Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Stiefvater meiner Freundin 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

In Gedanken zog Sören drei Mal an der Zigarette und fragte dann interessiert: „Was meinte vorhin Georgi mit dem Spruch eigentlich: Wie bescheuert bist du nur im Kopf?" Sörens Frage kam für mich überraschend und erst stockte ich, bevor ich ihm errötend gestand: „Ja ehm, seit ich Elly gesehen hatte, wollte ich so sein wie sie, wollte ich so leben wie sie, so fühlen wie sie." Kurz musste ich schlucken, so sehr schüttelte mich die Erregung durch. Um weiter sprechen zu können, schloss ich die Augen, schluckte und erklärte: „Ich möchte so leiden wie sie und die gleich Spuren auf meinem Körper haben, von mir aus auch noch schlimmere."

Wieder durchzog mein Körper ein Schütteln und ich musste warten, bis ich weitersprechen konnte. „Papi war dagegen und meinte, ich könne Elly doch nicht ihren Mann wegnehmen. Nach einem Streit vereinbarten wir aber das Abkommen, dass ich das Eigentum von dem werde, der mich schwängert. Genauso wie es die Beschriftung meines Bauches aussagt. Zum Glück bin ich ja jetzt bei dir und du kannst mir doch bestimmt alles geben."

Nachdenklich zog Sören ein letztes Mal an seiner Zigarette und beim Abaschen ließ er sie einfach in meinen Mund fallen. Das Zischen in meinem Mund kam schneller als der Schmerz von meiner Zunge und um schnell den Brand zu löschen, ergriff ich eins der Gläser auf dem Tisch. Ohne abzusetzen, kippte ich den gesamten Inhalt in meinen Mund und genoss kurz die lindernde Kühlung von dem Getränk.

Dann kam aber ein anderes Brennen, vor allem, als ich schluckte. Auch mein Magen rebellierte kurz, wie hochprozentig war der Schnaps? Bevor der ganze Alkohol in meinem Körper richtig wirkte, fragte Sören noch: „Und was ist, wenn Elli wieder gesund ist?" Klar hatte ich mir darüber Gedanken gemacht und so kam von mir wie aus einer Pistole geschossen: „Schicke sie doch zu Papi, der liebt sie doch und die störende Larissa ist ja nicht mehr da."

Laut lachend trank Sören jetzt auch sein Glas leer und füllte beide Gläser wieder mit dem selbst gebrannten Schnaps. „Na dann muss ich mich wohl anstrengen, damit du trächtig wirst", erklärte er noch, bevor wir zusammen anstießen.

War gerade noch in meinem Bauch ein warmes Gefühl vom Alkohol, so begann jetzt, mein ganzer Körper zu glühen. Davon träume ich jetzt schon über zwei Monate und Sören war in allen Träumen derjenige, der mich brutal quälte.

Ja ich wollte gequält werden, ich wollte nicht mehr die Prinzessin sein, ich wollte eine nichtsnutzige Sklavin sein, deren einziger Lebenszweck war, ihrem Herrn zu gefallen.

Ja ich wollte ihm gefallen und ich wusste, dass er mich auch besitzen wollte, dass er mich zu seiner Sklavin machen wollte, for ever, ever, ever.

Was wäre eigentlich wenn?

Egal ich frage ihn einfach, mehr als dass er mich dafür bestraft, kann mir nicht passieren. „Du Sören", umschmeichelte ich ihn und setzte meinen bettelnden Hundeblick ein. „Wir wollen doch beide, dass du mein Besitzer wirst und wir sind uns doch einig, dass du mich schwängern wirst. Eigentlich könntest du mir doch jetzt schon dein Zeichen auf meinen Bauch machen."

Mein Hundeblick nutzte mir nichts, kaum hatte ich ausgesprochen, da trafen mich seine Hände im Gesicht. „Du willst, dass ich meine Freunde betrüge?", schimpfte er, zögerte aber dann und erklärte: „Was soll es, ist ja doch nur eine Frage der Zeit." Als Sören aus einer Schublade ein Edding nahm, lag ich schon bereitwillig auf dem Tisch. Etwas kitzelte es, als er mir mit Großbuchstaben auf dem Bauch malte: EIGENTUM von SÖREN.

