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Der Umfang Machts 09

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Nachdem die Temperatur optimal eingestellt war, huschten wir unter den prasselnden Wasserstrahl und seiften uns gegenseitig ein. Selbstverständlich achteten meine beiden Duschgefährtinnen darauf, dass mein bestes Stück gut gereinigt wurde. Im Gegenzug sorgte ich dafür, dass Mama’s und Oma’s Mösen und Möpse ausgiebig eingeseift und gereinigt wurden. Ich denke, dass ich nicht extra betonen muss, dass wir hierbei wie zu erwarten ausgiebig geknutscht und gefummelt haben.

Wenn wir nicht das gut vernehmbare „Hallo,... wo seid ihr denn...?“ aus dem Treppenhaus gehört hätten, wäre es bestimmt noch einmal dazu gekommen, dass ich den beiden gleich unter der Dusche noch einmal einen einverleibt hätte.

Mama und ich trockneten uns schnell ab, zogen uns an und gingen runter ins Erdgeschoss, wo unser Besuch schon auf uns wartete.

„Ach, ihr seid ja schon wieder zurück...“ meinte Mama.

„Was heißt hier, schon?“ konterte Tante Petra, „es ist bereits 17:30 Uhr! Wir dachten, ihr wolltet das Abendessen vorbereiten?“

„Hatten wir das so ausgemacht?“ flachste Mama. „Wir waren den ganzen Nachmittag, nachdem wir die Wohnung auf Vordermann gebracht hatten oben bei Mama und haben Karten gespielt. Die Zeit verging wie im Flug.“

„Und, hast Du gewonnen?“ wollte Petra wissen.

„Wie kommst Du darauf, dass ich gewonnen hätte?“ fragte Mama nach.

„Na ja, Du hast einen so strahlenden, glücklichen Gesichtsausdruck!“

„Ach ja,... hab ich das?... Dann werd’ ich wohl gewonnen haben...!“ meinte Mama recht witzig.

„Wir haben auf dem Heimweg Lachs und Sahne und noch ein paar andere Dinge eingekauft. Mögt Ihr Lachssahne mit Nudeln und einen frischen Salat dazu?“

„Hmmm, das hört sich lecker an!“ sagte ich und Mama nickte bestätigend mit dem Kopf.

„Ok, dann könnt Ihr es Euch noch ein wenig gemütlich machen. Wir übernehmen ab sofort die Küche, und in ca. einer halben bis dreiviertel Stunde können wir dann essen, ja?“ schlug Petra vor.

„Oh ja, das hört sich gut an. Dann geh ich noch schnell in die Waschküche nach der Wäsche schauen. Marcus, gehst Du mir bitte ein wenig zur Hand?“

„Klar doch, Mama!“ sagte ich und dachte im selben Moment: ‚Ich werde Dir nicht nur Zur Hand gehen, wenn Du willst!’

So kam es dann auch, wie ich es vermutete hatte. Kaum im Keller angekommen hing mir Mama am Hals. „Kannst Du gleich noch mal?“

„Wills hoffen; Du bist wohl immer noch spitz?“

„Ja, ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Ein derart starkes verlangen nach Sex hatte ich schon seit Jahren nicht mehr! Womöglich liegt es an Deinem Riesenschwanz, da wird man ja regelrecht süchtig danach!“ meinte Mama, kicherte und holte meinen recht weichen Lümmel aus der Hose.

Während wir an der Waschmaschine angelehnt standen, küsste Mama mir am Hals entlang und knabberte an meinen Ohrläppchen. Gleichzeitig wichste sie mir den Riemen. Da ich mich nicht nur verwöhnen lassen wollte, revanchierte ich mich, indem ich Mama den Rock hochzog, ihr mit einer Hand die Arschbacken drückte und mit der anderen Hand ihre Möpse durch den Blusenstoff knetete.

„Wir können uns aber nicht ausziehen, das wäre zu gefährlich. Denn jetzt könnte wirklich jeden Augenblick jemand herunterkommen, um uns zum Abendessen zu holen.“ Meinte Mama etwas ängstlich.

