Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Stiefvater meiner Freundin 12

Geschichte Info
Meine Schwangerschaft.
4k Wörter
4.26
21.3k
1

Teil 12 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/27/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wartezeit vor der großen Reise

======================================

Schon auf dem Heimweg bemerkte ich die Enttäuschung von Mischa. Zwar durfte er nun vollständig über mich verfügen, quasi war ich sein uneingeschränktes Eigentum, aber Georgi hatte ihm unmissverständlich klargemacht, dass er mich erst zerstören darf, wenn kein Baby mehr in meinem Bauch sei. Damit waren Mischa die Hände gebunden, und er hatte sich so sehr darauf gefreut.

Zuhause schubste er mich in die Ecke neben der Garderobe, und dort musste ich ausharren, bis er am nächsten Tag in seine Werkstatt ging. Nach Feierabend hatte er mich wohl auch gefickt und anschließend verprügelt, nur gab er mir das Gefühl, für die nächsten Monate nur ein lästiges Anhängsel zu sein.

Verstärkt wurde mein Gefühl schon beim nächsten Treffen mit seinen Freunden. Ehe Damian die offizielle Knobelrunde begann, kündigte Mischa an: „Für heute setze ich einen Preis aus, der Gewinner darf die dumme Nutte bis zum nächsten Treffen mitnehmen, natürlich mit vollem Benutzungsrecht." Zu mir gewandt erklärte er: „Mit dem Blag im Wanst darf ich mich ja nicht richtig an ihr vergnügen."

Natürlich war die Begeisterung bei seinen Freunden nicht übersehbar, wobei Georgi nicht anwesend war. Bei Sören war ich mir nicht sicher, denn er hatte sich mit seiner Elly wieder ausgesöhnt, und die war tierisch eifersüchtig auf mich.

Die Runde begann, alle kämpften verbissen um den Sieg, und ausgerechnet der, vor dem ich die meiste Angst hatte, gewann. Sonst war Damian immer im Mittelfeld, oder verlor sogar, nur heute bekam er seinen Preis, mich.

Nicht dass ich Damian besonders gefährlich fand, auch nicht besonders brutal oder sonst irgendwie erregend für mich. Damian war ein schmieriger, falscher Patron, der seinen besten Freunden in den Rücken fiel, nur um seinen Spaß dadurch zu haben. In meinem Fall besonders, da ich ihn bloßgestellt hatte, und so suchte er die Rache an mir.

Er hatte mir schon mehrfach einiges ausgewischt, nun stand aber die Gefährdung meines Babys auf seiner Spitzenposition, und alles nur, weil Georgi mich nicht an ihn weitergegeben hatte. Statt um mich zu kämpfen und mich selber zu schwängern, hatte er erwartet, dass Georgi mich gegen meinen Willen an ihn verkaufen würde, Quatsch, am liebsten noch verschenken würde.

Wie schon gesagt, gewann Damian am heutigen Nachmittag, und somit bekam er die Möglichkeit, sich zwei Wochen an mir auszulassen. Bei meiner Übergabe fragte er Mischa noch geifernd: „Sie muss mir bedingungslos gehorchen, und ich darf mit ihr alles machen, egal was?" „Sicher kleiner perverser Mistkerl", lachte darauf Mischa auf, „nur ihrer Fracht darf dabei nichts geschehen. Meine Mutter will es haben, um es zu einer Nutte zu erziehen, und die akzeptiert keine behinderten Huren in ihrem Puff. Außerdem würde dich Georgi umbringen, und neue Freunde wirst du dir auch suchen müssen, denn Uwe würde dich hier nicht mehr rein lassen."

Dankbar nickte ich Mischa zu, auch wenn meinem Kind keine schöne Zukunft bevorstand, so bekam es wenigstens die Gelegenheit, gesund zur Welt zu kommen. Wobei bemerkt, warum sollte es ihr bei einem Leben als Nutte schlecht ergehen? Wenn ich die Wahl gehabt hätte, hätte ich dieses Leben gewählt, denn das Leben als Adelstochter war mir inzwischen mehr als ein Graus.