Gleich lief ich zum Garderobenspiegel und betrachtete meinen Bauch. Mit mir, mit meinem Leben, mit meinem neuen Herren zufrieden, lief ich zu Sören und sprang in seinem Arm. Zusammen tranken wir weiter und ich schwärmte von meinen Vorstellungen.

Was weiter an dem Abend passierte, weiß ich nicht mehr, wach wurde ich in einem engen dunklen Raum. Eingewickelt in eine Decke, lag ich auf dem kalten Boden. Mein Kopf brummte und um mich tastend richtete ich mich auf. Da die Tür verschlossen war, klopfte ich erst dagegen, da aber keine Reaktion kam, trommelte ich mit meinen Fäusten gegen die Tür.

Kurz darauf öffnete sich die Tür und gleichzeitig mit dem hellen Licht trafen mich zwei Ohrfeigen, die mich in die Ecke schleuderten. „Wage dich noch einmal zu klopfen, wenn ich dich eingesperrt habe", schnauzte Sören mich an und blaffte weiter: „Fürs Pissen steht da ein Eimer, ansonsten hast du still zu warten, bis ich Zeit für dich habe."

Eingeschüchtert stammelte ich eine Entschuldigung, doch Sören war gleich über mir und trat nach mir. „Wenn du dich schon entschuldigen willst, solltest du dabei vor mir knien und meine Füße küssen." Natürlich kniete ich gleich vor ihm und küsste meine Entschuldigung stammelnd seine Füße. Genauso verhielt sich doch Susi in dem Film auch und so selbstverständlich, wie Sören es forderte, war es anscheinend bei Elly nicht anders.

Sören nahm meine Entschuldigung wohlwollend an und befahl: „Wenn ich jetzt schon wach bin, dann mach Kaffee. Sofort eilte ich in die Küche, und nachdem ich den Kaffee in mehreren Schränken gesucht hatte, blubberte die Maschine.

Etwas kam ich zu Ruhe, da meldeten sich die tierischen Kopfschmerzen wieder. Sören bekam es mit, lachte und bemerkte: „Na meldet sich der Kater von gestern? War mir schon gestern klar, dass es bei dir heute so kommt, du hast ja einiges gesoffen. Elly hat morgens immer gleich mit zwei Gläsern angefangen, solltest du auch tun, dann bist du viel besser drauf."

Kaum hatte er ausgesprochen, da blickte ich schon zu der Flasche auf der Arbeitsplatte. Kurz zögerte ich, morgens schon Schnaps? Da Sören aber meinte, Elly betrank sich schon morgens, wollte ich ihr in nichts nachstehen. Noch bevor die Kaffeemaschine fertig war, hatte ich schon das erste Wasserglas Wodka getrunken und füllte es erneut auf. Zwar rebellierte anfangs mein nüchterner Magen, aber dem Unwohlsein folgte ein warmes Behagen, welches ich mit einem weiteren Glas verstärkte.

Sören trank nur seinen Kaffee und erklärte dabei: „Ich weiß ja nicht, wie viel du noch von gestern Abend weißt, aber du hast mich in deinem besoffenen Kopf angebettelt, ich soll dich zu meiner gehorchenden Sklavin abrichten. Dementsprechend ist jetzt der letzte Zeitpunkt, an dem ich dir etwas erkläre, anschließend werde ich dir alles nur noch einprügeln. Dabei ist es mir egal, ob du etwas falsch machst oder einfach nur zu langsam bist."

Nachdem ich zustimmend nickte, bekam ich eine Liste von Aufgaben, wobei ich von Anfang an wusste, dass ich sie nicht erfüllen konnte. Ihr müsst euch das so vorstellen, ich sollte hier putzen und Ordnung halten. Das hatte ich noch nie gemacht, früher hatten wir Putzfrauen und bei Georgi wurde nicht geputzt. Natürlich versprach ich Sören alles zu tun, aber ich wollte ja, dass er mich bestraft.

