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Der Unfall und seine Folgen 01

Geschichte Info
Zwei Frauen fahren betrunken und verursachen einen Unfall.
4.3k Wörter
4.35
48.1k
21

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 06/16/2023
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Justin war auf dem Weg nach Hause. Er hatte länger gearbeitet als sonst, weil seine Frau zusammen mit der gemeinsamen erwachsenen Tochter für ein Tage im Beautyurlaub waren und damit das Haus leer stand. Niemand wartete auf ihn und er hatte sich schon ein paar Dinge vorgenommen, die er erledigen wollte. Ein Fernsehabend mit einem oder zwei Bier gehörte aber schon dazu. In dem schön verwinkelten Viertel hatte seine Familie das letzte Haus an einer der Anliegerstraßen. Justin bog in seine Straße ab, musste dann aber für einen der Nachbarshunde bremsen.

Der Aufprall von hinten war zwar nicht stark und dennoch machte sein Auto einen Satz nach vorne. Der Gurt fing Justin auf, so dass ihm nichts passiert war. Er stieg aus und sah in weit aufgerissene Augen der beiden Frauen, die in dem aufgefahrenen SUV saßen. Die jüngere Frau brach sofort in Tränen aus, die ältere hingegen stieg in Ruhe aus und musterte Justin. Er kannte die beiden, es waren Ehefrau und Tochter eines Rechtsanwaltes, die in der Nähe wohnten. Der Anwalt war bekannt dafür, dass er keinem Streit aus dem Weg ging, eher dass er ihn suchte und ständig mehrere Anzeigen gegen Bewohner des Viertels liefen.

"Wieso bremsen Sie so stark? Sehen Sie sich an, was Sie angerichtet haben", sagte Frau Glaser laut, "das kommt Sie teuer zu stehen! Mein Mann wird das zu regeln wissen" und funkelte Justin herausfordernd an. "Ich wünsche Ihnen auch einen guten Tag Frau Glaser. Sind Sie oder die Fahrerin verletzt?" "Was sind Sie nur für ein Idiot. Lenken Sie nicht von Ihrem Fehler ab. Niemand ist hier verletzt. Zeigen Sie mir Ihren Personalausweis, damit ich Ihre Daten abschreiben kann, dann kann mein Mann eine Anzeige machen."

"Frau Glaser, uns allen hier ist bekannt, wie gerne Ihr Mann jedweden Sachverhalt zur Anzeige bringt, der im entferntesten eine Ordnungswidrigkeit darstellen könnte. Darüber hinaus darf ich Sie darauf aufmerksam machen, dass man sein Fahrzeug so zu führen hat, dass jederzeit ein gefahrloses Abbremsen aufgrund eines unvorhersehbaren Ereignisses möglich sein muss. Wer ist die Fahrerin? Ich tausche dann mit ihr die Daten aus." Die junge Frau saß noch immer weinend hinter dem Lenkrad. Leicht irritiert suchte Frau Glaser nach Worten. "Geben Sie mir einfach Ihren Ausweis", forderte sie.

"Nein, so machen wir das nicht. Tut mir leid. Sie sind nur Beifahrerin, ich regle das mit der Dame hinter dem Lenkrad", Justin lächelte Frau Glaser an und grinste innerlich. Der "Idiot" würde Sie etwas kosten, das stand schonmal fest. Justin öffnete die Fahrertür des SUV bevor Fra Glaser antworten konnte und sah eine sehr junge Frau am Lenkrad. "Geht es Ihnen gut, sind Sie wirklich nicht verletzt?" "Nein, nein ich bin nicht verletzt" stammelte sie mit glasigen und verweinten Augen. Auf der anderen Fahrzeugseite schrie die Glaser inzwischen fast, dass sie Justins Ausweis würde sehen wollen und wiederholte, dass es sein Verschulden sei und das es teuer für ihn werden würde.