Gehorsam folgte ich Damian nach Hause und hier überraschte er mich wirklich. Kennengelernt hatte ich ihn als Beamtentype mit Seifengeschmack, und das Ganze Deo übertüncht. Kaum betrat ich seine Wohnung, kam mir ein Geruch entgegen, der mich vollkommen ansprach. Wie bei Georgi war nichts aufgeräumt, auf dem Wohnzimmertisch türmten sich die leeren Falschen zwischen den benutzten Tellern. Neben dem Mülleimer standen schon mehrere volle Tüten und warteten auf die Entsorgung. Die weiße Toilettenschüssel war außen grau und innen eine Mischung aus Gelb und Braun. Auch das Schlafzimmer sprach mich vollkommen an, so wie das Bett aussah, wurde es bestimmt das letzte Jahr nicht frisch bezogen.

Ich habe ein Auge dafür, denn es war noch kein Jahr vorbei, da lebte ich noch in der absolut sterilen Welt. Auch bei anderen Knobelbrüdern war es immer sauber, so wie bei Eugen und Mischa. Selbst die Wohnung von Sören war absolut sauber, auch wenn Elly eine Schlampe war, sein Zuhause reinigte sie für ihn gründlich.

So betrachtet hätte ich mich auch bei Damian wohlgefühlt, wenn Larissa seine Stieftochter gewesen wäre. Vielleicht hätte er auch endgültigen Anspruch auf mich gelegt, denn Damian war falsch und link, anders wie Papi. Um Macht über so ein junges Mädchen wie mich zu bekommen, würde er einiges tun, keinesfalls hätte er mich mit seinen Freunden zusammengebracht, erst recht nicht an einen anderen weitergegeben.

So gesehen hatte ich wirklich Glück gehabt, einmal die unvergesslichen Erlebnisse bei Sören. Ja, auch die Begegnung mit meiner ehemaligen Freundin Melanie, die mich jetzt nur noch hasst. Auf meinen Besitzer möchte ich auf keinen Fall verzichten, sobald ich dieses Kind in meinem Bauch los bin, wird er mir das geben, was ich mir so sehr wünsche. Damit löscht er alle Erinnerungen an eine Kindheit, in der ich nur unglücklich war. Meine Tochter wird ein anderes Leben führen, schon in frühen Jahren wird sie den Sex erleben, für den Sex leben. Bleiben noch Georgi bzw. Larissa, ohne sie hätte ich meinen Sprung nicht geschafft. Wahrscheinlich würde ich jetzt noch heimlich meine Schmuddelecke hegen, an meiner ungewaschenen Kleidung schnüffeln und vor dem Verlassen der Wohnung duschen.

Zurück zu Damians Wohnung, nachdem er mich rumgeführt hatte, forderte er mich auf, abzulegen. In der weisen Vermutung, jetzt geht es los, zog ich mich komplett aus. Damian selber kickte nur seine Schuhe in die Ecke und warf seine Jacke über einen Stuhl. Im Wohnzimmer setzte er sich aufs Sofa und forderte mich auf: „Los komm, setze dich zu mir."

Ohne mich wirklich unsittlich zu berühren, zog er mich in seinen Arm und erklärte: „Du hättest dich nicht ganz ausziehen müssen, aber, wenn du lieber nackt bist, ist es auch ok." Anders wie erwartet kuschelte er nur mit mir und gab mir zwischendurch ein Küsschen. Wir sahen zusammen fern und gingen früh ins Bett.

Hier entkleidete sich Damian auch, und bereitwillig kuschelte ich mich in seinen Arm. Während wir unsere warmen Körper fühlten, begann Damian mich zu küssen. Da ich ja gehorchen musste, erwiderte ich seine Küsse, anfangs jedenfalls. Er brauchte nicht lange, bis mich die Küsse erregten und ich sie von ihm forderte. Wir begannen uns immer fester zu umarmen, und plötzlich strömten Gefühle zwischen uns hin und her.

