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Der Urlaub mit dem „ Bulli „ Teil 04

Geschichte Info
Ben und Biggi erleben einen tollen Urlaub.
5.7k Wörter
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Für die Fehlersucher unter Euch, ich hab wieder welche eingebaut und hoffe ihr lest lieber die Geschichte als nur nach ihnen zu suchen.

Viel Spaß .

Jetzt geht es weiter 

Als wir eng umschlungen am Bulli ankamen hielt ich ihr die Türe auf um sie zuerst in unser Nachtlager zu lassen und als wenn ich es gewusst hätte fing unser Spiel schon jetzt an.

Sie stieg die kleine Stufe vor mir etwas unbeholfen hoch, wobei sich der Mini, leicht nach oben schob und mir so den Blick auf noch mehr von ihren schlanken langen Beinen frei gab, sogar den Ansatz ihrer herrlichen Pobacken war zu sehen.

Dann ließ sie etwas fallen, ob ungewollt oder gewollt darüber brauchte ich nicht nach zu denken, denn hier war alles gewollt.

Dann beugte sie sich runter um es aufzuheben, aber nicht das sie sich kniete, nein sie blieb stehen und beugte ihren Oberkörper herab, so rutschte ihr Mini noch höher und ich konnte genau sehen das ihre Muschi nur mit einem String bedeckt war, der sich mit dem dünnen etwas von Stoff in ihre Kerbe zog, ihr Po war ganz frei, nur dieser dünne Faden von Stoff hatte sich wohl in ihre Pokerbe gezogen wo er wohl auch hingehörte.

Ganz langsam kam sie wieder hoch, lächelte mich nur an und ich wußte sofort dass dies nur das Vorspiel war, zu dem folgenden Ereignis.

„ Komm rein Ben, schließ die Tür und zieh dich ganz aus, setz dich auf das Bett und du weißt, nicht befingern, sonst muß ich dich bestrafen, " kamen ihre Anweisungen aus dem süßesten Mund den es gab.

Ich nickte und überlegte wie wohl die Bestrafung aussehen möge und zog mich flink aus, ganz aus, setzte mich aufs Bett und wartete der Dinge.

Sie hatte mich schon aufgegeilt mit der Nummer an der Türe, aber jetzt erwartete ich ihr Spiel mit mir, das sicher noch heißer wurde.

Sie stand noch so da wie wir gekommen waren und da nicht so viel Platz war wie in einer Wohnung stand sie mir ziemlich nah, ich konnte alles genau sehen.

Das Licht war hinter mir und ließ sie hell erscheinen. Als es anfing tanzte sie nach einer von ihr gewählten Musik für mich, ihr Körper wand sich, zuckte, dabei streichelte sie sich, erst an den Hüften, dann glitten ihre Hände langsam zu ihrem Schoß, glitten zwischen ihre Schenkel und fuhren hinunter bis zu den Knien.

Ihre langen Haare vielen nach vorn, verdeckten ihr Gesicht, um dann dadurch das sie den Kopf nach hinten warf, wieder in ihren Nacken vielen und ihr Gesicht freigaben das mich anstarrte, ihre Augen ließen keinen Zweifel zu, das sie sich fast wie in Trance vor mir bewegte.

Sie sah genau was sie mit mir angestellt hatte, denn mein Lustbolzen ragte aus dem Schoß und ihr Mund verzog sich zu einem hübschen Lächeln, sie hatte wohl schon mal erreicht was sie wollte, mich mit ihrem Tanz noch heißer zu machen.

Gern hätte ich mir schon mal in den Schritt gegriffen und dieses Werkzeug der Lust was massiert, aber da war die Abmachung es nicht zu tun.

Jetzt ging es weiter, ich starrte gebannt auf sie als sie anfing ihr Oberteil zu öffnen und sich von diesem zu befreien, dafür drehte sie sich um, nachdem sie es geöffnet hatte um mir nicht direkt ihre heißen Brüste zu zeigen.

