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Der Traumwandler Teil 01

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„Ähhhh nein" sage ich verdutzt.

„Pfff...dann starr mich gefälligst nicht so an...das ist echt nicht normal" sagt Mindy abwertend und ohne das ich noch ein Wort sagen kann, verschwindet sie in ihrem Zimmer und knallt die Tür zu.

„Oh man was für ein toller Morgen" sage ich leise zu mir selber, während ich nun gedankenverloren den Gang zur Küche entlang gehe. Immer wieder sehe ich vor meinem inneren Augen blonde lange Haare, was ich mir nicht erklären kann und ohne es zu merken stehe ich auch schon mitten in der Küche.

„Guten Morgen Schatz, setz dich sonst wird das Frühstück kalt" höre ich die liebliche Stimme von meiner Mutter, welche mich aus meinem Tagtraum reißt und ich drehe mich neugierig zu ihr um. Da steht sie, meine Mutter Sophie mit dem Rücken zu mir und dabei leicht über den Herd gebeugt, sodass sie mir ungewollt ihren atemberaubend vollen Hintern entgegen streckt, der durch ihre enganliegende Jeans perfekt zur Geltung gebracht wird.

„Guten Morgen Mum" sage ich und löse beschämt meinen gierigen Blick von ihrer appetitlichen Kehrseite und setze mich anschließend an den Tisch auf dem bereits eine Tasse Kaffee und mein Frühstück in Form von Rührei steht. Schnell merke ich bei dem Anblick meinen Hunger und mit großen Bissen mache ich mich über das Rührei her.

„Na mein Kleiner hast du gut geschlafen?" fragt meine Mutter nachdem sie zu mir an dem Tisch getreten ist und mir anschließend sachte durch mein Haar streicht. Mit großen Augen und vollem Mund drehe ich mich leicht zu ihr und muss in diesem Moment meine Mutter einfach bewundern. Sie hat lange braune Haare, die sie zu einem eleganten Zopf zusammen gebunden hat, dadurch kann man ihr hübsches Gesicht mit den warmen dunkelbraunen Augen, den schmalen Wangenknochen und den vollen sinnlichen Lippen perfekt bewundern. Etwas tiefer bleibt mein Blick kurz an ihrer eng anliegenden Bluse hängen, welche sich auf Höhe ihrer Brust sehr deutlich ausbeult. Darunter kann ich leider nur erahnen, wie ein BH diese massiven Brüste versuchen muss zu bändigen und diese vor meinem erregten Blick versteckt. Alles in allem ist meine Mutter mit ihren 42 Jahren und den zwei Kindern eine enorm attraktive Frau, meine Schulkameraden würden hierzu das Wort Milf verwenden. Einen Moment später schlucke ich das Ei, welches noch immer in meinem Mund ist hektisch runter und lenke meinen Blick wieder auf das Gesicht meiner lächelnden Mutter.

„Ja eigentlich schon, hatte nur einen merkwürdigen Traum....ist Dad schon zur Arbeit?" antworte ich.

„Wovon hast du denn geträumt? Und ja dein Dad ist schon weg, der hat heute einen wichtigen Banktermin" sagt sie wobei sich ihre Miene etwas verfinstert als sie meinen Vater erwähnt.

„Das ist ja das merkwürdige ich weiß es nicht mehr genau. Irgendwie kann ich mich noch an vieles langes blondes Haar erinnern aber mehr auch nicht" sage ich nachdenklich und versuche für einen Moment mich an den Traum zurückzuerinnern.

„Hmm, vielleicht hast du ja von irgendeiner deiner süßen Klassenkameradinnen geträumt.....oder vielleicht von der reizenden Schwester" sagt meine Mutter lachend, wobei genau in diesem Moment eben diese Schwester die Küche polternd betritt.

