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Klicke hierSchließlich war es vorbei und Julian sank mit einem Seufzer in seinen Fesseln zusammen. „Das tat gut!", seufzte er. „So gut!"
Tobias sprang vom Balken und stellte sich neben ihn. Er zeigte auf Julians angenagelten Penis: „Wie fühlte sich jetzt an, nachdem du gekommen bist?"
„Immer noch gut", antwortete Julian. „Nun, wo die Erregung vorbei ist, spüre ich den Schmerz viel stärker, aber es ist ein guter Schmerz. Es fühlt sich geil an." Er sah nach unten: „Es blutet noch immer nicht. Das es faszinierend. Wenn es stark bluten würde, wäre das sehr unangenehm. So aber kann man das ewig lange aushalten." Er lächelte Tobias an: „Warte nur, bis du an der Reihe bist. Du wirst es ebenso lieben wie ich."
„Das glaube ich dir aufs Wort", entgegnete Tobias. Er griff zum Nagelzieher: „Für heute ist Schluss. Wir gehen noch eine Runde im Weiher schwimmen und morgen in die City, um in der Fußgängerzone barfuß zu laufen." Er grinste. „Auch Barfuß unterm Rock." Er setzte das kleine Werkzeug vorsichtig an und drehte den Knebelgriff. Der kleine Nagel kam problemlos aus dem Holz heraus.
Julian sah interessiert zu. „Das Teil kann man auch bei wesentlich größeren Nägeln benutzen", erklärte er. Er sah zu, wie Tobias den Nagelzieher wegnahm und den Drahtstift von Hand aus seinen Penis zog. „Oh, das fühlt sich geil an", keuchte Julian. „Total geil, wie man spürt, dass der Stahl durchs Fleisch gleitet."
Nachdem er Julians Penis befreit hatte, löste Tobias die Fesseln des Jungen. Sie gingen zum Weiher. Tobias betrachtete Julians Glied: „Tatsächlich. Es blutet kaum."
„Nach dem Schwimmen tue ich Desinfektionsspray drauf", meinte Julian. Er lächelte Tobias an: „Für morgen habe ich eine Überraschung vorbereitet. Ich bin sicher, dass dir gefallen wird. Lass dich überraschen."