"Sie zittern ja am ganzen Körper", stellte Justin fest. "Ja, der Schreck ist mir in die Glieder gefahren", sagte sie leise. Während sie sprach, stellte Justin einen deutlich wahrnehmbaren Alkoholgeruch in ihrer Ausatemluft wahr. "Wie heißen Sie?", fragte Justin. "Cornelia Glaser", antwortete sie brav. Inzwischen war Frau Glaser, die ihre Mutter zu sein schien, um das Auto herumgekommen und stellte sich zwischen Justin und ihre Tochter. "Belästigen Sie meine Tochter nicht, was fällt Ihnen ein? Den Ausweis, sofort", schnautzte sie und hielt demonstrativ die Hand auf. Dabei fiel Justin auf, dass auch sie nach Alkohol roch. Ihm kam eine Idee... Zunächst einmal ignorierte er die auf seinen Ausweis warten Hand!

"Frau Glaser, lassen Sie mich zusammenfassen: Sowohl Ihre Tochter als auch Sie sind alkoholisiert. Das stellt im Falle Ihrer Tochter eine Straftat dar! Sie hat nicht nur den Sicherheitsabstand nicht eingehalten und hat damit den Unfall verursacht, sondern führt ein Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss. Ich schlage vor Sie rufen rasch Ihren Mann an, der wird Ihnen den Sachverhalt und die Konsequenzen gern verdeutlichen. Ich rufe derweil die Polizei an. Während er sein Handy aus der Jackentasche holte konnte er sehen, wie die Kinnlade der Mutter Glaser nach unten fiel, während ihre Tochter erneut in Tränen ausbrach. "Aber wir wollten doch nur eine kleine Runde drehen, ich habe doch nicht mal einen Führerschein", schluchzte sie.

Justin konnte sein Glück kaum glauben. "Auch das wird die Polizei sehr interessieren, das lohnt sich ja inzwischen." "Und das an meinem Geburtstag", sagte Cornelia. Ihr Weinen war beinahe herzzerreißend. "Sie haben Geburtstag? Dann herzlichen Glückwunsch, auch wenn fast ironisch klingt. Kommen Sie Frau Glaser, rufen Sie Ihren Mann an, der wird seine Tochter hier sicher gern vertreten wollen." Justin war definitiv auf der Gewinnerseite. "Äh, nein das geht nicht. Er ist nicht da", stammelte sie. "Dafür hat man seinerzeit Mobiltelefone erfunden, damit man Personen erreichen kann, die nicht da sind, wo sich ein Festnetztelefon befindet", sinnierte Justin innerlich grinsend.

Jetzt liefen auch Mutter Glaser ein paar Tränen herunter. Justin genoss es, dass diese aufgeblasene, eingebildete, rotzfreche und affektierte Tuse klein beigeben musste. "Wie alt sind Sie denn heute geworden?", fragte er vorsichtig. "Neunzehn", antwortete Cornelia noch immer heulend. Justin fing an eine Nummer in sein Handy zu tippen. "Bitte... einen Moment... ich... wir... warten Sie einfach einen Moment", sagte Frau Glaser und nestelte an sich. Justin tat ihr den Gefallen, er hatte ohnehin nur so getan, als ob er telefonieren wollte. Amüsiert ließ er der Mutter von Cornelia Zeit für eine Lösung zu finden.

"Frau Glaser, ich erweitere meine Sachstandsfestellung von gerade um die Tatsache, dass Ihr Mann von diesem Vorfall nichts erfahren soll oder eher darf?", fragte er offen. "Ja, er würde... Ich... Wir", stammelte sie, sprach dann aber nicht weiter. Justin steckte sein Handy wieder ein, was Frau Glaser wohlwollend bemerkte. "Machen Sie mir ein Angebot, dass ich nicht ablehnen kann", meinte er. Frau Glaser und er sahen sich ein paar Sekunden in die Augen. Cornelia weinte nach wie vor und bemerkte nichts davon, was zwischen Justin und ihrer Mutter Rike vorging.

