Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Urlaub mit dem „ Bulli „ Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es spielte verführerische Musik, es war schon komisch, was wollte sie mir servieren das solch ein Vorspiel verlangte.

„ Komm rein, aber lass die Augen geschlossen, es soll eine Überraschung sein, " rief sie mir entgegen.

Da ich mich ja nun sehr gut auskannte im Bulli, konnte ich mich auch blind darin bewegen.

„ Setz dich bitte an den Tisch und wenn ich sag OK, dann kannst du die Augen öffnen."

Ohne Probleme fand ich den angewiesenen Platz, setzte mich dort hin und wartete auf ihr OK.

„ So nun, darfst du die Augen öffnen aber erschreck nicht, es wird dir sicher schmecken, es ist heute französische Küche angesagt."

Ich öffnete mit einiger Erwartung nun langsam die Augen, das gedämpfte Licht nahm mir erst die Sicht bis sich meine Augen an das schummrige Licht gewöhnt hatten und was sah ich zu meinem entzücken.

Biggi hatte sich auf den Tisch gelegt, ihre Beine weit gespreizt und bot mir meine Leibspeise an. Ihre Dattel war herrlich aufgeblättert, der Duft war benebelnd, ich sah direkt ins Paradies der Lust, es glänzte herrlich vor Feuchtigkeit.

Sie lag ganz nackt auf dem Tisch und bot mir ihren Leib, oder besser gesagt einen sehr köstlichen Teil als einen der Hauptgänge an.

Mir verschlug es fast die Sprache, denn es war eines, nein, es war mein Leibgericht. Diesen Liebesbeweis konnte ich nicht Toppen, ich konnte nur mein Bestes geben und diese Köstlichkeit mit ihr gemeinsam genießen.

„ Biggi, woher wußtest du das es mein Leibgericht ist und wie soll ich das wieder gut machen, ich kann dir nur versprechen dich an dieser Speise teilhaben zu lassen, " dabei schaute ich sie verliebt an.

Sie lachte und freute sich mir ein solches Geschenk machen zu können, da ich ja doch das meiste für sie erledigt habe und ihr der beste Freund geworden sei.

Meine Augen glänzten voller Erwartung als ich meinen Mund auf diese herrliche Kost drückte, sie zog die Beine noch was an das ich besser auch an die Innenteile kam.

Wie in Trance nuckelte ich den Kitzler und schlürfte nun auch ihr Nektar das sich reichlich in dem Kelch der Lust sammelte.

Sie mußte es schon beim zu Recht machen sehr heiß gemacht haben, denn sie war schon sehr feucht, eher nass konnte man es bezeichnen und sie ging voll mit.

Mit Genuß saugte ich ihre Auster aus, stieß mit der Zunge tief zu ihrem Fruchtfleisch und gierte danach alles zu erhaschen was möglich war.

Meine Zunge glitt jetzt von ganz unten, also von ihrer Rosette hoch bis zum Kitzler, saugte ihn in den Mund und ließ meine Zunge immer wieder über ihn fahren, zupfte mit den Lippen an dem kleinen Berg der Lust was sich überdeutlich durch wildes Zucken in ihrem Unterteil bemerkbar machte.

Zwischendurch mußte ich mir meine Beule in der Hose kneten, ich hatte eine Mordserektion die sicher gleich auch noch gebraucht würde.

Immer wieder zog ich den Weg von ihrem runzeligen kleinen Poloch bis hoch hinauf zu ihrem Mittelpunkt der Lust. Sie wurde immer fickriger und als ich ihr einen Finger ins Hinterstübchen einführte bebte ihr Körper, ich fickte sie damit vorsichtig an, während ich ihre Schnecke weiter leckte und sie mit der Zunge feste stieß.

„ Ben, möchtest du deiner Seeschlange nicht einmal ihr neues Reich zeigen", kam es sehr bittend aus ihrem Mund.

Und ob ich ihr die Zeigen wollte, ich war gierig darauf sie hier auf dem Tisch zu lieben, ihr zu geben was sie brauchte und auch ich.

Ich stand auf, öffnete meine Hose und hatte Mühe ihn zu befreien, denn er verkeilte sich im Gewirr der Hose. Aber als der Prachtkerl endlich da war und sah was ihn erwartete zuckte er voller Vorfreude in meiner Hand.

Sie war scharf wie Paprika, meine Biggi, ihre Zunge glitt über die Lippen um sie feucht zu halten und ihr Unterleib bebte vor Erwartung.

Ich stand genau zwischen diesen erwartungsvollen Schenkeln, mein Speer zeigte genau in Richtung Möse und als ich ihn dort ansetzte kam ein lautes Stöhnen aus ihrem Mund,

ganz vorsichtig drückte ich die Spitze zwischen die Lippen, sie kam mir dabei entgegen, wollte mehr davon und flehte mich mit ihren Augen an, doch die ganze Länge in ihr zu versenken.

