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Der Stechapfel

Geschichte Info
Burundanga.
4.6k Wörter
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Reine Fiktion - Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert

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Scopolamin - Damit habe ich zum ersten Mal in Form eines Stechapfels auf Ko Pha-ngan in Thailand Kontakt gehabt. Ich frühstückte etwas im Café der Bungalowanlage. Am Nebentisch waren sechs oder acht Finnen, die sich Mekong, einen Eiskübel und Cola zum Frühstück bestellt hatten, alles in den Eiskübel gegossen hatten und jetzt mit Strohhalmen den thailändischen Whisky-Cola in sich einsaugten.

Am anderen Tisch war eine Kleinfamilie aus Deutschland und das Kind mit einem Riesenschädel aß gerade seine Pfannkuchen, als ich mit dem Kopf in die Müslischüssel knallte. Der Junge verschluckte sich an seinem Pfannkuchen, als er mich so sah und fing an zu weinen. Wohl nicht aus Mitleid.

Die Dosierung war definitiv zu hoch und das war erstmal das Letzte, was ich für die nächsten 10 Stunden dachte. Als ich wieder aufwachte, brummte mein Kopf und ich versuchte mich in die Geschichte und die Dosierungen des Stechapfels einzulesen als ich mich an den Rechner des Ressorts setzte. Scopolamin ist in Kolumbien unter Burundanga zu finden und wird dort meist für kriminelle Aktivitäten wie Betrug, Raub und Sexualdelikte eingesetzt.

Das Letzte interessierte mich besonders, weil vor drei Tagen zwei Bungalows weiter zwei Mädel aus Düsseldorf eingecheckt hatten, eine etwas dickere mit großen Brüsten und eine Sahneschnitte mit rabenschwarzen langen Haaren und einer Figur zum Anstarren. Hatte ich wohl im Café unbewußt oder abgedichtet, wie ich meist war, gemacht und es war ihr nicht so genehm der Dame, wenn sie ein Typ so anstarrte.

Ich weiß, ich weiß, es ist nicht in Ordnung Frauen anzustarren, egal wie sie angezogen sind, hatte ich schon gelernt in meiner kleinen Gemeinde südlich von Münster. Wenn ich dort in der Diskothek war und Frauen, die sich absolut freizügig angezogen hatten, mir erklärten, dass sie sich anziehen wollten wie sie wollten und es so Typen wie mir keinen Grund geben sollte, sabbernd durch den Raum zu torkeln. Das saß.

Aber ich war so. Außerdem war ich dauernd dicht, weil das Gras aus Laos der absolute Hammer war. Meine Gesichtsmuskulatur war ausgeschaltet und ich trug eigentlich immer eine Sonnenbrille, um meine Blicke unbemerkt schweifen zu lassen. Jedenfalls setzte ich mich immer an den Nebentisch, um ihre Gespräche zu belauschen oder mit ihnen zufällig in Kontakt zu kommen.

Mareike hieß sie, das hatte ich schon in Erfahrung gebracht und ihre Freundin hieß Brigitte oder Brigittigitt, wie ich sie für mich nannte. Mareike hatte meist einen Bikini an oder einen Sarong umgebunden, den sie je nach Situation über ihren schmalen Hüften oder über ihren proportional großen Titten verknotete. Also nicht verknotete, aber so ähnlich jedenfalls. Einen Sarong als Mann zu tragen fand ich nicht passend. Aber vielleicht sollte ich es mal ausprobieren.

Am nächsten Vormittag saß ich im Sarong am Tisch und aß Ananas und ein „No have", was ein frittiertes Resteessen war und ließ es mir schmecken. Brigitte und Mareike setzten sich an den Nebentisch und prosteten mit ihren Smoothies den Finnen zu, die wieder zu Mehreren mit Strohhalmen ihr Frühstück genossen. Die Finnen waren weiß wie die Wand, waren nie am Strand, sondern soffen sich die Hucke voll bis zum Sonnenuntergang und gaben dann, wenn es dunkel war, am Strand nochmal Gas. Chang Bier und Mekong im Wechsel, aber nie andere Sachen. Ich war da anders. Ich nahm, was bei drei nicht auf dem Baum war.