Das war für mich eine völlig neue Situation, so eine Leidenschaft hatte ich noch nicht erlebt. Die Welt verschwand, nur noch Damian war existent. Wir stachelten uns immer weiter an, bis er auf mir lag, gleich in meine Scheide flutschte und mich zum siebten Himmel stieß. Nachdem er abgespritzt hatte, blieb er auf mir liegen, begann wieder mich zu küssen und hielt mich auf der Wolke sieben.

Die ganzen zwei Wochen waren geprägt von zärtlicher Liebe, und als sich das Ende näherte, merkte ich, dass Damian mir einen wesentlich intensiveren Schmerz zufügen würde, wie alle anderen. Wir beide wussten, dass er mich zurückgeben musste, aber damit brach Damian mein Herz.

Am Abend vor dem folgenden Knobeln druckste er auch rum. „Was ist mit dir", fragte ich sorgenvoll, und gleich darauf kam mir die Erleuchtung. „Darf ich raten? Morgen ist unsere Zeit vorbei und deine Kumpel dürfen nicht wissen, dass du ein ganz liebenswerter Mann bist, der seine Partnerin nur gut behandelt." Kurz schluckte ich und fügte hinzu: „Sie dürfen auch nicht wissen, dass ich mich in dich verliebt habe, Mischa darf es einfach nicht wissen."

Damians Augen schnellten zu mir, und um uns zu schützen, mich zu schützen, denn ich war unwiderruflich Eigentum von Mischa, forderte ich ihn auf: „Dir bleibt nichts anderes übrig, als mich windelweich zu prügeln." Verstehend nickte Damian, doch er regte sich nicht. „So fest, dass alle Zärtlichkeiten zwischen uns ungeschehen werden, alle Gedanken daran vergessen werden. Zeige mir, was für ein perverser Schmierlappen in dir steckt."

Weiter brauchte ich ihn nicht zu reizen, denn er schlug mir ungebremst ins Gesicht. Einige Backpfeifen kassierte ich, wobei die Letzten mit dem Handrücken auf mein Gesicht trafen. Wenig später hatte ich schon den metallischen Geschmack von Blut auf meinen Lippen.

Sein Interesse wechselte zu meinen Brüsten. Erst schlug er nur wild gegen meine Kugeln, dass sie hin und her gerissen wurden. Dann umfasste er aber eine mit Daumen und Zeigefinger, ganz nah an meinem Brustkorb. Dabei bildete er eine Kugel, die er fest in der Hand hielt und dabei sogar schmerzhaft drehte. Damit aber nicht genug, begann er mit der Faust auf sie einzuschlagen. Hilflos musste ich zuschauen, wie er immer weiter auf sie einschlug. Dabei blieb mir nur die Change den Schmerz einzustecken. Ausweichen konnte ich nicht, denn sein Griff war so fest, dass jeder meiner Fluchtreaktionen ein Abreißen meiner Brust folgen würde.

Damian schlug mich wirklich windelweich, wobei kein Treffer unterhalb der Gürtellinie traf. Anschließend stieß er mich ins Bad, wo ich neben der versifften Toilette übernachten musste. Als ich mich morgens im Spiegel betrachtete, erschrak ich mich selbst. Mein Gesicht war angeschwollen, mein ganzer Brustkorb war mir Hämatomen übersät und meine beiden Kugeln waren gänzlich blau angelaufen. In der Knobelrunde wurde er von allen gelobt, wie brutal er mich die zwei Wochen behandelt hatte, und sogar Mischa nickte ihm anerkennend zu.

Nachdem sie um mich gespielt hatten, gewann Eugen den Anspruch auf mich. Darüber will ich aber hier nicht schreiben. Eugen war eine Lusche, ein verheulter kleiner Junge, nicht fähig eine Frau zu dominieren. Ja, Damian war auch zärtlich zu mir, aber immer stand eine gewisse Dominanz über mir, sogar beim Küssen zeigte er, wer der Obere war.

