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Der Tag, der ihm die Augen öffnete!

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Ole begann ihre Brustwarzen mit seinen Lippen zu liebkosen.

Karl kam mit dem schauen nicht mehr mit.

Seine Frau mit zwei Männer.

Plötzlich war eine Hand an seinem Pimmel.

Doris machte ein paar Wichsbewegungen, dann stülpte sie ihren Mund drüber. Karl wurde er das erste Mal von einer anderen Frau sein Schwanz geblasen.

Eine Zeit lang erfüllte nur ein Stöhnen und schmatzen die kleine Lichtung.

Karl blickte zu seiner Frau.

Sie lag mit geschlossenen Augen da und genoss sichtlich, wie die beiden sie verwöhnten. Lisa schnaufte immer stärker. Sie war fast wieder soweit.

Plötzlich flüsterte Ole ihr ins Ohr:„ Na, erzähle mal, wie hast du deinen Mann denn betrogen?"

Lisa riss die Augen auf.

Beide verwöhnten sie weiter.

Stöhnend schüttelte sie den Kopf.

Sven leckte sie anscheinend sehr gut.

Lisa drückte Svens Kopf gegen ihre Pussy und stöhnte auf.

„Sven hör auf, sie soll erst beichten!"

Karl konnte sich nicht mehr zurückhalten und samte in Doris Mund ab.Gierig lutschte sie seine Nille sauber, dann küsste sie ihn und er schmeckte sein eigenes Sperma im Mund.

`Komm mach weiter, flehte sie und bot ihren Unterleib Sven an.

„Vergiss es Herzchen, erst beichtest du", raunzte Ole.

Aufgewühlt lag sie eine Weile da. Man merkte, wie es in ihrem Kopf arbeitete.

Dann stützte sie sich auf ihren Ellbogen und sah Karl an.

Seine Frau hatte ein Bein hoch gestellt, man sah deutlich ihre klitschnasse Fotze.

Sie setzte ein paar mal an, dann holte sie tief Luft und sagte:„ Na gut, irgendwann erfährst du es so und so, warum nicht jetzt", sagte sie mit belegter Stimme.

Dann fing sie an.

Bei den ersten Worten fing Ole wieder an ihre Brustwarzen zu liebkosen.

Sein Schwanz lag halb steif auf seinem Oberschenkel.

„Du kannst dich doch sicher noch an das Schützenfest im Sommer vor 2 Jahren erinnern?"

Er nickte.

„Weißt du noch, wie besoffen du damals warst? Gott sei Dank, waren die Kinder im Sommerlager!"

Wieder nickte er.

„Nicht mal stehen konntest du mehr! Gut, wir hatten alle etwas mehr getrunken. Bis auf Thomas, der Freund von Peter, wart Ihr alle Sternhagel voll, besonders du.

Er war der einzige, der an diesem Abend immer wieder mal mit mir getanzt hat.

Als wir heim gehen wollten, konntest du nicht mehr laufen. Er bot sich an, mir zu helfen, dich nach Hause zu bringen.

Er half mir noch, dich ins Wohnzimmer zu schleppen. Wir legten dich auf das Sofa und dann heulte ich Rotz und Wasser, vor lauter Wut und weil ich mich deinetwegen so schämte.

Zögernd nahm er mich in den Arm und versuchte mich zu trösten. Seine Nähe tat mir damals gut, ich fühlte mich richtig wohl. Ich weiß nicht mehr wie lange wir so dastanden, als er sagte, ich soll das nicht so eng sehen, das wird schon wieder.

Dann küsste er mich auf die Stirn und wischte mir die Tränen aus den Augen.

Seine Küsse wanderten über mein Gesicht, dann berührten seine Lippen die meinen.

Weit im Hinterkopf wusste ich, dass es falsch war, was ich da zuließ, aber es tat mir in diesem Augenblick einfach gut. Er hatte es sicher bemerkt das ich erregt war, denn meine Brustwarzen drückten sich hart gegen den dünnen Stoff. Während unsere Zungen einen wilden Tanz aufführten, streifte er mir die Spaghetti Träger von meinem Sommerkleid über die Schultern, das Kleid rutschte zu Boden und ich stand halbnackt im String vor im.