Nach meiner Einweisung führte mich Sören noch zu meiner Kammer und erklärte, Elly hätte er da auch immer eingesperrt. In der Kammer lag ein Sack mit einigen knubbeligen Anziehsachen von Elly und Sören meinte, die wären ihr zu eng. Da ich aber eine bessere Figur als Elly hätte, würden sie mir wohl passen. Gleich schüttete ich den Sack aus und sah, dass die Teile ungewaschen verpackt wurden. Da aber Sören zur Anprobe drängelte, zog ich die von Elly benutzte Wäsche an. In den Teilen sah ich wie die letzte Schlampe aus, aber das war ich ja auch und das wollte ich auch sein. Anschließend ließ Sören mich mit meinen Aufgaben alleine.

Kaum war Sören raus, suchte ich mir die heißesten Teile raus. Um Sören gleich anzumachen, zog ich ein superenges Bustier und einen gleichfarbigen Minirock an. Meine Aufgaben ließ ich liegen und setzt mich im Wohnzimmer auf das Sofa. Wenn Sören mich gleich ficken kann, wird er schon die Aufgaben nicht kontrollieren. Anschließend schaltete ich den Fernseher ein und zappte durch die Programme. Sören hatte nur einen DVB-T Receiver, also nicht unbedingt die umfangreiche Auswahl. So ließ ich mich von irgendeiner Soap berieseln und vergaß dabei die Zeit.

Als Sören zurückkam, war es schon zu spät. Brummig fragte er, warum ich meine Aufgabe nicht erledigt hätte und stattdessen fernsah. Schnell wollte ich mich entschuldigen, da befahl er: „Auf die Knie!" Richtig viel mir siedend heiß ein, ich Nichtsnutz hatte vergessen, wie ich mich bei einem Fehlverhalten zu entschuldigen hatte. Sofort kniete ich vor ihm, küsste ihm die Schuhe und stammelte meine Entschuldigung.

Sören beruhigte sich scheinbar, er stellte aber seinen Schuh auf meinen Kopf und drückte mein Gesicht auf dem Boden. „Du hast hier nicht das Recht irgendwas anzufassen, geschweige denn dich auf einen Stuhl oder Sofa zu setzten. Du hast nur noch zu gehorchen und inzwischen hast du dir schon drei Strafen eingefangen. Ich denke, dreißig Schläge sind erst mal angemessen. Zukünftig solltest du vorsichtiger sein und gehorchen."

Kaum hatte er ausgesprochen, da traf der erste Schlag auf meine Hinterbacke, woher er plötzlich den Stock hatte, weiß ich nicht. Zwar hatte ich davon geträumt von Sören verprügelt zu werden, aber nicht bedacht, wie schmerzhaft es sein kann. Als der zweite Schlag meine andere Backe traf, begann ich zu schreien, ich konnte es nicht verhindern, der Schmerz wollte raus. Um besser schreien zu können, drehte ich mein Kopf auf die Seite. Sören drehte seinen Fuß mit und somit stand sein staubiger Schuh in meinem Gesicht.

Weitere Schläge folgten, ich schrie mir die Seele aus dem Leib, links, rechts und einzelne trafen auch in der Mitte. Am schlimmsten waren die Mittleren, sie kamen genau längs der Analfalte und von der geführt, trafen sie genau meinen After. Ich konnte die Schläge nicht mitzählen, es war eine Menge, doch ich war nur mit dem Schreien beschäftigt.

Obwohl Sören nach einer Zeit nicht mehr schlug, schrie ich noch weiter, bis er mir seinen grobstolligen Schuh etwas fester ins Gesicht drückte. Mir war heiß, mein ganzer Hintern brannte, ich fühlte mich, als hätte Sören mich in Stücke geschlagen. Obwohl er immer noch mein Gesicht mit dem Fuß auf den Boden drückte, sah ich ängstlich zu ihm hoch.

