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Der Stallbursche Teil 04

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Aber genug davon. Heute Abend werde ich sicher noch viel erzählen und erklären müssen und jetzt soll ich duschen und mich chic machen. Ich nehme mir ein türkises Badetuch und zwei Einwegrasierer. In der Dusche stehen Duschgel und Shampoo und diverse andere Flaschen, die mich nicht weiter interessieren. Ich gehe unter die Brause und drehe das Wasser auf. Eine Duschwanne und eine Duschwand oder einen Duschvorhang gibt es bei Nadine nicht. In meinem Badezimmer auch nicht. Ich bin es gewohnt, einfach im Bad zu stehen und zu duschen und dabei einen Großteil des Badezimmers unter Wasser zu setzen.

Ich liebe diese 'barrierefreien Duschen. Ich kann mich bewegen, nirgends stoße ich an und ich kann aus dem Fenster schauen. Fast wie eine Dusche im Garten, nur komfortabler.

Ich nehme das Duschgel, seife mich ein und shampooniere meine Haare, greife nach einem Einwegrasierer. Ich schabe meine Stoppen aus dem Gesicht, von meinem Hals und meinen Armen. Über Brust und Bauch arbeite ich mich bis zu meinem Schwanz vor. Dann kommen Po und Beine dran. Zum Schlüssel noch die Stoppen von den Füßen geschabt und dann bin ich fertig.

Ich schnappen mir das Baderuch und trockene mich ab. Ich lege das Handtuch beiseite und greife nach dem Gummiabzieher, mit dem ich das Wasser auf dem Boden in den Abfluß ziehe. Jetzt nur noch kämmen und ich bin fertig.

Ich nehme den Bademantel vom Haken, den Nadine mir hingehängt hatte. Es ist ein kobaltblauer dünner Seidenmantel, ein wenig wie ein Kimono geschnitten. Ich ziehe ihn über. Er ist ziemlich kurz. ich schlage ihn zu und verknote den Gürtel. Der Stoff fühlt sich kühl auf meiner Haut an. Er liegt wie elektrisch aufgeladen an. Es fühlt sich ungewohnt und erregend an. Der Mantel reicht nicht einmal bis zur Mitte meiner Oberschenkel. Gut, daß mein Schwanz nur halbsteif ist, denn sonst würde er den Bademantel womöglich vorne unanständigerweise anheben.

Ich wette, daß Nadine auch einen stinknormalen, knielangen Frotteebademantel hat, aber offensichtlich soll ich in diesem erotischen Mantel herumlaufen. Dann sei es so.

Ich gehe in die Küche, schaue in die Speisekammer und finde die Kartoffeln unten auf der Erde. Ich bücke mich und hebe den Sack hoch. Um meinen Sack weht ein frisches Lüftchen, daß durch das offene Küchenfenster hereinkommt. Diese Haltung sollte ich nicht einnehmen, wenn Nadine nachher hier ist. Jetzt wird mein Glied steif und richtet sich auf. Ich mache es ihm nach und tatsächlich, mein Schwanz hebt den Mantel vorne an. Ich stelle die Kartoffeln in die Spüle, greife an mein Glied, wichse es kurz und ziehe dabei die Vorhaut nach hinten. Mit blanker Eichel steht mein Schwanz vor mir. Ich spüre den kühlen Stoff auf der Eichel und werde geil. Der Stoff des Bademantel erregt mich. Mein Schwanz pocht. Die Reibung des Stoffes auf meiner empfindlichen Eichel erregt mich immer mehr. Ich möchte mich wichsen und abspritzen.

Nein, ich kann nicht meinen Geilsaft in Nadines Bademantel reiben. Das käme nicht gut an. Sie würde das merken, sie würde nach sowas suchen. Da bin ich mir sicher.

