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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 17

Geschichte Info
Auf dem Moresneter Bittweg.
3.4k Wörter
4.65
1.7k
2
0

Teil 17 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Im Übrigen ist das hier alles reine Fantasie, die mit der Realität absolut nichts zu tun hat. Es ist nur ausgedacht und hat in der Wirklichkeit weder stattgefunden, noch soll dies jemals geschehen. Wer das partout nicht kapieren will, sollte diese Geschichte NICHT lesen.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (17)

Tobias stellte sich seitlich von Julian auf und betrachtete wohlgefällig den nackten, gefesselten jungen Körper. Inzwischen wunderte er sich nicht mehr, dass ihn der Anblick eines nackten jungen Mannes in Erregung versetzte. Er nahm es hin und im Fall von Julian gefiel es ihm sogar sehr gut. Tobias fragte sich, ob er in Zukunft auch auf andere Männer in seinem Alter reagieren würde. Er konnte sich nicht erinnern, jemals die nackten Füße eines Mannes angeschaut zu haben. Auf Mädchenfüße hatte er hingegen schon immer geschaut. Am besten gefiel es ihm, wenn die Mädels an eher ungewöhnlichen Orten auf nackten Füßen gingen. Im Schwimmbad war ihm das nicht so wichtig, aber wenn ein Girl zum Beispiel in der City barfuß lief, machte ihn das echt an, ebenso wenn ein Mädchen barfuß im Wald spazieren ging.

Er betrachtete Julians nackte Füße. Sie waren außerordentlich hübsch, fand er. Sie waren für einen Jungen recht klein, schlank und zartgliedrig. Direkt nachdem sie aus dem Waldweiher gekommen waren, waren Julians Sohlen milchweiß gewesen, doch auf den Weg durch den Wald bis zur Lichtung hatten sie allmählich eine dunkle Farbe angenommen. Tobias wusste nicht, was ihn besser gefiel: saubere milchweiße Sohlen, dunkel verfärbte, oder gar vom Barfußlaufen in der Stadt schwarz verfärbte Fußsohlen. Es war ein spannendes Erlebnis gewesen, bei ihrem Besuch in der Fußgängerzone zu beobachten, wie sich Julians Sohlen immer dunkler färbten. Dabei hat ihm besonders gefallen, dass Julian nicht nur aus freien Stücken barfuß ging, sondern dass der Junge davon erregt wurde, zu wissen, dass der Anblick seiner nackten Füße andere Leute in Erregung versetzte.

Tobias überlegte. Wie würde es sich anfühlen, mitzuerleben, wie jemand gezwungen wurde, barfuß zu gehen? Tobias dachte kurz nach. Hatte er das nicht vor einiger Zeit erlebt? Doch! Und zwar an den Mittwoch direkt nach seinem 18. Geburtstag. Er war mit seinen Eltern zu den Webers in Preus gefahren. Webers hatten die Angewohnheit, jeden Mittwoch den Moresneter Bittweg abzuwandern bis zum Ziel Moresnet-Chapelle. Es waren hin und zurück gut 15 km.

Die Webers waren ziemlich christlich eingestellt und nahmen diese kleine Pilgerreise sehr ernst. Die Eltern von Tobias waren keine praktizierenden Christen, aber ihnen gefiel der abwechslungsreiche Weg durch Wald und Flur mit all den zahlreichen sehr schön gearbeiteten Wegekreuzen. Deswegen begleiteten sie die Webers mindestens einmal im Monat. Hatte Tobias Ferien oder aus sonstigen Gründen frei, musste er mitkommen. Das machte ihm nichts aus. Er war gerne in der Natur und die Wegekreuze, die als die schönsten in Deutschland gelobt wurden, fand er interessant. Doch da war leider Sabine, die Tochter der Webers.

