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Der Umfang Machts 08

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Meine Hand suchte den Weg zu ihrer Möse. Plötzlich drehte sich Mama in meinem Arm auf den Rücken. Meine Hand glitt weiter nach unten. Mama spreizte ihre Beine ein wenig. Als ich über ihren Kitzler strich erschrak ich regelrecht. Er war derart dick und geschwollen, wie ich es bei Mama noch kein einzigstes Mal erlebt hatte. Sie musste sich entweder kurz bevor sie eingeschlafen war selbst befriedigt haben oder jetzt gerade im Moment tierisch geil träumen.

Ich fuhr weiter nach unten. Mama spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Auch ihre Schamlippen waren viel größer und fleischiger als sonst. Ich teilte sie mit zwei Fingern und fuhr durch ihre Spalte. Mama war klitschnass!

Sie drehte ihren Kopf zu mir und suchte in der Dunkelheit meinen Mund. Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns ganz zärtlich.

‚War sie also doch wach...’ dachte ich und begann etwas fester zuzugreifen. Um so energischer ich ihre Möse streichelte und ihren Lustknubbel zwirbelte, desto leidenschaftlicher wurden unsere Küsse.

Ich wollte sie jetzt unbedingt noch einmal lecken. Diesen gewaltig geschwollenen Kitzler musste ich unbedingt mit Lippen und Zunge verwöhnen. Ich löste mich von ihr und kroch unter die Decke. Ich legte mich zwischen ihren Beinen auf den Bauch, schob meine Arme unter ihren angewinkelten Beinen hindurch und packte sie an den Hüften. Meine Zunge fand auch im absoluten Dunkel sofort ihr Ziel. Wechselweise umspielte ich ihren Kitzler und leckte ihr durch die Spalte.

Langsam begann Mama leise zu stöhnen. Ihr gesamter Unterköper begann sich zu bewegen. Immer dann, wenn ich mich mehr um ihren Knubbel kümmerte, lies sie ihr Becken leicht rotieren. Sowie ich jedoch mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch über ihr Loch leckte, stieß sie mir ihren Unterlaib entgegen, so als wollte sie sagen ‚steck sie tiefer rein!’

Konnte es ein, dass ihr Kitzler und ihre Schamlippen noch mehr anschwollen? Zumindest hatte ich das Gefühl, als ob. Und tatsächlich; um so länger und intensiver ich mich mit ihrer Muschi beschäftigte, desto größer wurden ihre Geschlechtsteile.

Mama nahm meinen Kopf in ihre Hände und presste ihn regelrecht auf ihre Möse. Sie stöhnte heftig:

„Ahhhhh,... Ohhhhh,... Mmmmmm...“ hörte ich unentwegt von ihr.

Kurz darauf war sie dann auch schon soweit, ihren ersten Höhepunkt zu erleben. Mama zitterte am ganzen Körper. Wie ein Sturzbach floss es aus ihrem Loch. Ihre Möse überflutete mein Mund regelrecht mit ihrem Saft.

Mein Bengel war zwischenzeitlich schon längst wieder knüppelhart. Schnell ging ich auf die Knie und positionierte mich vor Mama’s Möse. Ich schnappte mir meinen Riemen und setzte ihn an ihrer Pforte an. Mama’s Zittern wurde noch kräftiger. So erregt hatte ich sie bisher noch nie erlebt.

Mit zwei Fingern spreizte ich ihre überdimensional angeschwollenen Schamlippen und ließ meinen Brummer ein paar mal durch ihre klitschige Spalte rutschen. Ausreichend eingeschleimt setzte ich meine Eichel an ihrem Eingang an und stopfte ihn in ihren Liebeskanal. Dabei musste ich feststellen, dass sie heute Nacht auch wieder ein ganzes Stück enger war als die Nächte davor. Da ich jedoch tierisch geil war und mich riesig darüber freute, diese Nacht doch noch einmal mit ihr vögeln zu können, dachte ich nicht weiter darüber nach.

