Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Stiefvater meiner Freundin 12

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Weiß nicht", genierte ich mich kurz, einer langjährigen Hure Rede und Antwort zu stehen, „Mischa geht es darum, mich zu quälen. Allerdings musste er mich erst schwängern, damit ich in seinen Besitz übergehe. Wenn meine Tochter einmal auf der Welt ist, wird er sich aber ausreichend an mir bedienen." Nastja lächelte darauf und erklärte: „Du bist anscheinend nicht nur äußerlich total abgefakt, in deinem Köpfchen scheint es ja auch nicht besonders zu ticken." Zustimmend nickte ich: „Ist das nicht toll?"

Nastja ging nicht weiter darauf ein, sie war aber die Einzige, mit der ich mich unterhalten konnte. Dabei wurden wir sogar richtige Freundinnen, und immer, wenn wir zusammen im Empfangsraum auf Freier warteten, unterhielten wir uns angeregt.

Anfangs musste ich auch recht lang auf einen Freier warten. Als sich aber herumsprach, dass eine schwangere Deutsche für wenig Geld zu ficken war, konnte ich mich nicht vor Freiern retten. Fast durchgehend bekam ich welche ins Zimmer geschickt, wobei es niemanden interessierte, ob ich gerade schlief, oder sonst irgendeine Pause brauchte. Meine Scheide war immer nass, wobei es oft nur das Sperma des Vorgängers war.

Als mein Bauch dicker war und meine Brüste anschwollen, wurde es noch schlimmer. Die stürzten sich gierig auf mich und behandelten mich wie ein Stück rohes Fleisch. Da ich nicht mehr in den Empfangsraum kam, besuchte mich Nastja öfter, sie machte sich sogar Sorgen um meinen Zustand. Richtig ausgeflippt ist der Freier, bei dem meine Fruchtblase platzte. Obwohl er schon kurz vor dem Abspritzen war, rastete er noch einmal vollkommen aus, und spritzte mir eine Ladung tief bis in die Gebärmutter. Grins, die erste Begegnung meiner Tochter mit Sperma.

Meine Tochter, ja es wurde wirklich ein Mädchen, und alle nannte sie Mascha, bekam ich in meinem Hurenbett. Mischas Mutter spielte dabei die Hebamme, wobei sie direkt nach der Geburt mit Mascha verschwand. Die Nachgeburt und meine Versorgung übernahm Nastja, sie begann auch, mir meine Milch abzupumpen.

Einen Tag später brachten sie mich zu irgendeinem Doktor, und der verpasste mir eine Narkose, um meine Eierstöcke zu entfernen. Viel bekam ich davon nicht mit, ich wurde auch nicht gefragt, denn niemand sprach deutsch. Tage später brachten sie mich zurück und legten mich in mein Bett. Zwar hatten sie es schon neu bezogen, aber das Fruchtwasser war immer noch in der Matratze.

Die nächsten beiden Wochen durfte ich mich erholen, nur Nastja kam regelmäßig, um meine Brust abzupumpen. „Für die kleine Mascha", sagte sie immer dabei, und anfangs sogar: „Dann bleiben deine Titten auch so groß, Mischa will bei dir richtige Milcheuter haben." Natürlich war ich dazu bereit, einmal sollte es Mascha gut gehen, und Mischa konnte alles von mir erwarten.

*

Die letzte Begegnung mit Papi

=====================================

Da es mir inzwischen besser ging, sollte ich wieder die ersten Freier empfangen, doch stattdessen kam Nastja vollkommen angezogen zu mir gehuscht. „Schnell anziehen und Tasche packen", forderte sie mich hektisch auf. „Mama ist irgendwie zu Geld gekommen und hat den Puff verkauft. Ich soll dich zu Mischa bringen, bevor uns der neue Besitzer als sein neues Eigentum betrachtet. Außerdem will Mischa mich jemandem vorstellen, ich bin gespannt, wer das ist."

Da ich inzwischen gewohnt war, fragenlos zu gehorchen, folgte ich ihr zum Bahnhof, und nach mehrmaligem Umsteigen erreichten wir meine alte Heimat. Mischa erwartete uns schon, drückte Nastja liebevoll und griff mir an den Hals. „Alles klar mit uns?", fragte er absichernd, und ein Schauer der Erregung packte mich.

Neun Monate habe ich auf diesen Moment gewartet, nun konnte ich seine Wünsche vollständig erfüllen, und so nickte ich. „Wie gehabt, du bist mein Besitzer, du entscheidest alles, und mir war von Anfang an bewusst, dass du mich nicht liebst, sondern mich nur leiden sehen willst. Nichts hat sich daran geändert, und nichts Anderes wünsche ich mir von dir."

Da wir uns noch auf der offenen Straße befanden, beließ Mischa es dabei, und wir gingen in seine Wohnung. Viel hatte sich hier nicht verändert, sogar die Flaschen mit dem Selbstgebrannten waren noch vorhanden. Zusammen setzten wir uns, und Mischa schenkte allen ein. Bei einem Wasserglas Wodka unterhielten wir uns, und Nastja erzählte von meinem Kind.

Plötzlich hörten wir die Türschelle und Georgi stand vor der Tür. Begeistert lief ich zu ihm und umarmte ihn. „Papi, Papi, ich habe eine gesunde Mascha zur Welt gebracht", sprudelte die Begeisterung aus meinem Mund, „jetzt braucht Mischa auf nichts mehr Rücksicht nehmen." „Du dummdämliche Nuss", antwortet Papi mir aber, „ich wollte nur nach dir schauen, ob ich dir nicht doch helfen soll."

Bei seiner Antwort sah Papi aber Nastja und von dem Augenblick an, war ich abgeschrieben.

Sie verließen auch gemeinsam Mischas Wohnung und ich habe Papi niemals wiedergesehen.

Bei einem Treffen der Knobelrunde hatte ich erfahren, dass er mit Nastja nach Hause gezogen ist, irgendwo in Russland, ich weiß nicht mal wo.

Eigentlich war Papi ja gar nicht mein richtiger Vater.

Eigentlich war er der Vater von Larissa.

Eigentlich war er noch nicht mal Larissas Vater.

Eigentlich war er nur ihr Stiefvater.

Eigentlich war Georgi gar nichts.

Eigentlich war er aber der Fels in meinem Leben.

Eigentlich war ich dann noch weniger, noch viel, viel weniger.

Eigentlich war ich nur noch Mischas Eigentum.

Eigentlich war ich nur noch das Spielzeug von Mischa.

Eigentlich war ich bald nur noch das abgelegte Spielzeug von Mischa.

Eigentlich ...

Eigentlich ...

©perdimado2017

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
perdimadoperdimadovor mehr als 5 JahrenAutor
Es folgen noch zwei Teile,

wobei in dem letzten Teil keine sexuellen Handlungen stattfinden.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Wäre auch dafür

Silverdryver, ich wäre auch neugierig auf eine Fortsetzung, aber bei diesem Teil befürchte ich, dass es wahrscheinlich der letzte ist. Der titelgebende Stiefvater ist ja jetzt weg, und dieser "Eigentlich"-Gedankengang am Schluss klingt sehr nach offenem Ende...

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Wieder eine geile Fortsetzung ...

... bitte schreib weiter

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01 Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
Erziehung von Katrin 01 Katrin erzählt ihren Lebensweg zur devoten Sklavin.
Abistreich Avancen Frau Butterblüm wird von Schülern gefesselt und verführt ...
Simone die BimboSchlampe Weisses Bimbomädchen ist eine Schlampe
Ich entwickle mich zur Ehestute Ein netter Pärchenabend zu viert.
Mehr Geschichten