Pa¬t¬ri¬ar¬cha¬lisch blickte er zu mir runter und genoss meine Niederlage. „Eigene Entscheidungen zu treffen ist nicht mehr gestattet, dein einziger Lebenszweck ist mir zu gehorchen und jeden Befehl bedingungslos auszuführen. Ich hoffe, du hast das jetzt verstanden." Obwohl er immer noch seinen Schuh auf mein Gesicht drückte, nickte ich zustimmend. Erst da nahm er den Fuß von meinem Gesicht und stand auf. „Mach dich frisch und komme anschließend in die Küche", befahl er und verließ den Raum.

Erst jetzt hatte ich die Gelegenheit schmerzlindernd über meinen malträtierten Hintern zu streichen und zu ertasten, ob ich blute. Auf dem Hintern fühlte ich wohl die Erhebungen der Striemen, aber Sören hatte mich nicht blutig geschlagen. An meinem After war es anders, dort war es feucht, aber als ich auf meine Finger blickte, sah ich kein Blut. Beim erneuten Tasten merkte ich, woher die Feuchtigkeit kam, ich war nass wie Hulle.

Kurz betastete ich meine nasse Scham, spielte mit meinen Ringen und steckte mir drei Finger in meinen Schlitz. Bevor ich mich aber richtig Selbstbefriedigen konnte, brüllte Sören aus der Küche: „Wo bleibst du Schlampe?" Schnell lief ich zu ihm und sah ihn rauchend am Tisch sitzen. Natürlich brauchte er mich jetzt dringend, denn wo sollte er sonst seine Asche abstreifen. Sofort kniete ich mich neben ihn und öffnete meinen Mund.

Während Sören die Asche auf meine Zunge schnippte, lag meine Hand schon zwischen meinen Beinen. Sören bemerkte mein Selbststreicheln, belächelte es erst, schubste mich dann aber so, dass ich breitbeinig vor ihm zu liegen kam. Von meiner Erregung getrieben, wollte ich mich wieder anfassen, da stellte er seinen Schuh auf meine Scham. Sofort merkte ich das grobstollige Profil auf meiner empfindlichen Haut. Entsetzt blickte ich ihn an, da begann er zusätzlich seinen Fuß hin und her zu drehen, als wenn er eine Zigarette ausdrücken wolle.

Das wäre ohne meine frischen Piercings schon schmerzhaft, mit ihnen einfach der Horror. Panisch wollte ich wegrutschen, doch Sören stellte seinen Schuh so auf mein Schambein, dass ich nicht wegkonnte. Erst als ich wieder ruhig liegen blieb, lockerte er kurz den Druck. Hämisch grinsend näherte er sich mit seiner Zigarette meinen Busen und stellte sein ganzes Gewicht auf meinen Bauch.

Der Luft beraubt blickte ich panisch auf die Glut, die sich unaufhaltbar meinem Busen näherte. Die beiden Brandstellen an meiner Brust waren schon schrecklich, die hatte ich aber stark angetrunken bekommen, jetzt fehlte mir der betäubende Alkohol. Sören erkannte meine Panik, ich spürte geradezu, wie er sie genoss. „Vielleicht sollten wir hier einen Aschenbecher hinmalen, dann weiß jeder, wo er seine Zigarette ausdrücken darf." In dem Moment drückte er die Zigarette knapp oberhalb meines Brustbeins auf meine Haut.

Laut kreischte ich meinen Schmerz raus, und als ich sorgenvoll auf die Brandstelle sah, erkannte ich meine erste Wunde im sichtbaren Bereich. Nie wieder kann ich ein Kleid mit Ausschnitt tragen, jeder wird sofort die Folgen dieser Folterung erkennen. Mein Blut begann zu rauschen, das war etwas Endgültiges, vor allem wenn mir Sören hierhin einen Aschenbecher tätowieren lässt. Den könnte ich niemals verbergen, bestimmt würde es sogar ein großes Tattoo sein und Sören würde zukünftig alle Zigaretten hier ausdrücken.