Der Nächste aus der Runde war Oleg, vor ihm hatte ich schon Respekt, und mit einem unguten Gefühl folgte ich ihm nach Hause. Dass mit Oleg nicht zu spaßen war, wusste ich schon von unserem vorherigen Zusammentreffen, auch seine besondere Vorliebe für extremen Oralverkehr, sprich Kehlenfick. Bei ihm angekommen erkannte ich auch, dass sein Heim pikobello sauber war, und somit keinen Platz für mich bot.

Nachdem er kurz etwas aus der Küche holte, zog er mich zielstrebig in den Waschkeller und stupste mich auf eine alte Matratze, die dort neben anderem Sperrmüll lag. „Die nächsten zwei Wochen wirst du dich hier aufhalten", erklärte er mir unmissverständlich, und somit war seine Wohnung für mich tabu. „Normal kommt hier keiner rein, und wenn doch, lässt du dich halt von dem Nachbarn auch ficken. Die Nachbarn werden sich freuen, wenn sie was zum Ficken bekommen."

Unsicher nickte ich, und er gab mir zwei große Becher Milchreis. „Kannst dich schon mal ausziehen und die Sachen gut weglegen, die nächsten zwei Wochen brauchst du dich hier nicht mehr anzuziehen, wir wollen ja nicht, dass sie verschmutzen." Wieder nickte ich, wobei mir die fehlende Bekleidung kein Schamgefühl abverlangte. Sorgen bereitete mir ein anderer Spruch, den er äußerte, kurz bevor er den Raum verließ: „Für dich wird es gleich leichter, wenn du die beiden Becher leer isst."

Schnell zog ich mich aus und hing meine Kleidung an einen Wandhaken hinter der Tür. Auf den Milchreis freute ich mich sogar, der war von einer bekannten Markenfirma und richtig lecker. Als Studentin hatte ich mir den auch immer gekauft, viel besser als der selbst gemachte Milchreis von unserer Köchin, und in Lokalen durfte ich bei meinem Vater ein so einfaches Essen nicht bestellen.

Einige Zeit später kam Oleg in einem Bademantel wieder und schloss hinter sich die Tür. Zufrieden registrierte er die leeren Becher und fragte: „Und, hat es gut geschmeckt?" Nach meiner Zustimmung öffnete er seinen Mantel und hing ihn neben meiner Bekleidung auf einen Haken.

Während er mit wippendem Schwanz auf mich zukam, bewunderte ich seinen athletischen Körper. Da war kein Fett, alles nur Muskelmasse, und sein Geschlecht war auch nicht von schlechten Eltern. Mitten im Raum blieb er stehen und befahl mich zu sich.

Unterwürfig kniete ich gleich vor ihm nieder, für mich war es eindeutig, in welcher Position er mich gerne hätte. Oleg griff mir auch gleich in die Haare und führte meinen Mund zu seiner Penisspitze. Natürlich folgte ich seiner Führung, in meinen kurzen Haaren tat dieser Griff fürchterlich weh, und jede Gegenbewegung fügte mir ungeheuerliche Schmerzen zu.

Als sich mein Mund um Olegs Eichel geschlossen hatte, ließ er meine Haare auch los, legte dafür aber beide Hände auf meinen Hinterkopf. Langsam drückte er meinen Kopf in seinen Schritt und drang dabei immer tiefer ein. Da mir klar war, was er erwartete, stellte ich jede Gegenwehr ein und legte meine Hände auf seinen Hintern, blickte aber ergeben zu ihm hoch. Meine Zustimmung brauchte Oleg zwar nicht, aber sein Blick zeigte seine Genugtuung, ich hatte ihm aus freien Stücken meine Zustimmung gegeben.

Oleg begann auch gleich meinen Mund ausladend zu ficken, wobei er immer tiefer in meinen Rachen eindrang. Mein Röcheln schien ihn noch weiter zu animieren, denn da ich immer noch zu ihm hochsah, erkannte ich die Freude in seinen Augen.