„Wer hat von mir geträumt?" fragt sie angriffslustig und schaut mich und meine Mutter herausfordernd an. Dabei fällt mir erst jetzt auf wie sich meine Schwester heute gekleidet hat. Sie hat eine enge Hotpants an, welche mehr zeigt als sie verbürgt, man kann nämlich ihre endlos langen braungebrannten Beine sehen, die am Ende in weißen Sneakers stecken. Über ihrer Hotpants sieht man erstmal nur braune ebenmäßige Haut und ein funkelndes Bauchnabelpiercing, welches den Blick deutlich auf ihren sexy schlanken Bauch lenkt. Etwas höher blickend verbürgt ein enges Shirt den Rest ihres Oberkörpers und damit auch ihre vollen Brüste, die deutlich kleiner als die unserer Mutter sind. Etwas höher blickend sieht man sofort die langen blonden Haare die ich ja schon erwähnt hatte, diese trägt sie heute offen und perfekt geglättet fallen sie über ihre Schultern. Ansonsten hat sie wie meine Mutter dunkelbraune Augen und vollen Lippen.

„Ach dein Bruder hat gerade von einem merkwürdigen Traum erzählt und er kann sich nur an viel blondes langes Haar erinnern und deshalb sind wir auf dich gekommen" sagt meine Mutter noch immer leicht kichernd an meine Schwester gerichtet.

„Oh mein Gott, ich hoffe du hast nicht von mir geträumt du kleiner Perversling" sagt meine Schwester wütend und stürmt anschließend ohne ein weiters Wort aus der Küche.

„Wow was war das denn?" sagt meine Mutter fassungslos und starrt auf die Stelle an der eben noch ihre Tochter gestanden hat.

„Sie scheint wohl schlecht drauf zu sein" sage ich resignierend, da ich weiß wie meine Schwester sein kann und seit ein paar Wochen ist sie mir gegenüber sowieso besonders angriffslustig. Mit einem leisen Stöhnen schlinge ich die letzten Reste meines Frühstückes runter und drücke meiner Mutter anschließend einen kurzen Kuss auf die Wange, um dann unsere Wohnung Richtung Schule zu verlassen. Gerade als ich durch die Tür nach draußen trete sehe ich wie sich die Tür auf der gegenüberliegen Seite bei Wohnung Nummer 3 öffnet und eine braunhaarige Frau nach draußen tritt.

„Guten Morgen Ben" sagt sie als sie mich erblickt.

„Guten Morgen Frau Miller" sage ich freundlich und schaue zu der alleinerziehenden Mutter von neben an, die mich mit großen Augen und geröteten Wangen für einen Moment förmlich anstarrt.

Für einen Moment halte ich inne, während ich die blauen Augen von Frau Miller förmlich auf mir spüre. Nach einer gefühlten Ewigkeit merkt sie anscheinend, dass sie mich anstarrt und sie wendet ihren Blick beschämt und mit geröteten Wangen auf den Boden ab.

„Viel Spaß in der Schule, Ben" sagt sie leise und dreht sich dann schnell von mir weg und verschwindet anschließend in ihrer Wohnung.

„Merkwürdig" denke ich mir kurz bevor ich mich endlich in Bewegung setze, um mich auf den Weg zur Schule zu machen.

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In der Schule (letzte Unterrichtsstunde)

„Ben, was ist los mit dir?" sagt mein Freund Tim flüsternd. Verwundert drehe ich mich zu ihm um und schaue in das Gesicht meines Klassenkameraden und Freundes, der mich durch seine Brille mustert.

„Was soll denn mit mir los sein?" antworte ich ihm sehr leise, darauf bedacht nicht den Geschichtsunterricht bei Frau Sanchez zu stören.

„Du wirkst heute einfach so abwesend, guck mal vor dich du hast ja gar nichts mitgeschrieben" antwortet Tim auch mit leiser Stimme.