Die Erregung packte mich, jetzt fühlte ich, wie sich der Saft in mir sammelte. Immer mehr entfernte ich mich von meinem alten Leben, verlor meine Rückkehrmöglichkeit. Die Beschriftung auf meinem Rücken könnte ich noch mit einem Kleid verstecken, auch die Zeichen an meiner Brust. Dieser angekündigte Aschenbecher ließe sich nicht mehr verbergen. Selbstzufrieden lächelte Sören über meine Reaktion und rieb mit seiner Fußspitze an meinem Schlitz. „So nass, wie du bist, kannst du es wohl nicht abwarten? Wann beginnen deine fruchtbaren Tage noch mal?", fragte er dabei.

Kurz musste ich überlegen, es müsste jetzt der achte Tag nach meiner Regel sein, also erst in zwei Tagen. Nachdem ich ihm meine Überlegung mitgeteilt hatte, erklärte er: „Na dann müssen wir noch bis übermorgen warten, bist du läufig wirst, wir wollen ja eine möglichst hohe Trefferquote haben." Damit drückte er die Schuhspitze fester gegen meine Spalte und drang sogar leicht ein.

„Schau mal, mein Schuh ist ganz voll von deinem Fotzenschleim. Willst du ihn nicht sauber lecken?", erklärte er emotionslos, nachdem er den Schuh wieder von meiner Scheide nahm. Da ich nicht schnell genug reagierte, nahm er den Fuß kurz zurück und trat mir zwischen die Beine. Dabei traf er genau meinen empfindlichen Damm. Aufheulend wich ich zurück, aber um weitere Strafen zu entgehen, gab es nur die Möglichkeit seinen Schuh sauber zu lecken.

Schnell drehte ich mich zu ihm und begann an seiner Schuhspitze zu lecken. Sören lehnte sich dabei gebieterisch zurück und die Situation ergab sich so, dass ich seinen ganzen Schuh ableckte. Gerade wolle ich ihn absetzen, da hielt mir Sören sogar seine Sohle hin. Ich hatte keinen Ekel vor Schmutz, beziehungsweise hatte ich mir zu dem Zeitpunkt darüber keine Gedanken gemacht. Wie selbstverständlich nahm ich anschließend sogar sein anderes Bein und lutschte auch den Schuh sauber.

Die ganzen erniedrigenden Handlungen brachten mich auf einem hohen Erregungslevel, doch statt mich jetzt ordentlich durchzuficken, wollte Sören noch etwas erledigen. Da ich mich vorhin in der Wohnung nicht richtig verhalten hatte, sperrte mich Sören in meine Kammer, zeigte mir aber vorher, wo der Lichtschalter war.

Unbefriedigt und alleine spielte ich erst etwas mit mir rum, dann lockte aber meine Neugierde. Elly hatte hier ihre abgetragene Kleidung gelagert, vielleicht finde ich ja noch etwas Ansprechendes. Schminke wäre nicht schlecht, dann könnte ich mich für meinen Sören schön zurechtmachen. Interessiert durchsuchte ich die Kisten im Regal und fand eine mit Sexspielzeug. Sofort nahm ich sie mit zu meiner Decke und schaute sie mir genauer an.

Wie alles, was ich bisher von Elly in die Hände bekam, waren die Teile in der Kiste auch usselig verschmiert, die Teile klebten richtig. Zuerst fiel mein Blick auf einen silbernen glatten Dildo. Kurz schaute ich ihn mir an, schüttelte mich vor dem Schmier. Da er aber gleich ansprang und ich doch sowieso rattig ohne Ende war, schob ich in mir zwischen die Beine. Gleich kam ein beruhigendes Gefühl und ich schloss schnell die Beine, damit er nicht rausrutscht.