Ihre Beine in meine Armbeugen gelegt, fing ich an, mich genüsslich in sie vorzuarbeiten. In windeseile fanden wir beide zu einem sagenhaft geilen Fickrhythmus. Nicht zu schnell, geschweige denn animalisch, eher gemütlich, jedoch mit kräftigen, tiefen Stößen bohrte ich Mama immer und immer wieder meinen Bomber in ihre Grotte. Mama arbeitete kräftig mit; bei jedem meiner Stöße schob sie mir so weit es ihr und ihren Kräften möglich war ihren Unterlaib entgegen. Zudem spürte ich, wie sie gelegentlich, meist dann, wenn ich besonders tief in sie eindrang, ihre Scheidenmuskeln fest um meinen Knüppel spannte, so als wollte sie mich nie mehr aus ihrem Loch lassen.

Genau in dem Moment, als ich ein sehr intensives Verlangen verspürte, Mama während unseres Fickens leidenschaftlich zu küssen, packte sie mich mit beiden Händen im Nacken und zog mich zu ihr herunter. Unsere Münder trafen sich und verschmolzen in einem derart sinnlichen und leidenschaftlichen Kuss, wie man ihn mit Worten kaum noch beschreiben kann. Überhaupt war das Gefühl das ich verspürte um ein vielfaches stärker, als in den letzten Nächten. Es fühlte sich an, als würden tausende kleiner Stromschläge durch meinen Körper geschickt. Wellen absoluter Glückseligkeit, gepaart mit höchstem Lustempfinden durchströmten mich.

Dieses Gefühl übermannte mich regelrecht. Ich wollte Mama spüren und das am ganzen Körper, wollte jeden nur möglichen Quadratzentimeter ihrer Haut mit meiner Bedecken, ihr so nahe sein wie es nur ging. So ließ ich ihre Beine los und legte mich flach auf sie, um sie zu umarmen und besser zu spüren, halten und küssen zu können.

Ich landete mit meinem Oberkörper auf zwei überdimensional gewaltigen Brüsten!

Ich erstarrte regelrecht, als mir klar wurde, dass diese Person, die ich seit bereits einer guten halben Stunde streichelte, küsste und vögelte unmöglich meine Mutter sein konnte.

„Warum hörst Du auf?“ hörte ich es flüstern.

Die Hände, die mich die ganze Zeit im Nacken hielten, wanderten auf meine Arschbacken, packten dort recht kräftig zu und versuchten, meinen Unterkörper wieder in Bewegung zu bekommen. Gleichzeitig massierte mir meine Fickpartnerin meinen Riemen mit ihren Scheidenmuskeln, dass mir alleine dadurch beinahe einer abgegangen wäre. Erneut bohrte sie ihre Zunge in meinen Mund und animierte mich, weiter zu küssen.

Einen kurzen Moment war ich derart perplex, dass ich nicht recht wusste, was ich tun sollte. Auch hatte es mich natürlich brennend interessiert, wer das überhaupt war, der da unter mir lag und sich genüsslich von mir vögeln ließ.

Die Kunst der Verführung meiner Fickpartnerin brachten mich jedoch schnell wieder zurück zum aktuellen Geschehen.

Langsam aber allmählich nahm ich wieder meine Fickbewegungen auf. Während ich ihr mit meiner linken Hand zärtlich durch die Haare fuhr, ließ ich meine rechte Hand langsam Richtung ihrer Brüste wandern. Dort den ersten Kontakt hergestellt, fing sie sofort an, mir in den Mund zu stöhnen.

„Jaaaaaaaaaaa,.... oh jaaaaaaaa....“

‚Meine Güte, sind das ein paar Melonen!’ dachte ich, nachdem ich ihre eine Brust einmal komplett mit meiner Hand streichelnd und knetend abgemessen hatte. Danach legte ich meine Hand mit weitgespreizten Fingern so auf ihren Mops, dass mein Zeigefinger direkt auf ihrem Nippel zu liegen kam. Während ich mit dem Finger ihre Brustwarze zwirbelte, knetete und drückte ich ihr mit meinem Daumen und den restlichen Fingern ihr Tittenfleisch.