Tobias fand es schon mal reichlich schräg, in der heutigen Zeit ein Mädchen Sabine zu taufen, aber Sabine hieß nicht nur komisch sie war auch komisch. Sie konnte ein echtes Miststück sein. Sie war vier Jahre älter als Tobias und das rieb sie seit der Kindheit dem armen Tobias bei jeder Gelegenheit unter die Nase. Sabine gab sich gegenüber dem „kleinen Tobias" sehr erwachsen vor. Mit ihren dämlichen Sprüchen und ihrem überkandidelten christlichen Getue ging sie Tobias auf den Geist. Sogar auf dem Pilgerweg musste sie sich komisch benehmen.

Das Mädchen hatte eine total beknackte Angewohnheit. Auf dem Pilgerweg berührte sie jedes einzelne Wegekreuz mit dem Klenkes. Der ausgestreckte Klenkes, der kleine Finger der rechten Hand, war ein geheimes Erkennungszeichen der Ööchener und die grenzdämliche Weberische Megäre glaubte anscheinend, auf diese Weise den Kreuzen am Wegesrand einen speziellen Gruß von einem echten Aachener Kind zu entrichten. Bekloppt!

Tobias musste grinsen. Er schaute sich in aller Ruhe die gefesselten Füße von Julian an und überlegte, was er als nächstes damit anstellen könnte und dachte an den Mittwochmorgen kurz nach seinem 18. Geburtstag. Da waren sie mit den Webers losgezogen. Die Webers wohnten nicht weit vom Beginn des Pilgerweges. An jenem Morgen war Tobias etwas aufgefallen: Sabine trug Sandalen. Noch nie hat er das Mädchen barfuß gesehen. Zuhause trug sie stets Socken und geschlossene Pantoffeln und draußen immer geschlossene Schuhe und nun steckten ihre Füße nackt in Sandalen. Nicht nur das, diese Sandalen schienen nicht für längere Strecken zu Fuß gemacht zu sein. Schon nach einem halben Kilometer klagte Sabine, dass die hinteren Verschlussriemen an der Unterseite ihrer Knöchel scheuerten. „Das scheuert mich ja blutig!", lamentierte sie.

Schließlich ertrug Sabine das nicht länger. Kurzentschlossen zog sie die fiesen scheuernden Sandalen aus und ging barfuß weiter. Das gefiel ihr aber ganz und gar nicht, das merkte man genau. Tobias hingegen gefiel es ausnehmend gut. Zu seiner Verwunderung hatte Webers dämliche und nicht besonders hübsche Tochter wunderschöne Füße. Sie waren klein und zierlich, schmal und mit kurzen niedlichen Zehen. Tobias hielt sich die ganze Zeit hinter seinen Eltern und den Webers. So konnte er in aller Ruhe Sabines nackte Füße betrachten. Es war faszinierend, dabei zuzusehen, wie die anfangs milchweißen Sohlen Sabines sich allmählich immer dunkler färbten.

Die ganze Zeit über lamentierte Sabine, wie scheußlich es sei, barfuß gehen zu müssen. Während Tobias ihre nackten Füße begehrlich betrachtete, beschwerte sich Sabine lauthals über spitze Steine im Boden, über den dreckigen Weg und darüber das entgegenkommende Leute ihr auf die bloßen Füße starrten. „Ich muss rumlaufen wie eine Bettlerin!", maulte sie. „Wie die Leute schauen!"

Tobias hörte grinsend zu, wie Sabine sich künstlich aufregte. Im gefiel es, dass die dämliche Ziege gezwungen war barfuß zu laufen und ihm gefiel der Anblick der nackten Füße von Webers Tochter. Noch nie hatte ihm der Spaziergang auf dem Moresneter Bittweg so viel Spaß gemacht.

Tobias grinste erneut, als er an den Mittwoch vor ein paar Wochen zurück dachte. Ja, überlegte er, es hat was, mitzuerleben, wie ein Mädchen gezwungen wird, barfuß zu gehen. Es hat mir gefallen, dass die blöde Sabine unter Zwang und gegen ihren Willen barfuß laufen musste. Wieder grinste Tobias. Vor lauter maulen und beschweren hatte die eingebildete Ziege sogar vergessen, die Wegekreuze mit dem Klenkes anzustoßen.