Außer Brigitte natürlich, aber Mareike würde ich nicht aus dem Bungalow werfen. Mareike kam natürlich nicht in meinen Bungalow, aber ich wichste in mein Leinentuch mit ihrem perfekten Körper vor Augen mehrmals in der Nacht und wachte morgens mit gerötetem Schwanz auf, weil ich ihr in meiner Phantasie den Sarong herunterzog, ihr das Bikinioberteil herunterzog und weil sie unter dem Sarong nackt zu sein hatte, meinen Schwanz in ihre Fotze steckte und sie fickte.

Wenn jemand so etwas denkt und beim Frühstück neben dir sitzt, merkst du das unterschwellig und so war es auch. Mareike ignorierte mich und stempelte mich als Wichser ab, der ich auch war. Früher, in meiner Zeit als Segel- und Skilehrer habe ich die Skihasen und Tussis in kurzen, knappen Hosen reihenweise abgeschleppt. Da hat es nicht viel gebraucht, ein bisschen Alkohol oder der Ort mitten auf dem See ohne Zuschauer, der die Mädels willig machte.

Ich hatte beim Hausdealer des Ressorts neben Gras auch noch einen Stechapfel bestellt und bekommen und extrahierte jetzt auf einen Kocher die Essenz des Scopolamins des Stechapfels. Ich träufelte es auf mehrere Zigaretten und packte sie in eine spezielle Schachtel, um sie nicht versehentlich selbst zu rauchen.

Bei einer Musiknacht in der Anlage traute ich mich, die beiden anzusprechen und Mareike war gar nicht so ablehnend wie ich angenommen hatte, Brigitte war skeptisch, aber kooperativ, weil es ein gemeinsamer Urlaub der Mädel war. Mareike und Brigitte rauchten Tabak, keine Joints, wie ich im Gespräch erfahren konnte. Dabei schaute ich ihnen immer in die Augen, nie auf ihre Titten, die sie mir präsentierten und auf ihre langen und dickeren Beine, je nachdem.

Sie registrierten meine Zurückhaltung und waren unvorsichtig, nehme jeweils eine meiner präparierten Zigaretten und es ging los. Nach gut zehn Minuten lag Brigitte reglos auf ihrer Liege, da war die Dosis wohl etwas kräftig, aber auch hilfreich. Bei Mareike war die Wirkung perfekt. Sie war paralysiert, konnte sich aber noch bewegen im Gegensatz zu ihrer Freundin. Ich zog sie zum Strand hinunter und wir setzten uns in den Sand, schauten dem Meeresleuchten zu und sie stierte mit leerem Blick aufs Meer.

Ich öffnete ihr Bikinioberteil und ließ es im Sand verschwinden. Ihre Titten standen einfach senkrecht von ihr ab. Feste kleine Halbkugeln, die genau in meine Hand passten. Ich probierte es gleich aus. Ihre Nippel wurden bei meiner Berührung hart wie gebrannte Mandeln und hatten auch die Größe. Ich war aufgeregt und schlüpfte aus meiner kurzen Hose und schob ihren Kopf auf meinen Schwanz. Sie kippte leicht zur Seite und ich hielt ihr die Nase zu, sie öffnete ihren Mund, um Luft zu holen und bekam stattdessen meinen Schwanz in den Mund geschoben.

Kein Problem für sie, anscheinend hatte sie da Erfahrung. Ich hatte meine Hand an ihrem Hinterkopf und sie fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund bei leichtem Mondlicht am Strand in Thailand und würde sich an nichts erinnern. Mareike hatte eine Figur zum Niederknien und in ihrem Zustand ließ sie alles mit sich machen. Ich zog ihren Sarong herunter und sie hatte, wie in meiner Vorstellung nichts darunter an. Ihre Fotze war rasiert und ein schmaler Streifen auf ihrem Venushügel wies mir den Weg. Ich breitete den Sarong auf dem Strand aus und bugsierte sie dahin.