Während ich das leichte Vibrieren genoss, kramte ich weiter in der Kiste. Das nächste Teil was mich interessierte war ein rosa Dildo aus Silikon. Die Form war einem echten Penis nachempfunden, nur dieser war bestimmt sechs Zentimeter dick und fünfundzwanzig Zentimeter lang. Ein richtiger Hammer, der war größer als alle mir bekannten, sogar größer wie Papis. Zärtlich begann ich ihn zu streicheln, da störte nicht Mal die klebrige Oberfläche. Berauscht, von so einem müsste ich mal durchgefickt werden, begann ich ihn abzulecken. Gierig lutschte ich an ihm, bevor ich mir die Eichel in den Mund steckte.

Meine Gedanken waren nur noch darauf fixiert, von so einem will ich gefickt werden und dem inneren Zwang folgend wechselte ich ihn zu meiner Scheide. Schnell war der Dünne in die Ecke geworfen und mein ganzer Unterleib begann zu kribbeln, als ich das Riesenteil zwischen meine Schamlippen schob. Nun gab es für mich kein Halten mehr, innerhalb von Sekunden raste ich meinem Abgang entgegen und genoss, wie sich meine ganzen Muskeln verkrampften und eine wohlige Hitze von meiner Scham durch den ganzen Körper zog.

Das hatte ich gebraucht, ihr müsst das so verstehen, seit meiner Regel hatte ich keinen Schwanz mehr gefühlt, obwohl Sören mich die ganze Zeit heißgemacht hatte. Ja jetzt wo ich hier so befriedigt liege, das Riesenteil noch tief in meiner Scheide steckend, dachte ich nur, wie geil mein Leben bei Sören war. Der hatte mich wie seine Elly behandelt. Elly war einfach mein Vorbild oder Susi, die vom Film. Doch Susi war viel zu weit weg, Elly war greifbar und ich hatte ihr den Liebhaber genommen.

Glücklich, befriedigt schlief ich ein und wachte irgendwann auf, eine Uhr hatte ich hier nicht, auch kein Tageslicht, deswegen wusste ich nicht, wie lange ich geschlafen hatte. Da ich nichts weiter zu tun hatte, kramte ich weiter in Ellys Kiste. Liebeskugel, ein Vibrator-Ei mit Kabelbedienung, ein Fingerling mit Noppen, eine Kette mit immer größer werdenden Kugeln und Analstöpsel in verschiedenen Größen.

An einem war sogar ein Fuchsschwanz aus Plüsch befestigt. Grinsend betrachte ich mir das Teil. Der Schwanz war sauber, aber an dem Stöpsel klebte noch eine schmierige Paste. Der Stöpsel hatte schon einen großen Durchmesser, wobei, wenn er einmal meinen Schließmuskel überwunden hatte, wurde er wieder eng. Kurz überlegte ich, wenn ich Verstopfungen hatte, dann war meine Wurst auch nicht viel dünner.

Der Tailplug hatte es mir angetan, den wollte ich unbedingt an mir sehen. Kurz überlegte ich, die Paste war bestimmt Gleitgel. Jetzt musste ich mir nur meinen Ringmuskel lockern und dann könnte ich es versuchen. Kurz suchte ich den silbernen Vibrator und setzte ihn an mein Loch an. So trocken ging es nicht, aber da meine Scheide wieder auslief, hatte ich mein natürliches Gleitgel.

Mit dem Finger nahm ich meinen Fotzenschleim auf und verrieb ihn an meinem Anus. Schon beim zweiten Mal drang meine Fingerspitze leicht ein und gleich kam mir die schöne Erinnerung, wie Papi sein Riesenteil in meinen Hintern schob. Damit war mir eines bewusst, gleich habe ich den Stöpsel in mir, ein Rückzieher gab es nicht. Der Vibrator lockerte mich noch ein wenig und damit fühlte ich mich stark genug.

Wenn ihr euch jetzt fragt, die hatte doch schon Analverkehr, warum stellt sie sich jetzt so an? Darauf kann ich nur antworten, das ist was anderes. Papi hatte mir seinen Schwanz aufgezwungen, es war zwar freiwillig, aber ich musste nur hinhalten. Diesmal wollte ich selber meinen After überdehnen, und wenn es wehtut, stoppt man viel zu schnell.