Sie öffnete das Oberteil und zog es zur Seite das die Arme weit nach außen standen und dann drehte sie sich plötzlich um, ließ das Oberteil nach hinten über die Schultern gleiten und ich konnte ihre herrlichen Brüste sehen. Mir wurde schon der Mund trocken, sie machte mich richtig geil und sie wußte es.

Nachdem sie sich ausgiebig ihre Wonneproppen geknetet hatte, kamen nun die Nippel dran, sie rollte sie zwischen den Fingern und kniff auch schon mal rein, dabei stöhnte sie gekonnt ihre Geilheit heraus.

Oh, man ich war vielleicht scharf auf sie, wollte aber ihr Spiel nicht unterbrechen, nur das ich meinen Kolben nicht etwas massieren durfte wurde immer schwerer, meine Hand glitt schon mal zum Innenschenkel, aber sie sah alles, deutete mir mit dem Zeigefinger an das das Verboten sei. Was sollte ich machen.

Jetzt kam der Mini dran. Gekonnt öffnete sie diesen und vollbrachte fast einen Akt wie sie ihn auszog. Mir schossen die Gefühle in den Stamm, würde sie mich wirklich so Leiden lassen?

Mir ging schon nur vom Zuschauen fast einer ab und jetzt nachdem sie sich den Rock mit viel Hüftschwung und Zuckungen ihres Unterleibes ausgezogen hatte, war nur noch der String da, der den letzten Rest ihres Körpers verdeckte.

Sie kam auf mich zu und deutete mir an das ich dieses Stück entfernen durfte, aber mit den Zähnen.

Sie kam so nah das ich ihren Duft vernahm, sie war auch geil, roch nach Liebe, nach Erregung, eben nach ihr.

Ich ließ meine Zähne vorn an ihrem Bauch den Rand des Strings fassen und zog ihn so gut ich konnte runter, wobei meine Nase ganz nah an ihrem Spalt vorbei glitt und ich diesen Duft tief einsog der mir bestimmt diese Nacht noch öfters in die Nase steigen würde.

Dann schüttelte sie mit leichtem Hüftschwung das etwas von Stoff von sich, stand jetzt Nackt vor mir und ließ ihre Hüften kreisen, glitt mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und rieb sich dazwischen, mit der anderen Hand knetete sie eine Brust, dann viel sie auf die Knie, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, hatte diesen Blick der mich immer total heiß machte aufgesetzt und ließ sich langsam nach hinten gleiten.

Die Hand zwischen den Schenkeln rieb über ihre Scham, ihr Kopf lag nach hinten gebeugt im Nacken, ihr Mund stand offen und jetzt öffnete sie ihre Schenkel, diese langen schlanken Beine spreizten sich ganz weit, fast wie ein Spagat.

Ihre Hand lag ganz ruhig auf ihrer Spalte, ihr stöhnen war gut zu hören und stachelte mich noch mehr an, ließ meine Gier nach ihr noch steigen.

Wie gern hätte ich meinen Riemen jetzt gewichst, oder hätte sie damit beglückt, ihre heiße, sicher pitschnasse Spalte gevögelt, bis wir Beide gekommen wären.

Aber sie setzte ihr Spiel fort, jetzt ließ sie langsam einen Finger in sich gleiten, zog ihn langsam über den Kitzler wieder raus, hob ihn an und steckte ihn sich in den Mund, leckte ihren Saft genüßlich ab, bevor sie ihn wieder in die sicher glühend heiße Grotte schob und sich jetzt 4-5 Mal der Lust hingab und sich damit fickte.

Nachdem sie sich dann den zweiten und dritten Finger einverleibte, konnte ich es nicht mehr aushalten und griff wie von selbst an meinen Schwanz und rieb ihn.