Ich sagte noch, das dürfen wir nicht tun, da begann er meine Brustwarzen mit der Zunge zu reizen. Sie waren vorher schon hart, dadurch wurden sie noch härter.

Er ging in die Knie und fuhr mit seiner Zunge über meinen Bauch zu meinen Schambereich, schob den String zur Seite und begann mit der Zunge meinen Kitzler zu stimulieren. Ich zitterte damals wie ein junges Mädchen vor Aufregung und Erregung.

Er erhob sich, nahm mich auf seine Arme und trug mich auf das 2er Sofa, anschließend streifte er mir den String über meine Beine, drückte sie weit auseinander und leckte mich fast bis zum Orgasmus.

Er küsste sich wieder nach oben und drückte seine Zunge tief in meinen Mund.

Dann erhob er sich und riss sich die Kleider fast vom Leib.

In einer eng anliegenden Retrohorts und mit einer Riesenbeule darin, stand er vor mir.

Langsam zog er die Shorts nach unten und sein Knüppel kam zum Vorschein

Ich bekam damals große Augen, was mir entgegen schnellte. So einen hatte ich noch nie gesehen. Er war um einiges größer und dicker als deiner!"

Mit einem „Ich halte es nicht mehr länger aus", legte sich Sven hinter sie und machte sich daran, seinen immer noch steifen Pimmel in ihrer Grotte zu versenken, was sie mit einem aufstöhnen quittierte.

Mit einem verklärten Gesicht, genoss sie Svens Prügel. Ihre Stimme zitterte ein wenig, als sie weiter erzählte.

„Thomas drückte seinen dicken Pimmel an meine Lippen.

Er verlangte das ich ihn blasen sollte.

Ich stülpte meine Lippen über seinen Schwengel, dabei packte er mich am Hinterkopf und fickte mich brutal in meinen Mund. Es war richtig animalisch, was er mit mir trieb.

Es waren nur wenige Stöße. Sein Schwanz wurde noch etwas dicker, als er sich versteifte, wollte ich meinen Kopf zurück ziehen. Doch er hielt mich fest und so entlud er sich in meinem Rachen. Ich wäre fast erstickt, soviel spritzte er ab.

Das war`s dann wohl, dachte ich, sie sind doch alle gleich.

Er musste meinen enttäuschten Blick bemerkt haben.

Er entschuldigte sich, weil er so schnell gekommen war, da ich ihn den ganzen Abend so scharf gemacht hätte und er würde alles tun, das ich auch auf meine Kosten komme.

Was ich den gemacht hätte, damit er so spitz geworden sei, wollte ich wissen.

Nun, es sei mein ganzes Wesen, mein Lachen, das Kleid, das bei gewissem Lichteinfall sehr transparent war gewesen. Mein Ausschnitt der ihm einen tiefen Einblick gewährt hätte, hat ihn fast verrückt gemacht. Einmal, als ich über die Bierbank gestiegen bin, hätte ich mein Kleid so hoch gehoben, dass er meine Schamhaare durch meinen String gesehen hat.

Und das hätte ihn so geil gemacht.

Ich sollte ihm seinen Schwanz wieder hoch blasen, denn er würde gleich wieder stehen.

Skeptisch begann ich seinen Lümmel...",

„Aua, nicht so fest, du beißt mir ja meinen Nippel weg!", fuhr sie Ole an.

„Tschuldigung", meinte er, „ erzähl weiter!".

„Wo war ich, ach ja, es dauerte nicht lange und er stand tatsächlich wieder. Was ich von dir nicht gewohnt war", dabei sah sie Karl an.

„Ich legte mich zurück auf das Sofa und machte, ohne mich zu schämen, für ihn die Beine breit.

Dann schob er sich über mich.

Langsam drückte er sein dickes Glied in meine Scheide. Es war herrlich diesen Schwanz in mir zu spüren.

Dann fickte er mich, in den siebten Himmel, er hatte eine Ausdauer, die ich bis jetzt noch nicht kannte.

Ich schrie gerade wieder einen Orgasmus hinaus, als es rumpelte. Du bist in deinem Suff vom Sofa gefallen.

Mit gläsernen Augen hast du uns angestarrt, etwas gebrabbelt und am Boden weiter geschlafen.

Mir war es damals ziemlich egal, ob du es mit bekommen hast, wie er mich fickte.