„Schon gut, Mama; wird auch so gehen...“

Nach wenigen Augenblicken war mein Brummer wieder einsatzbereit.

„Von hinten?“ meinte ich nur knapp.

Mama grinste mich mit großen Augen und nickendem Kopf an.

„Komm, beug Dich über die Waschmaschine!“

Gesagt, getan. Ich krempelte noch Mama’s Rock nach oben, bis ihr draller Arsch komplett frei lag. Dann streifte ich ihr das Höschen nach unten und ging hinter ihr in die Hocke. Während ich Mama’s Spalte ausgiebig leckte, hörte ich sie leicht stöhnen. Als ich bemerkte, dass ihre Dose ausreichend Mösensaft produzierte, ging ich hoch, setzte meinen Bomber an ihrem Loch an und stieß zu.

„Ohhh, Marcus... ist das scharf!“

„Ja, Mama,... ich empfinde genauso,... Deine Muschi ist einfach tierisch geil zu stossen!“

„Marcus, das ist keine Muschi sondern eine ausgereifte Möse! Und wenn wir in nächster Zeit regelmäßig weiter miteinander vögeln, dann wird es bald eine ausgeleierte, aber saftige Fotze sein!“

Die ordinäre Ausdrucksweise meiner Mutter heizte mich noch etwas mehr an, was man auch an der Größe meines Schwanzes bemerken konnte.

„Aaahhh, ich merke, mein Gerede törnt Dich an!?“ meinte Mama.

„Spürst Du es, dass es das tut?“

„Klar spüre ich, dass Dein Prachtriemen gerade eben noch mal ein wenig mehr angeschwollen ist!... Los fick mich jetzt kräftig durch!“

Ich hielt mich an ihren prächtigen Arschbacken fest und legte los. Mit kräftigen, langen Stößen rammte ich ihr mein Fickeisen in die Furche.

Am Stöhnen und japsen meiner Mutter merkte ich, dass sie gleich ihren Höhepunkt haben würde. Ich erhöhte noch einmal das Tempo und knallte sie mit gewaltigen Stößen. Mama war soweit, sie lag auf der Waschmaschine und wimmerte. Sie zitterte am ganzen Körper.

„Aha,... dachte ich es mir doch gleich...!“ hörte ich es plötzlich aus Richtung der Waschküchentür.

Ich drehte meinen Kopf und sah gerade noch, wie Moni auf uns zukam. Sie stellte sich seitlich zu mir, gab mir einen feuchten Kuss und meinte dann:

„Und,... wie ist es, mit Mama zu vögeln?“

Ich brachte im ersten Moment kein gescheites Wort heraus und stammelte irgend etwas vor mich hin.

„Ach,... so gut ist Mama, dass Du regelrecht sprachlos bist?... Aber ob sie auch so gut blasen kann wie ich...?“ sagte Moni und ging in die Hocke, Sie zog meinen Schwengel aus Mama’s Loch und stopfte ihn sich in den Mund. Im nächsten Augenblick begann sie zu saugen, dass ich dachte, sie wird mir gleich das Hirn raussaugen.

Als sich Mama wenig später von ihrem Orgasmus wieder erholt hatte, drehte sie sich um, lehnte sich mit dem Po an die Waschmaschine und beobachtete Moni, wie sie sich genüsslich meinen Brummer in den Schlund schob.

„Mmmm, nicht schlecht, Deine Schwester!“ meinte Mama recht trocken und ging im nächsten Moment auch in die Hocke.

„Sei mal nicht so egoistisch und gönne Deiner Mutter auch ein wenig von dem Ding da, was Du da gerade vernaschst.!“

Moni ließ meinen Bomber mit einem „Plop“ aus ihrem Mund entweichen und drückte ihn zu Mama rüber.

„Na, Mama, das hättest Du bestimmt nicht vermutet, dass Du nicht die einzigste im Haus bist, die mit Marcus etwas hat!?“

„Ach was,... ich weiß doch schon längst, dass ihr zwei miteinander vögelt!... Aber was Du nicht weißt, es gibt noch mehr Frauen hier im Haus, mit denen Dein Bruder rumbumst!“

Mit weit aufgerissenem Mund und fragenden Augen schaute Moni zu mir nach oben.