Rike Glaser wusste natürlich sofort, was Justin wollte. Sie überlegte ihre Worte innerhalb von Sekunden mindestens ein Dutzend Mal. "Nur ich", sagte sie eindringlich, aber leise. "Ich sagte: Ein Angebot, dass ich NICHT ablehnen kann", antwortete Justin ebenfalls leise. Er ließ der Glaser Zeit. Gefühlt war es eine Ewigkeit. "Aber sie ist noch Jungfrau", flüsterte sie weinerlich. "Sind Sie ganz sicher?", fragte Justin, fragen wir sie. er wandte sich direkt an Cornelia: "Frau Glaser?" Keine Reaktion. "Frau Cornelia Glaser", jetzt hob sie den Kopf. "Wir arbeiten gerade an einer Problemlösung", fuhr er fort, "ich benötige dafür zunächst eine ehrliche Antwort von Ihnen. Geht das?" Sie nickte.

Justin ließ einige Sekunden vergehen und kostete die Situation schamlos aus. "Sie hatten doch sicherlich schon Geschlechtsverkehr oder?" Cornelia schaute ihn ungläubig an. Dann sah sie zu Ihrer Mutter, die vollkommen konsterniert war. "Haben sie schon mal gefickt?", hakte er nach. Da von Rike Glaser keinerlei Unterstützung kam , antwortete sie schließlich: "Ja, ja klar". Justin sah Rike Glaser souverän an: "Dann hätten wir das ja geklärt. Also: beide. Cornelia, parken Sie das Auto da auf dem Parkplatz und dann setzen Sie sich hinten in mein Auto". Cornelia befolgte Justins Forderung und parkte das Auto schief in eine Parklücke. Dann ging, nein eher schaukelte sie zu Justins Auto und stieg ein. Rike stand noch immer wie angewurzelt da und schaute Justin ungläubig an: "Wann?" "Jetzt", antwortete Justin lasziv.

Er machte eine Handbewegung, damit auch Rike in sein Auto einstieg. "Ich kann mir vorstellen, dass wir eine einvernehmliche Lösung finden", sagte er zu den beiden. Die Tatsache, dass beide betrunken waren, machte es vermutlich für ihn, aber auch für die Frauen etwas einfacher. "Zieht Eure Slips aus und gebt sie mir!" forderte er. Rike brauchte nur wenige Sekunden, sie hatte sich mit dem Bevorstehenden schon abgefunden. Ihr Mann hatte sie über all die Jahre immer wieder anderen Männern, Klienten und Geschäftspartnern zur Verfügung gestellt, für die sie die Beine breit machen musste. Es war also nicht das erste Mal.

Sie musste aber auch zugeben, dass der Zwang sich ficken lassen zu müssen ihr nach und nach erst ein wenig und dann immer mehr Spaß gemacht hatte. Da es in ihrer Ehe alles andere als gut lief, hatte sie seit Monaten keinen Sex mehr. Dass das Schwein neben ihr aber auch ihre Tochter vögeln wollte, machte ihr wirklich zu schaffen. Rike war tatsächlich der Meinung, dass Cornelia noch Jungfrau war. Darauf hätte dieser Justin vielleicht sogar Rücksicht genommen, wenn das naive Huhn die Frage verneint hätte. Jetzt war es zu spät. Justin nahm Rikes Slip entgegen, sah den vertrockneten Ausfluss darin und roch daran. Der intensive Geruch überraschte ihn, machte ihn aber auch scharf.

"Cornelia, Dein Slip, jetzt!! Während Rike einen Rock anhatte, musste Cornelia erst ihre Hose ausziehen, um ihren Slip hergeben zu können. Rasch hatte sie die Hose wieder angezogen. Dann reichte sie ihren Slip nach vorn und es wiederholte sich. Justin roch auch daran und entgegen dem vertrockneten Ausfluss in Rikes Höschen, war Cornelias Slip nicht nur feucht, sondern regelrecht nass. Vermutlich war der Alkohol der Grund dafür, dachte Justin. "Was passiert denn jetzt Mama?" "Er wird uns beide ficken", antwortete Rike ihrer Tochter. "Und Du weißt, was passieren würde, wenn dieses Arschloch hier die Polizei rufen würde. Da wäre das Fahren ohne Führerschein und dann noch betrunken plus ein Unfall nur eine Kleinigkeit gegenüber dem, was uns zu Hause erwarten würde."