Ihr Stöhnen wurde stärker und stärker. Je intensiver und länger ich mich mit ihrer Brust beschäftigte, desto wilder und geiler wurde sie unter mir. Sie zuckte regelrecht ab und zu und ließ ihr Becken rotieren, wie ich es bisher noch bei keiner Frau erlebt hatte. Auch ihr anfänglich so sinnliches Küssen ging nach und nach in ein fast animalisches Lutschen und Saugen an meinen Lippen und meiner Zunge über.

Ich hielt es nicht mehr aus. Diese Frau machte mich so geil, dass ich meinte, mir würden jeden Moment sämtliche Sicherungen rausfliegen.

Am kräftigen Zucken in meiner Leistengegend erkannte ich, dass ich es gleich nicht mehr zurückhalten konnte und in den nächsten Sekunden abspritzen würde.

Obwohl auch sie kurz vor einem Orgasmus stand, spürte sie trotzdem, dass ich so weit war.

„Spritz mich voll!.... Spritz alles in mich rein!.... Füll’ mir meine Muschi mit Deinem heißen Saft!“ stöhnte sie mich an.

Diesmal erkannte ich ihre Stimme genau und mir war klar, wer da unter mir lag. Eigentlich hätte ich es mir gleich denken können, da nur eine Frau in unserer Hausgemeinschaft über eine derart gewaltige Oberweite verfügte. Meine Oma!

Als ich begann, meinen Saft in ihre Möse hineinzupumpen, verschränkte sie ihre Beine hinter meinem Rücken und hielt mich tief in ihr vergraben mit ihren kräftigen Schenkeln fest. Ich drückte ihre etwas zur Seite hängenden gewaltigen Brüste zusammen und rollte ihre zwischenzeitlich harten, geschwollenen Nippel mit Daumen und Zeigefinger.

Ihr Stöhnen war letztendlich in ein stetes Wimmern übergangen. Oma zitterte am ganzen Körper.

„Lass dieses Gefühl nicht aufhören!... Hörst Du? stöhnte sie.

Da mein Hammer immer noch knüppelhart war, flüsterte ich zu ihr:

„Gleich noch mal?“

„Egal wie,... mach nur, dass es nicht aufhört,... und bitte bleib in mir!“

Ich drückte mich von ihr ab, zog meine Beine an und setzte mich auf meine Knie, achtete aber darauf, nicht aus ihr herauszurutschen.

„Darf ich das Licht anmachen?“ fragte ich sie leise.

„Natürlich!“ kam spontan von ihr zurück.

Ich beugte mich ein wenig zur Seite, um die kleine Nachttischlampe zu erreichen. Ich knipste den Schalter und beugte mich wieder zurück.

Oma lag vor mir mit geschlossenen Augen und einem glückseligen Gesichtsausdruck, ihre Arme seitlich von sich gestreckt. Und da lagen sie vor mir! Die geilsten, schönsten und mit Abstand größten Brüste, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Riesige Brummer waren das! Bei solchen Ausmaßen war natürlich klar, dass eine solche Menge aus Fleisch, Drüsen und Fettgewebe nicht wie eine eins stehen konnten. So wie sie vor mir lag, hingen ihre Bollermänner leicht seitlich nach unten. Und nichts desto trotz, waren sie wunderschön geformt, mit absolut gleichmäßig runden, etwas mehr als 5-Markstück großen Vorhöfen und tiefroten Nippeln der Größe einer Fingerkuppe.

Ich fasste sie an den Händen und zog sie hoch zu mir, meinen Bengel immer noch in ihrer Muschi vergraben. Sie kam auf meinen Oberschenkeln zu sitzen und legte ihre Arme um meinen Hals, um sich besser festhalten zu können. Daraufhin schnappte ich mir alles Bettzeug, was mir in die Hände kam und baute ein Schräge hinter ihr auf. Langsam ließ ich sie wieder zurück auf das Bett sinken, wobei sie nun, gestützt durch die vielen Kissen und Bettdecken in eine recht aufgerichtete, etwa 20 Zentimeter höhere Position zu liegen kam.