Ich dachte schon es wäre ihr entgangen, aber weit gefehlt, sie unterbrach ihr Spiel, kam zu mir und meinte nur," Ben, jetzt muß ich dich leider bestrafen, denn du hast dich befingert, los leg die Hände in den Rücken.

Ich schaute sie fragend an, aber tat wie mir befohlen, und was macht sie, bindet mir die Hände auf den Rücken.

Wie konnte sie so gemein sein, sie mußte doch wissen das ich sie am liebsten gefickt hätte, aber so gesehen hatte sie auch recht, denn wir hatten es so abgemacht.

Als sie so dicht bei mir war und ihren Körper wohl extra an mich drückte um mir die Hände zu fesseln, spürte ich das auch sie sehr geil war, genoß es diesen Duft von ihr zu erhaschen.

Als sie sich wieder auf ihren Platz bequemte griff sie mir vorher fest um den Schwanz drückte ihn und meinte nur das er gleich dran wäre, worauf mir ein breites Grinsen über das Gesicht lief.

Sie lag wieder da, hatte die gleiche Position eingenommen und machte weiter, sie stieß sich immer wilder die Finger rein und knetete ihre Brust, quetschte ihr Nippel und hechelte nach Luft.

Jetzt konnte ich nichts mehr an mir fingern, aber mein Kolben schmerzte fast, die Eier kochten im Beutel so Rattenscharf war ich und sie stieß sich zum Abgang.

Plötzlich wurde sie langsamer, holt sich unter dem Kissen etwas Längliches hervor und schiebt es sich in den Mund und deutet mir so an das sie jetzt sicher gern meinen Spargel gelutscht hätte.

Es war ein Vib, woher hatte sie den denn, hatte sie ihn vielleicht von zu Hause mitgenommen, oder unterwegs gekauft?

Na egal jetzt ging es weiter, wie sollte ich es aushalten, jetzt steuerte sie langsam mit dem Brummer zu ihrer Spalte und rieb ihn langsam, ganz langsam an ihrem Kitzler auf und ab, dabei zuckte ihr Unterleib als wenn sich in ihr etwas entlud. Ihr sehnsüchtiger Gesichtsausdruck zeigte mir das sie es genoß, sie katapultierte sich zu ihrem eigenen Orgasmus. Welch ein Schauspiel, so was hatte ich noch nie miterleben dürfen, da ist der Gegenpart vom Mann ja fast langweilig anzuschauen.

Jetzt schob sie ihn in ihre Muschel, stöhnte laut auf, als sie ihn fast bis zum Ende einführte und sich dann schnell ein paar Stöße gönnte.

Es konnte nicht mehr lange dauern, dann würde sie explodieren, ihr Körper von wilden Zuckungen geschüttelt werden und ich endlich erlöst werden von den Fesseln und dann meinen ersehnten Orgasmus herbei führen oder sie einfach ans Bett nageln und mich in ihr austoben. So aufgegeilt hatte mich noch keine Frau, sie war die Erste der es gelungen war das ich auch gebettelt hätte nur um die Erlösung zu erhalten.

Jetzt legte sie sich zur Seite, hebt ein Bein an, das ich ja auch alles miterleben soll. Zieht den Vib, der voll brummt, aus ihrer pitschnassen Pflaume und läßt die Spitze jetzt auch noch durch ihre Pofalte gleiten um sich sofort mit der anderen Hand weiter am Kitzler zu reiben. Ein Bild für die Götter, so was Geiles haben sicher auch sie noch nicht miterleben dürfen.

Ich denke noch, gleich wird es passieren und die Erlösung wird sie wieder zu mir bringen, als ich genau sehe wie sie die Spitze an der Rosette reibt.

Sie wird doch nicht, denk ich mir, sie wird sich doch nicht in den Po ficken damit?

Mir läuft es heiß und kalt den Rücken runter, wenn sie das macht wird es nur meine Qual erhöhen, denn sie weiß ja das ich auf Posex stehe.