„Ach ich weiß auch......" will ich leise antworten aber unterbreche mich als ich ein klar hörbares Räuspern vor mir höre. Erschrocken wende ich meinen Blick nach vorne und schau direkt auf unsere Lehrerin Frau Sanchez, die mit verschränkten Armen vor uns steht und mich finster durch ihre dunklen Augen anfunkelt.

„Ich möchte euch echt ungern stören meine Herren aber es wäre schön, wenn ihr euch auch mal am Unterricht beteiligt" sagt sie mit strengen Ton, dabei schaue ich mit schlechten Gewissen auf die mexikanische Schönheit vor mir. Trotz ihres bösen Blickes sieht ihr Gesicht durch ihre ausdrucksstarken Augen und ihrem südländischen Touch enorm hübsch aus. Ganz zu Schweigen von ihrem kurvenreichen Körper, den sie durch ihre engen Blusen und Röcke stets perfekt zur Geltung bringt ohne dabei zu viel Haut zu zeigen. Sie muss so Ende 20 sein und unterrichtet uns seit diesem Jahr in Geschichte und mit dieser Frau ist echt nicht zu Scherzen.

„Entschuldigen Sie bitte, Frau Sanchez" sagen Tim und ich wie im Chor reumütig.

„Beim nächsten Mal gibt es Abzüge in der mündlichen Note, habt ihr mich verstanden?" sagt sie streng und schaut mich und Tim so intensiv an, dass ich für einen Moment Angst vor ihr bekomme.

„Ja, Frau Sanchez" sagen wir beide und sehen sie abschließend nicken, bevor sie mit ihren klickenden Absatzschuhen und mit verführerisch schwingendem Hintern wieder Richtung Tafel zurückgeht.

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Später nach der Schule

„Oh, Frau Miller kann ich Ihnen helfen?" frage ich freundlich als ich meine Nachbarin vollgepackt mit mehreren Tüten vor der Haustür stehen sehe und sie dabei verzweifelt versucht den Türschlüssel aus ihrer Tasche zu holen. Als sie meine Stimme hinter sich hört zuckt sie kurz zusammen und dreht sich anschließend mit vor Anspannung verzerrtem Gesicht zu mir und schaut mich förmlich bittend an bevor sie nur ein Wort gesagt hat.

„Das wäre super lieb, Ben" sagt sie dann leicht außer Atem und ohne ein weiteres Wort gehe ich auf meine langjährige Nachbarin zu um ihr zwei Tüten abzunehmen. Als ich gerade dabei bin ihr die zweite Tüte aus ihrer Hand zu nehmen, berühre ich ausversehen ihren Handrücken und wie als ob ich einen elektrischen Schlag bekommen hätte zuckt meine Hand kurz weg. Als ich anschließend verwundert in das Gesicht von Frau Miller schaue, sehe ich für den Bruchteil einer Sekunde eine andere Version von Frau Miller vor mir, nämlich eine etwas jünger wirkende Version mit langen blonden Haaren. Erschrocken blinzele ich mehrere Male um dann anschließend wieder in das mir bekannte Gesicht von Frau Miller mit ihren halblangen braunen Haaren zu blicken. Doch wie als ob ich endlich einen klaren Blick hätte, fällt mir jetzt das erste Mal so richtig auf, was für hübsche Gesichtszüge diese Frau vor mir hat. Ihre ebenmäßige Haut ist zwar recht blass hat aber kaum Falten, ihr leicht ründliches Gesicht gibt ihr einen liebenswerten Gesichtsausdruck und ihre vollen, sinnlichen Lippen betteln quasi darum geküsst zu werden. Als sich abschließend mein Blick in den blauen Augen von Frau Miller verfängt, die mich mit einer unbekannten Intensität anfunkeln, spüre ich an meinem ganzen Körper eine Gänsehaut.