Tobias wäre nach diesem Tag liebend gerne wieder mit den Webers den alten Pilgerweg hin und zurückgelaufen, wenn er gewusst hätte, dass die dümmliche Sabine dabei stets auf nackten Füßen lief, aber ihm war klar, dass dies niemals wieder geschehen würde. In Zukunft würde Sabine nur noch erprobte geschlossene Schuhe tragen. Schade, dachte er, während er Julians nackte Füße streichelte, dass ich an dem Tag mein Smartphone nicht mithatte. Ich hätte zig viele Fotos von Sabines nackten Füßen schießen können.

Er wunderte sich noch heute, wie ein dermaßen hässliches und dämliches Mädchen so schöne Füße haben konnte, Füße, die er nie mehr zu Gesicht bekommen würde. Er zuckte die Achseln. Egal, er hatte Julians hübsche Füße direkt vor sich und die konnte er nach Belieben anschauen und berühren. Es waren die ersten männlichen Füße, die ihm gefielen und deren Anblick er erregend fand.

Tobias machte zwei Schritte nach vorne und er schaute sich Julians angenagelten Penis an. Ich habe das getan dachte er mit klopfendem Herzen. Ich habe diesen Nagel durch Julians Penis geschlagen. Er erinnerte sich an Julians unterdrückte Schmerzlaute. Es war erregend schön gewesen, das Glied eines nackten hilflos gefesselten Mannes auf den Rundbalken zu nageln.

Julian war ganz still. Er hing ergeben in seinen Fesseln und schien seine Lage zu genießen. Tobias streckte die Hand aus und fuhr sachte über Julians angeschwollenes Glied. Julian stöhnte verhalten. Tobias schaute ihn an: „Das möchte ich auch mal erleben."

„Ich mache es, wenn du es willst", sagte Julian. Er lächelte Tobias an: „Das wird dir gefallen. Es tut ziemlich weh und es fühlt sich total erotisch an."

Und es sieht auch erotisch aus, dachte Tobias. Das will ich auch mal erleben. Er holte eine Reitgerte aus der Stofftasche und begab sich zu Julians gefesselten Füßen. Er überlegte, wie die Füße Sabines aussehen würden, wenn das Mädchen an Julians Stelle auf dem Holzkonstrukt festgebunden wäre. Er dachte daran, dass Sabine fast immer Röcke trug. Tobias mochte es, wenn Mädchen Röcke trugen, aber an Sabine wirkte ein Ruck bloß fade und altmodisch. Alles an Sabine war irgendwie fade und altmodisch. Sie war langweilig und dazu noch eine elende, eingebildete Nervensäge. Immer noch wunderte Tobias sich, wie so ein unansehnliches Mädchen solch unglaublich hübsche Füße haben konnte.

Während er hinter Sabine her getrabt war und begehrliche Blicke auf ihre nackten Füße geworfen hatte, hatte er sich vorgestellt, er hätte die Sandalen weggenommen und noch etwas: ihr Höschen. In seiner Fantasie war Sabine unten rum nackt und sie hatte deswegen genauso heftig gemault wie über die Tatsache, dass sie gezwungen war, barfuß zu gehen.

Tobias schaute das Holzgerüst an. Vor seinen Augen verschwand Julian und an seiner Stelle saß Sabine auf dem und Balken, mit nackter Muschi, die fest aufs Rundholz gepresst war, in Rock und Bluse, die nackten Füße hinten hochgezogenen an der metallenen Öse festgebunden, sodass ihre aufregend dunkel verfärbten Fußsohlen waagerecht dargeboten waren. Hei wäre das ein Spaß, Sabine den Stock oder die Gerte spüren zu lassen. Diese Fantasie verschaffte Tobias Gefühle. Er erinnerte sich, dass auch die nackten Beine, die unter Sabines Rock hervorlugten, sehr ansehnlich gewesen waren.