"Also sei ein schlaues Mädchen und mach die Beine für ihn breit" Cornelia riß die Augen auf und brauchte einen Moment, um das Bevorstehende zu verkraften. Justin fuhr langsam los und legte die rechte Hand auf Rikes Oberschenkel. Brav rutschte sie auf dem Sitz nach vorn und spreizte die Beine. Justin verlor keine Zeit und fasste ihr direkt in das heilige Dreieck. Justin spürte, dass sie rasiert war und nickte anerkennend. Obwohl Rike demonstrativ erst aus dem Fenster sah und dann in den kleinen Spiegel der Sonnenblende zu ihrer Tochter, konnte sie nicht verhindern, dass sie Ausfluss produzierte, der ihre Schamlippen nass machte.

Cornelia bekam durchaus mit, was auf dem rechten Vordersitz passierte. Sie spürte, dass ihr eigener Ausfluss jetzt ungehindert in ihre dünne Stoffhose laufen konnte. Justin steuerte sein Auto in die Einfahrt und öffnete dann per Fernbedienung das Garagentor und fuhr. So konnte keiner seine Fahrgäste sehen, was ihm ganz recht war. Nach dem Aussteigen gingen die beiden Frauen Hand in Hand ins Haus, als wenn sie zum einem Schafott geführt würden. Etwas steif saßen sie auf der Couch und warteten auf das Unausweichliche. Justin bestand darauf, dass die beiden Sekt mit ihm tranken und wollte es ihnen es nicht schwer machen.

Rike stand auf und ging zu Justin. Während sie ihm in die Augen sah, öffnete sie seinen Gürtel, den Knopf seiner Hose und dann den Reißverschluss. Er ließ sich die Hose herunterziehen und Rike begann seinen Luststab zu blasen, während Cornelia augenscheinlich interessiert zusah. Ihre Lippen und ihre Zunge machten das definitiv nicht zum ersten Mal. Als Rike es darauf anlegen wollte, dass Justin abspritzt, unterbrach er und gab Rike ein Zeichen aufzustehen. Widerwillig gehorchte Rike, ihr Plan war nicht aufgegangen.

"Hol Deine Tochter, gehe mit ihr zum Kamin und ziehe sie dort aus", forderte er, "ich weiß eine erfahrene Frau wie Dich durchaus zu schätzen, aber zuerst will ich einen jungen Körper!" Rikes Augen funkelten böse, aber sie hatte sich eigentlich schon damit abgefunden, dass Cornelia nicht ungeschoren davonkommen würde. Dann gab sie Cornelia ein Zeichen zum Aufstehen und führte sie dann zu dem großen Kamin in der Ecke des Raumes. Sie öffnete Cornelias Bluse Knopf für Knopf und hoffte noch immer, dass Justins Familie plötzlich nach Hause kommen würde, um dem Treiben ein Ende zu setzen.

Die Bluse rutschte Cornelia über die Schultern und zu Boden. Sie umfasste ihre Tochter und öffnete den BH, der dann ebenfalls zu Boden fiel. "Du hast schöne Titten Mädchen!", stellte Justin fest. Er vermutete zwischen B und C. Rike öffnete dann Cornelias Hose, musste aber beim Herunterziehen nachhelfen, weil im Schritt alles verklebt war. Sie fasste ihrer Tochter tief in den Schritt, damit sie den Stoff nach unten drücken konnte. Als die Hose auch am Boden lag, trat Rike zur Seite. Cornelia war nicht rasiert. Ihr Schamhaar war auch nicht gepflegt.

Auf ein Kopfnicken von Justin stellte sie sich vor die Couch. "Ausziehen" forderte Justin laut, aber das hätte Rike beinahe freiwillig gemacht. Einen Moment später saß sie nackt auf der Couch. Dann ging Justin ins Bad, holte eine Kulturtasche und gab sie Rike: "Rasier sie, kein Haar darf mehr dran sein." "Komm her Schatz", sagte sie zu Cornelia, "setz dich hier vorn auf die Kante der Couch".