Oma hatte ihre Augen immer noch geschlossen. Womöglich genierte sie sich doch ein wenig und traute sich nicht, mir in die Augen zu sehen.

In ihrer fast sitzenden Position bemerkte ich, dass ihre Brummer doch ein ganzes Stück von der Schwerkraft in Mitleidenschaft gezogen waren. Ich denke jedoch, dass jede andere Brust dieser Größe bestimmt doppelt, wenn nicht sogar drei mal so stark hängen würde. Ich, auf alle Fälle, war total von ihnen begeistert.

Immer noch auf meinen Knien hockend, beugte ich mich zu ihr und nahm ihren Kopf in meine Hände. Ich drückte ihr meinen Mund auf ihre Lippen und begann, sie erneut sinnlich zu küssen. Oma erwiderte meine Küsse mit Leidenschaft. Sie fasste mich an den Hüften und wie schon vorher gab sie mir zu verstehen, dass sie wieder gefickt werden wollte.

Ich löste mich von ihrem Mund, beugte meinen Kopf seitlich zu ihrem Ohr und lutschte an ihrem Ohrläppchen.

„Bequem so, für Dich...?“ flüsterte ich in ihr Ohr.

„Ja, mein Schatz,... fick mich jetzt wieder!“

Bedächtig zog ich meinen Schwanz gut 2/3 aus ihrer Möse. Verharrte so einen Moment und schob ihn dann langsam wieder in sie hinein. Sofort begann Oma erneut zu stöhnen. Bei jedem Eindringen quoll eine gehörige Ladung unserer vermischten Säfte zwischen uns heraus und lief ihr zwischen die Arschbacken, über ihre Rosette auf das Bettzeug. Ich erhöhte das Tempo. Laut schmatzend fuhr mein Brummer in ihrer Muschi ein und aus. Selbstredend, dass ich mir kurz darauf ihre Brüste schnappte und kräftig durchwalkte.

Kurz bevor sie ihren nächsten Höhepunkt erreichte, öffnete sie ihre Augen und sah mich flehend an.

„Oh, Marcus, mein Schatz,... fick mich bis in alle Ewigkeit!“

Ich lächelte sie an, nickte einmal und hauchte ihr zu:

„Mein Schwanz gehört Dir,... jederzeit!“

Sichtlich zufrieden mit meiner Antwort lächelte sie mich an.

„Und ich gehöre Dir,... wo Du willst, wann Du willst und so oft Du willst! Meine Muschi, meine Brüste, mein Po...“

Etwas verdutzt schaute ich sie an.

„Dein Po?“

„Natürlich!... Eigentlich warte ich schon die ganze Zeit darauf, dass Du mich fragst, ob Du meinen Hintereingang benutzen darfst.“

Mir hatte es total die Sprache verschlagen. So offen und direkt hätte ich nie von Oma erwartet, eingeladen zu werden, ihren Arsch zu vögeln.

„Jetzt gleich?“ fragte ich nur knapp.

„Wenn Du willst.... aber bitte sei vorsichtig. Ein solches Monstrum, wie Du es hast, hatte ich noch nie hinten drin. Überhaupt wundere ich mich, dass ich Deinen Riesen so gut in meiner Muschi aufnehmen kann. Weißt Du, das größte, was ich jemals in mir hatte, war maximal halb so groß wie Deiner. Wenn er sich aber in meinem Hintern genauso gut anfühlt, wie in meiner Spalte, dann glaube ich, werde ich gleich abheben.“

Während ich weiterhin ihre Dose puderte, fasste sie unter ihren Beinen hindurch an ihren Arsch, zog ihre Backen auseinander und spielte an ihrer Rosette. Dann schob sie sich erst einen, dann zwei, zu guter letzt jeweils Zeige- und Mittelfinger beider Hände in den Anus.

Tief und brünstig stöhnend, hauchte sie mir entgegen:

„Versuche es jetzt...!“

Mit einer Hand zog ich meinen Fickbolzen aus ihrem Loch und setzte ihn an ihrem After an. Mit leichtem Druck versuchte ich einzudringen; leider vergebens.