Wir siedelten dann um, ins Schlafzimmer, dort besorgte er es mir noch 2 Mal.

So jetzt weißt du es".

Sie machte eine kurze Pause.

„Eigentlich wollte ich es dir schon lange sagen", aber sie zuckte nur mit der Schulter.

„Du falsches Luder", presste Karl fassungslos durch seine Zähne, sie war sein ein und alles und jetzt das!

Bei fremden Leuten, die auch noch seine Frau vögelten, musste er Dinge hören, da hatte er gewaltig daran zu knabbern.

„Schau hin", sagte Ole, „wie geil dein Mann geworden ist!"

Karl's Schwanz stand wie eine eins, ihre Erzählung hatte ihn, trotz der Demütigung wie er es empfand, stark erregt.

„Hast du", er musste sich räuspern, „hast du es mit ihm noch öfter getrieben".

Sie nickte, „fast immer, wenn du im Außendienst warst, trafen wir uns. Das ging bis vor ein halbes Jahr, bis er beruflich weg zog, seitdem war ich sittsam, bis auf heute!".

Karl überlegte kurz, „das war dann ungefähr 1 oder 2 Mal im Monat?"

Sie nickte wieder.

Jetzt war ihm auch klar, warum sie in letzter Zeit immer etwas unzufrieden war.

„Nur kein Mord und Totschlag, ich habe es dir vorher schon gesagt, nimm es hin und ihr werdet glücklich", philosophierte Ole grinsend.

„Du hast leicht reden", entgegnete Karl, „vielleicht bin ich sensibler als du".

Er setzte sich etwas zur Seite, wollte seine Gedanken ordnen und betrachtete seine Frau.

Sven fickte sie nun fester, er hielt ihr Bein hoch, er sah deutlich, wie sich sein Riesenprügel den Weg in ihre Scheide bahnte.

„Schau, jetzt schmollt er", sagte Ole grinsend.

Heiser erwiderte sie: „Das gibt sich schon wieder!". Dabei sah man ihr an, wie sie sichtlich den Schwanz in ihr genoss.

Sie interessierte sich jetzt nur fürs ficken, er war ihr egal.

„Na wie wäre es mit meinem", sagte Ole, rutschte etwas nach oben und hielt ihr sein halb steifen Lümmel hin.

Sie nahm ihn in die Hand, leckte ein paar mal über seine Eichel und stülpe ihren Mund darüber.

Mit leichten Bewegungen schob Ole seinen Schwanz in ihrem Mund hin und her.

Doris rückte immer näher an Lisas Rücken.

Zögerlich, fast ängstlich begann sie mit den Fingern ihren Rücken zu streicheln. Als keine Reaktion seitens seiner Frau kam, wurde sie frecher. Langsam wanderte ihre Hand zu ihrem Busen und strich zärtlich über ihre steifen Nippel.

Plötzlich stöhnte Lisa auf.

Sie entließ Ole`s jetzt steifen Schwanz aus ihrem Mund, ihr Körper begann zu zucken und mit einem Uuuiii, Jaaa, schrie sie einen weiteren Orgasmus hinaus.

Sven pumpte immer hektischer, er hatte seinen Riesenschwanz fast vollständig in ihr, als er sich versteifte. Sein Unterleib zuckt unkontrolliert, als er sie besamte.

Lisa wimmerte und stöhnte unter ihren Dauerorgasmus.

Sie hatte Svens Schwanz vollständig aufgenommen. Er pumpte noch einige Male, dann flutschte sein Pimmel heraus. Verschwitzt rollte er sich zur Seite. Lisa drehte sich auf den Rücken und ließ ihre Beine leicht angewinkelt auseinander fallen. Mit geschlossenen Augen und bebenden Brüsten lag sie da. Ein Strom Sperma lief aus ihrer geweiteten Möse.

Nun kniete sich Ole zwischen ihre Beine, setzte seinen 20 cm Lümmel an und stieß mit brutaler Wucht, ihn bis zum Anschlag hinein.

Lisa stöhnte auf.

„Hör auf, ich kann nicht mehr!", wehrte sie schwach ab.

„Hast du eine Ahnung was du alles kannst, zuerst die Leute geil machen mit ihren Geschichten und dann jammern", sagte er und hämmerte wie verrückt in sie hinein.