„Waaaas? Wer denn noch?“

„Hee, darüber können wir ein anderes mal reden. Holt mir jetzt endlich den Saft raus! Wir werden gleich hoch müssen, Abendessen!“

Moni und Mama schauten sich kurz an und nickten einander zu. Sie legten ihre Wangen aneinander, öffneten weit ihre Münder, streckten ihre Zungen heraus und wichsten mir mit vier zierlichen Frauenhänden den Schwengel.

„Lasst mich sehen, wie ihr Eure Zungen miteinander spielen lasst,... dann bin ich gleich soweit!“

Mama und Moni drehten ihre Köpfe ein wenig zueinander und taten wie ich sagte.

Fast im gleichen Moment kam es mir.

Klar, dass nicht mehr viel kommen konnte, bei der Menge, die ich gerade mal vor knapp 3 Stunden abgespritzt hatte. Es reichte jedoch noch, beiden ein paar fette Schlieren über Augen, Nase und in den Mund zu befördern.

„Und jetzt leckt Euch gegenseitig sauber!“ befahl ich.

Und sie taten es! Mit Hingabe leckten sich Mama und Moni die Spermaspritzer aus dem Gesicht und schluckten es weg.

„Es gibt ja gleich Fisch, da habt Ihr jetzt wenigstens schon eine kleine Vorspeise im Bauch!“ lachte ich.

Auch Moni und Mama mussten lachen. Wir gaben uns noch einen flüchtigen Kuss, machten uns zurecht und gingen hoch. Das Essen war fertig aufgetischt und Gregor, Petra und Sabine saßen schon am Tisch.

„Na, was hat denn da so lange gedauert Moni, hast Du die beiden im Keller nicht gleich gefunden?“

„Doch, doch, hab nur noch schnell geholfen den Rest wegzumachen.“

‚Eigentlich hat sie ja Recht’ dachte ich, ‚es war ja wirklich nur noch ein Rest!’

So saßen wir dann alle wieder am großen Tisch und ließen uns das Abendessen schmecken. Der weitere Abend verlief ähnlich wie die vorangegangenen. Wir tranken und knabberten. Einige spielten Gesellschaftsspiele und Onkel Gregor schaute sich eine Sendung im Fernsehen an.

Gegen Mitternacht löste sich die gesellige Runde auf und wir gingen zu Bett. Beim nach oben gehen hörte ich, wie Moni unserer Mutter ins Ohr flüsterte:

„Ich bin ganz schön neidig auf Dich! Du lässt Dir jetzt gleich die Dose pudern und ich muss brav neben Sabine im Bettchen liegen.

„Gönn doch Deiner Mutter auch mal was;...nächste Woche ist Papa wieder da, und dann liege ich wieder Nacht für Nacht brav neben meinem Mann, während Du mit Marcus Spaß hast.

„Ok, Mama, hast’ ja Recht!... obwohl... da könnte man vielleicht auch etwas daran ändern!“

Mama schaute Moni fragend an.

„Wie meinst Du das?“

„Na ja,... Papa hat immer noch eine tolle Figur für sein Alter; und ich glaube, ihn schon öfter dabei erwischt zu haben, wie er mir auf meine Brüste gestarrt hat. Wer weiß...!

„Was! Du würdest gerne mit Deinem Vater?“

„Warum nicht, Marcus und Du ist doch auch nichts anderes!“

Mama grinste und meinte:

„Tja, eigentlich hast Du ja recht. Gleiches Recht für alle!“

Mama und Moni fielen sich in die Arme und lachten.

‚Na,...’ dachte ich, ‚das kann ja noch heiter werden!’

(Fortsetzung folgt)

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1 Kommentare
KlausTheMausKlausTheMausvor mehr als 15 Jahren
Tja

Wie wir ja alle wissen: Männer können ständig...

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