Dann kam der Punkt, bei dem er mein Zäpfchen berührte und mich der Brechreiz erreichte. Panisch versuchte ich mich zu befreien, doch gegen Olegs festen Griff hatte ich keine Change. Im Gegenteil sogar, je mehr ich mich wehrte, umso tiefer drang sein Penis in meinen Hals, und damit konnte ich die unweigerlich folgende Körperreaktion nicht verhindern. Mein Mageninhalt kam hoch, füllte meinen Mund und drang sogar durch meine Nase raus.

Oleg ließ sich dadurch nicht stören, unvermindert fickte er weiter in meinen Mund, vielmehr schien ihn die ganze warme Pampe um seinen Penis noch weiter zu animieren. Ungeachtet meiner Luftnot drückte er mein Gesicht weiter auf seinen Schritt, wobei die Kotze mir Mund und Nase verschloss. Erst als mir schon schummerig wurde, wich er zurück, ließ mich ausspucken und nach Luft hecheln. Kaum hatte ich mich etwas gefangen, führte er seinen Fick weiter durch, und erfreute sich an meiner erneut ansteigenden Kotze.

Das Ganze dauerte nicht lange, wohl dreimal eine Minute, für mich war es aber eine unendliche Qual, und ich schwebte die ganze Zeit kurz vor dem Erstickungstot. Anschließend war mein ganzer Körper mit dem Milchreis verschmiert, was aber Oleg nicht daran hinderte, mich auf die Matratze zu stoßen und von hinten in mich einzudringen. Damit begann auch für mich der lustvolle Part, immer wieder wechselte er meine Löcher, und die ganze Behandlung kickte mich in die Erlösung.

Als ich wieder alles mitbekam, stand plötzlich ein Nachbar in der Tür und fragte, was denn hier los sei. Oleg erklärte ihm gleich meine Anwesenheit und stelle ihm mich als williges Fickstück zur Verfügung. Natürlich war sein Nachbar erfreut, weitere folgten, und in der Woche wurde ich abwechselnd von allen vier Hausbewohnern begattet, wobei mir jeder seine Dreiachtzig auf die Waschmaschine legte. Dreiachtzig war mein Preis als Hartgeldnutte, er war mir auf meine Scham tätowiert, und jeder, der diesen Obolus bezahlte, konnte sich an mir vergnügen.

Nachdem ich mich bei Oralverkehr wie jeden Tag vollgekotzt hatte, spritzte mich Oleg am Morgen der nächsten Knobelrunde mit dem kalten Gartenschlauch sauber, und ich zog mir meine weggehängte Kleidung an. Im Waldschlösschen gab er mich am Mischa zurück, und die Runde spielte, um meinen neuen Aufenthaltsort zu bestimmen.

Diesmal gewann Sören, ich freute mich schon auf seine Misshandlungen, doch als Elly kläglich zu wimmern begann, erklärte er: „Ich kann mit dem Dreckstück nichts anfangen." Michas Blick ging zu Artur, und erreichte auch keine Zustimmung. „Ich habe doch schon gesagt, ich kann mir jeden Tag eine willige Jungfotze vom Studio mit nach Hause nehmen", wehrte er ab. „Das sind alles gepflegte Schönheiten, teilweise sogar Jungfrauen. Da brauche ich kein abgewichstes Dreckstück, und wenn ich die Jungfotzen richtig anpacke, machen die auch alles freiwillig mit."

Arturs Ablehnung traf mich hart, wobei ich ja genau in diesen Zustand kommen wollte. Wertlos verstoßen und abgelehnt. Mein Besitzer war über Arturs Meinung nicht erfreut, und das ließ er mich Zuhause spüren. Nachdem ich nur noch wimmernd am Boden lag, beschloss er, mich schon in der folgenden Woche zu seiner Mutter zu bringen. „Die kann mehr mit einer trächtigen Hure anfangen, vor allem trifft mich keine Schuld, wenn dem Blag dort etwas passiert", erklärte er mir, „erst wenn du zurück bist, werden wir unseren geilen Spaß zusammen haben."

