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Der Stechapfel

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Dann versuchte sie für sich herauszufinden, was sie hier machte und warum und warum mit mir. Etwas fehlte ihr, die Erinnerung an die letzten Stunden. Sie schaute mich an und fragte: „Wie komme ich hierher und was mache ich mit dir hier?" Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Du hast mich in deiner Wohnung verführt und dann hast du dich so aufreizend angezogen, nicht mal ein Höschen hast du an, und wolltest mir die Stadt zeigen." Jetzt bemerkte sie meine Hand an ihrem Arsch und schob sie langsam weg.

„Heißt das?" fragte sie. „Heißt was?" fragte ich zurück. „Haben wir miteinander geschlafen?" fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Ich schüttelte den Kopf: „Ich habe dich an dein Panoramafenster gepresst in deinen Arsch gefickt und es hat dir gefallen." Sie schwieg, um alles zu erfassen. „Ich brauch noch ein Bier. Holst du mir eins?" fragte sie und schaute an sich herunter und überlegte, ob sie ihr Bustier nicht doch etwas zuknöpfen sollte, um nicht allen hier ihre Titten zu präsentieren, ließ es dann aber und streckte ihre Brust noch etwas raus.

Als ich mit dem Bier zurückkam, schob sie gerade einen Typen weg, der sie anbaggerte und war froh, mich wiederzusehen. „Meine Güte", meinte sie. „Mit den Klamotten könnte ich auch am Straßenstrich Karriere machen." „Das war dein Plan", log ich. „Du wolltest nachher ausloten, wie schnell du einen Freier an Land ziehen könntest. Du hast fünf Minuten gewettet und ich habe mit zehn Minuten dagegen gehalten."

„Echt jetzt? Da musste ich ja richtig dicht gewesen sein."

„Äh. Ja."

„Und um was ging es? Ich meine bei der Wette."

„Um einen Arschfick."

Ich sagte es einfach und trocken heraus und sie schaute nicht irritiert, runzelte zwar ihre Stirn, nickte aber dazu. Sie stieß mit ihrem Bier an und wir tranken einen Schluck.

„Dann lass uns doch mal schauen, wer Recht hat. Aber du hältst dich im Hintergrund. Ist das klar? Ach ja, was bekommst du, wenn du gewinnst?" „Das volle Programm die ganze Nacht durch." Wir stießen wieder an, tranken aus und gingen ein Stückweit die Straße hinunter, um ein paar Ecken, wo verbotenerweise Frauen an der Straße auf Kunden warteten.

Mareike hatte jetzt die Wahl: Die Wette gewinnen und von mir in den Arsch gefickt zu werden oder die Wette verlieren und von mir in den Arsch gefickt zu werden und mir noch einen zu blasen und mich zu vögeln und das die ganze Nacht. Als sie so dastand, mich etwas in den Hintergrund scheuchte und auf die ersten Autos wartete, die im Schritttempo durch die Straße rollten, realisierte sie diese Optionen und sagte nur: „Stopp mal die Zeit."

Es dauerte genau zwei Minuten bis der erste Wagen hielt, die Beifahrerscheibe fuhr herunter und die Preisverhandlung begann. Dann fuhr er schimpfend weiter. Mareike hatte eine utopische Summe verlangt. Langsam kam ich hinter ihre Taktik. Der nächste Wagen, sie schaute auf die Uhr, scheuchte ihn weiter. So ging das die ganze Zeit und sie drehte sich um. „Aber ich muss mit einem Freier im Auto mitfahren und so, sonst gilt die Wette nicht, oder?" „Yep."

Wir schauten auf den Timer die 10 Minuten war fast erreicht, als ein Wagen hielt, Mareike nannte ihren Preis, die Tür schwang auf, sie stieg ein, der Wagen fuhr mir ihr um die Ecke, hielt an einer dunklen Ecke und nach fünf Minuten kam sie angelaufen, so schnell es sich in den Fickmichstiefeln laufen ließ. „Komm lass uns abhauen, bevor der Spinner zurückkommt." Wir liefen zu ihrer Wohnung und schauten uns mehrmals um, aber niemand war hinter uns her.

„Was wollte er denn?" keuchte ich.

„Er wollte mir mein Bustier abkaufen. Geht's noch? Und ich laufe dann nackt durch Düsseldorf."

„Naja, viel verbirgst du ja nicht." Damit griff ich ihren Arsch unter dem Rock und sie ließ es zu und schmiegte ihre Arschbacken mit einem Hüftschwung in meine Hand. Wir fuhren mit dem Lift nach oben und sie zog gleich das enge Bustier aus und stand vor mir, zeigte mir ihre Titten und ließ auch den Rock folgen.