„Wow was für blaue Augen, so kristallblau...kristallklar und leuchtend....wie das Wasser in der Karibik" geht es mir plötzlich durch meinen Kopf und dann wird mir auf einmal wieder bewusst, dass ich meine Nachbarin gerade anstarre, beschämt schnappe ich mir schnell die zweite Tüte und wende meinen nun beschämten Blick von ihr ab um letztlich die Haustür zu öffnen. Als wir nach wenigen Metern schweigend die Wohnung mit der Nummer 3 erreichen, halte ich inne und stelle die Tüten vor der Tür ab und drehe mich zu der leicht erröteten Frau Miller um, die mich noch immer merkwürdig anfunkelt.

„Soll ich das noch in Ihre Wohnung tragen, Frau Miller?" frage ich höflich ohne sie dabei direkt anzuschauen.

„Nein alles gut Ben, vielen Dank für deine Hilfe. Den Rest schaffe ich alleine" sagt sie mit zarter Stimme und tritt an ihre Eingangstür um diese zu öffnen.

„Sehr gerne, ich wünschen Ihnen noch einen schönen Tag" sage ich freundlich und wende mich nun zu meiner Wohnung ab.

„Danke das wünsche ich dir auch Ben....ähm und bitte nenn mich doch Melissa" sagt sie mit weicher Stimme. Als ich sie ihren Namen aussprechen höre, merke ich wie dies mir irgendwie ein komisches Gefühl bereitet und als ich mich ein letztes Mal zu ihr umdrehe, sehe ich wie Melissa Miller gerade in ihrer Wohnung verschwinden will und sich mit einem kurzen Lächeln winkend von mir verabschiedet.

„Okay Melissa" flüstere ich leise, nachdem sie schon ihre Tür geschlossen hat und ich noch für ein paar Sekunden perplex auf die weiße Holztür blicke hinter der sie gerade verschwunden ist.

Nachdem ich mich endlich wieder berappel und meinen Blick von der geschlossenen Tür von Frau Miller löse, begebe ich mich nachdenklich in unsere Wohnung. Als ich diese betrete finde ich sie verlassen vor, weder mein Vater noch meine Mutter oder Schwester sind zu Hause. So verbringe ich den restlichen Tag für mich, nur unterbrochen vom Abendessen bei dem nur ich und meine Mutter anwesend sind. Abschließend lasse ich den Tag vorm Fernseher bei einer Netflixserie ausklingen bis ich dann erschöpft von dem Tag endlich einschlafe.

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Dunkle Wände umgeben mich und wieder stehe ich in einem finsteren kalten Korridor. Die Dunkelheit ist so dicht, dass ich kaum etwas sehen kann. Während ich so da stehe erinnere ich mich wieder an meinen letzten Aufenthalt an die Tür durch die ich gegangen bin und plötzlich mit Frau Miller an einem verlassenen Strand war, bis sie mich versucht hat zu küssen.

„Jetzt erinnere ich mich endlich wieder, deswegen auch die blonden Haaren" denke ich mir als die Bilder der letzten Nacht immer klarer vor meinem inneren Auge werden. Wie von selbst beginne ich den dunklen Korridor entlang zu eilen, nachdem ich die schwachen Konturen der Wände sehen kann. Nach einer kurzen Zeit habe ich die Abbiegung erreicht, bei der ich beim letzten Mal nach rechts abgebogen bin, nachdem ich einen Lichtpegel gesehen habe. Mit stark klopfendem Herzen wende ich mich nach rechts in der Erwartung Licht zu sehen, doch vor mir liegt nur die unendliche Dunkelheit des Korridors. Ungläubig laufe ich los den steinernden Weg entlang, während meine dumpfen Schritte schaurig in der Finsternis wiederhallen. Nachdem ich gefühlt in etwa auf der Höhe sein muss, wo in der letzten Nacht der Lichtpegel gewesen ist, werde ich langsamer und schau angestrengt nach rechts ob ich dort eine alte Holztür erspähen kann. Doch vor meinem Auge liegt nur der nackte dunkle Stein. Ich will schon aufgeben und halte inne während ich meinen Rücken an die kalte feuchte Steinwand lehne und nachdenklich auf die gegenüber liegende Wand starre. Enttäuscht lasse ich meinen Blick hin und her gleiten und dann seh ich es. Ein paar Meter von mir kann ich der Dunkelheit ein leichtes Glänzen von Metall ausmachen. Aufgeregt gehe ich schnellen Schrittes zu der Stelle und stehe wieder vor einer alten Holztür mit einem angelaufenen Messing Schild. Wieder gehe ich mit meinen Augen ganz nah an das Schild heran und versuche den Namen zu lessen.

