß, immer tiefer in mich eindrang!

Daniel verharrte, er ließ mich zur Ruhe kommen. Ich zitterte am ganzen Körper und war schweißnass. Mein Zittern ließ nach und ich spürte seine pochende Eichel in meinem Fickloch. „Bist Du soweit?" hechelte Daniel atemlos. Ich nickte langsam. Ganz langsam begann Daniel, sein Glied vor und zurückzubewegen. Sein Bändchen berührte meinen Schließmuskel, verschwand dann wieder in meinen Darm, kam wieder zurück. Mein Schließmuskel wurde nach außen gezogen und dann wieder nach innen gedrückt. Seine Bewegungen intensivierten sich, er drang langsam immer tiefer in mich ein. Seine Bewegungen wurden länger, ohne daß er das Tempo erhöhte. Ich gewöhnte mich an die Dehnung und an die Bewegungen in meiner Arschfotze. Daniel drang nun so weit in meinen Darm ein, daß ich seinen Sack an meinem Damm spürte und seine Schamhaare meine Pospalte kitzelte. Jetzt begann er, seine Stöße zu intensivieren. Er zog sich bis zu seinem Bändchen zurück und stieß dann sofort wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Seine Eier klatschen an meinen Damm. Ich stöhnte, gedämpft durch den Knebel, wohlig auf. Die beiden Mädchen standen jetzt wieder beieinander, schauten Daniel und mir zu und tuschelten miteinander.

Daniel fickte mich jetzt richtig durch. Seine Eier klatschen rhythmisch auf meine schweißnasse Haut. Ich versuchte, seinen Schaft mit meinem Schließmuskel zu massieren und zu stimulieren. Daniel keuchte und begann zu stöhnen. Er packte meine Arschbacken und zog mich auf seinen Prügel. Er verharrte tief in mir und sein Schwanz pochte in mir. Ich versuchte, sein Glied noch tiefer in meinen Arsch hineinzuziehen. Mein Schließmuskel und meine Arschbacken versuchten, den Schwanz in mir zu melken. Da stöhnte Daniel lang anhaltend und laut auf und ein erster großer Schwall seiner Sahne spritzte in mich hinein. Er begann, mich wieder zu stoßen und er schleuderte noch mehrere Schübe seines Spermas in mich hinein.

Ich ließ mich flach nach vorn fallen und Daniel rutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus mir heraus.

Ich drehte mich zu Daniel um. Er stand aufrecht auf den Knien stehend hinter mir. Sein Schwanz stand noch fast gerade von ihm ab und glänzte von Schweiß und Sperma. Ich zog das Höschen aus meinem Mund und warf es achtlos beiseite. Ich rappelte mich auf und krabbelte auf allen Vieren zu Daniels Freudenspender. Ich griff nach seinem Schaft und leckte seine Eichel ab.

Ich nahm sie in den Mund und lutschte genüßlich die Reste unserer Erregung von seiner Eichel. Mit der Zungenspitze spielte ich an seiner Nille und an seinem Bändchen.

Mir lief sein Saft aus dem Arsch. Meine Rosette war noch nicht wieder geschlossen. Ich bot einen ungehinderten Blick auf meinen Hintern, die gedehnte Rosette und meinen vollgepumpten Darm.

Die Mädels hinter mir kicherten vernehmlich. Nach dem, was sie bis hierhin gesehen hatten, war es mir völlig gleichgültig, daß ich ihnen meinen durchgefickten Arsch präsentierte. Ich entließ Daniels Eichel und leckte genüßlich seinen Schaft und seine Eier sauber.

Erschöpft ließen wir uns ins Gras sinken. Wir waren allein auf der Wiese. „Puh!" Mehr brachte ich nicht hervor. „Oh, Mann! Das war echt verschärft!"

Es entstand eine längere Pause. Ein älteres Pärchen ging in einiger Entfernung am Rand der Wiese entlang. Wir schauten uns an und grinsten. „Haben wir jetzt das nachgeholt, was wir damals nicht ausprobiert haben?" Ich zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, wahrscheinlich hätten wir uns nie getraut, miteinander zu ficken." Ich stand auf und nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Daniel stand auf, nahm sein halbsteifes Glied in die Hand und unsere Schwänze berührten sich wie damals.

„Danke, Marc! Das war absolut geil!" „Hmm! Das war es. Ich geh jetzt nochmal kurz ins Wasser." „Ich zieh mich an und fahr nach Hause." „Mach's gut, Daniel, tschöö!" „Tschöö!"