Ich rutsche nervös hin und her, mein Rammelstab will Erlösung, zuckt auf und ab, wenn ich doch nur könnte, es würde bestimmt nur 4-5 fester Reibungen bedürfen dann würde er spritzen, oh dieses gemeine Luder.

Sie scheuert sich jetzt den Kitzler schonungslos und ich schaue gebannt ob sie sich den Vib noch einverleibt.

Jaaa, sie schiebt ihn sich genüßlich in den Po, ich werde verrückt es so anschauen zu müssen, bocke vor und zurück und sie bekommt es natürlich mit, aber sie ist jetzt soweit das sie nicht mehr zurück kann, sie rammt sich den Frauenbeglücker immer schneller in den Hintern und rubbelt sich den Kitzler bis sie auf einmal inne hält.

Gebannt schau ich zu ihr, der Mund steht weit offen, der Vib steckt in ihr, nur ihre Spalte rubbelt sie noch, sie ist soweit, ihr kommt es und wie!!!!!!!

Die Beine pressen sich zusammen, sie quetscht ihre Hand ein und schreit es dann heraus. Ihr Körper ist ein Bündel purer Lust, sie zuckt überall, könnte ich doch jetzt bei ihr sein, sie schön vögeln dabei, ihr in die sicher vibrierende Grotte stoßen.

Ja, ich war Megageil, sie hatte nicht zuviel versprochen, es war ein Schauspiel das ich niemals vergessen werde, aber jetzt war ich so heiß das ich bald nur vom Zuschauen abgespritzt hätte. Sie lag nur da, ließ sich das erlebte nochmals vor den Augen ablaufen und kam langsam wieder zu sich.

Sie schaute mich total lieb an rappelte sich langsam hoch und kam auf Knien langsam zu mir.

„ Na Ben, war es schön, und trotz der Strafe zu ertragen? fragte sie mit etwas Schadensfreude.

Ich nickte und meinte dann, " ja Biggi, es war das schönste was ich jemals gesehen hab und ich werde dir dafür immer danken, aber jetzt bind mich los, ich möchte endlich kommen."

Aber nichts, sie band mich nicht los, sondern meinte das es ja dann keine Strafe mehr wäre, und kam näher, küßte mich zärtlich und als ich ihre Hand spürte wie sie sich um den Schaft legte hörte ich schon die Engel singen.

Aber weit gefehlt wer jetzt denkt sie verschafft mir mit der Hand einen Handjob, nein sie hörte schnell wieder auf. Ich war enttäuscht.

Sie robbte was zurück und ich dachte schon „ War wohl nix „, da beugte sie sich vor und legte sich lang vor mich und ihr Kopf lag zwischen meinen Beinen.

Würde sie etwa, nein das glaubte ich nicht, aber sie kam immer näher und plötzlich spürte ich es, sie umschloß die Eichel mit den Lippen, saugte ihn in den Mund.

Ich war so überreizt das es nicht lange dauern konnte. Genüßlich sog sie sich den Schaft tief in den Mund, ließ ihre Zunge über die Eichel gleiten und fickte sich dann selbst in ihren gierigen Schlund damit.

Schon spürte ich das es sich zusammen zog, ausbrechen wollte und sich durch die enge Leitung einen Weg nach draußen bahnen wollte.

Ich wollte sie noch warnen, aber mir verschlug es die Sprache und plötzlich kam die Erlösung, in mehreren Schüben schoß es heraus, tief in ihre Kehle und sie preßte dabei meinen Beutel mit meinen Juwelen und schluckte saugend alles was kam.

Das war so geil, denn da ich noch gefesselt da saß und alles über mich ergehen lassen mußte, das ich sie dafür noch mehr begehrte. Als sie auch noch den letzten Tropfen erhascht hatte blickte sie mich von unten her an.

„ So das war deine Belohnung dafür das du es ja fast geschafft hast, dich ruhig zu halten. Hoffe es war deiner Mühe wert und es hat dir gefallen, " meinte sie und schaute mich verliebt an.