Er ließ sich durch ihren Protest nicht stören.

„Nein, nicht, niiicht, O Gott, es kommt schon wiiieeder, Aaahh!"

Karl's Frau verschränkte ihre Beine hinter Ole`s Rücken und presste ihn an sich, als wolle sie seinen Lümmel noch tiefer in ihr haben.

Doris wagte einen 2ten Versuch. Dieses Mal stülpte sie ihre Lippen über die erigierten Brustwarzen von ihr und zog sie tief in ihrem Mund.

Und wieder ließ sie es geschehen.

Sven hatte sich wieder erholt, er kniete sich neben Lisas Kopf und gab ihr seinen mit Sperma und Mösenschleim verschmierten Schwanz zum Kosten.

Sie zog sie das Riesengerät in ihr Fickmaul.

Doris ließ von ihrem Busen ab und begann an Svens wieder wachsenden Schaft zu lecken.

Dabei viel ihm auf, dass sie immer versuchte mit ihrer Zunge an Lisas Mund zu kommen.

Durch die Behandlung der beiden Frauen hatte sich Svens Pimmel fast wieder zur vollen Größe entwickelt.

Er zog ihn aus ihrem Mund, es war schon ein beeindruckendes genital, was der hatte, gut und gerne noch 3--4 cm länger, als der von Ole.

In diesem Augenblick bäumte sich seine Frau auf. Sie warf sich regelrecht gegen den Schwanz ihres Lovers. Sie verdrehte die Augen und schrie, wie er es von ihr noch nie gehört hatte.

Doris verschloss ihren Mund mit einem innigen Kuss und knetete wie irr ihre Brüste. Während Lisas Becken wie wild auf Ole`s Schwanz rotierte, erwiderte sie den Kuss von der molligen Frau.

Nun röhrte Ole auf, er presste seinen Pimmel fest an ihr Becken und pumpte auch noch seinen Samen in sie.

Dann sackte er auf ihr zusammen.

Schnaufend rollte er sich von ihr und sagte:

„Nun Mäuschen bist du an der Reihe"!

Doris hörte mit dem knutschen auf und kroch zwischen die Beine von Lisa, sie drückte ihre Lippen auf ihre Möse und schlürfte gierig den Liebessaft auf, der aus ihrem weit geöffneten Loch sickerte.

Lisa fing wieder an zu hecheln, drückte den Kopf von Doris mit ihren Händen auf ihre Vulva, presste die Beine zusammen und ihr Unterleib begann konvulsiv zu zucken. Sie wimmerte eine Weile, dann fielen ihre Beine auseinander und sie blieb wie tot liegen.

Doris lächelte Karl mit Sperma verschmierten Mund an.

Ole fing an, Lisas Busen zu streicheln. Momentan reagierte sie überhaupt nicht auf seine Liebkosungen.

Sie öffnete ihre Lider, sah in mit ihren großen braunen Augen an, und sagte mit rauer Stimme: „Puh, das war aber etwas heftig!"

„Heftig! Mädchen, das war erst das Vorspiel!"

„Entgeistert schaute sie ihn, schamlos daliegend, an und sagte:„Ach komm, das soll ich glauben?"

„Es liegt nur an dir, du brauchst nur zu wollen, dann kommt der Hauptgang".

Dabei starrte sie auf Sven, der mittlerweile zwischen ihren Beinen kniete und ihr seinen steifen Kolben entgegen reckte.

„Erst trinken wir mal", warf Doris ein und füllte die Becher.

Anschließend kam sie zu Karl, strich ihm mütterlich über seine Haare, setzte sich neben ihn und sagte mit ihrem nordischen Akzent zu ihm:„Schau, der heutige Tag hat auch was Gutes. Dir werden keine Hörner mehr aufgesetzt, du weißt jetzt, was Sache ist und du hast deine Frau kennen gelernt, wie sie wirklich ist, nämlich eine, die mit einem Schwanz nicht zufrieden ist!"

„Ach, ich weiß nicht, so schnell werde ich mich damit nicht abfinden können!", entgegnete er leise.

Er wurde von seinen Gefühlen hin und her gerissen.

Einerseits platzte ihm fast der Riemen vor Geilheit, auf der anderen Seite konnte er das Tun seiner Frau noch nicht richtig verarbeiten.