„Es tut nicht weh!... drück fester!“

Millimeter für Millimeter zwängte ich Oma meinen Hammer in den Anus. Am kontinuierlichen Stöhnen, das aus Oma’s Kehle kam, konnte ich erkennen, dass es ihr anscheinend wirklich nicht unangenehm war. Ein letztes mal drückte ich sehr kräftig gegen ihren Hintereingang und ‚Schwups’, der Widerstand war überwunden und meine Eichel steckte in ihrem Po.

„Ahhhhh ist das ein geiles Gefühl!... schieb ihn mir rein,... bitte!“

„Immer langsam!“ meinte ich nur und zog meinen Schwanz mit einem deutlich hörbaren ‚Plop’ wieder aus ihrem Anus. Bevor Oma protestieren konnte, hatte ich meine Eichel schon wieder in ihrem Loch. Dies wiederholte ich noch ein paar mal. So dehnte ich ihren Anus Stück für Stück. Letztendlich wurde ihre Pforte so elastisch und gedehnt, dass ich ohne große Mühe in sie eindringen konnte. Mit nur meiner Eichel in ihrem Po steckend fragte ich sie:

„Bist Du bereit?“

„Ja, mein Liebling,... lass mich Dein Monster in mir spüren!“

Ein letztes mal knetete ich ihr die Möpse und packte sie dann mit festem Griff an ihren Arschbacken. Wie in Zeitlupe ließ ich meinen Brummer in ihren Anus gleiten. Ohne einmal zurückzuziehen, schob ich ihr in einem Zug meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Darm.

Oma ließ ihren Kopf nach hinten fallen, öffnete weit ihren Mund und röchelte leise. Sie schnappte sich ihre Mördertitten und drückte sie wie zwei prall aufgeblasene Luftballone zusammen.

Und dann fickte ich los. Mit kräftigen Stößen knallte ich Oma die gesamte Länge meines Hammers in den Darm.

Nicht nur ich, nein auch Oma genoss es sichtlich. Ihre Nippel schwollen an, wurden dick und hart. Ihr gewaltiger, weit herausstehender Kitzler und ihre fleischigen Schamlippen luden mich regelrecht ein, an ihnen herumzuspielen. Doch dazu kam es nicht mehr. Als ich spürte wie Oma erneut begann, am ganzen Körper zu zittern, fast zu beben, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.

Diesmal wollte ich jedoch nicht wieder alles in ihr abladen. Schnell zog ich meinen Riemen aus ihrem Arsch und stellte mich vor sie hin. Oma öffnete ihre Augen und sah mein Gerät direkt vor ihrem Gesicht. Fluchs legte sie ihren Kopf etwas in den Nacken und öffnete weit ihren Mund. Sie schnappte meinen Lümmel mit einer Hand kurz hinter der Eichel und legte ihn sich auf die Unterlippe. Mit ihrer anderen Hand wichste sie mir den Schaft.

Das war zuviel! Ich spritzte los. Nach nur drei oder vier Schüben war ihre Mundhöhle total mit meinem Sperma gefüllt. Zuerst gurgelte sie ein wenig, dann schluckte sie. Weitere vier Schübe und ihr Mund war erneut bis zum überlaufen gefüllt. Und wieder schluckte sie meinen ganzen Saft. Unaufhörlich schoss und quoll es aus mir heraus. Etliche dicke Spritzer landeten auf ihren Augen, ihrer Nase, ihrer Stirn und Wangen. Von dort tropfte es auf ihre Brüste.

Es war ein Bild für die Götter! Total vollgesaut legte sie sich zurück. Mit einem breiten Grinsen und einer gehörigen Ladung Spermas im Gesicht sagte sie:

„Meine Güte, war das eine Ladung!“

Ich reichte ihr ein paar Tücher, damit sie sich besser abtrocknen konnte. Kurz darauf, nachdem wir das Bett wieder einigermaßen hergerichtet hatten, kuschelten wir uns unter die Bettdecke und schmiegten uns eng aneinander. Wir küssten uns nochmals sehr sinnlich und leidenschaftlich.