Er schaute Julians gefesselte Füße an. Wie soll ich Sabine schlagen?, überlegte er. Mich seitlich aufstellen, sodass jeder Hieb mit der Gerte beide Füße gleichzeitig trifft, oder stelle ich mich hinter ihren Füßen auf, sodass ich immer einen Fuß einzeln treffe? Ja, ich glaube, so mache ich es. Tobias stellte sich hinter Julians Füßen auf. Julian wartete still und ergeben. Die Hingabe des Jungen heizte Tobias noch zusätzlich auf. Sabine wäre alles andere als hingebungsvoll, dachte er. Er stellte sich das Mädchen an Julians Stelle vor. Sie würde an ihren Fesseln zerren und dabei zetern. Sie würde lauthals verlangen, dass er sie auf der Stelle losband. Tobias grinste. Was er selbstverständlich nicht tun würde, im Gegenteil. Er würde Sabine nach Strich und Faden verhauen, ihr eine ordentliche Tracht Prügel auf die nackten Sohlen verpassen.

In Gedanken hörte er das Mädchen schluchzen und schreien. Sie flehte ihn an, bitte bitte aufzuhören. Von ihrer Eingebildetheit war nichts mehr übrig. Sie schrie und weinte und bat ihn inständig um Schonung.

Tobias hob die Gerte. Er schlug auf Julians rechte Fußsohle. Der Junge zuckte zusammen. Der nächste Schlag ging auf die linke Fußsohle nieder. Tobias begann, abwechselnd auf Julians Füße zu schlagen. Er lauschte dem Surren der Reitgerte, wenn sie durch die Luft pfiff und dem Klatschen, wenn sie Julians ungeschützte Fußsohlen traf. Ein wunderbares Geräusch. Julian keuchte abgehackt. Seine Füße zuckten und Julian versuchte, sie aus der Reichweite der Gerte so ziehen, aber die Fesselung ließ ihm keine Chance.

Tobias dachte an Sabine. Immer schneller und immer fester schlug er zu. Er wollte sie zum Heulen bringen. Na warte, du eingebildete Pute! Dir besorge ich es! Gleich fängst du an zu weinen. Ich will das du lauthals losflennst!

Tobias schlug noch fester zu. Aus dem Klatschen der Gerte auf Julians nackten Fußsohlen wurde ein lautes Knallen. Julian wand sich in seinen Fesseln. Er keuchte laut. Immer wieder stieß er kleine, unterdrückte Schreie aus. Tobias lauschte voller Erregung. Es war wundervoll, den Jungen dahin zu bringen, dass er diese Töne von sich gab. Er schlug noch fester zu. Er strengte sich richtig an.

Plötzlich begann Julian zu schluchzen immer wieder stieß er kleine Schreie aus. Tobias genoss beides, dass Schluchzen und die unterdrücken Schreie. Das laute Knallen der Reitgerte macht ihn genauso an. Er schlug Sabine. In Gedanken waren vor ihm die schmutzigen Füße Sabines an der Öse festgemacht und Tobias vertrimmte die eingebildete Ziege ordentlich. Ja, das machte Spaß.

Dann schlug die Stimmung von Tobias plötzlich um. Die eingebildete Sabine verschwand von einer Sekunde auf die andere und er sah wieder Julians gefesselte Füße vor sich. Er hörte ihn laut schluchzen. Sofort nahm er die Schärfe aus den Schlägen und ließ die Gerte noch eine ganze Weile auf Julians Sohlen tanzen. Julians Schluchzen verstummte. Tobias konnte erkennen, wie der Junge sich entspannte. Jetzt, wo die Festigkeit der Hiebe zurückgegangen war, ertrug er die Reitgerte stumm und fast reglos. Das laute Knallen des Schlaginstruments auf Julians ungeschützten Sohlen wurde zu einem leisen Klatschen. Julians gefesselte Füße zuckten nicht mehr bei jedem Hieb, der sie traf. Im Gegenteil, Julian schien die Schläge jetzt zu genießen. Er schluchzte nicht mehr, er seufzte nur noch manchmal und gelegentlich gab er ein Stöhnen von sich.