„Mindy Schmidt"

„Warum steht an der Tür der Name von meiner Schwester?" frage ich mich selber in die Dunkelheit ohne eine Antwort zu erwarten und habe mein zittrige Hand schon nah der Türklinke ausgestreckt als ich auf einmal ein Räuspern hinter mir höre. Mit einem Mal stehe ich Stock steif da, während mich ein Kältegefühl der Angst ergreift. Ganz langsam drehe ich mich von der Tür weg zu dem Räuspern und blicke auf einen jungen Mann, dessen Konturen ich in der Dunkelheit klar und deutlich erkennen kann. Mit großen Augen schaue ich geschockt auf den Mann wenige Meter vor mir, denn er ist ich.

„Wer bist du?" frage ich entsetzt und stolpere ein paar Schritte rückwärts.

„Ich bin du, wie du siehst" sagt diese Person, die wie ich aussieht mit einer schaurig kalten Stimme.

„Wieso? Was ich verstehe nicht? Wo sind wir?" sage ich mit zitternder Stimme ohne mein Ebenbild aus den Augen zu lassen.

„Das ist die alles entscheidende Frage, wo sind wir? Naja der Ort nennt sich das Labyrinth" sagt mein Ich mit kalter emotionsloser Stimme.

„Was soll das Labyrinth sein?" frage ich.

„Es ist der Ort der Träume. Du hast ein besonderen Zugang, ja eine Gabe erhalten in die Träume deiner Mitmenschen zu schauen und dort diese unmittelbar zu beeinflussen. Hinter jeder Tür verbirgt sich der aktuelle Traum einer anderen Person. Jeden Mensch den du irgendwann mal gesehen oder mit dem geredet hast ist hier an diesem Ort zu finden und damit auch der Zugang zu ihren intimsten Träumen" sagt mein Ich mit lässiger Stimme, als ob es das Normalste der Welt wäre.

„Das kann nicht sein, du musst mich verarschen. Sowas kann es nicht geben...und wieso kann ich mich dann tagsüber an nichts erinnern?" frage ich verwundert und ungläubig nach und sehe wie mein Ebenbild schelmisch grinst.

„Ob du es glaubst oder nicht es ist die Wahrheit. Jeder Traum passiert gerade wirklich und wird von der entsprechenden Person geträumt. Jedoch ist es korrekt, dass du dich wenn du aufwachst an nichts mehr erinnerst. Es ist ein Schutzmechanismus um dich vor dir selber zu schützen und auch die Personen in deinem Umfeld. Das heißt aber nicht, dass die Träumenden sich nicht an das Geträumte erinnern" sagt mein Ich mit geistesgleicher Stimme.

„Deswegen hat sich Frau Miller so komisch verhalten, sie hat sich an den Traum erinnert" sage ich mir leiser Stimme.

„Genau. Du kannst die Realität derer und damit auch deine Realität beeinflussen. Willst du mal schauen wessen Träume du noch beeinflussen kannst?" sagt mein unsympathisches Ich voller Vorfreude und greift mit einer Hand an den Türknopf vor sich.

„Was hast du vor?" frage ich verwundert.

„Wir schauen jetzt mal in den Traum von deiner heißen älteren Schwester" sagt er und reißt ohne nochmal zu zögern die Tür auf, sodass wir direkt in das Schlafzimmer meiner älteren Schwester blicken können. Mit großen Augen nehme ich das Bild vor mir auf und ich merke wie sich mein Mund ungläubig öffnet.