„Oh, Marcus, mein Schatz, versprich mir, dass wir das künftig regelmäßig wiederholen werden!“

„Wie gesagt,... wann Du willst und so oft Du willst!“

Oma lächelte mich sehr zufrieden an. Nachdem ich das Licht gelöscht hatte, schnappte ich mir eine ihrer Brüste und streichelte sie noch ein wenig. Oma nahm sich meinen Brummer in die Hand und drückte ihn sanft.

„Ich weiß ja schon lange, dass Du sehr auf große Brüste stehst! Schon als kleiner Junge hast du mich heimlich beobachtet.“

„Das hast Du bemerkt?“

„Na klar hab ich das gemerkt!... Übrigens, sind sie Dir auch nicht zu groß oder findest Du, dass sie unschön sind, weil sie ein wenig hängen?“

„Nein, Oma,... Deine Brüste sind einfach sagenhaft!... Ich könnte andauernd an ihnen herumspielen, sie drücken, streicheln und an ihnen herumlutschen!“

„Das trifft sich gut,... ich liebe es nämlich, wenn man mir an meinen Möpsen herummacht!... Um so mehr, desto besser! Zudem habe ich einen ganz schönen Nachholbedarf an Liebkosungen; da Opa ja jetzt auch schon fast sechs Jahre nicht mehr lebt.“

„Das werde ich in Zukunft übernehmen,... ok?“

„Ich will’s hoffen!“

„Warum bist Du eigentlich hier oben in meinem Zimmer und nicht Mama?“

„Deine Mutter hatte auf dem Fest relativ viel getrunken und hat sich unbedacht in ihr Bett gelegt. Petra und Gregor wollten sie dann nicht mehr wecken. So hab ich ihnen mein Schlafzimmer angeboten und bin anstelle Deiner Mutter zu Dir ins Zimmer gegangen und hab mich schlafen gelegt.“

„Warst Du überrascht, dass ich mich an Dir zu schaffen gemacht habe?“

„Ja, schon,... wobei ich sagen muss, dass ich insgeheim gehofft hatte, dass so etwas passieren würde. Weißt Du, ich träume schon seit langem davon, mit Dir zu schlafen, hab mich aber nie getraut, den ersten Schritt zu tun, da es ja eigentlich etwas verbotenes ist, was wir hier tun.“

„Und durch was wurde der Wunsch geweckt?“ fragte ich neugierig.

„Ich wollte einmal Sonntags-Morgens, dass Du mich zu Tante Hanna begleitest und bin zu Dir gekommen. Ich hatte an Deine Tür geklopft und trat ein. Du lagst schlafend im Bett, die Bettdecke weit von Dir geschoben und hattest eine, wie sagt man, ausgewachsene Morgenlatte.... Zuerst war ich schockiert von Deinem Monstrum aber um so länger ich mir Dein Ding betrachtete, desto stärker wurde das Verlangen, ihn zu berühren.“

„Und,... hast Du?“

„Ja,... ich konnte nicht widerstehen, hatte ihn ganz vorsichtig in meine Hand genommen und gestreichelt. Deutlich konnte ich das Pulsieren Deines Blutes durch die dicken Adern spüren. In wenigen Sekunden war ich derart nass, dass ich kurz darauf wieder runter ging, um meinen Schlüpfer zu wechseln. Seit damals, das war vor ca. sechs Wochen, wusste ich, dass ich dieses gewaltige Stück Fleisch irgendwann einmal in mir haben musste.“

Oma’s Geständnis törnte mich tierisch an, was zur Folge hatte, dass mein Riemen allmählich wieder anfing anzuschwellen. Ich drückte ihre Möpse etwas kräftiger und küsste Oma auf den Mund.

„Wenn Du so weiter an meinen Brüsten rumknetest, dann musst Du Dich nicht wundern, wenn meine Möse gleich noch einmal ficken will...“ kicherte sie.

Ich packte sie und zog sie auf mich. Mit gespreizten Beinen und auf ihren Ellenbogen abgestützt, kam sie auf mir zu liegen. Mein Schwanz war schon wieder hart wie Kruppstahl und schaute hinter ihrem Arsch ins Freie nach oben.