Bratkartoffeln!!! Ich brauche beide Hände für die Bratkartoffeln. Ich hole Kartoffeln aus dem Sack in der Spüle. Mein Schwanz pocht immer noch und steht von mir ab. Einige Lusttropfen werden jetzt wohl auf der Innenseite des Bademantel verrieben sein, fürchte ich. Ich öffne den Mantel. Mein Schwanz springt hervor. Ich schlage die linke Seite des Bademantels auf und schaue auf die Innenseite. Tatsächlich sieht man Spuren meiner Lusttropfen auf dem Stoff. Ich könnte sie abwischen, aber wenn Nadine mir so ein Teil hinlegt, bezweckt sie vermutlich etwas in dieser Richtung. Also kann ich ihr doch auch die Freude machen.

Ich schließe den Bademantel wieder und kümmere mich endlich um die Kartoffeln. Meine Eichel kann noch nicht genug von dem ungewohnten kühlen Gewebe bekommen und verbietet meinem Schwanz, in seiner Spannung nachzulassen. Ich genieße das geile Gefühl in meinem Schoß. Bilder von dem Fick mit Daniel laufen in meinem Kopfkino und helfen meinem Schwanz, steif zu bleiben.

Alle möglichen Bilder aus den letzten Tagen rauschen durch mein Hirn. Ich laufe nackt mit der Schubkarre durch den Stall. Alle Boxen sind leer und ich miste aus. Also habe ich die Pferde auch nackt auf die Padocks und auf die Koppeln gebacht. Es muß auch schon später Vormittag sein, denn die Sonne steht schon relativ hoch und es ist warm. Ich schwitze aufgrund der Anstrengung und der Wärme. Eine Einstellerin kommt mir mit einem Sattel in den Händen entgegen und wünscht mir einen guten Morgen. Ich erwiderte den Gruß.

Draußen hupt ein Auto. Mein Auto. Mein Auto hupt? Ich kehre in die Wirklichkeit zurück. Ich schaue durch das Fenster in Richtung Straße. Nadine hat mein Auto vor dem Haus abgestellt. Sie öffnete die Fahrertür. Ich öffne das Fenster und rufe: "Bringst Du mir bitte ein paar Klamotten mit? Die müßten ..." "Ja, mach' ich!" unterbricht mich Nadine. Ich schließe das Fenster und schaue mich um. Wer hat eigentlich in der Zwischenzeit Kartoffeln gekocht, in Scheiben geschnitten, Zwiebeln geschält, Speck geschnitten, alles gebraten und schon eine zweite Pfanne auf den Herd gestellt und einen Karton Eier daneben platziert? Ich war doch die ganze Zeit mit heilen Phantasien beschäftigt. Außer mir ist aber niemand hier. Anscheinend sind Männer doch multi-tasking fähig, zumindest, wenn es um Bratkartoffeln und geile Gedanken geht.

Nadine kommt zur Tür herein. Aus dem Wohnzimmer ruft sie: „Oh! Das riecht aber gut hier! Ich hab' Bärenhunger! Dauert es noch lang? Kann ich noch was helfen?" „Ist der Tisch schon gedeckt?" „Ja! Warum fragst Du? Das müßtest Du doch wissen?" „War mir nicht mehr sicher. Alles bestens. Ich muß nur noch die Eier braten, dann ist alles fertig. Wie viele Eier möchtest Du?" „Zwei, erst einmal, ansonsten machen wir besser eine zweite Runde." „Das ist gut." „Ich hab Dir was zum Anziehen mitgebracht! Komm, zieh Dich doch erst einmal um. Die Eier können auch noch drei Minuten warten." „Ich komme!"

Ich drehe die Bratkartoffeln kleiner und trete aus der Küche ins Wohnzimmer. „Ooohh!" Nadine schaut auf meine Körpermitte. „Oh!" Ich schaue in Nadines Hand. Nadine hält das Etwas in der Hand. Ich hatte es morgens einfach in den Fußraum vor dem Beifahrersitz geworfen. Jetzt endlich fällt mein Schwanz in sich zusammen. Ist mir das peinlich! Ich schäme mich, daß ich Nadine mit steifer Nudel und aufgestellten Zelt entgegen trete und daß sie das Etwas im Auto gefunden hat.

