Der Unfall und seine Folgen 01

Rike versuchte zunächst unbeteiligt auszusehen, aber ihre Tochter machte ihre Sache gut. Auch Rike stöhnte nach kurzer Zeit laut auf und fragte sich dann, warum sie der Situation nicht doch etwas Positives abgewinnen sollte. Während Cornelia ihr erst zwei, dann direkt drei Finger eingeführt hatte und ihre Mutter wichste, dachte Rike darüber nach, dass sie seit langem keinen Sex mehr mit ihrem Mann hatte, weil der augenscheinlich das Interesse an ihr verloren zu haben schien. Vermutlich hatte er eine andere und sie wusste nichts davon. Sie selbst hatte schon mehrmals darüber nachgedacht fremdzugehen, aber die Wutausbrüche ihres Mannes, zu denen er neigte, machten ihr zuviel Angst davor.

Sie war gerade mal vierzig und stand im wahrsten Sinne des Wortes voll im Saft. Cornelia war flink, aber es füllte Rike nicht aus. "Nimm alle Finger, nimm die ganze Hand", keuchte sie und Cornelia staunte nicht schlecht. Sie wusste absolut nichts über das Sexualleben ihrer Mutter, es war nie ein Thema. Sie hatte genug Pornos gesehen und wusste, dass ganze Hände in eine Möse passten und war ein wenig gespannt, ob es auch bei ihrer Mutter klappen würde.

Vorsichtig nahm sie vier Finger, die sie auch problemlos einführen konnte. Jetzt legte sie den Daumen in die Handinnenfläche und versuchte die ganze Hand zwischen die Schamlippen ihrer Mutter zu bekommen. Gleitmittel brauchte sie keins, ihre Mutter lief geradezu aus. Vorsichtig schob sie ihre Hand vor und Rike entspannte sich. Immer weiter glitt sie hinein und nach einigen Momenten war ihre ganze Hand in der Möse ihrer Mutter. Die ganze Situation war vollkommen irre, sie hatte Sex mit ihrer Mutter, was sie für absolut unvorstellbar war.

Durch eine Laune hatten die beiden vorhin eine Flasche Sekt geöffnet, diese dann geleert und dann hatte Mama ihr angeboten eine Runde mit ihrem Auto zu fahren. Jetzt waren sie bei diesem Kerl, der die Situation schamlos ausnutzte, aber sie hatte gerade den Sex ihres bisher kurzen Lebens und das mit Mama. Was ihre Finger da in ihrer Mutter spürten wusste sie nicht genau, aber sie spürte, wie sich die Muskulatur der Schamlippen nach kurzem Wichsen zusammenzog und Rike kam. Sie zappelte regelrecht und schrie ihren Orgasmus laut heraus.

"Was seid ihr zwei doch für geile Dreckschlampen", meinte Justin und schüttelte den Kopf. Rike gönnte sich noch einen Moment der Erholung, dann stand sie auf und ging zu Justin. Sie holte aus, um ihm eine Ohrfeige zu geben, aber Justin fing ihren Arm problemlos ab und drehte ihr diesen auf den Rücken. Rike heulte kurz auf, während Justin sie herum drehte und mit dem Oberkörper auf den in der Nähe stehenden Tisch drückte. "Wer glaubst Du zu sein, dass Du dich das traust Du Fickschlampe?"

Justin spreizte Rikes Beine und hielt sie auf dem Tisch fest. Rike grunzte zufrieden und schien das Festhalten zu genießen. "Willst Du gefickt werden , Du Schlampe?" fragte Justin. "Ja", hauchte sie leise, "fick mich Du Schwein!" "Dann piss für mich, jetzt und hier", forderte er, "zeig mir was du drauf hast". Rike schien deutlich mehr Erfahrung zu haben, als er anfangs dachte. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Rike es laufen ließ. In einem dicken Strahl prasselte es zu Boden und bildete einen See. Dann schloss sie die Beine, so dass es jetzt an ihren Beinen herunterlief.