Ich schob meinen Schwanz von ihrem Mund in ihre Fotze, die seltsamerweise feucht war und fickte sie kurz und heftig, bis es mir kam und ich mich in ihr ergoß. Sie schaute in den Himmel und lag mit gespreizten Schenkeln auf ihrem Sarong. Ich hatte Zeit, die Wirkung des Scopolamin ließ erst nach drei Stunden nach und solange die Wirkung anhielt, war sie eine Marionette in meinen Händen. Es dauerte eine gute Viertelstunde, bis mein Schwanz wieder hart wurde.

Ich dreht Mareike auf den Bauch, hob ihr Becken hoch, sie kniete jetzt im Sand und ich spuckte jetzt auf ihr Arschloch und schob meine Eichel an ihre Rosette, die sich langsam entspannte und meinen Schwanz passieren ließ. Ich schob ihn tiefer hinein und sie stöhnte. War mir neu, stand nicht so im Internet. Aber egal. Ich fickte sie jetzt kräftig in den Arsch und sie ging ab wie Schmitz Katze, warf ihren Arsch zurück und gebärdete sich, als hätte ich ihr Lustzentrum gefunden. Das irritierte mich etwas. Aber nur etwas.

Das Pendant zum Etwas war, dass sie wohl auf Arschficken stand. Gut zu wissen. Ich spritzte ihr mein Sperma in ihren Hintern und bracht sie zu Brigitte, die immer noch völlig sediert auf einer Liege im Partybereich lag, allerdings waren ihre Titten freigelegt worden und ihre fetten Titten lagen wie Quallen auf ihrem Oberkörper. Da wäre ich auch gegangen.

Ich verzog mich in meinen Bungalow und holte mir auf die erlebte Situation einen nach dem Anderen runter bis der Tag anbrach und ich einschlief.

Mittags saß ich im Café der Anlage und aß mein Müsli, um klar zu werden, als die beiden Mädel aufschlugen. Beide mit zerknirschten Gesichtern, setzten sie sich an den Nachbartisch und ich schaute linkisch zu ihnen rüber, ob sie sich nicht doch noch an etwas erinnern könnten, aber da war keine Reaktion. Aber sie kannten noch meinen Namen, als ich mich nach ihrem Zustand erkundigte. Sie wiegelten ab, wussten selber nicht, was gestern war.

Ich schnappte meine Schüssel und setzte mich an ihren Tisch, was sie zuließen. Ich schlug ihnen vor eine Runde mit dem Longboat zu fahren, das ich mit einem Fischer gemietet hatte, um Tintenfische zu fangen. Sie sagten zu und am Nachmittag waren wir mit einem Fischer unterwegs auf dem Meer, er erledigte alles, warf den Köder aus, stellte den Motor aus und zog den Köder geräuscharm hinter dem Boot her und zack, waren die Tintenfische am Haken für ein Abendessen.

Wir ließen sie in der Küche ausnehmen und zubereiten und setzten uns zum Essen an einen Tisch. Ich bot ihnen eine Zigarette an und sie nahmen jeweils eine der Präparierten. Ich verzichtete und drehte mir Eine. Sie zogen an ihren Kippen und Brigitte war wieder weg vom Fenster. Die Betreiber der Anlage waren an abgeschossene Touristen gewöhnt und ließen sie in Ruhe, solange sie nicht randalierten oder Dreck machten.

Mareike war wieder ansprechbar und konnte sich bewegen, war also nicht so dicht wie Brigitte, die reglos im Stuhl hing. Ihr war es auch egal, wie es Brigitte ging, weil sie mit sich selbst beschäftigt war. Sie hatte ernste Schwierigkeiten mit ihrem Daseinszustand, konnte es aber nicht in Worte fassen. Wir gingen in ihren Bungalow, legte sie mit dem Bauch aufs Bett und band ihre Arme an das Bambusbett, zog sie aus und rieb ihren Arsch mit dem Kokosmassageöl ein, das auf einem Tisch stand. Sie reagierte prompt und schob ihren Arsch nach oben.