„Überraschung!" Nadine hat sich wieder gefangen. Sie grinst mich süffisant an. Ich erlange langsam meine Fassung zurück. „Wusstest Du, daß ich den String mitbringe und Du hast Dich schon gefreut, ihn mir doch noch vorführen zu können oder geilst Du Dich an Pfannen und Töpfen auf?" „Ist das eine neue Runde truth vor dare?"

Nadine lacht. „Nur dare!" Wir schauen uns an. Es erscheint mir wie ein Kräftemessen. „Traust Du Dich? Ansonsten müßtest Du schauen, wie Du an Deine Autoschlüssel kommst und Du müßtest so nach draußen und Dir andere Sachen holen." Wir schauen uns an. Es ist offensichtlich ein Kräftemessen. Wer gewinnt, wenn ich kneife? Ich würde mich nicht vor ihr fast ausziehen. Ich würde mich ihr nicht beugen. Sie hätte den Triumph, daß ich gekniffen hätte aber sie könnte nicht über mich triumphieren.

Wenn ich jetzt den String nehme und anziehen, gebe ich mich geschlagen und sie triumphiert jetzt und womöglich auch in Zukunft über mich. Sie hat dann Macht über mich.

Wenn ich kneife, werde ich nie herausfinden, was zwischen Nadine und mir eventuell noch möglich sein könnte.

Wenn ich das Etwas anziehe und mich ihr so zeige, wird sie ahnen, daß mich so etwas geil macht und vielleicht steht sie ja auf kleine Exhibitionisten. - Nee, das ist Quatsch! Frauen stehen nicht auf Exhibitionisten! Frauen stehen ja auch nicht auf Schwanzbilder in Chatportalen.

Aber vielleicht ist es auch wieder eine Vertrauensfrage. Vertraue ich ihr, daß sie keinen Scheiß macht und nichts weitererzählt und auch gar keine Macht über mich gewinnen möchte. Vielleicht möchte sie einfach mein Vertrauen und meine Grenzen testen. Dazu bin ich gern bereit.

Ich gehe auf sie zu, nehme das Etwas und gehe ins Bad. Ich schließe die Tür hinter mir. Ich öffne den Bademantel und steige in den String. Ich ziehe ihn hoch. Halt. Zuerst muß mein Schwanz etwas an Format gewinnen. Ich nehme ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und fange an, zu wichsen. Nach ein oder zwei Minuten ist er halbwegs steif. Soll ich die Vorhaut auch zurückziehen und die Eichel blanklegen? Nein, ich möchte später noch zulegen können, wenn es sich ergibt. Hoffentlich ergibt es sich!!!

Ich schiebe den Schwanz in den Schlauch und achte darauf, daß nichts von mir vorne herausschaut. Ich schließe den Bademantel wieder und verlasse das Bad.

„Du hast den Bademantel ja noch an! Schade!" Nadine schaut mich ein klein wenig enttäuscht an und macht einen Schmollmund. „Geh Du erst einmal duschen! Ich kümmere mich in der Zeit um Deine und meine Eier und wenn Du im Bad fertig bist, bekommst Du den Bademantel." „Nicht nötig, ich hab' was zum Anziehen!" „Ja, diesen Bademantel und ich habe das Etwas." „Gib her!" „Geh ins Bad, ich reiche ihn Dir."

Nadine verschwindet im Bad und läßt die Tür hinter sich offen stehen. Ich folge ihr und ziehe die Badezimmertür bis auf einen Spalt zu. Ich ziehe den Bademantel aus und reiche ihn durch den Türspalt, dabei halte ich die Tür fest, damit Nadine sie nicht einfach aufzieht.

Nadine zieht den Bademantel von meiner ausgestreckten Hand und im selben Moment versucht sie, die Tür aufzuziehen. Nadine ist ein Kraftei! Ich muß mit ganzer Kraft dagegen halten, damit sie die Tür nicht aufzieht. Ich ziehe meinen Arm zurück. Noch ein kräftiger Ruck an der Tür und sie fällt ins Schloß. Ich ziehe mich zurück und gehe in die Küche.