„Das hast du ja alles schon gesehen." Ich erschrak und schaute sie fragend an.

„Naja, du hast mir gesagt, dass wir hier am Fenster schon gefickt hätten oder stimmt das etwa nicht?" fragte sie mich. Ich nickte und zeigte auf das Fenster. „Genau da." Sie nahm mich an der Hand. „Zeig mir doch genau, wie du es gemacht hast." Ich war verwirrt, folgte ihr aber und drückte sie an die Scheibe, ihre Titten platt am Fenster und die Beine ausstellen und den Oberkörper nach vorn und den Arsch ein wenig nach oben.

Sie drehte ihren Kopf, als ich so dastand. „Jetzt fick mich, wenigstens probeweise um das Ganze nachzustellen." Im Nu war ich nackt, schob meinen Schwanz in ihre nasse Möse um ihn zu schmieren und konnte dann meinen ganzen steifen Stamm in ihrem Arsch versenken. „Ja! Ja!" rief sie laut. „So war das also. Und dann? Mach mal weiter." Ich griff in ihre Haare und zog ihren Kopf zurück, während ich ihren Arsch fester fickte, auf ihre Arschbacken hieb und sie zum Stöhnen, zum Jammern, zum Hecheln brachte.

Ich sah aus den Augenwinkeln wieder die Spiegelung des Fernglases von gegenüber und Mareike ging jetzt richtig ab, schob ihr Becken mit Wucht gegen meins und schüttelte ihren Arsch mit meiner Rute tief in ihrem Arsch. Sie drückte sich ans Glas und konnte nur noch wacklig auf ihren Stiefeln stehen als es ihr kam, ihre Fotze sprudelte und den Boden unter ihr gut anfeuchtete.

Sie zog ihr Becken weg, mein Schwanz stand im Freien, sie ging in die Knie und drehte sich in einer geschmeidigen Bewegung um, griff meinen Schwanz und leckte ihn erstmal von allen Seiten bevor sie ihn sich in den Mund steckte und immer tiefer in ihren Hals schob bis es nicht mehr weiterging. Ich hielt ihren Hals fest und spürte meinen Schwanz durch die Haut ihrer Gurgel. Als es mir kam, zog sie ihren Kopf weg.

„Spritz alles an die Terrassentür", schlug sie vor und wichste mich, bis mein Schwanz zuckend das Sperma auf der Scheibe verteilte. Als nichts mehr kam, leckte sie mit ihrer Zunge die Scheibe ab und hatte im Nu das ganze Sperma aufgeleckt und geschluckt. Sie schaute mich stolz an und ich war mir nicht sicher, ob ich sie jetzt loben sollte und ich ließ es, weil das nicht das war, was sie vermitteln wollte.

Ich musste nachdenken. Es war schon unheimlich, dass sie den Ablauf des frühen Abends genau nachgestellt hatte. War das Pulver zu niedrig dosiert worden und sie konnte sich an alles erinnern oder nur an Sequenzen oder war es nur Zufall. Sie klärte mich auf.

„Pass auf, Tom, du heißt doch Thomas, oder?" Ich nickte stumm. „Bei mir ist es wie mit Obelix. Er ist in den Zaubertrank gefallen. Ich hatte eine Mutter mit Drogenproblemen. Zum Glück habe ich nicht ihre Sucht, sondern Immunität gegen das Ganze entwickelt, was sie sich in der Schwangerschaft reingepfiffen hatte. Das war übrigens schon in Thailand so, als du mich zufällig auch noch geschwängert hattest." Ich schüttelte ungläubig den Kopf. Gibt's ja gar nicht. Sowas, oder?

Mareike lachte: „Du hast einfach nur Glück, dass ich auf Arschficken stehe, hast du ja schon selbst herausgefunden. Damit kannst du einfach alles bei mir kriegen und du machst das zugegebenermaßen perfekt." Ich fühlte mich geschmeichelt. Sie setzte noch einen drauf. „Du ziehst hier bei mir ein und erledigst deinen „Job" gut und ich verzichte darauf, dich für ein paar Jahre in den Knast zu bringen. Kamera läuft." Sie deutete nach oben und ich entdeckte gut verborgen einige Linsen in der Decke. „Also, wie wär's?" Diesmal schüttelte ich nicht den Kopf und so kam es, dass ich an den Niederrhein zog und Experte für Mareikes perfekten Arsch wurde. Ach ja, Mareike hatte so viel Geld im Hintergrund, dass wir nur aus Spaß arbeiten mussten. Die Welt ist schlecht, aber das Leben ist schön.

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