Als ich ihre Schenkel weiter zu mir zog und sie dabei noch was spreizte, dabei meinen kleinen Riesen bis zum Anschlag in sie rein schob und dann anfing sie mit kräftigen Stößen zu poppen, war es um sie geschehen, sie kam mit lautem Gestöhn und klammerte dabei ihre Beine um mich damit ich ihr nicht meinen Zauberstab entziehen würde und dabei stieß sie immer wieder mit ihrem Unterleib gegen mich damit dieses himmlische Gefühl wohl ewig anhalte.

Für diese Leibspeise wollte ich ihr aber noch einen besonderen Dank geben, ich rubbelte ihren Kitz mit dem Daumen und zog mich aus ihr zurück, setzte aber direkt am Schokohimmel an und drückte ihr dort die voll von Liebessaft geschmierte

Eichel in den engen Kanal ihrer Lust.

Im Rausch ihres Abganges nahm sie es gar nicht richtig wahr, erst als er drin steckte und sich immer weiter voran trieb um letztendlich bis zu den Eiern in ihr steckte, da kam sie zu sich und preßte ihren Muskel zu, aber ich war drin und stieß sie jetzt langsam , aber immer weiter, auf den nächsten Zenit.

Durch das rubbeln ihres Kitzlers war sie noch immer hoch in der Erregungskurve

die durch den neuen Angriff auf ihren vor Lust geprägten Unterleib nicht abnahm sondern wieder sprungartig anstieg und ihr den reibungslosen Übergang zum nächsten

Orgasmus bescherte, sie kam jetzt laufend, sie hatte einen Multiplen, wie man so was wohl nennt.

Immer wieder wurde sie von dem folgenden Abgang geschüttelt bis sie schluchzend zusammen sackte, sie war wohl am Rande ihrer Kräfte angelangt und ich pumpte ihr jetzt noch in 4 oder 5 Schüben mein Sperma in ihr zuckendes Hinterteil.

Alle Viere vielen zur Seite sie war groggy, total ausgezehrt lag sie vor mir.

Ich wischte ihr die Tränen ab und nahm sie in den Arm, flüsterte ihr dann zu das es das herrlichste Essen gewesen wäre das ich je bekommen hätte.

Daraufhin lächelte sie schon wieder, dieses Kompliment hatte ihr wohl gefallen und es war auch mein Ernst.

Mit letzter Kraft schleppte ich sie noch ins Bett und dort kümmerte ich mich erstmal um sie, denn so fertig hatte ich sie noch nicht erlebt.

Die Nacht war aber OK und am Morgen war wieder alles Paletti, sie strahlte wie ein Honigkuchenpferd so freute sie sich über ihre gelungene Speisung von mir.

Nach dem morgendlichen Bad machten wir uns fertig und düsten wieder los.

Die Gegend war schön anzuschauen, aber in 2 Tagen würden sich unsere Wege trennen.

Aber was war unsere Devise, die Zeit genießen, also erstmal die dunklen Gedanken verbannen und erstmal an Heute denken.

Wir fuhren los und kamen nach gut 4 Stunden bei mir zu Hause an, ich wechselte mal die Klamotten durch frische die ich in den Bulli brachte.

Ich bat Biggi das sie doch mit hoch kommen würde sich vielleicht frisch zu machen, oder zu duschen, was sie dann auch freudig annahm, denn wir hatten bei der Fahrt viel geschwitzt.

Während sie sich duschte rief ich mal meine Tochter an, wollte ihr erzählen das ich mal kurz zu Hause wäre aber dann wieder schnell würde abhauen, aber sie wollte mich doch mal sehen meinte sie.

OK, dann sollte sie doch vorbei kommen, so konnte sie ja auch mal Biggi kennen lernen.

Nachdem sie fertig war mit duschen, kam Biggi raus und räkelte sich vor mir um mich was zu necken, aber ich wollte auch noch duschen und so verzog ich mich ins Bad.

Dort genoß ich dieses kühle Nass und hatte ganz meine Tochter vergessen und ja auch Biggi nichts gesagt.

Ich wollte grad aus der Dusche raus da hörte ich auch schon das Schloß gehen und plötzlich ein Schrei.

Ich stürmte nackt und nass raus und da stand ich, Biggi im Handtuch eingewickelt und meine Tochter voll erstaunt das ich nicht allein war. Jetzt mußte ich die Sache erst mal klären, aber erst was überziehen.

Nachdem ich beide vorgestellt hatte und ihnen den Sachverhalt einigermaßen erklärt hatte waren die Beiden beruhigt und verstanden sich auch prächtig.

Als meine Tochter mich, als wir mal kurz allein waren, fragte ob auch so was gelaufen sei, dabei zeigte sie dieses eindeutige Zeichen fürs Poppen.

Ich antwortete ihr wahrheitsgemäß und sie lachte darauf und nannte mich einen Genießer.

Was sollte ich darauf sagen, nichts, ich lächelte sie nur an.

Als Biggi wiederkam war sie angezogen, aber ihren Reiz konnte sie nicht verbergen, sie schaute hinreißend aus.

Meine Tochter schnippte mit den Fingern und meinte nur, olala.

Da wir es aber vorhatten heut noch weiter zu fahren mussten wir los, wir verabschiedeten uns herzlich und ich merkte dass die 2 sich bestimmt mochten.