Jetzt stehe ich in Nadines Wohnung, mehr ent- als bekleidet und mein rettender Autoschlüssel ist bei Nadine im Bad. Super-Situation! Glückwunsch, Marc! Mein Schwanz denkt völlig anders. Rakete, Stufe eins war gestern. Jetzt ist Rakete, Stufe zwei. Mein Schwanz steht von mir ab, meine Eichel hat die Vorhaut hinter sich gelassen und schaut violett glänzend aus dem schwarzen Tüllschlauch hervor.

Eier braten, Marc! Alles andere später. Konzentration auf die Pfanne! Ich gebe Öl in die Pfanne und drehe die Herdplatte auf volle Pulle. Aber nicht die Pfanne, sondern mein Schwanz beginnt zu glühen. Er pocht, Lusttropfen treten hervor und er zuckt und wippt, als stünde er unter Strom. Ich halte meine Eichel in das heiße Öl, nein, es ist der hölzerne Stiel eines Kochlöffels. Es zischt und brodelt, Blasen steigen auf. Am Holz des Kochlöffels und gefühlt auch an meiner Eichel.

Zwei Eier für mich und zwei für Nadine! Ich schlage sie auf und lasse sie in die Pfanne gleiten.

Fett spritzt auf meinen Schwanz und auf meinen Unterleib. Es brennt und es macht mich geil. Lusttropfen treten aus meiner Nille.

Die Spiegeleier sind soweit: gelb, glänzend, prall und innendrin noch schön weich! Wenn mensch die jetzt anpikst, läuft der Dotter satt und zäh und gelb über Eier und Bratkartoffeln! Mmmmhhhhhh!

„Marc, ich bin soweit! Ich bin hier im Wohnzimmer. Was machen Deine Eier?" „Die sind perfekt. Ich komme schon!"

„Noch nicht kommen, bitte, Marc! Ich bringe Dir die Teller"

Nadine steht in der Küchentür. Der Seidenmantel bis zum Hals geschlossen und fest und eng verschnürt steht sie mit zwei Tellern in der Hand vor mir.

„Das sieht doch besser aus, als Dein Strampelanzug! Zeig Dich mal richtig!" Ich drehe mich langsam auf der Stelle. Nach ein oder zwei Schrittchen nehme ich die Arme hoch und verschränke die Hände hinter dem Kopf. Ich drehe mich langsam weiter. Als ich Nadine wieder in die Augen schauen kann, bleibe ich stehen. Nadine mustert mich ausführlich.

„Ich bin überrascht, Marc! Du traust Dich wirklich was. Du siehst toll aus! Ganz ehrlich! Ich bin begeistert. Ich hätte nicht gedacht, daß Du so eine tolle Figur hast und ich hätte niemals gedacht, daß es so sexy aussieht, wenn ein Mann keine Haare am Körper trägt. Und der String sieht richtig scharf aus, besonders, wenn Du ihn so gut ausfüllst. Aber am allermeisten beeindruckt mich, daß Du hier so vor mir stehst. Ich find' das toll!" Nadine kommt zu mir und küßt mich auf den Hals. Sie öffnete ihren Mund und knabbert an meinem Hals. Sie spielt mit ihrer Zunge auf meiner Haut. Ich genieße ihren Kuß. Meine Erregung steigt ins schier Unermeßliche. Flugzeuge jagen mit Überschallgeschwindigkeit durch meinen Bauch! Mein Schwanz pocht, die Eichel will immer weiter anschwellen, Lusttropfen treten hervor und laufen über die dunkel violette Eichel und seilen sich in langen Fäden ab, bevor sie auf den Boden tropfen. Nadine saugt sich an meinem Hals fest. Sie versucht, mich zu verschlingen. Mir wird ganz wohlig heiß. Ich möchte, daß es nicht aufhört, daß dieser Moment ewig andauert.