Perplex schaue ich in das mir so bekannte Zimmer. Das große Bett über welchen direkt zwei große Fenster sind aus dem man zwei Bäume sehen kann. Die Wände voller Bilder und Poster. Klamotten die kreuz und quer im Raum umher fliegen. Aber sofort wird mir klar, dass hier irgendwas anders ist, ja irgendwas scheint ganz anders zu sein. Nach meinem ersten Blick durch den Raum achte ich mehr auf die Details. An den Wänden an denen sonst Bilder von irgendwelchen Freundinnen Mindys hängen sind lediglich Bilder von mir.

„Was?" frage ich mich selber, als ich das erste Bild anschaue auf dem ich und meine ältere Schwester zu sehen sind, wie wir Arm in Arm dastehen.

Verwundert schaue ich weiter durch den Raum und sehe noch mehr Bilder von mir und meiner Schwester oder eben nur von mir alleine. Teils sogar Bilder auf denen ich halbnackt bin. Irritiert fällt mein Blick als Nächstes auf die Klamotten, die auf dem Boden liegen. Aber es sind keine normalen Klamotten sondern teils aufreizende Kleider, High-Heels oder Spitzenunterwäsche, die ich so zuvor noch nicht bei meiner älteren Schwester gesehen habe.

Zu guter Letzt fällt mein Blick auf das große Bett, dass ich anfangs kaum beachtet habe und sehe dort meine Schwester liegen und zwar komplett nackt. Sie liegt auf dem Rücken ihre langen Beine sind weit auseinander gespreizt und eine ihrer Hände ist deutlich in der Region beschäftigt, wo ihre Muschi sein müsste. Kurz halt ich inne und beobachte, wie sich meine Schwester vor meinen Augen selbstbefriedigt. Als ich endlich meinen Blick von ihrer beschäftigten Hand lösen kann und höher über ihren schlanken Bauch zu ihren prallen tatsächlich auch recht großen Brüsten blicke höre ich plötzlich ihr leises Stöhnen.

„Mhhhhhm"

„Ahhhhh jaaaaa"

„Ohhhhhh Beeeen"

„Endlich da bist du jaaaa, ich warte schon auf dich" höre ich abschließend ihre Worte nachdem ich ihren vorherigen lustvollen Stöhnen gelauscht habe. Verdutzt schaue ich nun in ihr Gesicht und sehe wie sie mich mit lustvoll funkelnden Augen anstarrt.

„Komm zu mir Ben, nimm mich endlich als Frau...fick endlich deine ältere Schwester" sagt sie unmissverständlich.

Perplex starre ich von meiner mastubierenden Schwester zu meinem anderen Ich, was noch immer neben steht. Mein anderes Ich lächelt mich schelmisch an und klopft mir auf die Schulter.

„Da steht wohl jemand auf ihren Bruder, na komm gib ihr was sie braucht ansonsten holt sie sich das selber...es ist ihr Traum" sagt mein Ich mit einem Zwinkern und bevor ich noch was sagen kann ist er einfach verschwunden.

„Stopp...warte was meinst du damit?" rufe ich noch aber bekomme keine Antwort. Als ich nun wieder auf meine Schwester blicke, sehe ich wie sie nun auf allen Vieren hockt und mir verlockend ihren prallen knackigen Hintern entgegenstreckt. Dabei schaut sie mich über ihre Schulter hinweg an.

„Los Ben fick mich endlich...liebe deine notgeile Schwester" sagt sie und wackelt provokant mit ihrem einladenden Hintern.

„Mindy" sage ich mit schockierter Stimme, da ich so etwas noch nie von ihr gehört habe.

„Komm schon Ben...jetzt fick mich looooooooos" ruft sie fordernd und aufeinmal wie von Geisterhand setzt sich mein Körper in Bewegung.