What you want is what you get, summte ich und schob ihr meinen Schwanz in den Arsch. Sie schob ihr Becken zurück und ich war ganz in ihr drin, blieb dort und spürte, wie ihre Arschmuskeln meinen Schwanz melkten. Ich blieb so eine ganze Weile und wäre beinahe gekommen, wenn ich nicht mit einem Finger auf meinen Damm gedrückt hätte, um nicht sofort in ihren Arsch zu spritzen. So hatte ich noch Lust, ihre Titten zu kneten und ihre Nippel hart zu kneifen, was sie dazu brachte, meinen Schwanz stärker zu drücken.

Dann konnte ich nicht länger an mich halten und spritzte ihr meinen Saft erst in ihre Möse und den Rest über ihren wunderschönen Rücken, der sich aufbäumte, als er mein lauwarmes Sperma auf sich spürte. Ich verrieb meine Spermien mit meiner Hand und in der warmen Luft trocknete alles sehr schnell.

Die Mädel reisten am nächsten Tag ab und ich blieb noch einen ganzen Monat bis zum Ende des Urlaubs in der Anlage und flog dann nach Hause. Ich landete in Düsseldorf und erwischte dummerweise einen Zugführerstreik statt einer Zugverbindung, suchte eine Unterkunft, ging in eine Kneipe und sah Mareike mit einem Mann an einem der Tische sitzen. Ich ging hin und brachte mich in Erinnerung. Nicht so, als der, der sie in den Arsch gefickt hatte, während sie unter Drogen stand, aber schon als jemand, der ihr etwas näher gestanden hätte, so körperlich. Aber letztlich war ihre Erinnerung nur an Ko Pha-ngan und an das Ressort ausschlaggebend, weil sie sich an alles andere nicht erinnern konnte.

Dem Typen war das Gespräch zwischen uns unangenehm und wie ich von ihr dann erfuhr, als er einfach aufstand und ging, war es ihr Ex, der sich mit ihr über ihren Urlaub unterhalten wollte und warum sie schwanger geworden sei und einen Abgang gehabt hätte in der Zeit, in der sie keinen Sex gehabt hätten.

Weil Ex wäre er erst sein knapp einer Minute, fügte sie mit sehnsüchtiger Trauer hinzu und ich bestellte noch zwei Bier für uns. „Ich darf dich einladen?" fragte ich und sie griff nach dem Bier, stand dann auf, um auf die Toilette zu gehen. Zeit für etwas Burundanga, das ich immer dabei hatte. Ich wählte eine Dosierung, die sie zwar beeinflussbar machte, aber nicht motorisch zusammenklappen ließ. Sie trank die Flasche aus, als sie zurückkam und ich bestellte gleich zwei neue Flaschen. Es dauerte gute 10 Minuten bis das Pulver seine Wirkung entfaltet hatte.

Ich testete ihr Verhalten, indem ich zu ihr sagte, dass sie ihren Ex nur deshalb als Freund hatte, weil er sie einfach nur gut in den Arsch gefickt hätte. Sie wurde rot, wollte zu einer Ansprache ansetzen, fand aber keine Worte sondern nickte einfach. Reden wurde jetzt schwierig für sie. Nicht nur die richtigen Worte finden, auch das Sprechen war extrem eingeschränkt.

„Ich will heute bei dir übernachten, weil keine Züge fahren. Lass uns gehen." Sie nahm ihre Tasche und ging von mir am Arm geführt mechanisch vor die Tür. Draußen schaute sie sich hilflos um. Ich zog sie in einen nahegelegenen Park und unter einer Laterne fischte ich ihr Portemonnaie aus ihrer Tasche und suchte nach dem Personalausweis. Sie wohnte laut iPhone in der Nähe. Weiherstr. 10, also die übernächste rechts und dann noch ein paar Meter.