Tobias konzentrierte sich voll und ganz auf den Anblick von Julians gefesselten Füßen. Er fühlte Erregung aufsteigen, sein Glied wurde steif. Die Erotik der Situation wurde ihm bewusst. Er stand hinter einem nackten, gefesselten jungen Mann, der im wehrlos ausgeliefert war und verabreichte ihm Schläge mit der Reitgerte auf die verführerisch dargebotenen Fußsohlen.

Plötzlich hielt er es nicht mehr aus. Er ließ die Gerte fallen schob sein Becken nach vorne. Er stellte sie auf die Zehen und ließ sich auf Julians Füßen nieder. Er fing sofort an, sich zu bewegen. Immer vor und zurück. Wie zart sich Julians Füße anfühlten. Tobias rieb seinen Schwanz an den weichen Sohlen. Den ganzen Sommer barfuß, dachte er. Julian geht den ganzen Sommer barfuß. Er trägt nicht ein einziges Mal Schuhe. Seine Füße sind immer nackt. Das ist ja so erregend und ich spüre diese ständig nackten Füße jetzt an meinem Schwanz. Ich reite auf den Sohlen, die Tag für Tag nackt den Boden berühren. Immer barfuß. Immer! Den ganzen Sommer lang!

Diese Gedanken brachten ihn ordentlich in Fahrt, zumal ihm einfiel, dass Julians Penis angenagelt war. Er selbst hatte dem Jungen den kleinen Nagel durch das Geschlechtsteil gehämmert. Tobias Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Wie gut es sich anfühlte, Julians nackte Füße zu nehmen. Wie gut es tat. Oh wie gut!

Nie hätte er gedacht, dass eines Tages die nackten gefesselten Füße eines Mannes als erregendes Sexualobjekt nutzen würde. Bis vor wenigen Wochen hat er ausschließlich an Mädchen Interesse gehabt. Jetzt war alles anders. Es fühlte sich herrlich an, auf Julians bloßen Füßen zu reiten, auf den Füßen, die den ganzen Sommer nackt bleiben würden. Gerade diese Tatsache erregte Tobias ungeheuer. Den ganzen Sommer barfuß! Etwas Schöneres konnte er sich kaum vorstellen. Eifrig stieß und rubbelte er. Er fühlte den Orgasmus in sich aufsteigen, eine riesige Woge pure Lust, bereitet von einem Paar nackter Füße. Es brachte ihn schier um den Verstand. Ich reite auf den nackten Füßen eines gefesselten Mannes, auf seinen bloßen Füßen. Ich komme gleich, ich komme auf seinen Füßen. Auf seinen nackten Füßen.

Dann begann es. Er spürte, wie er unten rum zu explodieren schien, auf den zarten Sohlen Julians aufreitend. Sein Schwanz pumpte in festen Kontraktionen. Tobias hatte das Gefühl zu schweben. Seinen Unterleib zuckte unkontrolliert, während sein Penis eifrig pumpte und spritzte. Tobias wurde beinahe ohnmächtig. Es dauerte seine Zeit, bis er wieder zu sich kam. Er machte noch einen letzten Beckenstoß, auf Julians Sohlen reitend. Dann stieg er ab.

Gott, war das gut!, dachte er. Ob der fremde Mann dasselbe fühlte, wenn er Sex mit meinen gefesselten Füßen machte? Dann habe ich ihn mit meinem wehrlos dargebotenen nackten Körper bis zum äußersten erregt. Wieder einmal spürte er Erregung aufkommen, bei dem Gedanken, jemandem als hilfloses Sexobjekt zu dienen, diese Person mit dem Anblick seines nackten Körpers zu erregen.

Er trat nach vorne und schaute zwischen Julians Beine. Julians Penis war immer noch unverrückbar angenagelt. Der kleine Nagel hielt das Glied des Jungen eisenhart auf dem Holz fest. Julians Schwanz war angeschwollenen und hart. Tobias sah kein Blut. Der Anblick faszinierte ihn. Er fasste den angenagelten Penis von Julian vorsichtig an. Julian stöhnte vor Lust.