Mir kamen die Tränen, denn so was hatte ich noch nie erleben dürfen und sie war in ihrer Rolle der Star gewesen.

Nachdem sie mir die Fesseln abgenommen hatte, nahm ich sie erstmal in den Arm und küßte sie, ihren Mund, ihre Nase, ihre Augen, eben sie und dankte ihr nochmals.

Sie war total fertig, das merkte ich und wir legten uns eng umschlungen ins Bett.

„ Biggi, was soll nur aus uns werden, ich kann mir ja jetzt schon nicht mehr vorstellen wie es einmal ohne dich zu sein, " dabei drückte ich sie ganz fest an mich.

„ Ach warte mal ab, lass uns erstmal diese Tage genießen die wir noch vor uns haben", meinte sie nur trocken.

Da wir beide von dem Erlebten total geschafft waren schliefen wir auch bald ein.

Die nächsten Tage gingen schnell um, Biggi war unpässlich sie hatte was Frauen halt jeden Monat bekommen, aber wir kamen schön weiter, schauten uns alles an was irgendwie sehenswert war.

Wir folgten den Straßen die uns am Meer weiter in andere Länder leiteten.

Ab und zu machte sie mich schon geil, denn sie war halt ein tolles Weib und dann

mußte ich es mir mal wieder allein machen wo sie zuschaute, oder sie half mir dabei mit Hand oder Mund, einmal sogar war sie auch mal wieder heiß geworden dabei und wollte das ich sie in den Po ficken solle, denn während der Zeit wollte sie keinen normalen Verkehr.

Es war mir eine Freude ihren Wunsch zu erfüllen und diesmal kam der Vib mit ins Spiel. Ich bereitete sie damit auf den Einsatz ihrer Rosette vor, dehnte sie damit und ließ ihn auf höchster Stufe surren als er nach geraumer Zeit endlich in ihr steckte.

Wir hatten uns in der Zwischenzeit eine große Tube Vaseline geholt, denn die war besser als Spucke oder Öl.

Also lief alles wie geschmiert, ich war schon total aufgeregt, denn wir hatten fast 4 Tage nicht gepoppt und jetzt sollte es wieder beginnen.

Sie streckte mir ihren Knackarsch entgegen und als der Brummer dann in ihr steckte kreiste ihr Hintern ganz nervös rum, denn sie brauchte es auch wieder, ihr Körper brauchte diese Entspannung, es war schon so als ob sie Entzugserscheinungen hätte.

Sie war jetzt richtig aufgegeilt, knetete sich mit einer Hand eine ihrer Titten und stöhnte als wenn sie schon gepfählt würde.

„ Bitte Ben schieb ihn rein, ich brauch es, gib mir deinen Rammelstab, fick mir den Arsch", dabei rotierte ihr Arsch immer wilder.

Na, wie sie es wollte, ich zog den Brummi raus und setzte meinen an, drang vorsichtig ein und da sie ja vom Vib geweitet war flutschte es ganz gut.

Es bedurfte einiger Versuche bis er schön eingeschmiert bis zu den Eiern in ihr steckte, was sie noch fickriger machte.

„ Los mach bitte, ich kann es vertragen, rammel los, ich möchte das du mich richtig durchvögelst, mein Hengst, " kam es aus ihren bettelnden Lippen.

Also legte ich los, trieb ihr meinen Kolben immer wieder in dieses enge, heiße, gierige Loch, packte sie am Becken und zog sie immer wieder auf das Teil was sie so brauchte.

Jetzt beugte ich mich über sie, weil sie sich auf beide Hände abstützte um nicht nach vorn zu fallen, und knetete ihre Titten, zupfte an den Nippeln, was sie, weil sie daran unheimlich empfindlich war, genoß.

Ob sie auch was devotes in sich hat, schoß es mir durch den Kopf, aber ich verwarf das denn wir hatten so genug Spaß, ohne das ich sie dazu zwingen müßte.