Wir übernachteten noch mal kurz vor der Grenze zu Österreich und dort wollten wir unsere letzte Nacht zusammen verbringen.

Aber diesmal kam nicht die Lust auf, der kommende Abschied nahm uns die Lust an einem ausgiebigen Liebesspiel, wir waren traurig, aber konnten es nicht ändern.

Kaum geschlafen führen wir morgens zu ihr nach Hause.

Bei der Ankunft war großen Bohei, wir wurden toll empfangen, aber wir waren nicht in der Laune es auch noch zu Feiern das wir uns Trennen mussten.

Ich fuhr auch nach kurzer Zeit wieder weiter, wir hatten beide Tränen in den Augen und sie weinte das sie schluchzen mußte.

Aber was sollten wir machen, so war es abgesprochen und jetzt kam der Abschied.

Sie ging auf ihr Zimmer und wollte nicht sehen wie ich wegfuhr und mir tat das Herz weh, aber ich mußte Stark sein, also fuhr ich los.

Völlig durcheinander zog ich los, abends hielt ich irgendwo an, es machte keinen Spaß allein, was sollte ich machen.

Ich überlegte, kam dann zu dem Schluß dass ich am besten Heim fahre und dort meinen Resturlaub verbringe.

Morgens fuhr ich direkt los, mitten in Österreich ging plötzlich mein Handy und als ich dran ging war es die Mutter von Biggi.

„ Ben, du mußt sofort kommen wir wissen nicht was mit Biggi los ist, sie heult nur noch rum, will nichts zu sich nehmen und ruft immer deinen Namen, " was war passiert wollte sie wissen.

Ich sagte ihr dass ich sofort käme, ich wäre ja nicht weit weg und dann würden wir ihnen alles erklären.

Ich gab Gas, wollte so schnell wie möglich da sein und sie in die Arme schließen, wäre es denn so vermessen von mir sie darum zu bitten doch für immer bei mir zu bleiben.

Ja es war schon vermessen, aber mehr als nein sagen konnte sie nicht und was die Leute sagen konnte uns doch eigentlich egal sein.

Ich flog fast und war nach Rekordzeit wieder bei ihr, aber sie wußte nicht das ich komm, das hatten die Mutter und ich so abgemacht.

Nachdem ich die Mutter begrüßt hatte, deutete sie an das sie noch immer im Bett läge und heulen würde und zeigte mir den Weg in ihr Zimmer.

Als ich klopfte und die Tür aufmachte hörte ich sie schluchzen, sie weinte wirklich bitterlich, verdeckte ihr Gesicht das sie nur ja niemand so sah.

Ich setzte mich dann hinter sie, streichelte sie und wollte sie in den Arm nehmen und schon was sagen, aber da drehte sie sich schon um.

„ Ich hab es gewusst ich hab deinen Geruch bemerkt, hab dich so vermisst, bitte bleib bei mir, " kam schluchzend aus ihrem Mund.

Jetzt kamen auch mir die Tränen, ich nahm sie in den Arm, drückte sie fest an mich und meinte nur das es mir genauso ging, ich hätte sie so vermisst und ob sie nicht für immer bei mir bleiben wollte.

Ein leuchten ging über ihr Gesicht, ich glaube mehr wollte sie gar nicht hören, es war unser beider Wunsch, aber warum mußte es erst am Ende der Reise so passieren, wir hätten doch auch schon früher darüber reden können.

Als wir uns wieder etwas gefangen hatten gingen wir zur Mutter und erklärten ihr was uns bewegte.

Keine Reaktion von ihr.

„ Seid ihr euch sicher", das war alles was sie sagte und meinte danach dann müssten wir es probieren.

Mit meiner Tochter ging das per Telefon und als ich sagen wollte was war, viel sie mir schon ins Wort.

„ Ihr wollt zusammen bleiben, hab ich recht."

Ich war baff und fragte woher sie das nehme und als sie sagte das sie es uns angesehen habe das wir uns liebten, war ich doch froh so eine verständige Tochter zu haben.

Ja was sollten wir machen, wir wohnten weit auseinander, aber sie meinte sofort das sie mit mir käme mich nie wieder allein lassen würde, dafür schloß ich sie in die Arme und würde sie auch nie mehr gehen lassen.

Ja wir verbrachten unseren, oder besser gesagt meinen Resturlaub, zusammen auf Reise im Bulli.

Und seid diesem sind wir ein Paar, unzertrennlich und verliebt und poppen tun wir auch noch fast jeden Tag, und jedes Mal ist es ein Fest der Sinne und ihr fällt immer wieder was tolles ein um unsere Liebe immer frisch zu halten.

Na wenn das kein Ende ist, oder?

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 01 Drei Gewaltverbrecher sind aus einer Strafanstalt ausgebroch.
Oberstufe 01 Maria ist doch keine Graue Maus.
Martina 01 Unbefriedigtes Eheweibchen lernt exzessive Liebe kennen.
Glockenspiel 01 Story in 8 Teilen um Beeinflussung und Gewaltphantasien.
Mehr Geschichten