Sie gehorchte, setzte sich und spreizte die Beine. Rike holte alle Artikel aus dem Kulturbeutel heraus, die sie brauchte und begann den Schambereich ihrer Tochter zu rasieren. Justin genoss das Schauspiel und schenkte nochmals Sekt nach. Die beiden Gläser von gerade verfehlten ihre Wirkung nicht, vor allem zu dem, was die beiden schon vorher getrunken hatten. Mit geschickten Handgriffen verschwanden die Schamhaare der jungen Frau. Mehr und mehr blanke Haut wurde sichtbar.

Kaum hatte Rike mit einem Handtuch den restlichen Schaum abgewischt, lief schon wieder Ausfluss zwischen den Schamlippen bei Cornelia heraus. Leider deutlich sichtbar. "Leck sie sauber", forderte Justin. Rike sah ihn überrascht an. Damit hatte sie wirklich nicht gerechnet.

Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht hatte sie eigentlich nicht und war unsicher. Dennoch näherte sich ihr Mund vorsichtig dem Schoß ihrer Tochter. Vorsichtig berührte ihre Zunge die äußeren Schamlippen ihrer Tochter. Sie schmeckte ganz anders als sie selbst, aber ein klein wenig aufregend fand sie es schon. Natürlich hatte sie sich schon Gedanken darüber gemacht, wie das Sexualleben von Cornelia wohl aussah. Mit dem Wissen, dass sie keine Jungfrau mehr war, überlegte sie, wie viele Schwänze diese Schamlippen wohl schon gespalten hatten, während sie mit der Zunge in sie eindrang.

Auch bei Rike machte sich der Alkohol deutlich bemerkbar und so fiel es ihr gar nicht so schwer zu tun, was von ihr verlangt wurde. So schob sie ihre Zunge so weit es möglich war in die Möse ihrer Tochter. Je länger sie versuchte den Ausfluss abzulecken, desto mehr lief nach. Cornelia war anfangs sehr steif und verkrampft. Dann aber schloss sie ihre Augen und ließ es geschehen, nachdem sie sich die Konsequenzen nochmals vor Augen geführt hatte. Sie merkte gar nicht, dass sie anfing, leise zu stöhnen.

Justin ging zu Rike, fasste ihr von hinten in die Haare und zog sie zu sich hoch, den Kopf in den Nacken. Ihre Münder trafen sich und Justin schob seine Zunge weit in ihren Mund und schmeckte den Saft von Cornelia. Rike beantwortete den erzwungenen Kuss erstaunlich positiv und drückte ihre Titten gegen Justin. "Besorg es ihr Du Schlampe, sie soll einmal kommen, bevor ich sie ficke", forderte Justin. Rike kniete sich also wieder vor die Couch, Cornelias Beine waren noch immer gespreizt.

Sie penetrierte ihre Tochter erst mit zwei Fingern. Während sie tief in sie eindrang, stöhnte Cornelia laut auf und als Rike mit Daumen anfing ihre Clit zu reiben, drückte sie ihrer Mutter den Schoß kräftig entgegen. Ihre Clit wurde größer und empfindlicher. Dann verteilte Rike etwas von Cornelias Saft rund um ihre Rosette und drang dann auch dort ein. Cornelia stöhnte nicht nur, es grenzte fast ein leises Schreien!

Es dauerte nicht lang, bevor die junge Frau unter den erfahrenen Handgriffen ihrer Mutter heftig kam. Ihr Becken zuckte heftig und Rike spürte, wie sich die Schamlippen eng um ihre Finger legten. Sie ließ die Finger in Cornelias Möse und wartete ab, bis der Orgasmus vorbei war. "So eng möchte ich auch wieder sein", dachte sie. Als sie ihre Finger zurückzog, kam sofort ein großer Schleimpfropf mit, der sich sofort auf dem Sofa verteilte. Cornelia war so betrunken und erschöpft, dass sie gar nicht merkte, wie sich langsam ihre Blase leerte.

