von Sara122
... dann kam das abrupte Ende meiner Leselust, als die Story plötzlich in den mir so unangenehmen "DU-Stil" kippte. Da war jeder Lesegenuss vorbei und da ich zu meinem Vergnügen lese, hatte ich keine Veranlassung, wider meine Lust weiterzulesen.
Tut mir leid, aber daher kann ich auch nicht beurteilen, ob es eine plausible Geschichte gewesen wäre.
Obligate Frage meinerseits: Wozu erzählst du deinem "DU" die Geschichte, wenn er doch dabei war??? Das ist in meinen Augen unnatürlich. Erzähl sie lieber UNS, wir kennen sie noch nicht.
Ich für meinen Teil fand das "DU" jetzt nicht störend.Mal ein etwas anderer Stil.Warum also nicht? Schreibst DU uns denn auch eine Fortsetzung ;-) ?
... kritisiere den Du-Stil ...
Allerdings biete ich dir auch eine Lösungsansatz fürs nächste Mal, denn deine Story gefällt mir wirklich richtig gut.
Verpacke eine solche Story doch einfach in einen Traum, den du erzählst, oder einen Brief, den du IHM schickst, mit deiner Fantasie. Lass durchblicken, das es keine Erzählung, sondern Gedanken sind, die das "Du" rechtfertigen...
Z.B.: "Du machst das ganz hervorragend", ging es mir durch den Kopf.
;-)
LG LittleHolly
Und zwar zu kurz. Weißt du? Wie du, was du, wann du ... zuviel du. Aber auch die Sätze. Zu kurz. Stilmittel. Ich weiß. Aber zu kurz. Zerhacken Gedanken. Zerstören Gefühle. Kein Raum für Fantasie. Nichts. Schade. Es gibt auch Kommata. Zum Beispiel. Du kannst mehr. Hoffentlich.
Der Wechsel zwischen zweiter ("du") und dritter ("er") Person ist ein exzellentes Stilmittel, hier sehr gekonnt eingesetzt. Man muss es nicht lieben, aber ich tue's! Wichtiger ist der unschnörkelhaft beschriebene geile Geschlechtsverkehr. Gut, Sara, du machst vorwärts und bringst's auf den Punkt. Ich las das eingeschlossen in einen Peniskäfig, nur deshalb ist mir kein Schuss ab (doch das Präejakulat floss in Strömen)!