Irgendwann läßt Nadine von mir ab. Ich nehme ihren Kopf in die Hände und küsse sie auf den Mund. Sie öffnet ihren Mund leicht und ich berühre ihre Oberlippe mit meiner Zungenspitze. Sie öffnete ihren Mund weiter und ich gleiten mit der Zunge über ihre Schneidezähne. Ihre Zunge kommt mir entgegen und unsere Zungenspitze berühren sich. Unsere Berührungen werden forschender, intensiver. Wir dringen ineinander ein und erforschen unsere Lippen, Zähne, Zungen und Münder. Wir nagen mit den Zähnen aneinander. Unsere Zungen verknoten sich, lösen sich wieder, gleiten aneinander vorbei und forschen immer weiter.

Als wir uns endlich wieder voneinander lösen, ringen wir nach Luft und schauen uns intensiv in die Augen. Nadine drückt mir einen dicken Schmatzer auf den Mund. „Jetzt sollten wir aber etwas essen, sonst muß ich Dich doch noch mit Haut und Haaren fressen. Das wäre doch schade!" „Ja, hast recht, mir knurrt auch der Magen."

„Na, dann mach mal die Teller fertig!" grinst sie mich an und gibt mir einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Ein erschrocken es „Autsch!" rutscht mir heraus.

„Bleibst Du heute so?" „Wenn Du es möchtest." „Gut! Ich möchte es gern!" Sie dreht sich um und verläßt die Küche.

Ich nehme die Telle und bereite zwei Portionen Bratkartoffeln und Spiegeleier vor, schnappe mir ein Handtuch und lege es über meinen Unterarm, nehme die beiden Teller und gehe ins Wohnzimmer.

Nadine hat zwei Kerzen auf den Eßtisch gestellt und entzündet. Au dem Tisch liegt ein altmodisches, rot-weiß kariertes Tischtuch und auf den grob gewebten roten Tischsets steht jeweils ein Weinglas und Besteck liegt bereit. Nadine sitzt an einem der beiden eingedeckten Plätze und schaut mich erwartungsvoll an. Ich gehe mit beiden Tellern auf ihre Seite und serviere Nadine ihre Portion. Dann gehe ich auf die gegenüberliegende Seite und stelle meinen Teller ab. Nadine sitzt in ihrem Bademantel am Tisch. Der Bademantel ist fast bis zum Hals geschlossen und oberhalb ihrer Hüften fest zugebunden. Ihre Brüste sind unter dem Mantel nur zu erahnen.

„Fehlt noch etwas? Kann ich noch etwas für Dich holen?" „Ich habe Weingläser hingestellt, aber eigentlich paßt das ja gar nicht zu den Bratkartoffeln. Magst Du uns noch etwas zu Trinken aus der Küche holen?" „Noch ein Chateau Veltins?" „Ja, bitte, ein Chateau Veltins Jahrgang 37 wäre sehr angenehm! -- Marc! Du bekommst da einen ziemlichen Knutschfleck am Hals! Das tut mir leid. Da werden morgen sicher einige Einstellerinnen große Augen machen." „Wenn es nur wegen des Knutschflecks ist, ist ja alles bestens. Solange sie nicht erfahren, wie ich an den gekommen bin und wie ich hier herumlaufe, mache ich mir darum keine Sorgen. Einen 37er Chateau Veltins, sehr wohl, die Dame!"

Ich gehe in die Küche, nehme zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und suche im Schrank nach Gläsern, die auch als Biergläser taugen. Ich finde sogar Tulpen in einer Ecke des alten Buffets und nehme zwei heraus. Ich krame in einer Schublade nach einem Flaschenöffner und werde nach längerem Suchen fündig. Vollständig bewaffnet kehre ich ins Wohnzimmer zurück und tausche zuerst Nadines Glas aus, öffne die Flasche und schenke ihr ein.

„Hast Du noch einen Wunsch, Nadine?" „Ja, aber nicht jetzt, Süßer! Setz Dich erst einmal und laß uns essen. Ich verhungere sonst!"