„Das war's. Das war mein Sex mit einem Mann." „Krass, Marc! Verdammt krass! Wie war das für Dich?"

„Nadine, können wir Deine Fragen nachher besprechen? Ich weiß nicht, wie spät es ist, aber ich glaube, es ist bald Zeit zum Füttern."

„Ja, Du hast recht. Ein bischen Pause und dann reden wir heute Abend weiter. Bis zum Füttern ist noch Zeit für ein Bier. Hier, nimm!"

„Danke, aber ich muß doch noch..." „Nee, Du mußt heute nicht mehr fahren. Ich gehe gleich in den Stall und Du sorgst für's Abendessen. Und dann machen wir uns einen schönen Abend am Ofen. Einverstanden?"

„Gut. Was hälst Du von Bratkartoffeln?" „Ein paar Spiegelei er dazu?" „Gute Idee!"

Wir klatschen uns mit der rechten Hand ab und lächeln uns an. „Ich geh jetzt schon mal rüber", sagt Nadine. „Wenn Du schon mal duschen möchtest, findest Du Handtücher und Einwegrasierer im Badezimmerschrank." Nadine grinst mich an. „Mus ich mir heute die Stoppen aus dem Gesicht schaben, Nadine?"

„Na, ich dachte wegen Deiner Achseln, Arme und Hände!" „Danke! Wie fürsorglich von Dir." murmle ich und werde rot. „Nein, ehrlich! Geh erst mal duschen und mach Dich richtig frisch und chic, damit Du Dich so richtig wohl fühlst. E dauert eh eine ganze Weile, bis ich im Stall fertig bin." „Ich kann ja auch mitkommen und wir machen den Stall gemeinsam. Das wäre doch auch eine Möglichkeit." „Nee, will ich nicht. Marc geht duschen und kümmert sich ums Abendessen und Nadine füttert die Pferde. Ende der Durchsage." „Gut, dann bring bitte nachher mein Auto mit, da hab' ich frische Klamotten." „Kann ich machen. Bis dahin kannst Du den Bademantel nehmen, den ich Dir gleich rauslege. Deine dreckigen Sachen können wir nachher zusammen mit meinen waschen. Geh einfach schon mal ins Bad."

Ich gehe in Nadines Badezimmer, ziehe mich aus, entleere die Taschen meines 'Strampelanzugs', stopfen meine Klamotten in die Waschmaschine direkt neben der Tür, lege Schlüssel, Taschenmesser und Portemonnaie auf die Waschmaschine und öffne das Badezimmerfenster, damit frische Luft rein kommt. Einen Augenblick genieße ich den herrlichen Ausblick auf die Felder und den nahen Waldrand. Nach einigen Augenblicken gehe ich zu dem mannshohen, breiten Schrank gegenüber der Tür und öffne die verspiegelte Tür. Ich beuge mich leicht vor und suche nach Einwegrasierern und einem großen Handtuch.

„Oh, Du bist schon raus aus Deinen Klamotten? Entschuldigung! Hier ist was zum überziehen für Dich. Ich häng es an die Tür. Ist Dein Auto abgeschlossen?" „J, ja. Der Schlüssel liegt auf der Waschmaschine. D, danke!"

„Hab ihn. Bis nachher! Du hast das gleiche Problem wie ich!" lacht Nadine, „Gesicht, Hände und Arme bekommen langsam Farbe und der Rest bleibt käsig. Dagegen müssen wir diesen Sommer was tun, Süßer! Bis nachher!"

Die Badezimmertür fällt zu und ich bleibe mit hochrotem Kopf und halbsteifem Schwanz allein zurück in Nadines Badezimmer.

Will Nadine mich herausfordern? Will sie mich anmachen? Hat sie eine Phantasie davon, was ich morgens in den letzten Tagen gemacht habe oder ist sie einfach nur unbekümmert und ein richtig guter Freund? Ich habe keine Ahnung und heute soll es mir auch egal sein.

Wahrscheinlich hat sie tausend Bilder von meinem Geständnis im Kopf und ist genauso erregt wie ich es bin, wenn ich daran denke, was ich Nadine da alles erzählt habe. Ich habe ihr geschildert, wie ein Kerl mich gefickt hat und wie sehr ich mich daran aufgegeilt habe, einen Schwanz im Arsch zu haben und mich in den Arsch ficken zu lassen.