Zuversichtlich nickte ich, für Mischa würde ich alles tun, das hatte ich ihm versprochen. Für mich gab es da nur eine glückliche Hoffnung, ich selbst konnte es gar nicht abwarten, bis er mir meinen Willen nehmen würde und sich an meinen Körper vergnügen würde. Mein größter Wunsch war, als Hohlbirne die schlimmsten Schmerzen von ihm zugefügt zu bekommen, wobei er meinen Körper so zerstören sollte, dass mein richtiger Vater mich nie wieder zurückhaben will.

*

Russland und Geburt

==========================

Nachdem mich keiner aus der Knobelrunde beherbergen wollte, und Mischa erst die Geburt unserer Tochter abwarten wollte, fuhren wir zusammen zu seiner Mutter. Ach so, bevor ihr fragt, warum ich immer von meiner Tochter spreche, etwas Anderes konnte ich mir nicht vorstellen, es musste eine Tochter werden. Sollte ich einen Sohn bekommen, würde es ihm noch schlechter ergehen, Mischa würde ihn zum Strichjungen machen, und damit könnte ich nicht leben. Besser eine Tochter, denn aus ihr würde eine Nutte werden, und damit bekam sie wenigstens meine Hochachtung. Ich wollte nichts Anderes sein, und wenn sie fühlt wie ich, wird sie auch ein glücklicher Mensch.

Nach der langen Zugfahrt stellte Mischa mich seiner Mutter vor, und während sie mich wie ein Stück Vieh begutachtete, unterhielten sie sich nur in Russisch. Viel später rief sie laut ins Treppenhaus nach Anastassija. Nachdem sie ihr einige Instruktionen gegeben hatte, nahm mich Anastassija mit und brachte mich in ein Zimmer mit einem breiten Bett und einem alten Schrank. Weiter gab es in dem Raum ein Waschbecken, einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen und eine kleine Kommode. Was für ein Raum es war, stellte ich spätestens fest, als ich in der Schüssel auf der Kommode die ganzen Präservative sah.

„Ist das jetzt mein Schlaf- oder mein Arbeitszimmer", fragte ich etwas verwirrt, und Anastassija lachte. „Beides", erklärte sie mir dabei im gebrochenen Deutsch. „Ich wohne übrigens nebenan, und vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen, ich bin Nastja, Mischas Schwester. Das mit dem kombinierten Zimmer ist gar nicht so schlecht, wenn gerade mal kein Freier kommt, kann ich in Ruhe ausschlafen."

Erstaunt blickte ich sie an, und mit einmal viel es mir wie Schuppen von den Augen. „Wenn eure Mutter dich auch zu einer Hure gemacht hat, wird sie wirklich meine Tochter zu einer Hure erziehen", fiepte ich in einer Mischung aus Erregung und Entsetzen. Nastja nickte und fragte verwundert: „Was ist denn daran so schlecht?" Aus einer Eingabe hinaus nahm ich sie in den Arm und drückte sie. „Gar nichts ist daran schlecht, nur die anderen zu Hause haben das Ganze mit Abscheu betrachtet, die verstehen aber auch nicht, warum ich mich in Mischa verliebt habe."

Obwohl Nastja die Umarmung gefiel, drückte sie mich weg und erklärte: „Auch, wenn du mir gefällst, hier sind gleichgeschlechtliche Beziehungen strafbar." Da Nastja auch nur eine dünne, offene Bluse trug, begann ich mich auch zu entkleiden, wobei Nastja fragte: „Ich verstehe nur nicht, warum sich Mischa mit dir abgibt, wo er doch nur auf makellose Frauen steht." Kurz drehte sie mich um und erklärte: „Du siehst ja schon ganz schön abgefickt aus."

12