Ich gehe an meinen Platz, setze mich, tausche die Gläser und schenke auch mir ein Glas Bier ein. Wir prosten uns schweigend zu und wünschen uns einen guten Appetit. Wir essen schweigend. Nur Besteck und Kaugeräusche sind zu hören. Mir gehen tausend Dinge durch den Kopf. Was ich esse und trinke merke ich gar nicht richtig. Auch Nadines Lob zu dem Abendessen kommt bestenfalls in meinem Stammhirn an und wird von dort nicht weitergeleitet oder ernsthaft registriert. Ich frage mich, was ich hier eigentlich tue und ob das alles gut und richtig ist. Ich mache mir eigentlich keine Sorgen, daß irgendetwas von dem, was ich heute Nadine erzählt und gezeigt habe, nach außen dringt. Ich mache mir viel mehr Sorgen, ob heute etwas passiert sein könnte oder noch geschehen könnte, was die gute und freundschaftliche Beziehung zwischen Nadine und mir beschädigen könnte.

Aber das nützt ja jetzt nichts. Jetzt sitze ich Nadine fast nackt gegenüber und mein Schwanz steht steif in meinem Schoß und wir essen schweigend. Wenn doch jetzt endlich etwas passieren könnte und ich Gewissheit bekäme, das alles noch für UBS beide in Ordnung ist.

Ich spüre etwas an meinem Bein. Nadines großer Zeh berührt meinen Unterschenkel. Weitere Zehen ihres Fußes gesellen sich hinzu. Sie streichen auf meinem rechten Schienbein auf und ab. Ich schaue zu Nadine. Sie her ihren Blick auf ihren Teller geheftet. Ihre Zehen erobern mein Knie und schließlich liegt ihr Fuß auf meinem Knie. Ich blicke wieder zu Nadine. Sie lächelt mich an und wirft mir einen glücklichen Blick zu. Im selben Moment drückt sie ihren Fuß zwischen meine Knie und schiebt ihn immer weiter in meinen Schoß. Ich öffne meine Schenkel und lasse sie gewähren. Ihre Ferse findet auf der Stuhlkante Platz. Ihre Zehen erforschen meinen Schoß. Sie streichen über meinen Sack, ertasten meine prallen Eier und fahren schließlich über den Tüll, der meine Rute umhüllt. Ich verspüre ein erregendes Kribbeln auf meinem Schwanz, das durch den Stoff hervorgerufen wird. Ihre Zehen intensivieren ihr Spiel in meinem Schoß, forschen , kreisen umher und versuchen hier und da, etwas von mir zu fassen zu bekommen.

Wir schauen und an. Sie erforscht meine Reaktionen auf ihr Treiben zwischen meinen Beinen. Mal durchfahren mich wohlige Schauer der Lust, mal kitzelt es und wenn sie sich zu forsch bewegt erfasst mich auch einmal Angst vor Schmerzen.

"Magst Du mir noch ein paar Bratkartoffeln holen und mir bitte auch noch zwei Eier braten?" Im selben Moment verläßt ihr Fuß meinen Schoß und gleitet auf der Innenseite meines rechten Beines auf den Boden. Dann ist er weg.

Ich senke meinen Blick auf den Boden, atme tief durch und es durchströmt mich heiß und kalt.

Mein Glied wird immer härter und wippt mit meinem Puls auf und ab. Ich stehe auf.

"Gern, wennS möchtest!" höre ich mich sagen.

Meine Hand umschließt meinen Schaft und ich bewege sie vor und zurück.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
schön...

schöne Weitererzählung der Geschichte... Mädchen aus der Pferdeszene sind doch wirklich sehr auf-regend und auf-geschlossen...

in meiner Phantasie haben die beiden Mädchen am See mitgeholfen, oder es gab noch ein Sandwichmit dem Stallburschen in der Mitte...

Was hat Nadine drunter... es könnten sich natürlich Rasurspiele entwickeln, leichte Dominanz ihrerseits, StrapOnspiele, oder vielleicht steht sie auch auf sehr schönes weiches Leder...

ich freu mich auf die Fortsetzung

Rainer Schimanski

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