„Weißt du, ich kenne welche, die schauen nur zu, wenn ihre Frau vernascht wird. Für die ist es das größte, ihre Frau mit anderen Männern zu sehen", meinte Doris und schaute ihm dabei tief in die Augen.

„Ehrlich", er schüttelte nur stumm den Kopf und starrte auf das beginnende Balzgehabe der beiden mit seiner Frau.

Ole ließ tröpfchenweise Sekt über ihre Brüste laufen, um ihn dann genießerisch ab zu schlecken.

Langsam richteten sie die Warzen meiner Frau wieder auf.

Sven zog sie zu sich, hob ihr Becken an und begann sie zu lecken.

Dabei zog er ihre Schamlippen weit auseinander und stieß mit seiner Zunge, so tief es ging in ihre Futt.

Nach einiger Zeit begann Lisa heftiger zu atmen.

Er griff nach der Champagnerflasche, drückte den Flaschenhals in ihre Muschi, fickte sie kurz mit der Flasche und schlürfte genüsslich den heraus quellenden Schaumwein auf.

Seine Frau kicherte albern bei diesem Prozedere.

Doris erhob sich und gesellte sich zu den dreien.

Ole kniete über seiner Frau und verpasste ihr einen Tittenfick. Sven hielt ihre Beine an den Knöcheln, spreizte sie weit auseinander und stieß seinen Riesenschwanz immer tiefer in sie.

Ole sagte etwas in ihrer Muttersprache zu Doris.

Sie nickte und wühlte in ihrer großen Tasche.

Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich sah, was sie in der Hand hielt!

Einen Umschnalldildo, mit enormen Ausmaß.

Sie schnallte ihn sich um, träufelte etwas Öl darüber und verteilte es. Dann stieß sie Sven an.

Der drehte sich um, grinste und zog seinen Riemen aus seiner Frau.

„Sven warum hörst du auf, mach weiter", stöhnte Lisa.

Sie sah das Unheil nicht, dass auf sie zu kam.

„Einen Moment, gleich wirst du gefickt, das dir Hören und Sehen vergeht!"

Doris nahm den Platz von Sven ein, setzte das Monstrum von Gummischwanz an ihrer Liebesgrotte an und schob ihn in sie.

Seine Frau jaulte auf.

„Was ist das, hört auf, dass will ich nicht. Aua, das tut mir weh!"

Sie wollte weg, aber Ole drückte sie mit seinem Gewicht auf die Decke.

Inzwischen hatte Doris den Gummischwanz zur Hälfte in ihrer Pussy versenkt.

Lisa wimmerte vor sich hin.

„Hört auf, ihr zerreißt mich ja!".

Karl stürzte sich auf Ole und wollte ihn von seiner Frau zerren.

Ole schlug ihm mit seiner Faust gegen die Brust.Er stolperte rückwärts und fiel mit dem Kopf auf etwas Hartes. Dann schwanden ihm die Sinne.

Karl wusste nicht, wie lange er weg getreten war, jedenfalls brummte ihm gewaltig sein Schädel.

Von weitem hörte er ein Stöhnen und Stimmen.

Als er einigermaßen klar denken konnte, wurde ihm klar, woher das Stöhnen kam.

Von seiner Frau.

Lisa hatte die Beine weit gespreizt und Doris fickte sie mit kräftigen Stößen.

Dabei schwang ihr großer Busen schwer umher.

Seine Frau bäumte sich auf, verschränkte ihre Beine so gut es ging um die füllige Frau und stieß hervor „Ja, ja, jaaaaa, fick mich du geiles Miststück", sie knetete ihren stark geröteten Busen wie eine Verrückte und schrie ihren Orgasmus hinaus.

„Komm Doris hör auf, jetzt sind wir dran", drängte Ole.

Doris löste sich von seiner Frau. Schmatzend glitt der Kunstschwanz aus ihrer Möse. Ihr klaffendes Loch pulsierte und begann sich langsam zu schließen.

Sven, der neben ihr lag, zog sie auf sich.

Sie ergriff seinen Kolben und führte ihn sich in ihre Lustgrotte ein. Mit geschlossenen Augen ließ sie ihr Becken nach unten gleiten. Svens Riesenschwanz steckte bis auf wenige Zentimeter im Loch seiner Frau. Sie stützte sich mit beiden Händen auf der Brust ihres Lovers ab und begann mit ihrem Becken zu kreisen.