Also rammelte ich sie weiter, zog sie auch mal an den Haaren zurück das ihr Kopf im Nacken lag und sie so wie eine Stute wirkte die gerade bestiegen wurde.

Sie feuerte mich an das ich sie fester ficken solle und ich gab mein Bestes, bis sie dann doch die Finger am Kitzler hatte und sich diesen so heftig rubbelte das sie mit einem Aufschrei kam und ich vor lauter Schreck auch den Gipfel erreichte und ihr die Soße voll in den Darm preßte.

Sie fiel nach vorn über und ich mit, so hatte sie sich verausgabt. Mein Wonnestab steckte noch in ihr und so blieben wir eine Weile liegen, während ich ihr sanft die Melönchen bearbeitete.

Sie hatte noch immer die Hand zwischen den Beinen, wollte sicher nicht dass ich seh ob noch was da war, was sie vielleicht in Verlegenheit gebracht hätte.

Nachdem ich aus ihr geglitten war zog ich mich etwas von ihr zurück denn ich wollte nicht das sie sich schämt deswegen, was aber doch ganz normal bei einer Frau.

Als sie sich dann aufrappelte und sich, wie sie meinte, heimlich alles ansah und danach ein freudiges Gesicht zeigte, wußte auch ich dass diese schreckliche Zeit um war.

Sie umarmte mich und wollte mir diese Neuigkeit erzählen, aber an meinem Blick sah sie schon das ich Bescheid wußte, was ich ihr auch sagte und das wir doch in dieser Hinsicht bestimmt keine Heimlichkeiten haben müssten, denn dafür verständen wir uns doch zu gut und sie könne mir alles anvertrauen ohne das ich jemals ihr Vertrauen missbrauchen würde.

Sie atmete dann entspannt auf, legte den Kopf an meine Schulter und man spürte die Erleichterung die sich in ihr breit machte.

Die Tage waren rasend schnell vergangen und wir mussten uns langsam auf den Rückweg machen, denn da brauchten wir ja auch bestimmt so 3 Tage für.

Also setzten wir uns abends zusammen und machten die Route für den Heimweg fest.

Wir wollten an der französischen Küste lang bis hoch nach Holland und dann quer durch Deutschland mit kurzem halt bei mir, nach Österreich zu ihrem zu Hause.

Ich würde dann wohl allein weiter über Ungarn ans Meer, nach Griechenland, dann über das ehemalige Jugoslawien wieder nach Österreich und da würde ich Biggi noch mal besuchen und sehen wie es ihr ging.

Also los ging die Rückfahrt wir steuerten an die Küste Frankreichs und fuhren diese hoch. Wir hielten so oft es ging und badeten im herrlich erfrischenden Meerwasser.

Abend suchten wir uns immer eine schöne Stelle für die Nacht und machten uns dann was zu Essen oder gingen aus.

Eines Abends meinte sie das sie etwas besonderes vorbereiten würde, ich könnte ja noch was schwimmen und solle dann genau um 19.00 Uhr da sein, dann wäre alles vorbereitet.

Als ich fragte was es gebe, meinte sie nur dass ich nicht alles wissen müsse und sie müsse es ja noch alles herrichten und auf die Frage ob sie denn überhaupt Kochen könne, warf sie mich lachend aus dem Bulli.

Na da lass ich mich mal überraschen, dachte ich mir.

Ich vertrieb mir die Zeit mit einem Mann den ich dort kennen gelernt hatte, wir schwammen was raus und die Zeit verging schon schnell und da sie ja eine genaue Zeit gesagt hatte wollte ich nicht zu spät kommen.

Es war genau 19.00 Uhr als ich vor der Tür stand und klopfte.

Dann rief sie das ich herein kommen könne aber die Augen verschließen soll für eine Überraschung. Was mochte sie gemacht haben überlegte ich, aber ich schloß die Augen und ging rein.

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