„Ich wäre beinahe gekommen", sagte er. „Schon als du mich geschlagen hast, stieg es in mir auf und als du dann auf meinen Füßen geritten bist, hat mein Unterleib bei jedem deiner Stöße ein bisschen vor und zurückgeruckt. Das war so geil! Schmerz und Lust hielten einander genau in der Waage und ich spürte, dass ich irgendwann unter Zwang kommen würde." Er blickte Tobias an: „Das war sowas von erregend! Es war herrlich. Es tat einfach unglaublich gut."

Tobias hörte leise Enttäuschung aus Julians Worten heraus. Der Junge hätte gerne einen Orgasmus gehabt. Dem jungen Mann kann geholfen werden, dachte er. Er stieg vor Julian auf den Rundbalken und balanciert barfuß darauf. Tobias bemerkte, wie Julian seine bloßen Füße anschaute. Tobias beugte sich etwas vor, bis er sich mit beiden Händen an dem Stamm der jungen Buche über Julians gefesselten Händen festhalten konnte. Dann hob er den rechten Fuß und ließ ihn langsam auf Julians angenagelten Penis sinken.

Julian sah genau zu. Was er sah und spürte, erregte ihn sichtlich. Tobias begann ganz sanft zu reiben. Er übte leichten Druck auf Julians Penis aus und bewegte seinen nackten Fuß langsam vor und zurück. Julian stöhnte laut. Tobias fuhr fort, den gefesselten Jungen mit dem nackten Fuß zu masturbierten. Julian ging voll ab. Er stöhnte und wimmerte und sein Glied schien noch mehr anzuschwellen. „Tobias!", wimmerte er. „Oh Tobias!" Er keuchte abgehackt.

Tobias lauschte fasziniert. Julians Wimmern gefiel ihm. Er ließ seinen Fuß weiter vor und zurück reiben, ganz langsam und mit wenig Druck. Er spürte den Kopf des kleinen Nagels unter seiner Fußsohle, ein kitzelndes und zugleich sehr erregendes Gefühl. Es macht ihn an, seinen süßen Gefangenen dem Fuß zu stimulieren.

Julians erregtes Wimmern wurde lauter. Der Junge streckte sich in seinen Fesseln. Er arbeitete mit aller Kraft gegen die Stricke, die ihn an der Holzkonstruktion festhielten. „Tobias! Oh Tobias!", seufzte er. Der Junge schaute die ganze Zeit nach unten auf den nackten Fuß von Tobias. „Tobias, bitte!", flehte er. „Tobias!"

Doch Tobias masturbierte ihn weiter in qualvoller Langsamkeit, den Orgasmus des Jungen ewig lange hinauszögernd. Er delektierte sich an Julians erregtem Jammern und genoss es, Julians hart geschwollenes Glied unter der nackten Sohle zu fühlen und den harten Nagelkopf bei jeder Bewegung zu spüren. Tobias schaffte es, Julian für mehrere Minuten im Zustand eines Beinahe-Orgasmus zu halten und seinem Gefangenen ein ständiges Wimmern und Stammeln abzuringen. Julians erregtes Gejammer wurde immer lauter. Tobias rieb seelenruhig weiter. Schön langsam. Ja, er verlangsamte seinen Fußbewegungen sogar noch. Julian jammerte lautstark.

Plötzlich schrie er auf. „Tobias! Tobias!" Er bäumte sich in seinen Fesseln auf. Tobias sah, wie er seine Füße überstreckte, während sich sein ganzer Körper verkrampfte. Dann kam Julian. Tobias spürte, wie das angenagelte Glied von Julian unter seiner Fußsohle zu pumpen begann. Es war ein tolles Gefühl. Er trat etwas fester auf Julians Penis. Das quittierte Julian mit einem erneuten Aufschrei, während sein auf dem Holz festgenageltes Glied noch heftiger pumpte und spritzte. Julian geriet in höchste Ekstase. Er wand sich mit aller Kraft und spritzte endlos ab.

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