Erst kam ein kleines Rinnsal, das zwischen ihren Beinen verschwand und auf dem Leder der Couch einen kleinen See bildete. "Hilf nach", forderte Justin und natürlich kannte Rike auch hier ihre Aufgabe. Mit der flachen Hand drückte sie Cornelia auf den Unterbauch. Sofort vergrößerte sich die Urinmenge, die aus der jungen Fotze sprudelte. Justin nickte Rike zu, die ihr Gesicht daraufhin in die sprudelnde Pisse ihrer Tochter hielt. Justin sah, wie Rike den Mund öffnete und einen Teil davon schluckte. Der Rest lief wieder heraus und über Rikes Titten. "Was für eine geile Drecksau", dachte er und zog Hose und Slip aus.

Als der Strom versiegte, saß Cornelia in einem großen See aus Urin. Er zog Rike wieder an den Haaren und positionierte sie neben ihre Tochter. Als sie sich ebenfalls in die Pisse ihrer Tochter setzen musste und den Geruch deutlich wahrnahm, wurde ihr kurz komisch, hatte sich dann aber wieder im Griff. Noch immer saß Cornelia mit ihrem Becken auf der vorderen Kante der Couch, noch immer mit weit gespreizten Beinen. Willenlos wäre der falsche Ausdruck, aber Widerstand hatte inzwischen keinen mehr. Sie fühlte sich angesichts des Urinsees allerdings etwas gedemütigt.

Justin kniete sich vor sie und fasste ihr erstmal an die Titten. Es war die erste Berührung zwischen den beiden. "Es wird Zeit Deine Schulden zu begleichen", sagte er und Cornelia nickte ein wenig. Dann setzte er seine Eichel an Cornelias Schamlippen an, die augenscheinlich bereitwillig auseinander gingen, als er vorsichtig in sie eindrang. Justin empfand ein erhabenes Gefühl, als die junge Frau pfählte, die mit ihren 19 Jahren immerhin 23 Jahre jünger war als er selbst.

Sie war angenehm eng, so wie vermutet, aber nass und saftig. Als er mehrmals komplett in ihr war und ihre Fotze ihn willig aufnahm begann er langsam sie zu ficken. Erst langsam, dann schneller und fester. Der Urin auf der Couch spritzte dabei hoch und ihr ins Gesicht, aber das störte sie in diesem Augenblick nicht. Justin fasste in den gelben noch warmen See und verteilte es dann auf ihren Titten.

Grunzend quittierte Cornelia das und Rike schaute erstaunt zu, wie Justin ihre Tochter nahm, wie es ihm gefiel. "Nicht in die Fotze, sie verhütet nicht", bettelte Rike. "Unbedingt in die Fotze", antwortete Justin grinsend und fickte sie weiter. Die beiden Frauen brachten ihn richtig in Fahrt und keine zwei Minuten später lud er durch.

Als er spürte, wie sein Sperma in die Harnröhre schoß, krallte er sich in Cornelias Arsch fest und schob seinen Luststab bis zum Anschlag in die junge nasse Fotze vor ihm und pumpte dann in mehreren Schüben seine Ladung in die junge Frau. Er schaute Rike dabei an, die gehofft hatte, dass er wenigstens das akzeptieren würde.

Er ließ Cornelia wie ein kaputtes Spielzeug auf der Couch zurück und zog Rike an den Haaren wieder vor ihre Tochter. "Knie dich hin und hol es Dir", befahl er. Rike fühlte sich wehrlos, war aber auch gleichzeitig geil und spürte, wie auch ihr der Ausfluss an den Innenseiten der Oberschenkel herunter lief. Sie ließ das herauslaufende Sperma aus Cornelias Fotze über die Finger laufen und leckte es ab.

Den Rest leckte sie direkt von den Schamlippen ihrer Tochter ab. Von hinten fasste Justin Rike zwischen die Beine und spürte den Ausfluss, der inzwischen bis fast bis zu den Knien lief. "Wechseln", rief Justin und beide Frauen wechselten wortlos die Positionen. Beide hatten glasige Augen, beide waren nass und beide hatten es nötig. "Du machst das gleiche, wie Deine Mutter gerade bei Dir!", forderte Justin und Cornelia schob vorsichtig zwei Finger zwischen die wartenden Schamlippen ihrer Mutter, die sie seinerzeit geboren hatten.

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