Justin schaute zufrieden zu. Diese zwei Frauen hatten es wirklich drauf. Als ihre Blase leer war, stellte sie sich wieder breitbeinig hin. Justin hielt sie nicht mehr fest, sie blieb freiwillig in dieser Position. Als sie Justins Eichel an ihrem Hintern spürte fasste sie seinen Schwanz an und führte ihn an ihre Schamlippen. Jetzt wollte sie anscheinend wirklich gefickt werden. Justin machte keine Gefangenen und drang sofort in sie ein. Er hielt sich an ihren Schultern fest und fickte sie heftig. Sie bäumte sich etwas auf und ein paar Fickstöße später hielt er sich an ihren Titten fest, die sie ihm so frei anbot.

Cornelia war beeindruckt von ihrer Mutter, sie sah den beiden gespannt beim Ficken zu, machte sich aber auch Gedanken darüber, ob Justin sie möglicherweise geschwängert haben könnte. Der Alkohol fegte ihre Bedenken beiseite. "Auf den Tisch mit Dir Fickstute, biete dich deiner Mutter an!" forderte er Cornelia auf. Die hatte noch nicht genug, denn als Justin sie gevögelt hatte, war sie nicht gekommen.

Schnell stieg sie auf den Tisch und setzte sich breitbeinig vor Rike. Dann zog sie den Kopf ihrer Mutter aktiv in ihren Schoß und schloß die Augen, als die Zunge ihrer Mutter wieder in sie eindrang. Justin hatte Stehvermögen und fickte Rike intensiv und heftig, während sie es ihrer Tochter gleichzeitig besorgte. Beide Frauen ließen akustisch keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie genau das wollten. Erst kam Cornelia, die am ganzen Körper zitterte, als der Orgasmus einschlug.

Dann kam Rike, die sich vorgenommen hatte nach Justin zu kommen, aber der Fick war zu gut und ihre Titten schmerzte, weil Justin sie so rangenommen hatte. Justin nahm keine Rücksicht auf ihren Abgang, sondern fickte einfach weiter, obwohl er das Zusammenziehen ihrer Möse deutlich spürte. Eine Minute später lud auch er durch. Rike rutschte sofort vom Tisch und ging vor ihm in die Hocke, den Mund brav geöffnet. Sie wichste seinen Schwanz kurz und als sie spürte, dass er unmittelbar vor dem Abspritzen war, legte sie seine Eichel auf ihre hervorstehende Zunge und Justin konnte zusehen, wie seine Ladung Sperma in mehreren Schüben komplett in ihren Mund lief.

Natürlich präsentierte Rike es und ein kleiner Rinnsal lief ihr aus dem Mundwinkel über das Kinn und tropfte dann auf ihre Titten. Justin kostete den Moment aus und konnte nicht anders als den beiden Frauen Respekt zollen. Gemeinsam gingen sie duschen und zogen sich wieder an."Fährst Du uns zurück zu unserem Auto?", fragte Rike. "Ihr seid betrunken und solltet besser laufen", antwortete Justin. "Oh, so siehst Du das? Wir haben unseren Teil des Deals erfüllt, ich würde sagen mehr als erfüllt. Dir sollte klar sein, dass nun auch wir ein Druckmittel gegen Dich in der Hand haben. Es wird Deine Frau sicherlich sehr interessieren, was hier passiert ist, was meinst Du?" flötete Rike.

Daran hatte Justin überhaupt nicht gedacht. "Fahren wir doch einfach", meinte er und grinste, "es könnte sein, dass ich Euch nochmal an das Geschehnis erinnern muss und eine von Euch oder beide nochmals um einen Besuch bitte." "So ziemlich das gleiche wollte ich auch sagen", antwortete Rike grinsend.

Selbstverständlich fuhr Rike den eigenen Wagen dann noch nach Hause, als Justin sie abgesetzt hatte, natürlich noch immer betrunken. Als er wieder nach Hause fuhr sah er, dass beide Frauen ihm einen Gruß in Form einer kleinen Lache Pisse auf den Sitzflächen hinterlassen hatten. Er wischte es mit deren Slips auf, die er noch immer hatte und lächelte.