Sven hob den Kopf und zog sich einen ihrer Nippel in den Mund.

So ging es einige Minuten.

Ihr breiter Hintern kreiste immer hektischer auf seinem Organ.

Sven zog sie an seine Brust, umschlang sie mit seinen Armen und drückte seine Zunge in ihren Mund.

Darauf hatte Ole anscheinend gewartet. Er kniete sich hinter sie und drückte seinen Schwanz gegen ihre Möse. Als er auch noch in ihre Pussy eindrang, wollte sie sich aufbäumen, aber Sven hielt sie eisern sie fest.

Stöhnend presste sie hervor: „Seid ihr wahnsinnig, 2 Schwänze auf einmal, das ist zufiel!"

Trotz ihres Protests verschwand sein Pimmel immer tiefer in ihrer Möse.

Als beide Schwänze tief in ihr steckten, begannen die beiden sie zu ficken. Man merkte, dass die beiden ein eingespieltes Team waren. Schob der eine rein zog der andere zurück!

Gnadenlos rammelten die beiden Lisa.

Sie lag nur noch wimmernd und stöhnend mit wirrem Haar auf Sven. Speichel lief aus ihrem halb geöffneten Mund.

Sie war ein williges Objekt, an dem die beiden geilen Böcke, ihre animalischen Triebe ausleben konnten.

Plötzlich bäumte sie sich auf schrie: „Gnnnaaaaaah"und sackte wieder zusammen.

Nun fing Ole an zu stöhnen, sein Körper zuckte, wie wenn er unter Strom stehen würde.

Sven röhrte auch auf. Beide Schwänze steckten tief in ihrer Pussy. Zuckend pumpten sie den Rest aus ihren Eiern in seine geschundene Frau.

Lisa biss in ihre Faust und hechelte nochmals einen Orgasmus hinaus, dann entspannten sich ihre Körper.

Ole sackte auf ihr zusammen und wälzte sich erschöpft von meiner Frau.

Diese blieb regungslos auf Sven liegen.

Sven schob sie von sich. Sein Schwanz flutschte aus ihr, als sie sich von ihm rollte.

Tief atmend, breitbeinig, mit einer geröteten und geschwollenen Pussy lag sie da.

Als sich ihr Körper beruhigt hatte stand sie auf. Schwankend und mit etwas breiten Beinen suchte sie ihr Bikiniteile zusammen und schlüpfte hinein.

Sie sah die beiden lange an, hauchte jedem einen Kuss auf die Stirn, drehte sich um und ging zum Pfad, dabei sagte sie, ohne sich umzudrehen: „Karl, kommst du", und verschwand im Gehölz.

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20 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren
Wie geht es weiter?

Tolle geile Geschichte, aber das klärende Gespräch fehlt noch und wenn Sie herum vögelt wäre eine Revanche-Story für denn Mann eine coole Fortsetzung!

HerrA44HerrA44vor mehr als 2 Jahren

Salopp gesagt mir gefällts, könnte gerne fortgesetzt werden.......

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wenn man nicht aufrichtig in einer Ehe ist dann ist sie nichts wert. Unfälle passieren mal, dann muss man die Sache klären aber das wäre so für mich nicht hinnehmbar.

kater001kater001vor etwa 5 Jahren
Mir gefällt's!

Es ist immer schön zu lesen, wenn Lust und Leidenschaft überhand nehmen und wenn gerade eine Frau außergewöhnlich guten Sex genießt. Nicht immer sind Hinsichtl und Rücksichtl angebracht. Man lebt nur einmal. Bravo!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
"... dann gehören sie auch zu den Idioten, denn sie haben die Geschichte ja auch gelesen, oder?"

Nein! Völlig falsche Schlussfolgerung. Man muss jede Geschichte erst mal lesen, und sei sie noch so idiotisch, um überhaupt ein Urteil abgeben zu können. Und auch Phantasien sind nicht per se gut. Diese hier vom umgekehrten Teufel ist ausgesprochen schlecht und hat in keinster Weise etwas mit erotischer Literatur zu tun. Und WVL oder Porno ist es auch nicht. Es ist infach nur Unsinn.

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