Untergehakt marschierten wir zu ihrer Wohnung und ich war überrascht von der Wirkung des Burundanga Pulvers. Es machte aus ihr eine lebendige Marionette, die alles tat, was ich ihr sagte. Wenn ich nichts sagte, stand sie mit leerem Blick stehen oder sitzen oder liegen, je nachdem. Ich nahm ihr die Hausschlüssel aus der Tasche und suchte den richtigen Schlüssel, sperrte auf und wir fuhren mit dem Aufzug in den vierten Stock zu ihrer Wohnung. Als ich aufschloss standen wir in einer großzügigen Wohnküche.

Die Wohnung war geschmackvoll eingerichtet und ich bugsierte sie zum Sofa. „Zieh dich schon mal aus. Alles!" regelte ich den weiteren Verlauf und ging ins Badezimmer um mich frisch zu machen. Dann ging ich in den Küchenbereich und holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank. Mareike schien wohlhabend zu sein, bei ihrem Alter war es wahrscheinlich die Familie, die alles zur Verfügung stellte. Ich schaute mir ihre Bücher an und legte etwas Musik auf.

Sie saß mit ihren Händen auf dem Schoß auf dem Sofa und ihre Nippel schauten aufgeregt zu mir auf. Aber vielleicht war es auch nur etwas kühl. Ich ließ sie aufstehen, ihre Hände hinter ihrem Rücken sollte sie sich an das Panoramafenster stellen und ihre Titten am Fenster platt drücken. Gegenüber waren einige Wohnungen dunkel, aber die meisten waren zuhause und es gab auch Zeitgenossen, die statt fernzusehen bei den Nachbarn in die Wohnungen schauten.

Ich stellte ihre Beine etwas auseinander, schob ihr Becken etwas zurück und schob ihren Oberkörper etwas nach unten. Ihre Rosette zuckte vor Erwartung und ich tat ihr den Gefallen und schob erst meinen Finger in ihre nasse Fotze und dann gut geschmiert in ihr Arschloch. Sie presste sich wollüstig fester an die Scheibe und schob ihren Arsch meiner Hand entgegen. Meine Hose fiel auf meine Knöchel und ich schob ihr meinen Schwanz in ihre Fotze und drückte meinen Daumen in ihr Arschloch.

So fickte ich sie eine Weile und wechselte dann den Eingang und schob ihr meine Eichel in die Rosette, die ihn langsam durchließ bis ich ihr mit meinen Sackhaaren die Fotze streicheln konnte. Sie ging leicht in die Knie und bewegte ihr Becken geschickt hin und her und vor und zurück ohne meinen Schwanz aus ihrem Arsch fallen zu lassen. Ihre Nippel rieben am kühlen Glas zur Terrasse und im gegenüberliegenden Wohnblock konnte ich das Aufblitzen eines Fernglases sehen, das sich spiegelte. Jemand beobachtete uns beim Arschficken.

Ich spritzte meinen Orgasmus an die Terrassentür und sagte Mareike, sie soll mit ihrer Zunge alles ablecken und sie geht in die Hocke und schleckt mein Sperma bis auf den letzten Tropfen von der Scheibe. Dann schicke ich sie unter die Dusche und bestelle Essen auf Rädern bei einem Lieferdienst für uns beide. Ich legt auf und ging ins Bad und stellte mich zu Mareike unter die Dusche und seifte sie ein. Ich begann mit ihren Brüsten, die ich besonders fand weil ihre Nippel optisch etwas höher auf ihren Titten waren und etwas nach oben schauten. Sie waren fest und steif und wie schon gesagt, waren sie am ehesten mit gebrannten Mandeln zu vergleichen, schmeckten auch ähnlich gut oder es war die Nussseife, mit der wir uns einrieben.

Die Wirkung hielt jetzt schon gute 2 Stunden an und ich mixte ihr einen Drink mit etwas Burundanga, um sie in diesem mit sehr zupass kommenden Zustand zu halten. Sie trank die Mischung und blieb dann einfach so nackt und nass wie sie war neben der Küchenzeile stehen. „Hol dir einen Bademantel und trockne dich ab", gab ich ihr auf den Weg ins Bad mit und stöberte ein wenig in ihrer Garderobe herum. Ich fand ein paar schöne Sachen und beschloss, nach dem Essen noch etwas mit ihr auszugehen.

Mareike stand abgetrocknet und in einem Seidenbademantel im Bad. Ich hatte vergessen, ihr zu sagen, dass sie zurückkommen sollte. Wir gingen zusammen in ihr Schlafzimmer und ich gab ihr die verschiedenen Sachen und sagte immer dazu: „Hier. Zieh das an." Zuerst die halterlosen schwarzen Strümpfe, die ihre Beine lang machten, dazu einen kurzen schwarzen Rock, der leicht schimmerte. Und dann das Highlight aus ihrem Schrank ein Bustier aus schwarzem Leder, das ihre sowieso schon hochstehenden Brüste noch weiter nach oben schnürte. Die oberen drei Haken, die sie schon geschlossen hatte, öffnete ich wieder und so konnte ich ihre Brüste im Profil gut anschauen.

Ich ließ sie sich schminken mit der Auflage, dass es erotisch aussehen sollte und war gespannt, wie sie das umsetzte. Im Schrank fand ich dann noch Fickmichstiefel mit hohen Absätzen die über ihre Knie gehen mussten. Ich unterbrach ihr Make-up und war schon mal angetan von ihren riesigen Augen, die wie Scheinwerfer wirkten durch ein paar Lidstriche und Tusche. Sie zog ihre Stiefel an und ich könnte sie meistbietend an den Straßenstrich stellen und abkassieren. Vielleicht sollte ich das tatsächlich machen.

Sie takelte sich weiter auf und es klingelte. „Kannst du aufmachen? Die Rechnung zahlen und einen Blowjob als Trinkgeld geben. Nicht vergessen." Ich saß auf der Toilette und hörte die Übergabe des Essens und dass das ja nicht nötig sei, aber wenn sie darauf bestehen würde und oh, oh, oh. Und dann nur Schmatzen und Gurgeln und dann nach fünf Minuten fiel die Tür ins Schloss und ich fand sie kniend im Gang mit dem Essen in einer Hand und Sperma im Mund.

„Komm an den Tisch zum Essen", meinte ich, besorgte Teller und Besteck und wir aßen das laufwarme Essen. Nicht lecker aber nötig. Ich räumte meinen Teller weg, spülte ihn ab, räumte ihn auf und gab Mareike ihre Tasche mit Geld und Schlüsseln und wir machten uns auf den Weg, noch einen Absacker zu finden. War ja in ihrer Gegend kein Problem und wir gingen in eine Kneipe, in der aufgelegt wurde, um ein wenig Musik zu hören und vielleicht zu tanzen.

Ihr Make-Up hatte bei der Übergabe des Trinkgelds ein wenig gelitten, aber das machte sie nur anziehender, weil ihr leeren Augen so ein wenig traurig wirkten und es auch nicht so auffiel, dass sie so gar nicht redete. Das war ein Manko bei dem Pulver, die Ausblendung von aktiver Kommunikation. Tanzen war nicht drin, weil es so voll war, aber das Bier war gut und die Musik gefiel mir und auch Mareikes Arsch, den ich in der Hand hielt unter ihrem Rock.

Es wurde spät und die Wirkung des Pulvers ließ langsam nach und es kamen kurze Fetzen aus ihrem Mund. „Wo?" „Was?" Ich ließ meine Hand an ihrem Arsch, es schien sie nicht zu stören oder sie merkte es noch nicht. Sie blinzelte viel mit ihren Augen, schüttelte ihren Kopf und hatte wohl Kopfweh vom Burundanga. Ich besorgte eine Aspirin an der Bar und sie nahm die Pille und hoffte, dass die Wirkung bald einsetzten würde.

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